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Bücher veröffentlicht von Ek-Verlag Eisenbahnkurier

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    19,90 €

    Mehrere Neukonstruktionen erreichten die Redaktion in den vergangenen Wochen: Die 03.10 und die 50er ÜK von KM1, die Baureihe 93.5 und zwei funktionelle Schüttgutwagen von Wunder; dazu ein erster Blick auf zwei Versionen des Ur-Glaskastens von BMB. Fine Models hat weitere bayerische Güterwagen aus der Epoche I entwickelt, darunter ein Kranwagen samt Schutzwagen, wie er bis in die Epoche III hinein im Einsatz war.Das Angebot an WLAN-fähigen Handreglern wächst, bei der Kompatibilität mit verschiedenen Zentralen gibt es jedoch Einschränkungen.Im Anlagenporträt: der zweite Teil zur 1f-Feldbahn "Die Dampfmolkerei" sowie Rangierspaß mit einer Güterverladung auf kleinem Raum.Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums von KM1 blicken wir gemeinsam mit Inhaber Andreas Krug auf die Trends und in die von Hightech geprägte Zukunft des Hobbys.Für den BÜ Schüttendelle entstehen mehrere Gebäude als Kulissenmodelle.Manfred Kohnz zeigt im zweiten Teil die Feinarbeiten an der 64er als Schrottlok.

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    19,90 €

    Mit der bayer. AA1 von Fine Models und der 231.K der SNCF von Wunder werden zwei etwas speziellere Lokmodelle ausführlich vorgestellt. Auch der Flaschenwagen für flüssigen Wasserstoff gehört in diese Kategorie. Von Kiss kommt die bad. Xb/Baureihe 92.2-3; die gezeigte Epoche-I-Tenderlok hat Kessel und Zylinder mit Glanzblechverkleidung. Exzellent gestaltet ist "Die Dampfmolkerei" in 1f, die zusammen mit Fotos aus der Bauphase im Anlagenporträt zu sehen ist; ebenso die unlängst restaurierte Regelspur-Ausstellungsanlage mit einem kleinen Bw. Zur Linderung des Wohnraummangels entstanden in den 1950er-/1960er-Jahren vielerorts Mehrfamilien-Wohnhäuser. In der Redaktion wurden mehrere der meist schlichten Gebäude als Halbrelief-Kulissenmodelle nachgebildet. Von Frank Mäule kommt mit dem Straßenbau und dem Schrottplatz die Fortsetzung des Bauberichts über seine neue Anlage "BÜ Schüttendelle", von Frank Zarges der zweite (und letzte) Teil zum "Kai für Kohlen".

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    35,00 €

    Die legendäre Marke mit dem Symbol des Ulmer Münsters an der Front stand im Dienst der beiden großen staatlichen Straßenverkehrsbetriebe. Seit dem Jahr 1919 zählte Magirus zu den bekannten Omnibusherstellern in Deutschland. Sowohl Reichspost und Reichsbahn wie später auch Bundespost und Bundesbahn zählten zu den Großabnehmern der gelben und roten Überlandbusse, die ab 1956 aus dem Werk in Mainz kamen und vor allem in West- und Süddeutschland zum Einsatz gelangten. Die soliden, luftgekühlten "Deutschen Bullen" wurden bis zur Werksschließung Ende 1982 in mehreren Hundert Exemplaren an Bahn und Post ausgeliefert. Einige Privatbahnen setzten ebenfalls bevorzugt Omnibusse von Magirus ein. Das Buch gibt einen reich bebilderten Überblick über Typen, Einsätze und Besonderheiten dieser Fahrzeuge bei Bahn und Post, der auch den ab 1971/72 gebauten Standard-Überlandlinienbus mit einschließt.

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    13,90 €

    In den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkriegs erlebte die deutsche Eisenbahn eine einzigartige Epoche zwischen den Zerstörungen des Krieges und dem Wiederaufbau. Nun bestimmten die Besatzungsmächte das Leben der Nachkriegszeit und auch der Geschehen bei der Bahn, wo die westlichen Alliierten recht unterschiedlich agierten. Den größten Block bildeten die Eisenbahnen im amerikanischen und britischen Besatzungsgebiet - ohne die französische Zone und das Saarland. So entstand die 1949 gegründete Deutsche Bundesbahn zunächst nur aus den Eisenbahnen der britischen und US-Zone, der "Bizone" im Vereinigten Wirtschaftsgebiet. Das EK-Special verfolgt das Eisenbahngeschehen vom Kriegsende bis zu den Anfängen der DB im Gebiet der britischen und US-Zone. Es erinnert auch mit rarem Bildmaterial an die die damaligen Leistungen und wenig bekannte Anfänge in schwierigen Zeiten.

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    13,90 €

    Die Baureihe 111 begeht im Jahr 2024 ihr 50. Dienstjubiläum. Von Krauss-Maffei (mechanischer Teil) und Siemens (elektrischer Teil) Anfang der siebziger Jahre aus der Einheits-Ellok der Baureihe 110 weiterentwickelt und konstruktiv in vielen Punkten deutlich überarbeitet, war sie die letzte von der Deutschen Bundesbahn in größeren Stückzahlen in Dienst gestellte Elektrolokomotive mit klassischer konventioneller Antriebstechnik. Insgesamt 227 Exemplare (111 001-227) wurden zwischen 1974 und 1984 in sechs Lieferserien an die DB ausgeliefert, woran auch die Hersteller Henschel und Krupp sowie AEG und BBC beteiligt waren. Gleichzeitig war die 111 die erste DB-Ellok mit dem neuartigen Einheitsführertisch, der später zum Standard aller modernen Drehstromlokomotiven werden sollte.Im neuen EK-Special 152 würdigen wir die nunmehr 50-jährige Einsatzzeit der bewährten und robusten Baureihe 111 und geben interessante Einblicke in ihre Technik und in ihre Geschichte. Zum anderen stellt ein aktueller Einsatzüberblick sämtlicher im Jahr 2024 noch aktiven Maschinen bei der DB AG sowie bei immer mehr privaten Bahnunternehmen einen großen Themenschwerpunkt dieses Heftes dar, denn die "Elfer" präsentiert sich heute in einem sehr bunten Erscheinungsbild, welches wir wiederum in zahlreichen hochwertigen Fotos dokumentieren.

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    24,80 €

    Duisburg, die Metropole im westlichen Ruhrgebiet, ist ein Verkehrsknoten im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Stadt mit einem Gewirr an Bahnstrecken, das nur der Orts- und Fachkundige zu entknoten vermag, vier Bahnbetriebswerken, zwei großen und mehreren kleineren Rangierbahnhöfen sowie einem Ausbesserungswerk. Duisburg war stets untrennbar verbunden mit der Montanindustrie, dem Pulsschlag dieser Region. Darüber hinaus ausgestattet mit dem größten Binnenhafen Europas mit seinen vielfältigen Anlagen, die diese sowohl dem Niederrhein als auch dem Ruhrgebiet angehörige Stadt so einzigartig machen lassen.Viele der im Buch beschriebenen Bahnstrecken können heute nur noch mit dem Fahrrad bereist werden, zudem kann man auf vielen der weitläufigen ehemaligen Eisenbahnarealen heute arbeiten und wohnen. Im Zuge der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen im Jahre 1975 zählten von da an auch Homberg und Rheinhausen zur Stadt Duisburg. Und somit auch der bekannte und in Fachkreisen Kultstatus genießende Hohenbudberger Rangierbahnhof, der aufgrund seiner Dampflokeinsätze und dem Lokfriedhof deshalb ebenfalls Thema dieses Buches ist.

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    13,90 €

    Ein Schwerpunkt in diesem Heft ist der digitale Einstieg mit all seinen Facetten. Gleich mehrere Neuheiten auf diesem Gebiet von Lenz, Märklin, Piko und Uhlenbrock gilt es vorzustellen. Anhand der verschiedenen Kriterien gibt die Redaktion Hilfestellung bei der wichtigen Systementscheidung. Dazu gibt es ein umfangreiches Glossar zu allen Aspekten der Digitaltechnik - von den Grundlagen bis zu Stichworten aus dem Highend-Bereich für versierte Anwender. Ein weiteres Thema ist die SUSI-Schnittstelle mit ihren Möglichkeiten vor allem im Bereich von Sound. Weitere Beiträge widmen sich dem "GUI-Duo" von Zimo, dem aktuellen Stand bei den Decoderschnittstellen sowie den beiden exklusiven Modellen des Schweizer Triebzugs Giruno von Märklin und Piko mit digitaltechnischen Innovationen. Zum Thema digitale Anlagen zeigen wir den zweiten Teil des Porträts über die Vereinsanlage der Modelleisenbahnfreunde am oberen Neckar e.V.

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    13,90 €

    Das Jahr 1998 könnte bei der DB AG im Bereich der ehemaligen Deutschen Reichsbahn unter dem Motto "Modernisierung und Niedergang" stehen. Denn während nach jahrelanger Sanierung die Fernbahngleise auf der Berliner Stadtbahn wieder in Betrieb genommen und zwischen der Hauptstadt und Hannover eine Neubaustrecke eröffnet wurden, kam es zu zahlreichen Einstellungen des Personenverkehrs auf ostdeutschen Nebenstrecken. Damit verbunden war auch der Rückgang von Leistungen der dort eingesetzten Triebfahrzeuge, zumeist Triebwagen der Baureihen 771/772, die nun zunehmend aus dem Betriebsbestand verschwanden. Diese Ereignisse werden im EK-Themenheft 65 "Die DB AG 1998 - Ost" ebenso behandelt wie u.a. der Umbau der Doppelstock-Steuerwagen der Bauart 773 zur Bauart 778, die Situation bei der Berliner S-Bahn und die "Dampfnostalgie" im Osten Deutschlands. In bewährter Weise runden die Statistiken zu den z-Stellungen, Ausmusterungen und zum Triebfahrzeugbestand in den ostdeutschen Betriebshöfen das Heft ab.

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    13,90 €

    Im fünften Jahr ihres Bestehens ging die DB AG auch 1998 ihren Weg zur "neuen Bahn" weiter. Das Fahrzeugprogramm für die Zukunft des Unternehmens nahm mit den Ellokbaureihen 145 und 152 sowie mit weiteren Triebzügen Gestalt an, doch die folgenschwere ICE-Katastrophe von Eschede überschattete das gesamte Jahr. Das neue Special erinnert an ein Jahr mit sonst eher kleineren Ereignissen, bei denen u. a. der Abschied vom Altbewährten und der Bahnbetrieb in neuen Strukturen nebeneinanderstehen.Das EK-Special über das Geschehen im früheren DB-Bereich der alten Bundesländer wird mit einem Jahresbericht als Überblick, mit einer Deutschlandreise und mit einer hochwertigen Fotoauswahl abgerundet.

  • von Sebastian Werner, Daniel Lorenz & Dietmar Schlegel
    54,00 €

  • von Roland Hertwig
    54,00 €

    Mit einer Nennleistung von 4.500 kW und sechs Achsen war die Baureihe E 50 die stärkste und längste Einheitsellok-Baureihe. Bis 1973 wurden 194 Exemplare gebaut, 2003 beendeten die letzten von ihnen den Dienst. Zwei Loks sind museal erhalten geblieben. Auch wenn die E 50 zu den Einheitselektrolokomotiven zählen, waren sie nie ganz einheitlich. Die feinen Unterschiede, die die Loks äußerlich aufwiesen, werden in einem eigenen Kapitel aufgezeigt.Als die ersten Maschinen gebaut wurden, gab es nur in Süddeutschland elektrifizierte Strecken. Mit der Ausdehnung des elektrischen Netzes nach Norden wuchsen auch das Einsatzgebiet und der Bestand. Dieser Zusammenhang wird in der Chronik der Baureihe E 50 aufgezeigt, aber auch der Niedergang in den Jahren um die Jahrtausendwende.Eine lückenlose Stationierungsliste aller E 50 ist vorhanden, ebenso eine Beschreibung, wie die Loks von den Heimat-Betriebswerken eingesetzt wurden.

  • von Dietmar Schlegel
    45,00 €

    Nossen, an der Freiberger Mulde gelegen, ist unter den Eisenbahnfreunden kein unbekannter Ort. Durch die Kleinstadt verläuft die Bahnlinie Dresden - Döbeln - Leipzig und es zweigen dort noch die Strecken nach Freiberg sowie nach Riesa ab. Bis 1972 gab es zudem eine 750-mm-Schmalspurbahn, die von Nossen über Mohorn und Wilsdruff nach Freital-Potschappel führte. Die Hauptaufgabe des 1923 gebildeten Bahnbetriebswerkes Nossen lag in der Bespannung von Reise- und Güterzügen auf den von Nossen ausgehenden Strecken. Entsprechend vielseitig waren die hier beheimateten Baureihen schon zu Dampflokzeiten. In den Bestandslisten finden sich u.a. Vertreterinnen der Baureihen 23.10, 38.2-3, 38.10-40, 50, 52, 55.16-22, 57.10-40, 58.4, 58.10-21, 75.5, 86 und 91.3-18. Ab 1976 wurde die Dampftraktion in Nossen zunehmend durch Diesellokomotiven der Baureihen 106, 110 und 112 abgelöst.Bis 1946 unterstanden dem Bw Nossen die Schmalspur-Lokbahnhöfe Frauenstein, Klingenberg-Colmnitz, Lommatzsch, Mohorn, Meißen-Jaspisstraße, Freital-Potschappel, Hainsberg, Radeburg und Wilsdruff. Zum 1. November 1967 wurde das bis zu diesem Zeitpunkt eigenständige Schmalspur-Bw Mügeln dem Bw Nossen angegliedert, und zum 1. Oktober 1972 übernahm Nossen vom Bw Wilsdruff die komplette Betriebsführung auf den Schmalspurstrecken Freital-Hainsberg - Kurort Kipsdorf und Radebeul-Ost - Radeburg. Entsprechend beheimatete das Bw Nossen offiziell auch die Schmalspurdampflokomotiven der Baureihen 99.51-60, 99.64-71, 99.73-76 und 99.77-79.Das Buch informiert umfassend über die interessante wie abwechslungsreiche Historie des Nossener Bahnbetriebswerkes und beschreibt ausgiebig die Einsatzgeschichte der dort vorhandenen Lokomotivbaureihen.

  • von Andreas Giller
    29,80 €

    Kassel entwickelte sich schon früh zu einem Eisenbahnknoten. Die ersten Bahnlinien wurden 1848 und 1849 eröffnet. Die erste Ost-West-Verbindung, die Kurfürst-Friedrich-Wilhelms Nordbahn, führte schließlich über Bebra bis Gerstungen. Die ,Main-Weser-Bahn' verband als Nord-Süd-Verbindung die Städte Kassel und Gießen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Bedeutung des Bw Kassel im hochwertigen Personen- und Güter-Fernverkehr gewidmet.Daneben entwickelte sich Kassel zu einem bedeutsamen Industriestandort und zur größten Stadt in Nordhessen mit Betrieben zur Herstellung von Schienenfahrzeugen. Zu nennen sind hier vor allem Henschel sowie die Waggonfabriken Wegmann und Credé.Das Buch behandelt neben den deutschen Staatsbahnen, mit deren Bahnhöfen und dem Bahnbetriebs- und Ausbesserungswerk, auch die von Kassel ausgehenden Privatbahnen und innerstädtischen Industriebahnen. Ebenso wird der öffentliche Personen-Nahverkehr mit Bussen und Bahnen ausführlich in Wort und Bild wiedergegeben.

  • von Josef Högemann
    39,90 €

    Mit der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft war 1896 eine Privatbahn entstanden, der es bis zum 27. März 1899 gelang, den Harz mit einer Schmalspurbahn zu überqueren. Diese Meisterleistung wurde durch den Bau einer Zweigbahn bis auf den Brockengipfel sogar noch übertroffen. Heute zählen sie zu den wichtigsten touristischen Zielen der Harzregion und auch weit darüber hinaus.Geschrieben wurde in der Vergangenheit sehr viel über diese noch heute teilweise mit Dampflokomotiven betriebenen Schmalspurstrecken. Deren Geschichte ist in vielen Büchern ebenso ausführlich dokumentiert wie auch die Entwicklung des Fahrzeugbestandes und dessen technische Aspekte.In dem vorliegenden Buch liegt der Schwerpunkt in der bildlichen Darstellung der landschaftlich schönen Strecken, die nicht nur vom fahrenden Zug aus erlebt werden können, sondern vor allen auch aus der Sicht des Wanderers. Detaillierte Information zu den einzelnen Fotos liefern aussagekräftige Bildtexte.

  • von Benno Wiesmüller
    35,00 €

    Am 1. Dezember 1872 wurde der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Harburg in Preußen und dem "Pariser Bahnhof" in der Hansestadt Hamburg eröffnet. Vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen und Untersuchungen. Erst der verlorene Krieg von 1866 und das Ende des Königreichs Hannover ebneten für Preußen den Weg zum Anschluss Hamburgs an das schnell expandierte Schienennetz im Deutschen Reich. Voraussetzung hierfür war der Bau der 400 Meter langen Süder- und der 300 Meter langen Norderelbbrücke. Preußen hatte die Köln-Mindener Eisenbahn mit dem Bau beauftragt, obwohl die Hannoversche Staatsbahn bereits seit dem 1. Mai 1847 mit der Fertigstellung der Strecke Celle - Harburg die Elbe erreicht hatte. Die KME hatte für den Bau der Elbbrücken einen Wettbewerb ausgeschrieben, aus dem die Firma Johann Caspar Harkort in Duisburg als Gewinner hervorging. Beide Bauwerke wurden nach den Entwürfen und unter der Leitung des Regierungs- und Baurates Lohse ausgeführt.Das Buch beschreibt die Entwicklung und Entstehung der Eisenbahnverbindung von Harburg über die Süder- und Norderelbe bis zum Hannoverschen Bahnhof in Hamburg einschließlich der Verbindung zum Bahnhof Klostertor. Die Bahnhöfe Harburg und Wilhelmsburg sowie die Haltestellen Veddel, Elbbrücken und Oberhafen werden von der Entstehung bis heute bzw. bis zu ihrer Stilllegung beschrieben. Auch die späteren Um- und Neubauten der Elbbrücken werden behandelt. Mit der Fertigstellung der Bahnverbindung über die Elbe vor 150 Jahren wurde eine wichtige Lücke im deutschen Eisenbahnnetz geschlossen, die der Hansestadt Hamburg und ihrem Hafen als "Tor zur Welt" zudem zu einer ungeahnten Entwicklung verhalf.

  • von Sebastian Werner
    24,80 €

    Die Hanse-, Hafen- und Universitätsstadt Rostock ist heute der bedeutendste Verkehrsknotenpunkt an der Ostseeküste. Im Mai 1850 erhielt sie mit der Eröffnung der Strecke aus Bad Kleinen ihren ersten Anschluss an die Eisenbahn. Bis 1895 kamen vier weitere Verbindungen aus den Richtungen Wismar, Stralsund und Berlin sowie nach Warnemünde dazu. Insbesondere die Relation Berlin - Rostock - Warnemünde war von internationaler Bedeutung, da in Warnemünde ein direkter Anschluss an die Dampfschifffahrt über die Ostsee nach Gedser in Dänemark bestand.Mit der Entstehung neuer Stadtteile nördlich von Rostock wurde auf der Relation nach Warnemünde im September 1974 der offizielle S-Bahn-Betrieb aufgenommen. Einen besonderen Stellenwert besaß in Rostock der Güterverkehr - befand sich doch in unmittelbarer Nähe zur Stadt der einzige Überseehafen der DDR, dessen gesamter Schienenverkehr über die eigene, aber der Deutschen Reichsbahn untergeordneten Hafenbahn absolviert wurde.Neben dem Eisenbahnbetrieb am Rostocker Hauptbahnhof werden in diesem Buch u.a. die Strecke nach Warnemünde, die beiden Rostocker Häfen mit ihren Anschlussbahnen und der Fährverkehr Warnemünde - Gedser thematisch behandelt.

  • von Udo Kandler
    24,80 €

    Die alte, im Mittelrheintal gelegene Garnisonsstadt Koblenz verfügt über eine reiche Verkehrsgeschichte. Die drittgrößte Stadt in Rheinland-Pfalz wird nicht nur von den beiden wichtigen links und rechts des Rheins entlang führenden Bahnstrecken unmittelbar berührt, sondern ist - aus welcher Perspektive man es auch betrachten mag - Ausgangs- oder Endpunkt der Bahnverbindungen durch die Täler von Mosel und Lahn sowie der Nebenbahn durch die Osteifel nach Mayen.Während der Hochzeit der Eisenbahn unterhielt die Deutsche Reichsbahn die Bahnbetriebswerke beim Koblenzer Hbf, in Moselweiß und in Lützel. Die Stadt am Deutschen Eck verfügte zwischen 1899 und 1967 über eine elektrische Straßenbahn, von 1941 bis 1970 ergänzt durch einen Obusbetrieb. Ferner führte zwischen 1928 und 1959 gleich auch noch eine Standseilbahn auf den Rittersturz, einem ehedem beliebten Aussichtspunkt. Koblenz gilt außerdem als Stadt der Brücken, mit allein drei großen Eisenbahnbrücken über Rhein und Mosel, und nicht zu vergessen deren Funktion als Wasserstraßen. Abgerundet wird das Verkehrsgeschehen mit der im Sommer 2010 anlässlich der im Folgejahr stattfindenden Bundesgartenschau in Betrieb genommenen, über den Rhein hinweg zur Festung Ehrenbreitstein führenden Seilbahn. Koblenz ist ein in jeder Hinsicht bemerkenswerter Verkehrsknoten.

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    12,90 €

    Das EK-Themenheft blickt auf das Geschehen bei der DB AG auf dem Gebiet der ehemaligen Deutschen Reichsbahn im Jahr 1997 in Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen zurück.In dieser Ausgabe werden der Abschied von der Diesellokbaureihe 201 (ex DR-V 100) und die Testfahrten des Doppelstock-Triebwagens Baureihe 670 in Sachsen genauso thematisiert, wie die letzten Einsätze der Schmalspurtransportwagen auf Regelspurgleisen und das Jubiläum "100 Jahre Cranzahl - Oberwiesenthal". Auch die Berliner S-Bahn wird in einem Kapitel ausgiebig behandelt.Ausführliche Statistiken zu Ausmusterungen, Indienststellungen und der Beheimatung der Triebfahrzeuge in den ostdeutschen Betriebshöfen runden dieses Themenheft ab.

  • von Frank Lüdecke
    54,00 €

    Unter den ab 1950 in Betrieb gestellten Neubau-Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn nimmt die Baureihe 23 in vielfältiger Weise eine Sonderstellung ein. Die zeitgenössische Beurteilung, aber auch manche Stimme in der Gegenwart sparen nicht mit Kritik an der 23: Sie sei zu spät gekommen und wurde nicht mehr gebraucht, ihre Verbrauchswerte und Leistungen seien kein Fortschritt gewesen. Die Realität sah freilich anders aus: Als reine Personenzuglokomotive konstruiert, musste die 23 bis zum Ende der 1950er Jahre bei mehreren Bahnbetriebswerken als "Behelfs-Schnellzuglok" den empfindlichen Mangel an Schnellzuglok-Baureihen ausgleichen. In diesen herausfordernden Umlaufplänen drangen die 23 in monatliche Kilometerleistungen vor, die bislang den großrädrigen 01 und 03 vorbehalten waren! Ihre Verbrauchswerte waren in diesen Jahren ausgesprochen günstig, ihre Zugkraft beim Personal geschätzt.Historische Bedeutung gewinnt die Baureihe auch dadurch, dass die letzte an die DB abgelieferte Dampflokomotive eine 23 war: 23105. Die Fähigkeiten der 23 unterstreicht die Tatsache, dass sie unter allen Neubau-Dampflokomotiven der DB am längsten im Einsatz war: 25 Jahre von 1950 bis 1975. Und, nicht zu vergessen: Auch heute noch, 72 Jahre nach ihrem Erscheinen, können wir fünf 23er bei verschiedenen Museumsbahn-Vereinen im Betrieb erleben - ein trefflicher Beweis für die Solidität der Baureihe. Frank Lüdecke entwirft im neuesten EK-Baureihenbuch ein facettenreiches Panorama dieser bemerkenswerten Dampflok. Von der Entstehungsgeschichte spannt sich ein faszinierender Bogen von der Technik, den Versuchsfahrten, dem Betriebsmaschinendienst, den zahlreichen Bauartänderungen und den Lebensläufen bis zum Einsatz bei den Bahnbetriebswerken und den heutigen Museumslokomotiven.Über 600 sorgfältig ausgewählte, größtenteils unveröffentlichte Abbildungen auf 386 Seiten illustrieren den Einsatz dieser besonderen Schöpfung des deutschen Dampflokomotivbaus.

  • von Roberto Cambursano
    54,00 €

    Nach ihren Anfängen im 19. Jahrhundert war die Strassenbahn als Stadtverkehrsmittel bis in die 1920er Jahre praktisch alternativlos. Überall in der Welt breiteten sich ihre Netze aus, in den Metropolen, die bald hunderte von Streckenkilometern betrieben, und in Kleinstädten, die nur einzelne Verbindungen mit wenigen Wagen anboten. Der elektrische Antrieb setzte sich durch.Das Verkehrsmittel Tram ermöglichte in der Zeit der Industrialisierung das Wachstum der Städte, nahm den steigenden Berufsverkehr auf, brachte die Fahrgäste aber auch ins Freizeitvergnügen. Mit dem Aufkommen von Bussen, die keine teuren Gleise benötigten und dem Anwachsen des Autoverkehrs geriet die Strassenbahn ins Hintertreffen - und aus der Mode. Viele Netze wurden stillgelegt, doch schon seit den 1970er Jahren schwingt das Pendel wieder um und das System Tram kehrt als umweltfreundliches, leistungsfähiges und barrierefreies Stadtverkehrsmittel zurück.Das Buch schildert die Geschichte und die Technik der Strassenbahnwagen, nimmt aber auch die Gleise und die Stromversorgung in den Blick, kurz: alle Aspekte des Systems Strassenbahn. Zur unverzichtbaren Enzyklopädie wird es durch Listen aller weltweit bestehenden Strassenbahnbetriebe mit Angaben zum Eröffnungsjahr, der Spurweite, der Netzgröße und dem Umfang des Fuhrparks.

  • von Thomas Fischer
    49,90 €

    Das Mansfelder Land, jene Region an den östlichen Ausläufern des Harzes, war über 700 Jahre geprägt vom Kupferschieferbergbau, deren Zeugen in Form zahlreicher Abraumhalden auch heute noch vorhanden sind. Mit dem Bau des Abschnitts Sandersleben - Hettstedt - Blankenheim - Sangerhausen im Verlauf der "Kanonenbahn" Berlin - Metz und dessen Eröffnung im Jahr 1879 erhielt dieser Landstrich seinen ersten Anschluss an die Eisenbahn. Ein Jahr später wurde das erste, 4,5 km lange Teilstück der Mansfelder Bergwerksbahn in Betrieb genommen, einer 750-mm-Schmalspurbahn, die dem Transport von Erz, Kohle und Koks zwischen den Schächten und Hütten diente und dessen Streckennetz sich bis Mitte der zwanziger Jahre auf 95 km erweiterte.Es war nicht die einzige Schmalspurbahn in diesem Gebiet. Im Jahr 1900 nahm eine 28,6 km lange, elektrisch betriebene 1.000-mm-Bahn von Helfta über Eisleben nach Hettstedt ihren Betrieb auf. Aus Richtung Halle (S) erreichte 1896 die Halle-Hettstedter Eisenbahn das Mansfelder Land, im Dezember 1920 wurde zudem die Nebenbahn vom heutigen Klostermansfeld nach Wippra - die "Wipperliese" - eröffnet.Das Buch beschreibt die interessante Geschichte der Eisenbahn im Mansfelder Land, den Bau, die Entwicklung sowie den Betrieb der einzelnen Normal- und Schmalspurbahnen und zeigt damit die einstige wirtschaftliche und verkehrstechnische Bedeutung dieser Region auf.

  • von Hans-Jürgen Wenzel
    45,00 €

  • von Dietmar Schlegel
    45,00 €

    Mit der Auslieferung der 50 4088 am 28. Dezember 1960 an die Deutsche Reichsbahn endete der Neubau von Dampflokomotiven in der DDR. Für ihre aktive Einsatzzeit von ca. 20 Jahren leisteten diese Maschinen recht zuverlässig den ihnen zugedachten Dienst. Zum Einsatz gelangten die Loks der Baureihe 50.40 vor allem in den nördlichen Bezirken. Nur eine Handvoll Maschinen gaben ein kurzes Intermezzo in südlicheren Dienststellen.Der recht hohe Unterhaltungsaufwand an den Blechrahmen sowie der weiter fortschreitende Traktionswechsel führten zu Beginn der achtziger Jahre zu einem schnellen Ausscheiden aus dem Betriebsdienst. Eine Anzahl an Lokomotiven verkaufte die DR als Heizlokomotiven an verschiedene Betriebe.Das Buch behandelt die bemerkenswerten Neuerungen, die viele Gemeinsamkeiten zur Neubaureihe 23/35.10 aufweisen. Die Einsatzgeschichte sowie Lebensläufe werden von den beiden Fachautoren Dietmar Schlegel und Gerald Groß in diesem neuen Baureihenbuch detailliert behandelt.

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    12,90 €

    Als die Firma Krupp 1960 die ersten V 160 an die Deutsche Bundesbahn ablieferte, ahnte noch niemand, dass die V 160 Stammbaureihe einer ganzen Familie äußerlich ähnlicher Triebfahrzeuge werden würde. Der technische Fortschritt, der Wegfall von Dampfheizungen in Reisezugwagen und das Drängen des Betriebsmaschinendienstes nach höheren Geschwindigkeiten der Züge sorgten dafür, dass die V 160 weiter entwickelt wurde und neue Familienmitglieder entstanden. Dabei wurde die Grundkonzeption beibehalten und auf möglichst große Vereinheitlichung geachtet. Mit Leistungen von 1.900 bis 2.700 PS und dank Wendezug- und Mehrfachtraktionseinrichtungen konnten die Lokomotiven dieser Familie alle Zugförderungsaufgaben auf nicht-elektrifizierten Strecken übernehmen. Das erklärt, warum die DB die hohe Zahl von 809 Lokomotiven beschaffte. Von diesen stehen heute nur noch wenige Exemplare im Dienst der DB AG. Eine weit höhere Zahl ist heute bei nichtbundeseigenen Eisenbahnen, Museumsbahnen und im Ausland zu finden. Die Loks sind noch unverzichtbar.Das EK Special 144 gibt einen Überblick über die verschiedenen Familienmitglieder. Der Schwerpunkt des Heftes liegt aber in der aktuellen Bestandsaufnahme aller noch vorhandenen Loks dieser Baureihenfamilie. Dabei wird auch auf die durch Umbau oder Modernisierung entstandenen Exemplare eingegangen.

  • von Sebastian Werner
    45,00 €

    18 201 - diese Loknummer steht für Eleganz, Exklusivität und Geschwindigkeit. Damit trat sie in die Fußstapfen jener Dampflokomotive, von der sie einst u.a. den Rahmen und das Fahrwerk erhielt: 61 002, einer der beiden Maschinen des berühmten Henschel-Wegmann-Zuges.In den Jahren 1960 und 1961 entstand in den Werkhallen des Raw Meiningen eine Lokomotive, die nur einem Zweck dienen sollte: Schnell zu fahren, um in der DDR gefertigte Reisezugwagen in einem Geschwindigkeitsbereich von mindestens 160 km/h erproben zu können. Als 18 201 im Mai 1961 der VES/M in Halle (S) übergeben wurde, erhielt diese Versuchsanstalt eine Maschine, die nicht nur hinsichtlich ihrer Form- und Farbgebung ein Einzelstück war, sondern auch im Bereich ihrer Höchstgeschwindigkeit alle Dampflokomotiven der Nachkriegszeit übertreffen sollte.Das EK-Baureihenbuch "Legendäre 18 201" beschreibt ausführlich die Entstehung dieser Lok, ihren Bau, ihre Einsätze im Dienst der VES-M sowie im Planbetrieb bei der DR und als Museumsfahrzeug. Zahlreiche Berichte von ehemaligen Lokführern der 18 201 lassen die Geschichte dieser legendären Maschine lebendig werden.

  • von Kurt Köhler
    49,90 €

    Während sich Band 1 der Entstehungsgeschichte, der Technik sowie den zahlreichen Umbauten und unzähligen Detailunterschieden der V 300-Lokfamilie widmet, stehen im Band 2 nun die Beheimatungen und die Einsätze der Lokomotiven bei DR und DB AG mit Mittelpunkt.Auch die inzwischen zahlreichen an private Eisenbahn-Verkehrsunternehmen in Deutschland verkauften sowie im Ausland verbliebenen Lokomotiven werden ausführlich vorgestellt.Eine große Statistik mit den Liefer- und Verbleibsdaten aller Lokomotiven und vieles mehr runden den Band 2 ab.

  • von Steffen Lüdecke
    39,90 €

    Dampflokheizer, Dampflokführer - Sehnsuchtsberufe unzähliger Jungen früherer Tage! Als diese Idole schon längst vom Rennfahrer, Astronauten und Rockstar abgelöst sind, träum­t Stef­fen Lüdecke noch immer vom Dampflokführerstand. Mit großen Erwartungen sieht er der Erlan­gung seiner Volljährigkeit entgegen, aller­dings nicht aus denselben Gründen wie andere junge Leute. Seine Mitschüler reden vom Führer­schein, vom Autokauf und von "endlich tun und lassen, was man will". Er allein hat etwas anderes im Sinn: Er absolviert neben der Schu­le die Heizerausbildung beim niedersächsischen Bw Lehrte! In den Sommerferien 1974 ver­bringt er daraufhin glückliche sechs Wochen als Heizer beim Bw Duisburg-Wedau vor allen Arten von Güter­zügen auf dem dich­ten Streckennetz des Ruhrgebietes, das durch die einzig­arti­ge Kulisse der Stahl- und Walz­werke, Ze­chen und Kokereien, Kraftwerke und Raffine­rien geprägt ist.Im Jahr 1976 legt der Autor noch die Zusatzausbildung zum Heizer auf ölgefeuer­ten Lokomo­ti­ven beim Bw Rheine ab und 1988 die Ausbildung zum Dampf­lok­­führer bei der Deutschen Bundesbahn.Das Buch ist eine begeisterte Beschreibung der letzten Blüte des Dampfbetriebes in den 1970er Jahren aus dem Blickwinkel eines Heizers. Zahlreiche Bilder aus den Betriebs­werken Lehrte, Wedau und Rheine und den von dort aus bedienten Strecken illustrieren die­sen Band. Eine Lektüre zum Schmökern!

  • von Dietmar Schlegel
    29,80 €

    Uwe Friedrich, geboren 1940, war ein leidenschaftlicher Eisenbahn- und Technikfreund. Bereits im Jahr 1965 begann er in seiner Heimatstadt Löbau (Sachsen) und in der Oberlausitz den dortigen Eisenbahnbetrieb zu fotografieren. Ab 1966 nutzte er regelmäßig seine Freizeit und die Urlaubszeit, um in der gesamten DDR eifrig auf "Fotopirsch" zu gehen. So entstanden u.a. zahlreiche Fotos von Dampflokomotiven in den Bahnbetriebswerken Bautzen, Cottbus, Elsterwerda, Meiningen, Nossen, Neubrandenburg, Saalfeld, Stralsund, Wittenberge, Wismar, und Wilsdruff. Uwe Friedrich fotografierte aber auch die damals modernen Diesel- und Elektrotriebfahrzeuge der Baureihen V 60, V 100, V 180, V 200, Baureihe 132 und E 42.Das Buch aus der EK-Reihe "Alte Meister der Eisenbahn-Photographie" gewährt einen spannenden Einblick in das umfangreiche Schaffen von Uwe Friedrich zwischen 1966 und 1977 und damit auch einen interessanten Einblick in den Eisenbahnbetrieb bei der Deutschen Reichsbahn in einem Zeitraum, in dem das Fotografieren von Bahnanlagen und Lokomotiven oft noch unerwünscht war.

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