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  • von Alexander Kampel Mba
    18,95 €

  • - Eine Split-Infl-Analyse mit oder ohne Zwischenlandeposition fur Verbbewegung?
    von Markus Mross
    17,95 €

  • - Vollstandige Kompetenz oder Strukturentwicklung?
    von Markus Mross
    17,95 €

  • von Robert (Fischer Asset Management Ltd Bermuda) Fischer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1.3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Arbeit bildet die interdisziplinäre Betrachtung der Themenfelder linguistischer, kultureller und nonverbaler interkultureller Störungen, welche ein Nichtverstehen oder Missverstehen verursachen. Im ersten Teil erfolgt eine allgemeine Einordnung in den Forschungskomplex der interkulturellen Kommunikation, ein Modellbeispiel zum sogenannten Kulturschock, gefolgt von einer umfangreichen Übersicht gängiger Analysemodelle zum kommunikativen Misslingen im Hauptteil, wobei der Betrachtung des interdisplinären Forschungsfeldes der Ethnopsycholinguistik, sowie der Lakunenforschung eine besondere Gewichtung eingeräumt wird und mögliche Störungen anhand praktischer Beispiele erläutert werden. Das Themenfeld der interkulturellen Kommunikation ist Gegenstand von Wissenschaftlern aus verschiedenen Disziplinen. Im Bereich der Linguistik beschäftigen sich insbesondere die vergleichende Linguistik, Fremdsprachenphilologen der Anglistik und Slavistik, die Fremdsprachendidaktik und die Sprachlehrforschung mit interkulturellen Nuancen. Zudem befassen sich Forscher der Soziologie, der Psychologie, der Ethnologie, der Pädagogik, der Anthropologie, der Anthropogenetik, der Übersetzungswissenschaft, der Literaturwissenschaft und nicht zuletzt der Kulturwissenschaft mit Themenfeldern, welche mehrere Kulturen tangieren. Ein Großteil dieser Arbeiten integriert mehrere Forschungsgebiete. Die Linguistik bietet vergleichsweise wenig empirische und Feldforschungen, so dass sich in der vorliegenden Arbeit ein Rückgriff aus Ergebnissen der Ethnologie und der Psychologie angeboten haben. Kommunikative Störungen erleben wir im Alltag bei eingehender Betrachtung täglich. Verschiedene Faktoren beeinflussen Empfänger und Sender unter Umständen so nachhaltig, dass das Ziel der Kommunikation oft nicht oder nur teilweise erreicht wird. Im Rahmen der interkulturellen Konversation ist die kulturelle Differenz oft der maßgebliche Störfaktor. Die Arbeit fasst die aktuelle Forschung aus verschiedenen Fachbereichen zusammen und gibt Einblick in die zahlreichen Ursachen.

  • von Erich Gamsjager
    17,95 €

  • - Fusion oder Differenzierung von grammatischer Kompetenz?
    von Markus Mross
    27,95 €

  • von Jan Refle
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1.7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die Verhandlungsstrategien gegenüber dem Iran in Fragen der Atomwaffenproliferation und bewertet diese unter Bezugnahme zu Theorien der Verhandlungsstrategien. [...]Verhandlungen über Atomwaffenteststops gegenüber autoritativen Systemen gestalten sich in einigen Fällen mehr als schwierig wie die Beispiele Nordkorea oder der Iran gezeigt haben. Dies hängt zum einen mit der höheren Lösungsschwierigkeit eines Konfliktes des ¿entweder-oder¿-Typs im Gegensatz zum ¿mehr oder weniger¿-Typ zusammen1, aber sicherlich auch mit den Staaten an sich. Dennoch muss die internationale Staatengemeinschaft weiterhin den Iran in die Verhandlungen mit einbeziehen, wenn sie eine Verbreitung von Atomwaffen auf nicht militärischen Weg verhindern will. Anhand des Irans sollen aktuelle Strategien mit besonderer Konzentration auf Verhandlungsstrategien auch gegenüber autoritären Systemen in Fragen der Atomwaffenproliferation diskutiert werden. Zwar soll die Rolle der Gewalt als mögliches Druckmittel auch thematisiert werden, allerdings liegt der Fokus auf gewaltarmen Konfliktlösungsmodellen.[...]1 Bonacker, Thorsten und Imbusch, Peter: Zentrale Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung: Konflikt, Gewalt, Krieg, Frieden, in: Imbusch, Peter und Zoll, Ralf (Hrsg.): Friedens- und Konfliktforschung. Eine Einführung,3.Aufl., Opladen 2005,S. 69-107.

  • - Die Beteiligung der Lander auf europaischer Ebene
    von Jan Refle
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Mitwirkung der Länder auf europäischer Ebene über den Aussschuss der Regionen. Dies beinhaltet, Zusammensetzung sowie Verteilung der Kompetenzen. [...]Seit der Gründung der europäischen Union sind immer mehr Politikfelder in ihrem Entscheidungsrahmen auf die Ebene der europäischen Union übertragen worden, während die Länder oder Regionen an Kompetenzen einbüßten1. Daher stellte sich die Frage des Ausgleichs, die mit dem Ausschuss der Regionen (AdR) beantwortet wurde, der im Jahre 1994 gegründet wurde2. Er stellt die Verbindung zwischen der europäischen Ebene und der unteren Ebene, eben der der Bundesländer oder Regionen, her. Diese ¿dritte europäische Ebene¿3 hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen4. Als Erweiterung der eigentlichen ursprünglich nationalstaatlichen Außenpolitik auf die Regionen stellt sich nunmehr der AdR dar5, der die Mitwirkung an der europäischen Politik sichern und so auch die Kompetenzverluste der deutschen Länder kompensieren soll6.[...]1 Kleffner-Riedel, Angelika: Regionalausschuß und Subsidiaritätsprinzip. Die Stellung der deutschen Bundesländer nach dem Vertrag über die europäische Union, in: Blumenwitz, Dieter(Hrsg.): Schriften zum Staats- und Völkerrrecht, Bd. 52, Frankfurt am Main 1993, S. 213 und Kilper, Heidrose und Lhotta, Roland: Föderalismus in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Einführung, Opladen 1996, S.214.2 Europäische Union, Ausschuss der Regionen: Die politischen Prioritäten des Ausschusses der Regionen, Brüssel 1999, S.9.3 Bendel, Petra: Europa der Regionen, in: Nohlen, Dieter: Kleines Lexikon der Politik, dritte Aufl. , München 2003, S. 92.4 Ebd.5 Östhol, Anders: Political integration and cross-boarder regional cooperation in europe, in: Europäische Union: Ausschuss der Regionen (Hrsg.): Committee of the regions thesis competition 1996-2003, Brüssel 2004, S.4.6 Streinz, Rudolf: Die Stellung des Ausschusses der Regionen im institutionellen Gefüge der EU ¿ eine europarechtliche Bewertung in: Tomuschat, Christian (Hrsg.): Mitsprache der dritten Ebene in der europäischen Integration: Der Ausschuss der Regionen [Bonner Schriften zur Integration Europas, Bd.2], Bonn 1995, S.55.

  • von David Leitha
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1, Universität Wien (Institut für Partikulogie), Sprache: Deutsch, Abstract: Partikulogische Persönlichkeitsdiagnostik Persönlichkeitsdiagnostik steht im Dienst der psychologischen / klin. psychologischen Beratung, psychologischen / klin. psychologischen Behandlung, sowie der Personalvorauswahl und -auswahl, der Berufseigungsüberprüfung, der Berufslaufbahnberatung, und gewiß noch einigen weiteren Fachbereichen. Was wird diagnostiziert? Einige Persönlichkeits-relevante Phänomene des Menschseins: Interessen, Emotionen, Lieblingsbeschäftigungen (=Hobbies), Arten von Ängsten, Neigung und Umgang bzgl. Streß(=Überbelastung), Extraversion/Introversion, und vieles ähnliche mehr. Alle "Dienstgeber", für die eine persönlichkeitsdiagnostische Untersuchung gemacht wird, erwarten Aufklärung über die besonders ausgeprägten Eigenschaften eines Menschen, die schlechten sowie die guten. Die guten Eigenschaften interessieren immer, die schlechten nur deshalb, weil sie anstelle bestimmter guter Eigenschaften in demjenigen Menschen vorkommen. Was ist eine gute Eigenschaft? Im Berufsleben, betreffs Arbeitspotential, bei der Berufssuche, aber auch in der privaten Hilfebedürftigkeit, im Krankheitsfall, oder in Situationen mit besonderen Anforderungen, in Krisensituationen und ähnlichem interessieren die für all diese Belange erstrebenswerten und hilfreichen Eigenschaften zur Bewältigung der betreffenden Aufgaben. Sind diese oder manche von diesen Eigenschaften nicht gegeben, so gibt es gesetzliche, ethische, oder ungeschriebene, gesellschaftlich aber verlangte Vorgaben, wie mit dem betrefffenden Menschen umzugehen ist. Man weist hin, man bestraft, man maßregelt, man verbietet. Jeder moderne Staat hat ein Rechtssystem, in dem verschiedene Menschen mit diesen Regelungen im Bezug auf andere Menschen, denen bestimmte gute Eigenschaften fehlen, betraut sind: Polizisten, Rechtsanwälte, Detektive, Ärzte, Therapeuten, Lehrer, und so weiter. Dieses Rechtssystem ist in verschiedenen Staaten auf verschiedene Weise weiterentwickelt, die Gesetzgebung reicht in verschiedenen Staaten unterschiedliche weit ins Verkehrstechnische, in die Medikamentenabrechnung, zum Drogenverbot und Gewaltverzicht, unterschiedlich weit also in die Infrastruktur des Berufs- und Privatlebens.

  • - Eine Studie zur Tiergestutzten Padagogik mit Pferden
    von Christiane Butow
    47,95 €

  • von Jacqueline Leutiger
    42,95 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1.7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit mehreren Jahren weisen einschlägige Fachpublikationen auf den starken Wandel im Berufsbild der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer hin. Der schnelle Anstieg der Zahl der Berufsträger in den letzten Jahren führt zu einer substantiellen Erhöhung des Wettbewerbdrucks. Gleichzeitig erweitert sich der Beratungsumfang bis hin zur betriebswirtschaftlichen Universalberatung. Zunehmend ändert sich auch die Mandatsstruktur, sowohl bei Mandatsgrößen, als auch bei der Internationalisierung der Rechts- und Unternehmensstruktur von Mandaten. Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsunternehmen, die in diesem dynamischen Umfeld ihre Zukunft erfolgreich gestalten wollen, müssen frühzeitig neue Trends aufspüren und ihre eigenen Potentiale weiterentwickeln um so Wettbewerbsvorteile zu erringen. Dabei geht es zum einen um die zukunftsfähige Ausgestaltung der internen Prozesse und Fertigkeiten der Kanzleien, zum anderen um einen proaktiven Marktangang zur Akquise neuer Mandantenverhältnisse. Die herkömmlichen, finanzlastigen Informations- und Führungssysteme sind für diese Unternehmenssituation weder ausreichend zukunftsbezogen noch erfassen sie alle relevanten Wert- und Wachstumstreiber des Unternehmens in notwendigem Maß. Ein alternativer Ansatz ist das von NORTON und KAPLAN entwickelte Balanced Scorecard Konzept. Mit der Abbildung von zukunftsgewandten Treibergrößen neben den historisch ausgerichteten, ergebnisgetriebenen Finanzzielen wird eine ganzheitliche Betrachtungsweise entwickelt, die sowohl die Umsetzung als auch die Erfolgsmessung strategisch bedeutsamer Maßnahmen erleichtern soll. Im Rahmen dieser Arbeit werden nach einer kurzen Einleitung in Kapitel 2 die Konzepte für die zukünftige Ausgestaltung erfolgreicher Kanzleien, ?Kanzlei der Zukunft? und ?Kanzlei als Marke?, vorgestellt. In einem weiteren Schritt werden in Kapitel 3 die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard als erfolgreiches Informations- und Führungssystem erarbeitet. Darauf baut eine empirische Studie auf, die sowohl in einer weit gefassten Kanzleibefragung (Kapitel 4) als auch in detaillierten Fallbeispielen (Kapitel 5) den aktuellen Stand der Umsetzung dieser Konzepte aufgreift. Ein Resümee schließt die Arbeit ab.

  • - Merkmale, Formen und Ursachen des Extremsports
    von Yvonne Hassner
    47,95 €

  • - Rechtliche Konsequenzen fur Arbeitgeber
    von Thomas Brehm
    47,95 €

  • von Bjoern Heede
    18,95 €

  • von Romy Stefanie Becker
    17,95 €

  • - Band 2
    von Anonym
    47,95 €

    Unterweisung / Unterweisungsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich AdA Gastronomie / Hotellerie / Tourismus, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt: 1 Telefonische Annahme einer Zimmerreservierung an der Rezeption (Unterweisung Hotelfachmann / -fachfrau) 2 Fachgerechtes Eindecken eines 3-Gänge-Menüs (Unterweisung Hotelfachmann / - fachfrau) 3 Fachgerechtes Öffnen einer Weinflasche (Unterweisung Hotelfachfrau/-mann) 4 Vorbereitung einer Papaya (Unterweisung Koch / Köchin) 5 Servietten brechen, Form: Krone (Unterweisung Hotelfachmann / -fachfrau) 6 Begrüßung der Gäste und Ausfüllen eines Meldescheins (Unterweisung Hotelfachmann / -frau) 7 Annehmen einer Tischreservierung (Unterweisung Restaurantfachmann / -frau) 8 Ausfüllen eines Reservierungsformulars (Unterweisung Hotelfachmann / -frau) 9 Telefonische Reservierungsannahme (Unterweisung Hotelfachfrau / -mann)

  • - Anwendungsbeispiele und Umweltnutzen
    von Jana Morawetz
    47,95 €

  • von Christian Zwer
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit "Die Stiftungen der Fugger" hat das Ziel, Stiftungen und Stiftungswirklichkeit im Mittelalter zu analysieren und zu bewerten. So wird ein Stiftungsbeispiel, nämlich die Stiftungen der Fugger exemplarisch näher beschrieben. Dazu wird im ersten Abschnitt der vorliegenden Arbeit die Zeit, in der die Fugger gewirkt haben, kurz vorgestellt. Anschließend sollen der rasante Aufstieg und der besondere Erfolg des Handelshauses der Fugger aufgezeigt werden. Die Besonderheiten der Stadt Augsburg spielen dabei im Wirken der Familie Fugger ebenfalls eine bedeutende Rolle. Es geht in diesem Fall um eine Beschreibung von Augsburg als Innovationszentrum und Innovationsträger sowie der Herberge von reichen Geschäftsmännern, im Wirtschaftsdreieck Bodensee, Donau, Lech. Im Anschluß daran erfolgt die Auseinandersetzung mit zentralen Fragen dieser Hausarbeit: 1. Um was handelte es sich bei diesen Stiftungen? 2. Wer waren die Stifter? 3. Welchen Grund gab es für die Stiftungen? Dazu werden die drei Stiftungen ?Jakob? Fuggers dem Reichen (d.R.) einer näheren Betrachtung unterzogen.In einer Rückschau wird nun versucht auf individuelle Beweggründe der Fugger als Stifter zu schließen, die sich aus ihrem Handeln als Geschäftsmänner und Mäzene ableiten lassen. Die Hausarbeit geht in ihrer Gesamtheit der Fragestellung nach, ob die Fugger in ihrer Stiftungstätigkeit Vordenker oder Handelnde im Sinne ihrer Zeit waren.

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