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Bücher veröffentlicht von Eudora Verlag

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  • von Mihailo St. Popovi¿
    29,00 €

    Aus Anlaß des 80. Geburtstags von Johannes Koder (*1942) bringen Freunde, Wegbegleiter, Schüler und Kollegen diese Festschrift dar, deren Beiträge sich inhaltlich auf jene Forschungsinteressen des Jubilars beziehen, die er als Professor für Byzantinistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1978-1985) und ordentlicher Professor der Byzantinistik an der Universität Wien (1985-2010) stets mit großem Eifer, Enthusiasmus und Originalität in Lehre und Forschung vertreten hat. Dazu zählen im wesentlichen Aspekte der historischen Geographie, Wirtschaftsgeschichte, Archäologie, Gräzistik und Philologie sowie Hymnologie des Byzantinischen Reiches, womit er die Beitragenden aus dem In- und Ausland während seiner aktiven Laufbahn auf verschiedene Art und Weise inspirierte.Aus diesem Grunde finden sich in diesem Band archäologische, toponomastische, historische, philologische, historisch-geographische und kunsthistorische Themen. Vom wachen schöpferischen Geist Johannes Koders zeugt auch seine Beschäftigung mit vermeintlichen "Randthemen" der Byzantinistik und Balkanforschung, wie zum Beispiel dem Kordax - dem "Tanz der Slawen", der für die Festschrift namensgebend ist.

  • von Kotte Henner
    15,00 €

    Hier - in der glanzvollen Messe- und Universitätsstadt - war ein Kommen und Gehen, trafen Menschen ganz unterschiedlicher Coleur, Profession und Gesittung zusammen, mit ihren Idealen, Neigungen und Abgründen. Angezogen von den Möglichkeiten, die Leipzig allen zu allen Zeiten zu bieten schien, strömten sie herbei und suchten ihren Platz an der Sonne. Doch wo viel Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten ...Und auch die Gegenwart beweist: Tabubrüche und Gesetzesverstöße sind einer Gesellschaft immanent. Manchmal nennt man es Skandal, oft ist es ein Verbrechen. Auch Leipzig kennt Mord und Diebstahl, wahre Bluttaten und Sakrilege, Betrug und Täuschung, Halbweltgehabe, Studentenulk, Unfälle, Gewalt- und Verzweiflungstaten. Über all dies lässt sich trefflich erzählen - weshalb Leipzig mit Gewalt und Liebestod mehrmals Weltliteratur geschrieben hat.Der Wahlleipziger Henner Kotte kennt als Germanist und Stadtführer wie kaum ein anderer die abgründigen Geschichten dieser Stadt. Er weiß von mehr oder weniger berühmten Menschen zu erzählen bzw. von solchen, die durch das von oder an ihnen begangene Verbrechen gelegentlich sogar Berühmtheit erlangten und in die Literatur eingingen.Wer solche Fakten kennt, sieht die Stadt beim Rundgang anders - eine Tatortbesichtigung der Leipziger City und eine kriminelle Verführung zum selbst zusammenstellen in neun Kapiteln:I. MarktII. Hainstraße / Richard-Wagner-Platz / Fleischergassen / BarfußgässchenIII. Um die ThomaskircheIV. Promenadenring (I)V. AugustusplatzVI. Promenadenring (II)VII. BrühlVIII. Katharinenstraße / Reichsstraße / Specks HofIX. Nikolaikirche / Nikolaistraße / Grimmaische Straße / Naschmarkt

  • von Bernhard Streck
    19,90 €

    Über ¿Gott und die Welt¿ redet in Gesellschaften ohne Theologie jeder ¿ oder man schweigt über die letzten Geheimnisse. Diesen widersprüchlichen Befund der Religionsethnologie verbindet der Autor mit Erkenntnissen der Altertumskunde, der Ur- und Frühgeschichte, der Religionsforschung und der Volkskunde, um ein Gesamtbild des undogmatischen Menschenglaubens entwerfen zu können. Dieser Glaube lässt sich in elementare Grundmuster gliedern, die im Ritus bewährte Antworten auf das Wirken unkontrollierbarer Übermächte geben. Einerseits erscheint der hier rekonstruierte archaische Kosmopolitismus in seinen Kernthemen von der Natur beherrscht oder in sie integriert, andrerseits setzt er Kreativität frei, als ob ein aus den Fugen geratener Kosmos immer neu zusammenzuhalten wäre. In diesem Spannungsfeld zwischen konservierender Tradition und experimenteller Vision haben sich Stammesgesellschaften, frühe Reichsbildungen und Religionsvölker über Jahrtausende bewährt, bevor die bekannten Schriftreligionen einen gänzlich neuen Typus von Weltanschauung und Geschichtssinn hervorbrachten. Dessen Überzeugungskraft und Siegeszug rechtfertigt die Rede vom ¿sterbenden Heidentum¿, dem zuzuhören aber auch für den modernen Menschen ¿ ob bibelgläubig oder nicht ¿ von Gewinn sein kann.

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