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  • von Maurice Philip Remy
    35,00 €

  • von Rodica Doehnert
    22,90 €

    Berlin 1994. Fast ihr ganzes Leben hat Sonja Schadt im legendären Adlon am Brandenburger Tor verbracht. Sie hat seine Gründung erlebt, die Glanzzeit und den Niedergang. Sie hat den Geist des Ortes gehütet. Und immer hat sie darauf gewartet, ihr Familiengeheimnis zu lösen. Als sie endlich ihrer Enkelin gegenübersteht, ist sie neunzig Jahre alt. Katharina Zimmermann gehört zum Architektenteam, das am Wiederaufbau des Adlon arbeitet. Eine schicksalhafte Begegnung. Gegen alle inneren und äußeren Widerstände decken Großmutter und Enkelin eine Familienlüge auf. Rodica Doehnert, deren Drehbuch zu "Das Adlon - Eine Familiensaga" den TV-Dreiteiler zu einer Fernsehsensation mit 9 Millionen Zuschauern machte, lässt in ihrem Roman das packende emotionale Geschehen vor historischer Kulisse lebendig werden. Während Sonja Schadt ihrer Enkelin die Geschichte des legendären Hotels, seiner Glanzzeit und seines Niedergangs erzählt, erfährt der Leser endlich die ganze Dramatik rund um Sonja Schadts wahre Herkunft. Gemeinsam mit ihrer Enkelin löst Sonja den Fluch auf, der die Frauen in ihrer Familie am Glücklichsein hindert: Fünf starke Frauen und ihre Suche nach Selbstbestimmung - eine Familiengeschichte, die mit einer Lüge begann und mit der Rodica Doehnert Liebe endet.

  • von Rüdiger Sünner
    24,90 €

    »Wenn es uns in den kommenden zehn Jahren nicht gelingt, Europa eine Seele zu geben, es mit einer Spiritualität und einer tieferen Bedeutung zu versehen, dann wird das Spiel zu Ende sein«, warnte Jacques Delors, ehemaliger Präsident der EU-Kommission. Der Filmemacher Rüdiger Sünner ist seit drei Jahrzehnten auf der Suche nach spirituellen Traditionen Europas. In seinem Buch schildert er Begegnungen mit wichtigen Vorbildern und Inspiratoren. Dabei beschäftigt er sich mit den spirituellen Visionen der Romantik, dem Mythenmissbrauch der Nazis, den Friedensmissionen des Schweden Dag Hammarskjöld, der Tiefenpsychologie des Schweizers C. G. Jung, der Anthroposophie des Österreichers Rudolf Steiner, der »Mystikerin« Dorothee Sölle, dem »Schamanen« Joseph Beuys und dem aus Rumänien stammenden Dichter Paul Celan. Mystik und Mythologie, die Traditionen der Gnosis, Kabbala, Alchemie, die Welt der Kelten, Germanen und die Sagen rund um den Heiligen Gral: Sein Buch umkreist ein »Geheimes Europa«, dessen Themen abseits des kulturellen und religiösen Mainstreams liegen. Die sich daraus ergebenden Impulse könnten auch Bausteine für ein künftiges Europa sein, das mehr ist als nur ein Wirtschaftsverbund, sondern eine besondere Seelenlandschaft. Bedeutsam für Rüdiger Sünner ist dabei immer auch die Fragestellung, was die spirituellen Impulse dieses »Geheimen Europa« für die Bewältigung unserer gegenwärtigen Probleme leisten können.

  • von Bärbel Wardetzki
    12,90 €

    "In einer Zeit, die uns mit einem aufkommenden Rechtsruck und immer mehr Alleinherrschern konfrontiert, fragen sich viele, weshalb Narzissten so stark auf dem Vormarsch sind. Jede neue Wahl generiert wieder einen Anführer mehr, der mit seiner narzisstischen Fassade glänzt und alle um den Finger wickelt. Was macht diese Menschen so anziehend, dass sie so häufig in Machtpositionen zu finden sind? Was sind die herausstechenden Eigenschaften dieser »Blender«? Narzissmus-Expertin Bärbel Wardetzki analysiert, wie genau sie uns verführen - und was wir davon haben. Gerade in Krisenzeiten hat narzisstische Führung Hochkonjunktur. Sie punktet durch einfache Lösungen und macht glaubhaft, dass es allein an der eigenen Person läge, die Dinge zurechtzurücken und die Gesellschaft, den Verein oder die Firma zu retten, nach dem Motto: »Ich mache alles wieder gut, was die anderen bisher verbockt haben. Keiner kann es besser als ich.« Allerdings werden die anfänglichen Versprechen nur selten gehalten, und wir stehen am Ende mit leeren Händen da. Die renommierte Psychotherapeutin Bärbel Wardetzki schärft unser Verständnis für den »postfaktischen« Umgang mit der sogenannten »gefühlten Wahrheit«, wie er für Narzissten typisch ist. Sie zeigt, warum wir nur dann vor ihnen gefeit sind, wenn wir verstehen, was wir uns wirklich von ihnen erhoffen und welche narzisstischen Bedürfnisse sie für uns erfüllen sollen."

  • von Wolfgang Niess
    23,00 €

    Der Aufstand beginnt bei der deutschen Hochseeflotte, als Matrosen sich weigern, trotz der bereits feststehenden Kriegsniederlage zu einem letzten Gefecht gegen die britische Royal Navy auszulaufen. Er verbreitet sich in wenigen Tagen über das ganze Deutsche Reich und erreicht am 9. November 1918 Berlin. Hunderttausende Arbeiter demonstrieren, die Garnisonen schließen sich an, der Reichskanzler gibt die Abdankung des Kaisers bekannt, die Monarchie bricht zusammen, die Republik wird ausgerufen. Ziel der Revolutionsbewegung ist nicht die Diktatur des Proletariats. Sie will den preußischen Militarismus und die Reste des Kaiserreichs in Verwaltung, Justiz, Schulen und Universitäten beseitigen und eine von Grund auf demokratische Gesellschaft schaffen. Die Angst vor einer bolschewistischen Weltrevolution verhindert schließlich, dass der vorhandene Spielraum zu einer wirklichen Entmachtung der etablierten Kräfte genutzt wird, aber die erste Demokratie in Deutschland ist erfolgreich installiert. Wolfgang Niess schildert so lebendig wie sachkundig die friedliche und erfolgreiche Revolution, der wir die erste deutsche Republik verdanken. Zudem macht er deutlich, warum sie bis heute weitgehend verkannt, instrumentalisiert oder vergessen wurde. Die Zeit ist reif, sie als größte Massenbewegung in der deutschen Geschichte zu würdigen.

  • von Isabelle von Fallois
    24,90 €

    Nach dem Tod ihres Vaters, des berühmten Dirigenten Jean Chevalier, muss seine Tochter Marie erkennen, dass die Welt nicht so ist, wie es scheint. Hinter dem goldenen Schlüssel, den er ihr vermacht hat, verbirgt sich ein rätselhaftes Geheimnis. Immer tiefer dringt Marie ein in die Mysterien der Musik Richard Wagners. Steckt eine verborgene Botschaft darin, hinterlassen von Maria Magdalena, der Gefährtin Jesu? Gemeinsam mit ihrer Freundin Véronique gerät Marie auf ihrer Suche in große Gefahr: Die Geheimgesellschaft der Octavianer versucht seit Jahrhunderten, die Magdalena-Botschaft zu unterdrücken, und schreckt vor Mord nicht zurück. Bald wissen die beiden Freundinnen nicht mehr, wem sie noch trauen können: Meint es der strahlende Tenor Julien de la Tour gut mit ihnen? Was ist mit dem mysteriösen Lucius? Und was hat es mit dem russischen Ballett-Star Sascha Marakov auf sich? Mit allen Mitteln versuchen die zwei, Licht in das Dunkel zu bringen und Magdalenas Botschaft den Menschen zugänglich zu machen. Ihre abenteuerliche Reise führt sie in Kirchen und Opernhäuser von Paris, Wien und Dresden über Nizza und St. Maximin bis nach Barcelona und zu einer atemberaubenden Entdeckung in einer Höhle der Pyrenäen.

  • von Gabriele Baring
    19,90 €

    Eine entspannte Verwurzelung in der eigenen nationalen Identität ist für die wenigsten Deutschen möglich. Doch hinter der Last, deutsch zu sein, verbirgt sich mehr als eine kollektive Befindlichkeitsstörung. Gabriele Baring, Familientherapeutin und Ehefrau des bekannten Historikers Arnulf Baring, macht greifbar, wie prekär sich verdrängte Traumata aus dem Zweiten Weltkrieg auch siebzig Jahre nach Ende der NS-Diktatur noch auswirken. Wie sie dem Gefühl der Alternativ- und Hoffnungslosigkeit Vorschub leisten und uns an der Lösung von privaten wie gesellschaftlichen Problemen hindern. Ein natürliches, gelassenes Selbstbewusstsein und ein positives nationales Selbstbild können sich nicht entwickeln ohne eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit. Doch nachdem unsere Kultur so sehr verinnerlicht hat, dass Deutsche nur als Täter und nicht auch als Opfer der NS-Diktatur zu gelten hätten, ist die emotionale Verarbeitung geprägt von der Unfähigkeit zu trauern. Sprachlosigkeit, Schuld, Scham und Verleugnung aufseiten der Kriegsgeneration, Vorwürfe, Zorn und Unverständnis bei den nachfolgenden Generationen ließen keinen Platz für die Leiden der Eltern. Barings Buch zeigt anschaulich und anhand vieler Beispiele, wie tief die Verstrickungen mit unserer Geschichte sitzen und welche Möglichkeiten es gibt, um sich von den Schatten der Vergangenheit zu befreien.

  • von Kerstin Chavent
    12,90 €

    Unsere Welt, wie wir sie heute kennen, wird es nicht mehr lange geben. Orientierungslos, ratlos und meist resigniert blickt die Gesellschaft auf das aus den Fugen geratene Chaos um sich herum. Und ganz offensichtlich haben weder Politik noch Wissenschaft Lösungen für die gigantische Herausforderung, vor die uns unsere Epoche stellt. Was tun? Sich schulterzuckend in einer »Einfach weiter so«-Haltung einmauern? Sich in Angst oder Aktionismus verlieren und hoffen, dass schon irgendetwas passiert, damit alles wieder gut wird? Auf eine Antwort von außen zu warten ist sinnlos. Der Weg muss nach innen gehen. Denn mittlerweile ist unübersehbar: Die Menschheit steht vor einem Paradigmenwechsel. Über Jahrtausende hat unsere Spezies ihre Überlebensfähigkeit bewiesen. Nun geht es darum, zu zeigen, ob wir auch in der Lage sind, als verantwortungsbewusste Menschen zu leben und uns auf einer höheren Ebene zu entfalten. Kerstin Chavent prognostiziert den Wandel und ermuntert gleichzeitig, ihn voller Bewusstheit und Gelassenheit zu vollziehen. Nur wenn wir es wagen, uns auf den Weg in unsere Innenwelt zu machen und Frieden mit uns selbst zu schließen, kann sich auch in der äußeren Welt etwas verändern.

  • von Zana Ramadani
    18,90 €

    »Der Islam gehört nicht zu Deutschland«, sagt Zana Ramadani. »Muslime gehören zu Deutschland - aber nur, wenn sie sich dieser Gesellschaft anpassen.« Doch das kann nicht gelingen, solange die überkommenen Regeln einer vormodernen Religion auf die heutige westliche Welt angewendet werden und muslimische Mütter frauenfeindliche Werte an ihre Kinder weitergeben. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie nennt Zana Ramadani Dinge beim Namen, die sich sonst kaum jemand zu sagen traut: »Die muslimischen Frauen herrschen in der Familie. Ihre Töchter erziehen sie zu willenlosen Lemmingen, ihre Söhne zu verwöhnten Machos - und weil diese Hätschel-Machos damit im Leben scheitern, zu den nächsten Radikalen.« In ihrem Buch plädiert Zana Ramadani für eine offene, schonungslose Auseinandersetzung und macht deutlich: Ohne die muslimischen Mütter kann Integration nicht gelingen. Zana Ramadani ist eine der meinungsstärksten islamkritischen Stimmen Deutschlands. Für die engagierte Menschenrechtsaktivistin ist klar: Ein Islam, der den Koran wortwörtlich nimmt und Regeln aus dem Mittelalter einfordert, der Frauen missachtet und junge Männer radikalisiert, der die westliche Kultur und die hier existierenden Gesetze ablehnt, gehört nicht zu Deutschland. Als Tochter einer muslimischen Einwandererfamilie erlebte auch Zana Ramadani Gewalt und Unterdrückung. Schnell lernte sie: Es sind oft die muslimischen Mütter, die in den Familien herrschen, indem sie die frauenfeindlichen Werte, unter denen sie selbst gelitten haben, an ihre Kinder weitergeben. In ihrem Buch macht Zana Ramadani deutlich, dass die Integration von Muslimen in unsere Gesellschaft nicht gelingen kann, solange muslimische Mütter ihre Söhne zu verwöhnten Machos und ihre Töchter zu Gehorsam und Anpassung erziehen. Gleichzeitig stellt sie klar: Wir müssen aufhören, den politischen Islam und die fortdauernde Diskriminierung der muslimischen Frau als kulturelle Eigenart zu verharmlosen, wenn wir unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigen wollen.

  • von Jan Ilhan Kizilhan
    16,99 €

    Der dreizehnjährige Rodi ist gerade ein Jahr alt, als seine yezidische Familie aus seiner Heimat in den kurdischen Bergen fliehen muss. Da Rodis Vater seither verschollen ist, finden er und seine Mutter Unterschlupf bei Rodis tyrannischem Onkel, der in einem yezidisch-kurdischen Dorf in der Türkei lebt. Dort lernt der Junge nicht nur die strikten Regeln seiner Religion in all ihrer Widersprüchlichkeit kennen, sondern erlebt auch hautnah die grausame Unterdrückung der Yeziden inmitten der islamischen Welt. Doch die Freundschaft zu der alten yezidischen Erzählerin Hazal gibt Rodi Halt und lässt ihn immer wieder gegen die strengen Regeln der Ältesten aufbegehren. Als das Dorf schließlich von einer langen Dürre bedroht wird, taucht wie aus dem Nichts ein geheimnisvoller alter Mann auf. Ist er einer der sagenhaften yezidischen Wunderheiler? Und was hat er mit der mythischen Geschichte von Gilgamesh zu tun, mit der die alte Hazal Rodi in ihren Bann gezogen hat? Jan Kizilhans Romandebüt ist eine ebenso faszinierende wie authentische Reise in die yezidische Kultur und gibt tiefe Einblicke in das Schicksal einer religiösen Gemeinschaft, die nicht erst seit dem Vormarsch des IS unter massiver Verfolgung, Diskriminierung und Ausgrenzung zu leiden hat.

  • von Thore D. Hansen
    11,00 - 14,00 €

    Brunhilde Pomsel war die Sekretärin von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels, eine unpolitische Mitläuferin, der das Ausmaß der Geschehnisse erst nach Kriegsende bewusst wurde. »Wir wollten's ja auch nicht wissen«, gibt sie offen zu. Die Lebensgeschichte einer der letzten Zeitzeuginnen, erzählt von Thore D. Hansen, und ihre bestechende Ehrlichkeit konfrontiert uns mit der Frage nach persönlicher Verantwortung und warnt uns eindringlich vor den Folgen opportunistischer Blindheit.

  • von Christian Kreiß
    24,90 €

    Wer nicht wirbt, der stirbt? Warum kommerzielle Werbung aus gesellschaftlicher Sicht sinnlos istWerbung informiert, Werbung schafft Orientierung, Werbung hilft dem Kunden, das beste Produkt für seine individuellen Bedürfnisse zu finden - so die Argumentation von Unternehmen und Dienstleistern, die uns tagtäglich mit einer Flut von TV-Spots, Flyern, Plakaten und Co. überschwemmen. Doch brauchen wir Werbung wirklich? Welchen Sinn hat sie? Und würde es uns ohne die kontinuierliche Informationslawine nicht viel besser gehen? Prof. Dr. Christian Kreiß macht deutlich: Kommerzielle Werbung ist nicht nur ein lästiges Übel, das uns allen schadet, sondern sie ist auch weitestgehend sinnlos - aus gesellschaftlicher wie auch aus volkswirtschaftlicher Sicht. Anhand zahlreicher Beispiele zeigt der Experte für Finanzierung und Wirtschaftspolitik, wie die Werbung uns systematisch in die Irre führt, Produkte verteuert, gegen Jugendschutzgesetze verstößt und die Freiheit unserer Medien und Politiker beeinflusst. Dabei hebt Kreiß deutlich hervor: Die werbenden Unternehmen haben sich in einen irrationalen Kampf um Marktanteile begeben, der nicht nur in hohem Maße Ressourcen verschwendet, sondern auch gesamtwirtschaftlich mehr als fragwürdig erscheint. In seinem schlauen wie scharfsinnigen Buch zeigt der Autor, dass es auch ohne Werbung geht.

  • von Miguel Corty Friedrich
    18,99 €

    Warum die Diagnose »Krebs« kein Todesurteil bedeuten mussJedes Jahr erhalten in Deutschland ca. 450 000 Menschen die Diagnose »Sie haben Krebs!« - eine Aussage, die viele mit der Aufgabe ihres bisherigen Lebens oder gar einem Todesurteil gleichsetzen. Mit seinem Buch möchte Dr. Miguel Corty Friedrich Ängste abbauen und den Betroffenen Mut machen, die Möglichkeiten einer speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Medizin auszuloten.Im Mittelpunkt der Behandlung steht ein internationales Projekt, unterstützt durch das National Cancer Institut der USA, eine nebenwirkungsfreie und statistisch hochsignifikante Studie zur Heilung von Krebs: Die indische Arztfamilie Banerji entwickelte ein System, nach dem jeder Patient mit der gleichen Krebsart auch mit dem gleichen homöopathischen Mittel behandelt wird, dem sogenannten Banerji-Protokoll. Spektakuläre Erkenntnisse aus der Nanotechnologie über die Wirkung hochverdünnter Substanzen und Erkenntnisse aus biologischen Heilverfahren runden das Bild einer revolutionär neuen Behandlungsform von Krebs ab. Das Ergebnis spricht für sich: Von 30 000 Patienten konnten die Banerjis gerade in aussichtsloseren Fällen deutlich mehr als geheilt entlassen, als das für jede andere bisher bekannte Behandlungsmethode zutrifft. Damit ist ein neues Kapitel in der Krebstherapie eingeleitet!Erfolgsbilanz homöopathischer Behandlung weltweit: Mithilfe der Banerji-Protokolle wurden allein in den letzten 15 Jahren Tausende von Krebspatienten vollständig geheilt.

  • von Jan Kizilhan
    22,90 €

    Einblick in das Grauen: Wie die Mechanismen des IS-Terrors funktionierenDas Terrorregime des sogenannten Islamischen Staates hat eine neue Dimension an Grausamkeit und Entmenschlichung erreicht. Die selbst ernannten Gotteskrieger, die seit 2011 weite Teile Syriens und des Irak unter ihre Kontrolle gebracht haben und in verschiedenen anderen islamischen Staaten aktiv sind, scheuen nicht vor Völkermord, Versklavung, Vergewaltigung und Zwangskonvertierung zurück, um ihr Verständnis von einem gerechten Staat durchzusetzen. Was geht in den Köpfen von IS-Kämpfern vor? Welche Ideologien lassen sie jede menschliche Regung unterdrücken? Alexandra Cavelius und Prof. Jan Kizilhan geben anhand spektakulärer Fallbeispiele einen Einblick in die Psychologie der Islamisten, die nicht erst mit den Anschlägen auf das Pariser Satiremagazin Charlie Hebdo den Terror bis nach Europa getragen haben. Sie zeigen unter anderem die Leiden eines Mannes, der den Massenmord in Kocho überlebt hat, die Versklavung und Vergewaltigung eines jesidischen Mädchens durch den selbst ernannten »Kalifen« Abu Bakr al-Baghdadi und die Ausbildung zu Kindersoldaten am Beispiel eines geflohenen jesidischen Jungen. Doch auch die Täter selbst kommen zu Wort: Ein Interview mit einem IS-Kämpfer macht die menschenverachtende Denkweise dieser Terroristen deutlich.

  • von Katharina Ceming
    12,99 €

    Ein inspirierender Austausch mit großen Denkern über die Kunst des guten LebensWie gelingt ein gutes Leben? Und wie kann uns das Denken darin unterstützen? Das sind die Fragen, die letztlich jeden von uns umtreiben - und es sind die grundlegenden Fragen jeder alltagstauglichen Philosophie. In ihrem erfrischend lebensnahen Brevier zeigen Katharina Ceming und Christa Spannbauer auf, wie wir eine positive Geisteshaltung einüben und kultivieren können. Um den Lesern die Schätze westlicher und östlicher Philosophie nahezubringen, müssen diese in unser Denken und unsere Sprache übersetzt werden - eine Aufgabe, die die Autorinnen mit ebenso viel Kenntnis der Materie wie mit sprachlicher Leichtigkeit meistern. Begegnungen u. a. mit Diogenes und Seneca, Aristoteles und Mark Aurel, Laotse, Konfuzius und Buddha, Arthur Schopenhauer und Immanuel Kant, Erich Fromm und Hannah Arendt, Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir, Viktor Frankl und Martin Buber.

  • von Simon Wiesenthal
    22,00 €

    Sie sind ein KZ-Häftling. Ein sterbender SS-Soldat bittet Sie um Vergebung. Was tun Sie?Vor ebendieser Entscheidung stand der Holocaust-Überlebende Simon Wiesenthal im Jahr 1942. In seiner Erzählung Die Sonnenblume schildert der große Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit seinen Gewissenskonflikt, der ihn noch Jahrzehnte später nicht losließ. Hatte er das Richtige getan? Darf das Unverzeihliche verziehen werden? Wenn ja, wie? Wenn nein, wie weiterleben?Simon Wiesenthals Fragen rühren an die Grundfesten des Menschseins. Über 60 herausragende Männer und Frauen stellen sich ihnen: Geistliche und Theologen, Psychologen und Philosophen, Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivisten. Ihre Antworten sind so unterschiedlich wie ihre Erfahrungen in der Welt und zeigen, dass Wiesenthals Frage heute genauso aktuell ist. Das Buch fordert uns heraus, unsere eigene Haltung zu Vergebung und Versöhnung, Gerechtigkeit und Mitgefühl infrage zu stellen.'Ich bin tief berührt worden, auch in meinen eigenen Fragen zum Thema Vergebung. Dieses Buch sollte nicht nur gelesen, sondern auch diskutiert werden - und zum Curriculum an Universitäten und Schulen gehören' Iris BerbenZum 10. Todestag von Simon Wiesenthal am 20. September 2015 endlich wieder auf Deutsch lieferbar.Antworten unter anderem von:Andrej Angrick, Historiker, Verbrechen der WehrmachtAleida Assmann, KulturanthropologinTovia Ben-Chorin, Rabbiner, BerlinÉva Fahidi-Pusztai, Auschwitz-ÜberlebendeMagdalene von Frettlöh, TheologinPumla Gobodo-Madikizela, Psychologin, Wahrheitskommission SüdafrikaBert Hellinger, systemischer TherapeutJosé Hobday, indianische Franziskaner-NonneHalimar Krausen, erste Imanin DeutschlandsElad Lapidot, Philosoph, Gründer Deghetto BerlinBrigitta Mahr, Versöhnungsarbeit Ruanda, Palästina/IsraelGisela Mayer, Ethikdozentin, Tochter tot bei AmoklaufKlaus Mertes, Jesuit, hat Missbrauchsfälle aufgedecktHamideh Mohagheghi, islamische Wissenschaftlerin, JuristinEva Mozes Kor, Auschwitz-Überlebende, Mengele-ZwillingSusan Neiman, PhilosophinUta Ranke-Heinemann, TheologinTomàs Radil, Auschwitz-Überlebender, NeurologeMatthieu Ricard, buddhistischer MönchWalter Rothschild, Landesrabbiner Schleswig- HolsteinDesmond Tutu, Leiter von Wahrheits- und Versöhnungskommissionen nach ApartheidMartin Walser, SchriftstellerThomas Walther, Anwalt, Vertreter der Nebenklage in Auschwitz-ProzessenWolfram Wette, Historiker

  • von Christian Kreiß
    18,99 €

    WIE FREI IST UNSERE WISSENSCHAFT?Schockierende Realität: ein Hörsaal »Aldi Süd«, ein von Google finanziertes Institut für Internet und Gesellschaft an der Humboldt Universität Berlin, schokoladenfreundliche wissenschaftliche Untersuchungen von einem Mars-Professor für Ernährung. Die Liste von Beispielen, wie Konzerne Einfluss auf Hochschulen und Wissenschaft nehmen, wird fast täglich länger. Dient Forschung an den öffentlichen Hochschulen der Allgemeinheit oder nutzt sie zunehmend einseitigen Gewinninteressen?Der Strom von privaten Geldern in die Wissenschaft ist dramatisch angeschwollen. Doch Großkonzerne sind keine Wohltätigkeitsvereine. Sie verfolgen mit dem Einsatz von Kapital gezielte Interessen. Nicht der Nutzen für die breite Bevölkerung soll dadurch erhöht werden, sondern der Nutzen der Konzerneigentümer: die Gewinne.

  • von Andre Francois-Poncet
    29,99 €

    DER ZUSAMMENBRUCH DES DRITTEN REICHES PACKEND ERZÄHLT VON EINEM JAHRHUNDERTZEUGEN27. August 1943: André François-Poncet sitzt mit seiner Familie unweit von Grenoble zu Tisch, als SS-Leute mit Maschinengewehr im Anschlag das Haus stürmen und ihn ohne Angabe von Gründen verhaften. Dieses Datum markiert den Beginn der wohl dunkelsten Zeit im Leben des erfolgsverwöhnten Botschafters, Schriftstellers und Humanisten André François-Poncet.Eineinhalb lange Jahre verbringt der »hellsichtigste Beurteiler Nazi-Deutschlands« als sogenannter Ehrengefangener - so der zynische Begriff der Nazis - im mondänen Ifen Hotel im Kleinwalsertal. Dort teilen zwei Dutzend weitere Persönlichkeiten aus aller Herren Länder sein aberwitziges Schicksal: abgeschottet in einem entlegenen Hochgebirgstal und in ständiger unerträglicher Ungewissheit, ob sie den nächsten Tag noch erleben werden.In seinem faszinierenden Tagebuch Carnets d'un Captif (Tagebuch eines Gefangenen) hält der »Grandseigneur« der europäischen Diplomatie seine paradoxen wie erschreckenden und gegen Kriegsende höchst dramatischen Lebensumstände in einer scheinbaren »Gebirgsidylle« fest. Anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes erscheint das Tagebuch François-Poncets nun erstmals in deutscher Sprache.

  • von Matthias Kessler
    17,00 €

    DAS VERHÄNGNISVOLLSTE BUCH DER WELTGESCHICHTE90 Jahre sind seit der Erstveröffentlichung von Adolf Hitlers Mein Kampf vergangen. 20 Jahre lang stiftete das Buch Tod und Verderben. 70 Jahre lang war es verboten. Die ganze Welt kennt den Titel, doch über den Inhalt von Mein Kampf weiß man höchstens vom Hörensagen etwas.Was steht eigentlich darin? Wie verändert einen die Lektüre dieses Buches, das sich so unheilvoll auf das 20. Jahrhundert ausgewirkt hat? Wie 'gefährlich' ist es heute wirklich? Der Autor Matthias Kessler machte den Selbstversuch. Seltene Fotos aus einer Münchner Privatsammlung komplettieren seine außergewöhnliche Odyssee in die deutsche Vergangenheit und ins deutsche Gemüt.Es wurde einmal 'Das Buch der Deutschen' genannt. Am 1. Januar 2016 werden die Nutzungsrechte an Mein Kampf frei, 70 Jahre nach dem Tod Adolf Hitlers. Eine Abrechnung ist keine weitere Hitler-Biografie oder -Deutung, sondern ergründet die düstere Genesis dieses Werkes, die Geschichte hinter der Geschichte.Basierend auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen von Dr. Othmar Plöckinger vom Institut für Zeitgeschichte in München, zieht diese höchst aktuelle Reportage die alte Mär vom ungelesenen und unlesbaren Bestseller in Zweifel und räumt auch mit anderen Klischees auf. Sie analysiert den Diktator, den 'Erfinder' des 'öffentlichen' Hitlers, Dietrich Eckart, und porträtiert Menschen, die eine Geschichte mit Mein Kampf verbindet; so zeigt sich die Brisanz des Werkes bis heute. Eine Abrechnung ist deshalb auch ein Buch über deutsche Befindlichkeiten sowie die deutsche Seele und stellt die aufrüttelnde Frage, wie sich das Entsetzliche ins Auge fassen lässt.

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