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Bücher veröffentlicht von Elif Verlag

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  • von Wolfgang Schiffer
    20,00 €

    Unstrittig ist, dass Film, Kino, kurzum, dass CINEMA, die Kunst der bewegtenBilder mit all ihren Diven und Heroen, ihren Giganten und Verlierern, dieschon bald nicht mehr wegzudenken waren, nachdem es Thomas AlvaEdison und den Brüdern Lumière gelungen war, Bewegungen aufzuzeichnenund wiederzugeben, von Beginn an eine ungeheure Faszination auf dieMenschen ausgeübt hat. Eine Faszination, die bis heute anhält, die Millionenund Abermillionen in die Kinosäle zieht, vor die Bildschirme der Fernsehgeräteund Rechner, die Fantasien weckt und Träume, in andere Wirklichkeitenentführt, in Wirklichkeiten, die nicht selten als realer gesehen werden,zumindest für eine gewisse Zeit, als die, die einen real umgibt.Der ELIF VERLAG hat Lyrikerinnen und Lyriker eingeladen, Gedichte überdas zu schreiben, was sie mit CINEMA verbindet. Welche Filme, Szenen,Charaktere sie erinnern, welcher Schauspielerin oder welchem Regisseursie sich besonders zugeneigt sehen, was sie berührt, inspiriert, vielleichtgetröstet hat, was ihr Sehen veränderte oder Assoziationen weckte, dienun in Wörtern weiterleben, obschon der Anlass womöglich längst inVergessenheit geraten ist.

  • von Hung-Min Krämer
    15,00 €

    Das Schöne und das Schnöde sind keine Gegensätze, sondern Zwillinge, die bei der Geburt getrennt wurden und in den Gedichten Hung-min Krämers wieder zueinander finden. Poesie ist kein Vorrat an erlesenen Wörtern, sondern eine Haltung zum Leben. Es gibt die Nacht, und es gibt das Schnarchen. Es gibt die Melancholie, die Niederlagen und das Dabei-Bleiben. Es gibt, in diesem Buch und vielleicht auch anderswo, ein lyrisches Ich mit frisch gewaschenen Haaren, dessen bezauberndem Charme sich zu entziehen kaum möglich, vor allem aber nicht erstrebenswert ist. "Hung-min Krämers Gedichte eröffnen uns, wie wir auch in der uns eigenen Bewegung, mit deren Grund nur wir allein vertraut sind, die Anmut einer Pirouette wiedererkennen können." Grit Krüger

  • von Özlem Özgül Dündar
    12,00 €

    Mit einem atemlosen Rhythmus rast das Ich in den Gedichten der Lyrikerin Özlem Özgül Dündar durch die Zeilen und immer wieder prallt es dabei auf Grenzen der Sprache, des Körpers, des Dus. Sprachliche Ohrfeigen und Widerstand sind in jeder Begegnung. Geplagt vom Unvermögen der Kommunikation und vom ständigen Entgleiten menschlicher Beziehungen stolpert das Ich rastlos von einem zum anderen Gedicht. Kein Miteinander scheint zu existieren, das von Dauer ist.

  • von Güçyeter Dinçer
    20,00 €

    sei Schnitt, sei Schlitz, sei Wunde / heile dich mit eigenen Liedern / in der Röte des Morgenlichts - die neuen Gedichte von Dincer Gücyeter erfüllen diesen Anspruch, den der in Deutschland geborene Lyriker mit anatolischen Wurzeln in seinen Texten und an seine Texte stellt, in jeder Zeile. Ganz gleich, ob er sich der Heimat seiner Eltern erinnert, der sprachlosen Ankunft in einem neuen Land, ob er im Leid der Mutter die Chronik der Geschichte einer Arbeitsmigrantin evoziert, sich mit dem schweren Schatten des Vaters auseinandersetzt, Eros, aber auch sexuelle und politische Gewalt thematisiert, seine Gedichte, bildstark, mal zart, mal grob, doch immer sprachgewaltig Tradiertes mit der heutigen Lebenswelt verbindend, lassen das Sehnen der Liebenden, den Schmerz der Hoffnung, Trauer, Wut und Einsamkeit geradezu physisch mitempfinden. Und zugleich sind sie poetische Dokumente des Miteinanders, der Leidenschaft und der Lebenslust.

  • von Ragnar Helgi Ólafsson
    22,00 €

    "Lieder und Texte" nennt Ragnar Helgi Ólafsson im Untertitel die Gedichte seines ersten Lyrikbandes, für den er in seiner Heimat Island mit dem angesehenen "Tómas-Guðmundsson-Poesie-Preis" ausgezeichnet wurde. Damit nimmt er ihnen so- gleich jegliche Schwere, die der Dichtkunst bisweilen nachgesagt wird. Tatsächlich haftet seiner Reise durch Raum und Zeit, durch Vergangenheit und Zukunft, durch Physik, Philosophie und schwarze Magie eine erfrischende Leichtigkeit an, die je- doch nicht darüber hinwegtäuscht, dass die - wie die vom Autor selbst realisierte wahrlich existentielle Fragen stellen: Was ist wahr? Was ist falsch? Wie vergewissern wir uns unserer Identität in einer Welt, in der nichts sicher ist, nichts stabil, sondern alles in unaufhörlicher Bewegung?

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