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  • von Stephen Pickard
    30,00 €

    In an often violent and dangerous world military defense systems exercise a major role in the ways societies and nations function, develop their aspirations, protect themselves, promote their identities and shape their destinies. As we are only too aware at this time in global history, conflict, war and peace are deeply entangled and often morally ambiguous.This timely volume of essays offers contributions from Europe, Africa and Australia. It raises fundamental issues about the indispensability of the virtues in the military; the relationship between military and the public good; the nature of combatants and a soldier's responsibilities for humanity and peace; moral and spiritual injury; and new challenges for pastoral care in the armed forces.

  • von Jochen Arnold
    29,00 €

    Die Gottesdienstkultur ist im Wandel. Die Corona-Pandemie hat ihn noch beschleunigt und manche Fragen brennender werden lassen: Was bedeutet eigentlich geistliche oder persönliche Präsenz im Gottesdienst? Welche Bedeutung hat die Musik? (Wie) können wir digital Abendmahl feiern? Zugleich gab und gibt es an vielen Orten einen starken Kreativitätsschub. Neue Orte wurden wichtig: draußen, zuhause, digital. Formen wurden neu gedacht: partizipativ und kreativ, kurz und kraftvoll. Der Band versammelt Beispiele aus der Praxis sowie Reflexionen zu Liturgie, Predigt, Sakramenten und Kasualien. Damit geht der Blick nach vorne: Was wird bleiben und kann weiter prägen?

  • von Fabian F. Grassl
    48,00 €

    Die Frage nach dem Wissenschaftscharakter der Theologie ist für deren Selbstverständnis und ihren Status in der Universität maßgeblich. Sie führt zugleich zur Klärung des Verhältnisses von Glauben und Wissen, Vernunft und Offenbarung im Grundsätzlichen und im Horizont der Moderne. In diesem Sammelband, der aus einer Tagung an der STH Basel im Herbst 2019 hervorging, werden diese Grundfragen in methodischer Vielfalt zwischen Philosophie, Erkenntnistheorie und theologischem Selbstverständnis untersucht und freundschaftlich kontrovers diskutiert.Mit Beiträgen von Ingolf U. Dalferth, Benedikt P. Göcke, Fabian F. Grassl, Dominikus Kraschl, Christoph Mocker, Holm Tetens, Harald Seubert und Daniel von Wachter.[Theology as Science]The question of the scientific character of theology is decisive for its self-understanding and its status in the university. At the same time, it leads to the clarification of the relationship between faith and knowledge, reason and revelation in general and in the horizon of modernity. In this anthology, which emerged from a conference at the STH Basel in the fall of 2019, these fundamental questions are examined and amicably controversially discussed in methodological diversity between philosophy, epistemology, and theological self-understanding.

  • von Wilfried Harle
    20,00 €

    Wie Zweifel und Glauben zusammenhängen Die ökumenische Jahreslosung 2020 "Ich glaube; hilf meinem Unglauben!" löste eine Vielzahl an Vorträgen, Veranstaltungen und Veröffentlichungen aus. Sie alle beschäftigen sich mit dem Thema Glaube, häufig in Verbindung mit Unglaube oder Zweifel. Auch dieses Buch des bekannten Theologen Wilfried Härle ist davon inspiriert entstanden. Er setzt sich detailliert mit dem Glaubensbegriff an sich und dem Gottvertrauen auseinander, das hin und wieder von großen Zweifeln geprägt sein kann. Seine Analyse zeigt aber auch, wie gerade diese Zweifel den Glauben an Gott reinigen können und das Vertrauen in den Herrn in schweren Zeiten gestärkt wird. - Glaube und Religion: Unbedingtes Vertrauen in Gott und trotzdem mögliche Zweifel - Rechtfertigung, Vernunft und Zweifel in ihrer Beziehung zum Glauben - Wie sich Gottesbild und Glaubensbegriff im Lauf des Lebens entwickeln - Martin Luther: Der christliche Glaube in der reformatorischen Theologie - Die christliche Kirche als Glaubensgemeinschaft: Braucht Glaube Gemeinschaft? Die vielen Facetten des Glaubens Glaube bedeutet festes Vertrauen ebenso wie auch eine nicht beweisbare Vermutung, nicht zuletzt abhängig davon, in welchem Zusammenhang der Begriff verwendet wird. Wilfried Härle setzt sich eingehend mit der Herkunft des Wortes und seines Gebrauchs auseinander. So zeigt er zum Beispiel auf, wie in Glaubensbekenntnissen oft auch ein wenig Zweifel mitschwingt - schließen glauben wir, wissen also nicht mit absoluter Sicherheit, ob das Gesagte stimmt.Doch gerade aus diesen kleinen Unsicherheiten und dem trotzdem in Gott gesetzten Vertrauen ergibt sich die Schlussfolgerung: Es ist in Ordnung, wenn Glaube und Zweifel aufeinandertreffen, denn so bleibt die Beziehung zu Gott aufrecht.

  • von Dietz Lange
    34,00 €

    Ausgangspunkt ist die heutige Krise des Vertrauens zu öffentlichen Institutionen und zur Wissenschaft in der westlichen Welt. Nach einer sprachlichen Analyse beschreibt das erste Kapitel Wesenszüge persönlichen Vertrauens und dessen Wurzeln im »Grundvertrauen«. Der zweite Teil analysiert lang- und kurzfristige Ursachen der öffentlichen Krise, benennt Kriterien für Vertrauenswürdigkeit (Wahrhaftigkeit, Integrität, Gerechtigkeit und Loyalität) und erörtert praktische Erfordernisse für ein funktionsfähiges öffentliches Vertrauen bezüglich rechtlicher Regelungen, beruflicher Kompetenz und politischer Kultur. Kapitel III behandelt historische und gegenwärtige Fragen göttlicher Vorsehung und Versöhnung in der christlichen Theologie. Gottvertrauen erscheint hier als Grund und Grenze zwischenmenschlichen Vertrauens. Abschließend diskutiert der Vf. mögliche christliche Beiträge zur Entschärfung der gegenwärtigen Krise.

  • von Christian Grethlein
    38,00 €

    Sterben und Tod - und damit ein wichtiger Teil der Geschöpflichkeit - sind aus dem Alltag der meisten Menschen verschwunden. Über viele Jahrhunderte gehörten die Vorbereitung auf das Sterben, die Begleitung der Sterbenden sowie der Umgang mit den Toten selbstverständlich zum Alltag. Dies hat sich in den letzten zweihundert Jahren tiefgreifend verändert. Hiermit ist aber - so die These des Buchs - die nicht zuletzt ökologisch bedrohliche Unfähigkeit verbunden, sich zu begrenzen bzw. aufzuhören. Zu einem achtsamen Umgang mit Schöpfung gehört das Einbeziehen von Sterben und Tod. Von daher kommt dem Umgang mit Sterben und Tod über die pastorale Aufgabe hinaus grundsätzliche Bedeutung für eine Gesellschaft zu. [Dying and Death - Part of Life]Dying and death as important parts of creation are missing in the every-day-life of most people. For a long time the preparation to death, the caring of the dying, and the communication with deads were parts of living by all means. That was changing in last two hundred years. The incapacity to finish is a consequence of it with ecological implications, too. The perceiving of dying and death is an important part of careful living in God's creation.

  • von Jürgen Boomgaarden
    58,00 €

    Liebe beschreibt ein Gefühl, eine Einstellung, einen Gedanken, eine Erfahrung, die Menschen zu dem Wichtigsten in ihrem Leben zählen. Die Liebe zu anderen Menschen, zu Tieren, zu Gott, zu Göttern oder die von ihnen empfangene Liebe findet sich in höchst unterschiedlicher Gestalt und Bedeutung. Hat Liebe ihren wesentlichen Ausdruck in der Freundschaft, in der geschlechtlichen Vereinigung, in einem rituellen Vollzug oder in einem göttlichen Handeln? Der vorliegende Band besitzt seinen Schwerpunkt in der Frage, wie in den Religionen Liebe verstanden wird. Gerade im Christentum haben sich verschiedene Vorstellungen entwickelt, Gott, Mensch und Liebe miteinander zu denken. Doch auch philosophische und sich mit geistlicher und weltlicher Literatur beschäftigende Beiträge eröffnen entscheidende Perspektiven auf das unerschöpfliche Phänomen der Liebe. [Configurations of Love. Concepts of Love in Religion, Philosophy and Literature]Love describes a feeling, an attitude, a thought, an experience that people consider to be the most important in their lives. The love for other people, for animals, for God, for gods or the love received from them can be found in very different shapes and meanings. Does love find its essential expression in friendship, in sexual union, in a ritual performance or in a divine act? This volume focuses on the question of how love is understood in religions. In Christianity in particular, different ideas have developed to think about God, man and love together. But also philosophical contributions and those dealing with spiritual and secular literature open up decisive perspectives on the inexhaustible phenomenon of love.

  • von Sarah Jäger
    28,00 €

    1996 erschien Samuel P. Huntingtons Buch »Der Kampf der Kulturen«. Im Deutschen sind die Begriffe »Kultur« und »Zivilisation« fast deckungsgleich. Huntington vertritt vor diesem Hintergrund drei Hauptthesen: (1) Kultur zählt. (2) Jede Kultur hat eine eigene, unverwechselbare Identität. (3) Wenn Kulturen aufeinanderprallen, ist der Friede gefährdet. Aber gibt es wirklich die je eigenen, unverwechselbaren Identitäten von Kulturen? Das wäre eine Form von »Essentialismus«. Im Gegenteil scheint die Welt ein Gewebe von inter- und transkulturellen Beziehungen zu sein. Daher lässt sich Frieden jedenfalls dann gewinnen oder bewahren, wenn diese Beziehungen auf der Grundlage von multilateralen Gesprächen (Dialogen oder Polylogen) gepflegt werden.Mit Beiträger von Ulrike Auga, Lukas Bormann, Ursula Büttner, Christopher Daase, Sarah Jäger, Eberhard Pausch, Wolfgang Prawitz, Eva Senghaas-Knobloch, Sylvie Thonak, Annette Weidhas und Simone Wisotzki.[Clash of Civilizations and Just Peace]In 1996 Samuel P. Huntington published his controversial book »The Clash of Civilizations«. In German, the word »civilization« is almost synonymous with »culture«. On this basis, Huntington submits at least three main theses: (1) »Culture counts«, (2) »Cultures are based on different identities«, (3) »In the future peace is threatened by conflicts between cultures«. One cannot deny that »culture counts« yet it is not obvious that cultures consist of totally different identities which do not overlap one another. Such a concept would be a form of »essentialism«. On the contrary, cultures only exist in form of inter- and transcultural relations. To win or to keep peace it is necessary, therefore, to strengthen these relations by dialogues and polylogues.

  • von Friedemann Burkhardt
    88,00 €

    Gesellschaftliche Pluralisierung und Internationalisierung verändern die Kirchenlandschaft ; auch in Deutschland. Zu diesem Wandel bietet die LIMRIS-Studie für die Metropolregion Stuttgart (Bevölkerung: 2,7 Millionen) eine neue, bislang einzigartige Faktenlage. Ihre Brisanz resultiert daraus, dass Zahlen und Erkenntnisse ein signifikant anderes Bild von Kirche und Gottesdienst ergeben, wie es medial vermittelt wird. Unterstützt durch 85 hochwertige Grafiken und Karten sowie umfangreiche Register macht die Studie Phänomene sichtbar, über die bislang kaum Kenntnisse vorliegen: Die Gesamtheit der Gemeinden in ökumenischer Perspektive und ihrer denominationellen Differenzierung, die Pluralität des Protestantismus, den Pietismus der Gegenwart, internationale Gemeinden und Migrationskirchenbildung unabhängiger Gemeinden sowie die Wirklichkeit des Gottesdienstes und seine Relevanz.Mit Beiträgen von Philipp Bartholomä, Friedemann Burkhardt, Joyce Dara, Eduard Ferderer, Marcel Folz, Volker Gäckle, Simon Herrmann, Jorge Krist, Larissa Meister, Hilke Rebenstorf, Andreas Schäfer, Tobias Schuckert, Julia Steinkühler, Björn Szymanowski, Chibiy Tchtachouang, Patrick Todjeras und einem Geleitwort von Gerhard Wegner. [Stuttgart Church Service and Church Study]Pluralization and Internationalization of societies change the church landscape long term ;this fact is also true for Germany. The LIMRIS-study with its objective of the metropolitan region of Stuttgart (population: 2.7 million people) offers a new and unique perspective on given realities concerning this change. The fact that numbers and insights of this study paint a significantly different picture of church and Sunday worship services than what is typically transmitted via media makes this study so highly explosive. Supported by 85 high-quality graphics and maps, as well as a thoroughly detailed index, the Stuttgart study highlights phenomena for which we have lacked insight to date: the whole body of churches from an ecumenical perspective and its denominational differences, the plurality of Protestantism, current aspects of Pietism, international churches and the development of migrant independent churches, as well as the reality of local church worship services and their relevance.

  • von Thomas Soding
    39,00 €

    Dieser große Kommentar erschließt das Markusevangelium historisch-kritisch und kanonisch als Erzählung an Jesus, die im Licht des Osterglaubens erstmals die Zusammenhänge zwischen dem Wirken und der Passion Jesu vergegenwärtigt. Jesus nimmt seine Sendung, das Reich Gottes zu vermitteln, als Gottessohn mitten unter den Menschen wahr - als Jude für alle Völker. Das Evangelium antwortet auf eine tiefe Krise der Gesellschaft und der Kirche, die durch den Jüdischen Krieg zugespitzt wird. Es führt die Aktualität der Verkündigung Jesu vor Augen: Der Glaube prägt alle Lebensbereiche, weil er in der Nachfolge Jesu die rettende Beziehung zu Gott mit der sozialen Verantwortung für die Nächsten vereint. Diese Orientierung entwickelt sich in einer lebendigen Gemeindetradition, die Markus zusammenfasst und weiterführt. Das Markusevangelium wird als grundlegendes Zeugnis personaler Christologie gedeutet, die das Bild Jesu nachhaltig geprägt hat und bis heute eine Auseinandersetzung mit ihm stimuliert. [The Gospel According to Mark]This large commentary makes the Gospel of Mark accessible as a commemoration of Jesus, both historically-critically and canonically. In light of the Easter faith, it makes the connections between the ministry and the passion of Jesus present for the first time in narrative form. Jesus embraces his mission to communicate the kingdom of God, as the Son of God in the midst of people, as a Jew for all peoples. The Gospel responds to a profound crisis of society and church, which is brought to a head by the Jewish War. It reveals the topicality of Jesus's preaching: Faith colors all areas of life because, by following Jesus, it unites the saving relationship to God with social responsibility for one's neighbor. This orientation develops in the tradition of a living community, which Mark summarizes and maintains. The Gospel of Mark is interpreted as a fundamental testimony of personal Christology, which has had a lasting impact on the image of Jesus and continues to stimulate discussion of him to this day.

  • von Christof Landmesser
    78,00 €

    »Heilige Texte« gibt es nicht einfach. Die religiöse Hervorhebung von Texten entwickelt sich in der Tradition durch ein Zusammenspiel des Eigenanspruchs solcher Texte, der ihnen zugeschriebenen Geltung und ihrer Interpretation. Dies gilt auch für die Texte der Bibel. Bereits innerhalb des biblischen Kanons wird manchen Texten durch ihre spätere Erinnerung eine besondere Bedeutung zugeschrieben, andere biblische Traditionen rücken an den Rand. Die Kanonisierung schließt diese komplexen Prozesse nicht ab. Auch in der nachbiblischen Tradition variiert die Bedeutung der biblischen Texte in den verschiedenen Zeiten. Innerhalb verschiedener Interpretationsgemeinschaften werden biblische Texte schon durch ihren Gebrauch unterschiedlich bewertet. Diese Prozesse werden aus verschiedenen theologischen Perspektiven innerhalb der biblischen Texte und auch mit Blick auf ihre weitere Rezeption diskutiert.Mit Beiträgen von Michaela Bauks, Lukas Bormann, Ingolf U. Dalferth, Alexander Deeg, Jörg Dierken, Jörg Jeremias, Christof Landmesser, Udo Schnelle, Andreas Schüle, Christian Strecker und Birgit Weyel.[Self-aspiration - Validity - Reception]»Sacred texts« do not simply exist. The religious prominence of texts develops in tradition through an interplay of the intrinsic claims of such texts, through the validity ascribed to them, and through their interpretation. This is also true for the texts of the Bible. Already within the biblical texts, some texts are ascribed a special significance through their later memory, while other biblical traditions are relegated to the margins. Canonization does not conclude these complex processes. Even in the post-biblical tradition, the meaning of biblical texts varies in different times. Within different interpretive communities, biblical texts are valued differently by their very use. These processes are discussed from different theological perspectives within the biblical texts and also with regard to their further reception. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Andreas Schüle studierte Theologie und Altorientalistik an den Universitäten von Heidelberg, Chicago und Kairo. Nach Promotionen in der Semitistik und im Alten Testament wurde er 2005 an der Universität Zürich mit einer Arbeit über die biblische Urgeschichte habilitiert. Im gleichen Jahr erfolge die Berufung ans Union Presbyterian Seminary in Richmond, Virginia. 2012 nahm er den Ruf der Universität Leipzig auf den Lehrstuhl für Theologie und Exegese des Alten Testaments an. Seine Arbeitsgebiete umfassen die Theologie und Hermeneutik des Alten Testaments. Für die Kommentarreihe HERMENEIA verfasst er die Bände zur Urgeschichte (Genesis 1-11) und Tritojesaja (Jesaja 56-66).

  • von Simon Becker
    138,00 €

    Das für uns Menschen überhaupt Wirkliche, das nach und nach Erscheinende, ist zu beobachten und zu beschreiben. Die vorliegende Untersuchung tut dies im Nachgang und anhand der Werke Kants, Schleiermachers und Heideggers. Dabei zeigt sich: das Erscheinende verweist auf das transzendente Zu-erkennen-Vorgegebensein, mithin auf den Transzendenzbezug all unserer prozessual verfassten Wirklichkeit. Konkreter Ort der Erscheinung der transzendenten Konstitution all unserer Wirklichkeit ist die personale Gegenwart Jesu Christi. Evangelische Theologie ist zu entfalten als Phänomenologie der Zeit Gottes.[Phenomenology and the reference to transcendence in the work of Kant, Schleiermacher and Heidegger]What is real to us human beings, which is becoming apparent only bit by bit, is to be observed and described. This is what this study is set out to do, drawing on the works of Kant, Schleiermacher and Heidegger. In the process of examination, it becomes apparent that the process of revelation always points towards the transcendent god who can be sensed, whilst revealing our given reality. It is the personal presence of Jesus Christ which constitutes - in a transcendent manner - our whole reality. Thus, protestant theology needs to be constructed as a phenomenology of the time of God.

  • von Sven Grosse
    58,00 €

    Hier wird eine Dogmatik aufgebaut in Einzelstudien zu bestimmten Themen und Texten der Theologiegeschichte: John Henry Newman, Tertullian, Luther, Melanchthon, Origenes, Paul Gerhardt, Calvin, Augustinus, Hans Urs von Balthasar, Dante, das Dies irae usw. In solchen Punktbohrungen wird die Aussage in der geschichtliche Situation genau erarbeitet, in welcher bestimmte Einsichten zustande kamen; zugleich wird der situationenübergreifende Zusammenhang sichtbar, in dem diese historischen Texte ein bestimmtes dogmatisches Lehrstück beleuchten und sich zu einem Ganzen fügen. Eine knappe Dogmatik in Thesen zeigt am Schluß, auf welcher Grundlage diese Einzelstudien zu verstehen sind. [The History of Theology as Dogmatics. Collected Essays. Vol. 1]In this work a dogmatics will be developed through individual studies addressing specific topics and texts in the history of theology: John Henry Newman, Tertullian, Luther, Melanchthon, Origen, Paul Gerhardt, Calvin, Augustine, Hans Urs von Balthasar, Dante, the Dies irae, and so forth.In these "localized drillings" the formulation will be carefully worked out in the concrete historic situation in which the specific insights arose. At the same time, the pattern encompassing the different situations will become visible, the pattern in which these historic texts shed light on a specific dogmatic work and converge into a whole. At the end, a short dogmatics formulated in theses shows the foundation upon which the individual studies are to be understood.

  • von Alexander Deeg
    38,00 €

    Auf unterschiedliche Weise erinnern der 9. November und der 27. Januar an deutsche Verbrechen am jüdischen Volk und an eine christliche Schuldgeschichte. Seit der Perikopenreform 2018 sind beide Tage auch Teil des evangelischen liturgischen Kalenders. Wie kann heute in einem Gottesdienst Sprache gefunden werden am Gedenktag der Novemberpogrome und am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus? Muss sich in der Predigt die Fraglichkeit und Gebrochenheit christlicher Theologie spiegeln? Kann den Todesmächten zum Trotz die befreiende Botschaft des Evangeliums laut werden? Dieser Band dokumentiert Predigten, die seit 2002 in Gottesdiensten gehalten wurden, zu denen die Aktion Sühnezeichen Friedensdienste zusammen mit der Evangelischen Kirchengemeinde in der Friedrichstadt, Berlin, und seit 2013 auch die Evangelische Akademie Berlin einluden. Vorangestellt sind den Predigten Reflexionen aus jüdischer und christlicher Perspektive.[Gospel on Dark Days. Sermons for November 9 and January 27]In different ways, November 9 and January 27 commemorate German crimes against the Jewish people and a Christian history of guilt. Since the pericope revision in 2018, both days are also part of the Evangelical liturgical calendar. How can we find a language today for a church service on the day of remembrance of the November pogroms and on the day of remembrance for the victims of National Socialism? Must the sermon reflect the questionable and broken nature of Christian theology? Can the liberating message of the gospel be made public in defiance of the powers of death? This volume documents sermons given since 2002 in services hosted by Aktion Sühnezeichen Friedensdienste together with the Evangelische Kirchengemeinde in Friedrichstadt, Berlin, and since 2013 also with the Evangelische Akademie Berlin. Preceding the sermons are reflections from Jewish and Christian perspectives.

  • von Martin Friedrich
    65,00 €

    Mehr als zwei Jahrzehnte lang war Martin Friedrich für die theologische und ökumenische Arbeit der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE) zuständig. Als Ehrung zu seinem 65. Geburtstag und zugleich als Beitrag zum 50-jährigen Jubiläum der Leuenberger Konkordie 2023 wird eine Auswahl seiner Aufsätze und Vorträge aus dieser Zeit vorgelegt. Die Thematik reicht von der Geschichte des Protestantismus in Europa im 16. bis 19. Jahrhundert über die Vorgeschichte, Geschichte und laufende Arbeit der GEKE bis hin zu evangelischen Beiträgen zum aktuellen ökumenischen Dialog.[From the Reformation to Communion. 50 Years of Leuenberg Agreement]]For over two decades Martin Friedrich was responsible for the theological and ecumenical work of the Communion of Protestant Churches in Europe (CPCE). This is a selection of his essays and lectures from that period, issued in honour of his 65th birthday and, at the same time, as a contribution to the 50th anniversary of the Leuenberg Agreement in 2023. The topics span the history of Protestantism in Europe in the sixteenth to nineteenth centuries, the prehistory, history and current activity of the CPCE, and Protestant contributions to the present ecumenical dialogue. About the author: Martin Friedrich (born in 1957), from 2002 study secretary of the Communion of Protestant Churches in Europe, and from 2003 adjunct professor of church history at Ruhr University Bochum.

  • von Ulrich H. J. Körtner
    45,00 €

    Systematische Theologie und Bibelexegese gehen heute oftmals getrennte Wege. Einer der Gründe ist die Rehabilitierung des Historismus. In Teilen heutiger Systematischer Theologie spielen religionsphilosophische Reflexionen eine größere Rolle als die Texte der Bibel. Die Studien des vorliegenden Bandes begreifen Bibelexegese als theologisches Unterfangen, das historische und systematische Fragestellungen vereint, und Systematische Theologie als konsequenter Exegese. So vielstimmig, spannungsreich und bisweilen widersprüchlich die in den biblischen Schriften zu vernehmenden Stimmen auch klingen mögen, weisen sie doch über sich hinaus auf einen Konvergenzpunkt, der mit dem Wort "Gott" benannt wird. Systematische Schriftauslegung versucht diesem Richtungspfeil der biblischen Texte zu folgen.[Theological Exegesis]Systematic theology and biblical exegesis today often go separate ways. One of the reasons is the rehabilitation of historicism. In parts of contemporary systematic theology, reflections on the philosophy of religion play a greater role than the texts of the Bible. The studies in this volume conceive of biblical exegesis as a theological task that unites historical and systematic issues, as well as systematic theology as consequent exegesis. However polyphonic, tense, and sometimes contradictory the voices heard in the biblical writings may sound, they transcend themselves to a point of convergence named by the word "God." Systematic interpretation of Scripture tries to follow this directional arrow of the biblical texts.

  • von Phillip A. Jr. Davis
    35,00 €

    Exegesis has long been characterized by a broad disciplinary diversity, but also ambiguity - combining biblical studies, exegesis, early Jewish studies, early Christian studies, Ancient Near Eastern studies, Greco-Roman, and classical studies in various ways. This is to say nothing of the more recent development of contextual and engaged exegesis as reflected in feminist, liberation, postcolonial and queer Biblical exegesis. Furthermore, how and why scholars study the Bible varies, not only across confessional or cultural contexts, but across institutional-academic contexts. The book engages these complex methodological questions about the interrelations of context, institutions, and knowledge production in relation to such issues as religious belonging, ethnicity, political identity, and postcolonial pasts, among other issues of contemporary importance.

  • von Rochus Leonhardt
    38,00 €

    In den letzten Jahren ist der Krisenmodus zum Normalfall geworden. Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Corona-Krise, weltweite Krise der Demokratie - es dürfte Einigkeit darüber bestehen, dass die damit angesprochenen Probleme akut sind. Wie diese Krisen zu deuten sind und wie ihnen sachgerecht zu begegnen ist, darüber allerdings gehen die Meinungen auseinander. Und weil im Krisenfall immer ein erhöhter Handlungsdruck besteht, kommt es zur Verschärfung und Polarisierung der öffentlichen Debatten. Diese Debatten sind nichts anderes als Kämpfe um die Deutungsmacht, an denen sich auch Populisten und Verschwörungstheoretiker gern beteiligen.Der Band versammelt Beiträge aus den theologischen Teildisziplinen sowie aus nichttheologischen Wissenschaften. Zeitgenössische Diskurse zur Krisendeutung werden aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven reflektiert.Mit Beiträgen von Alexander Deeg, Klaus Fitschen, Marco Frenschkowski, Christian Hoffmann, Rochus Leonhardt, Gert Pickel, Andreas Schüle und Peter Zimmerling.[Power of Interpretation in Times of Crisis]In recent years, a mode of crisis has become the norm. The financial crisis, the refugee crisis, the Covid-19 crisis, the global crisis of democracy ;there seems to be a consensus that the problems they refer to are acute. Opinions differ, though, concerning how to interpret these crises and how best to address them. And because there is constant increased pressure to act in the event of a crisis, there is an increased intensification and polarization of public debates. These debates are nothing other than struggles for the power of interpretation, in which populists and conspiracy theorists also like to participate.This volume brings together contributions from theological sub-disciplines and from non-theological sciences. Contemporary discourses on the interpretation of crisis are reflected upon from various scholarly perspectives.

  • von Sven Grosse
    58,00 €

    In diesem Band wird Theologiegeschichte selbst zum Thema gemacht. Es werden Entwürfe verschiedener Theologen zur verschiedenen Zeiten wie durch ein Brennglas gebündelt und in der Zusammenschau betrachtet. Dabei zeichnet sich, bei allen Wandlungen, eine durchgehende Linie ab, welche man die klassische Tradition christlicher Theologie nennen kann. Diese Linie ergibt sich gerade durch ein immer wieder stattfindendes Aufnehmen neuer Gedankenelemente in neuen Denksituationen, und diese sind nicht vorausschaubar. Es wird aber auch aufgewiesen, wie in der mit dem Titel "Neuzeit" benannten Denkbewegung die synthetische und assimilierende Leistung des christlichen Denkens in eine zentrifugale Auflösungsbewegung verkehrt wird. In einem abschließenden Aufsatz wird die Bedeutung der Theologiegeschichte für die Einschätzung des Wesens des Christentums reflektiert. [Focal Points in the History of Theology. Collected Essays, Vol. 2]In this work the focus is upon the history of theology itself. The concepts of different theologians working in different periods will be collected like beams of light passing through a magnifying glass and will be viewed together. A line emerges in the midst of all the change that can be designated as the classic tradition of Christian theology. This line appears through the very process of continually taking up new thoughts in new situations, a process that cannot be seen in advance. It will, however, also be shown that in the movement called, "Modernity," the synthetic and assimilitative achievement of Christian thinking turned into a centrifugal force of dissolution. A final essay reflects upon the meaning of the history of theology for the evaluation of the essence of Christendom.

  • von Nicole Grochowina
    19,00 €

    2025 blickt die Täuferbewegung, die im Zuge der Reformation entstand, auf eine 500-jährige Geschichte zurück. In vielen Regionen Europas fanden die täuferischen Ideen im frühen 16. Jahrhundert Verbreitung ;auch in Bayern. Trotz harter Verfolgung konnten sich Gemeinden bilden, in denen verschiedenste täuferische Prediger wirkten. Diesen Dienst haben sie nicht selten mit ihrem Leben bezahlt.Doch nicht nur im 16. Jahrhundert war Bayern für die Täufer wichtig, aus denen sich die Mennoniten, die Amischen und die Hutterer entwickelten. Im frühen 19. Jahrhundert intensivierte Kurfürst Maximilian I. Joseph die Besiedlung und Urbarmachung vieler Moosgebiete Bayerns, in die dann Mennoniten und Amische aus der Kurpfalz einwanderten. Der Sammelband bringt zum ersten Mal eine Zusammenschau täuferischen Lebens in Bayern. Dabei fokussiert er auf verschiedene Aspekte. Diese reichen von Fragen der tsuferischen Identität über Verfolgung sowie Aus- und Einwanderung bis hin zur Rolle heutiger täuferischer Gemeinden in der Ökumene.[Anabaptist Life in Bavaria. A Search for Clues]In 2025, the Anabaptist movement, which emerged in the wake of the Reformation, looks back on a 500-year history. Anabaptist ideas spread in many regions of Europe during the early 16th century - including Bavaria. Despite harsh persecution, congregations were able to form in which a wide variety of Anabaptist preachers ministered. Frequently, they paid for this ministry with their lives.But it was not only in the 16th century that Bavaria was important for the Anabaptists, from whom the Mennonites, the Amish and the Hutterites developed. During the 19th century, Elector Maximilian I Joseph intensified the settlement and reclamation of many mossy areas of Bavaria, Mennonites and Amish from the Electoral Palatinate then immigrated here. This anthology is the first to present an overview of Anabaptist life in Bavaria. It focuses on various aspects. These range from questions concerning Anabaptist identity to persecution, emigration and immigration, and the role of present-day Anabaptist congregations in ecumenism.

  • von Harmjan Dam
    148,00 €

    Seit Mitte des 18. Jahrhunderts ist die Kirchengeschichte ein Element im evangelischen Religionsunterricht. Durch eine historische Analyse von über 350 Schulbüchern und konzeptionellen didaktischen Entwürfen wird die Entwicklung der Kirchengeschichtsdidaktik von 1770 bis 2020 dargelegt und in drei Typen zusammengefasst. Sie wirft ein neues Licht auf die Geschichte des ev. Religionsunterrichts. Im zweiten Teil der Studie wird die Geltung der drei Typen systematisch überprüft und eine an Kompetenzen orientierte, praxistaugliche Didaktik (Ziele und Intentionen, Inhalte, Methoden) vorgelegt.[A Didactic on Church History ;historical analysis and didactic conception]Since the middle of the 18th century, church history has been a part of religious education. Through a historical analysis of over 350 Protestant religious schoolbooks and didactical conceptions, the development of didactics of church history from 1770 to 2020 is presented and summarized in three main didactical types. The description casts a new light on the history of Protestant religious education in the last centuries. In the second part of the study, the validity of the typologies is systematically tested and a practical didactic conception (as a competence model) is proposed.

  • von Ralf-Peter Fuchs
    29,00 €

    500 Jahre nachdem Martin Luther das Neue Testament auf der Wartburg übersetzt hat, sind über 60 Prediger und Predigerinnen aus Deutschland, England und Österreich in Eisenach zu einer Predigtreihe zusammengekommen. Das Buch sammelt den Ertrag dieses vielgestaltigen Dialogs zwischen biblischer Erfahrung und Alltagsbeobachtung ein. Erhellend, tröstend, bewegend breiten die Prediger die Schätze des Evangeliums aus und verlocken dazu, die Bibel zum Lese- und Lebe-Buch zu machen. Entstanden ist darüber hinaus ein einzigartiges Zeugnis protestantischer Predigtkultur im 21. Jahrhundert und ein Ideenfeuerwerk für jede Predigtvorbereitung zum Lukasevangelium. Das Buch ist eine Verneigung vor der Aktualität der Bibel und der Übersetzungsleistung Martin Luthers.

  • von Markus Firchow
    24,00 €

    Die elementare Funktion bildlicher Repräsentation für das Denken und Handeln durchzieht das Gesamtwerk Schleiermachers. Sie wird in dieser Dissertation vor dem Hintergrund der Zusammengehörigkeit von Bild- und Fantasiekonzept erschlossen. Der im Frühwerk etablierten Gleichstellung von Vernunft und Fantasie bzw. Rationalität und Kreativität korrespondiert die Gleichursprünglichkeit von Begriff und Bild als Formen kommunikativer Vergegenwärtigung der gemeinsamen Welt. Firchow rekonstruiert im ersten Hauptteil die werkgeschichtliche Etablierung der Fantasie als »individuelle Vernunft« im zeitgenössischen Kontext des Deutschen Idealismus. Der zweite Teil bietet eine systematische Darstellung der Grundfunktionen der gestaltbildenden Fantasie im Rahmen einer Platonischen »Bild-Anthropologie«, die sich als anschlussfähig für den gegenwärtigen »iconic turn« erweist. Die theologische Relevanz betrifft den Ursprung der Gottesidee und die Vergegenwärtigung des »Bildes des Erlösers« als Kernelement der Wesensbestimmung des Christentums.[The Free Play of Pictures. Reason and Fantasy in Schleiermacher]Schleiermacher's complete work is crossed by the elementary function of figurative representation for thinking and acting. This study extrapolates it amidst the affiliation of fantasy and image theory. The equality of reason and fantasy, resp. rationality and creativity, as established in the early work, corresponds to the relationship of concept and image as forms of communicative representation in Schleiermacher¿s later work. In the first part, Firchow reconstructs the justification of fantasy as »individual reason« within the contemporary context of German Idealism. The second part contains a systematic statement of the basic functions of figurative representation in the context of a Platonic »image-anthropology«, which can be connected to fundamental aspects of the recent »iconic turn«. The theological relevance of the topic culminates in issues concerning the origin of the idea of God and the visualization of the »image of the Redeemer« which is considered to be a core element within the essential determination of Christianity.

  • von Lars Charbonnier
    25,00 €

  • von Andreas Wagner
    78,00 €

    Perfektibilität, ab dem 18. Jahrhundert in Philosophie und Pädagogik konzeptionell und nicht allein auf Individuen angewandt, prägt schon in der Vormoderne das Denken zu Mensch und Gott. Mit den Fragen und Problemen der Perfektion und Perfektibilität stehen traditions- und religionsgeschichtliche Konzeptionen und zugleich fundamentale theologische Fragen nach der Unterscheidung zwischen dem Vermögen Gottes und dem des Menschen, nach Integrität und Schuld sowie nach geschöpflichem Diesseits und vollkommenem Jenseits zur Debatte. Der Band geht einer Auswahl von Fragen in verschiedenen Literaturbereichen des Alten Testaments nach.[The Best Possible Person. Old Testament and Systematic Theological Notes on Sin and Reversion]In the 18th century perfectibility became a concept in philosophy and pedagogy and has been applied not alone to individuals but also on societies. Already in pre-modernist times perfection and perfectibility shaped thinking about human and God. With these questions and problems that arise with perfection and perfectibility thinking tradition- and religion-history, conceptions are in question. Also fundamental theological questions have to be answered new: the distinction between God and human, integrity and sin as well as the creaturely world and perfect hereafter. The volume explores a selection of these questions in various literature areas of the Old Testament.

  • von Reiner Preul
    24,00 €

    [Reformation Sermon in the Present. Difficulties and Possibilities]These sermon teachings deal primarily with the inner reservations that make it difficult for many people today to engage with the Christian faith. What do we say to people who, because of their scientific-empiricist worldview, have difficulties with the concept of God, do not accept religious claims to truth, or, in the face of evil, think they cannot believe in a good and just God and thus in the gospel? But also the sermon of the law is confronted with challenges posed by the ambivalence of scientific and technological progress, by democracy and globalization, of which the Reformers could not have been aware.The author points the way to a contemporary Reformation theology for the pulpit, argues for the sermon as a form of media communication, and illustrates his own practice through selected sermons.

  • von Kristin Merle
    58,00 €

    Die gegenwärtig stattfindenden Prozesse der Digitalisierung haben als Kulturwandel auf die verschiedensten Bereiche des (Zusammen-)Lebens Einfluss. Der vorliegende Band geht der Frage nach, welche Bedeutung die Transformationen für Religion und Religiosität besitzen, und welche Reflexionsdesiderate sich vor diesem Hintergrund auch für die Praktische Theologie als wissenschaftliche Disziplin stellen. Die hier publizierten Beiträge sind im Wesentlichen im Kontext eines mehrjährigen fachwissenschaftlichen, interdisziplinären Gesprächszusammenhangs entstanden. Sie thematisieren grundlagentheoretische Fragen sowie disziplin- und handlungsfeldbezogene Aspekte, zum Beispiel in homiletischem, poimenischem, kirchentheoretischem und religionspädagogischem Interesse.[Mediatization of Religious Culture. Practical Theological Assessments in an Interdisciplinary Context]The current processes of digitalization are an expression of cultural change and have an influence on the most diverse areas of (community) life. This volume examines the significance of the transformations for religion and religiosity, and the desiderata that arise in this respect for practical theology as a scientific discipline. The contributions published here have mainly been developed in the context of a long-term interdisciplinary discussion. They address basic theoretical questions as well as other aspects, for example in view of homiletic, poimenic, church-theoretical and religious-educational interests.

  • von Stefan Oehmig
    138,00 €

  • von Christian Jäcklin
    88,00 €

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