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Bücher veröffentlicht von Eudora Verlag

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  • von Mihailo St. Popovi¿
    29,00 €

    Aus Anlaß des 80. Geburtstags von Johannes Koder (*1942) bringen Freunde, Wegbegleiter, Schüler und Kollegen diese Festschrift dar, deren Beiträge sich inhaltlich auf jene Forschungsinteressen des Jubilars beziehen, die er als Professor für Byzantinistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1978-1985) und ordentlicher Professor der Byzantinistik an der Universität Wien (1985-2010) stets mit großem Eifer, Enthusiasmus und Originalität in Lehre und Forschung vertreten hat. Dazu zählen im wesentlichen Aspekte der historischen Geographie, Wirtschaftsgeschichte, Archäologie, Gräzistik und Philologie sowie Hymnologie des Byzantinischen Reiches, womit er die Beitragenden aus dem In- und Ausland während seiner aktiven Laufbahn auf verschiedene Art und Weise inspirierte.Aus diesem Grunde finden sich in diesem Band archäologische, toponomastische, historische, philologische, historisch-geographische und kunsthistorische Themen. Vom wachen schöpferischen Geist Johannes Koders zeugt auch seine Beschäftigung mit vermeintlichen "Randthemen" der Byzantinistik und Balkanforschung, wie zum Beispiel dem Kordax - dem "Tanz der Slawen", der für die Festschrift namensgebend ist.

  • von Dorina Kasten
    25,00 €

    In 1888, Elisabeth Büchsel, daughter of a cloth merchant from Stralsund, set out on an egregious journey: Courageously and stubbornly, she left the intended path of life as a wife and mother, remained unmarried of her own free will and became a painter. As a woman, she has a particularly hard time pursuing her goal consistently. She goes to Berlin, Dresden and Munich, but also to Paris, the Netherlands, and repeatedly to Italy - thus getting to know the world of arts all over Europe.But she remained connected and loyal to her hometown and the surrounding landscape throughout her life, but especially to the island of Hiddensee, which she visits almost annually as one of the "Malweiber" and later as an established artist. The result is a nearly vast oeuvre. Many anecdotes and stories surround the long, fulfilled life of the charismatic woman, whose works are known far beyond the coast of the Baltic Sea.The author Dorina Kasten paints a vivid picture of the life and work of "Tante Büchsel", who until 1945 was considered one of the most important painters in Pomerania. The interest in her paintings is unbroken and has been growing immensely since the nineties. Against this background, previously untapped sources, eyewitness-reports, contemporary exhibition reviews and letters are evaluated, rumors are refuted and seemingly established facts are put in the right light.The book presents numerous reproductions of Elisabeth Büchsel's paintings and works on paper, some of which have never been shown to the public before, and thus makes an important contribution to gradually documenting the artist's works.

  • von Kotte Henner
    15,00 €

    Hier - in der glanzvollen Messe- und Universitätsstadt - war ein Kommen und Gehen, trafen Menschen ganz unterschiedlicher Coleur, Profession und Gesittung zusammen, mit ihren Idealen, Neigungen und Abgründen. Angezogen von den Möglichkeiten, die Leipzig allen zu allen Zeiten zu bieten schien, strömten sie herbei und suchten ihren Platz an der Sonne. Doch wo viel Licht ist, gibt es bekanntlich auch Schatten ...Und auch die Gegenwart beweist: Tabubrüche und Gesetzesverstöße sind einer Gesellschaft immanent. Manchmal nennt man es Skandal, oft ist es ein Verbrechen. Auch Leipzig kennt Mord und Diebstahl, wahre Bluttaten und Sakrilege, Betrug und Täuschung, Halbweltgehabe, Studentenulk, Unfälle, Gewalt- und Verzweiflungstaten. Über all dies lässt sich trefflich erzählen - weshalb Leipzig mit Gewalt und Liebestod mehrmals Weltliteratur geschrieben hat.Der Wahlleipziger Henner Kotte kennt als Germanist und Stadtführer wie kaum ein anderer die abgründigen Geschichten dieser Stadt. Er weiß von mehr oder weniger berühmten Menschen zu erzählen bzw. von solchen, die durch das von oder an ihnen begangene Verbrechen gelegentlich sogar Berühmtheit erlangten und in die Literatur eingingen.Wer solche Fakten kennt, sieht die Stadt beim Rundgang anders - eine Tatortbesichtigung der Leipziger City und eine kriminelle Verführung zum selbst zusammenstellen in neun Kapiteln:I. MarktII. Hainstraße / Richard-Wagner-Platz / Fleischergassen / BarfußgässchenIII. Um die ThomaskircheIV. Promenadenring (I)V. AugustusplatzVI. Promenadenring (II)VII. BrühlVIII. Katharinenstraße / Reichsstraße / Specks HofIX. Nikolaikirche / Nikolaistraße / Grimmaische Straße / Naschmarkt

  • von Wilhelm Hartmut Pantenius
    49,00 €

    Alfred von Schlieffen ist DER geistige Vater der strategischen Vorbereitungen Deutschlands auf einen neuen Krieg, der als der erste Weltkrieg gilt. Schlieffen selbst war vollkommen im 19. Jahrhundert verwurzelt und aktiv an den letzten Kabinettskriegen, durch die die Deutschen ihre staatliche Einheit errangen, beteiligt. Er sah sich in der Tradition seines großen Vorgängers und Vorbilds Helmuth von Moltke, und doch war er davon überzeugt, daß der moderne Krieg des 20. Jahrhunderts völlig neue Dimensionen erreichen würde. Als Chef des Großen Generalstabes stellte er sich diesen Herausforderungen - nicht als militärischer Eiferer, sondern als ein Mann preußischer Tugenden, der sich im Dienste einer höheren Gewalt sah, der um seine Grenzen, aber auch um seine Verantwortung wußte. Vielleicht fiel es ihm nicht leicht, die Rolle eines "modernen Alexanders" anzunehmen, doch in höchster Position und mit ausgezeichneter Expertise versuchte er, seinem Land und den Soldaten in der allseits anerkannten Notwendigkeit des Krieges den Sieg zu sichern und Entbehrungen zu ersparen.Dieses Buch sprengt den Rahmen einer bloßen Biografie und gerät zu einem Gemälde der europäischen Gesellschaft, zeichnet detailliert die politischen und mentalen Entwicklungen sowie personellen Verbindungen nach und ermöglicht so neue Einblicke in Handlungen und Motivationen politischer und militärischer Akteure am Vorabend des Großen Krieges.

  • von Bernhard Streck
    19,90 €

    Über ¿Gott und die Welt¿ redet in Gesellschaften ohne Theologie jeder ¿ oder man schweigt über die letzten Geheimnisse. Diesen widersprüchlichen Befund der Religionsethnologie verbindet der Autor mit Erkenntnissen der Altertumskunde, der Ur- und Frühgeschichte, der Religionsforschung und der Volkskunde, um ein Gesamtbild des undogmatischen Menschenglaubens entwerfen zu können. Dieser Glaube lässt sich in elementare Grundmuster gliedern, die im Ritus bewährte Antworten auf das Wirken unkontrollierbarer Übermächte geben. Einerseits erscheint der hier rekonstruierte archaische Kosmopolitismus in seinen Kernthemen von der Natur beherrscht oder in sie integriert, andrerseits setzt er Kreativität frei, als ob ein aus den Fugen geratener Kosmos immer neu zusammenzuhalten wäre. In diesem Spannungsfeld zwischen konservierender Tradition und experimenteller Vision haben sich Stammesgesellschaften, frühe Reichsbildungen und Religionsvölker über Jahrtausende bewährt, bevor die bekannten Schriftreligionen einen gänzlich neuen Typus von Weltanschauung und Geschichtssinn hervorbrachten. Dessen Überzeugungskraft und Siegeszug rechtfertigt die Rede vom ¿sterbenden Heidentum¿, dem zuzuhören aber auch für den modernen Menschen ¿ ob bibelgläubig oder nicht ¿ von Gewinn sein kann.

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