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  • von Roderich C. Thümmel
    129,00 €

    Die Haftungsrisiken von Vorständen, Geschäftsführern und Mitgliedern von Aufsichtsgremien beschäftigen Unternehmen, Unternehmensorgane, ihre Berater und Gerichte in erheblichem Umfang. Dies liegt einerseits an der zunehmenden Regulierungsdichte, der Unternehmen und ihre Organe ausgesetzt sind, andererseits an der oft kritischen Begleitung des Unternehmensgeschehens durch Investoren und die interessierte Öffentlichkeit. Skandale und Unternehmensschieflagen tragen ebenso hierzu bei.Das Buch will in der unübersichtlicher gewordenen Rechtsmaterie Orientierung bieten. Im Einzelnen dargestellt werden die rechtlichen Strukturen, die der Haftung dem Unternehmen gegenüber (Innenhaftung) und der Haftung gegenüber Dritten (Außenhaftung) zugrunde liegen. Ebenso werden die praktisch relevanten Fallkonstellationen beschrieben, in denen sich die Organhaftung häufig realisiert.Besonderes Augenmerk wird darauf gerichtet, wie Haftungsrisiken vermieden oder beschränkt werden können. In diesem Zusammenhang ist der D&O-Versicherung, deren Anwendungsbereich sowie ihrer Mechanik ein breiter Raum gewidmet. Abgerundet wird das Werk durch die Aufnahme relevanter Regelwerke wie des Deutschen Corporate Governance Kodex oder der GDV-Musterbedingungen für die D&O-Versicherung mit Erläuterungen sowie ein ausführliches Sachverzeichnis.

  • von Yannick Morath
    89,00 €

    Die Zertifikate von privatrechtlich organisierten Zertifizierungsgesellschaften über Produkte, Dienstleistungen und Unternehmen spielen im heutigen Wirtschaftsleben eine zentrale Rolle. Sie bieten Verbrauchern, Handelspartnern und staatlichen Aufsichtsbehörden eine zuverlässige Informationsquelle über den zertifizierten Gegenstand. Im Falle gesetzlich vorgeschriebener Zertifizierungen bilden sie regelmäßig die Voraussetzung für den Zugang zum Binnenmarkt. Die hohe Komplexität der Konformitätsprüfung wirft Fragen nach der zivilrechtlichen Haftung der Zertifizierungsgesellschaften auf. Dabei muss sowohl die Haftung gegenüber den Auftraggebern als auch gegenüber vertragsfremden Dritten in den Blick genommen werden.Aufgrund bestehender Haftungsunterschiede im nationalen Recht kommt der international-privatrechtlichen Behandlung derartiger Fälle eine zentrale, oftmals fallentscheidende Bedeutung zu. Angesichts der grenzüberschreitenden Tätigkeit der Zertifizierungsgesellschaften sowie der anhaltenden Beliebtheit des Instruments der privaten Zertifizierung besteht in der Praxis ein großes Interesse an Rechtssicherheit hinsichtlich dieser haftungs- und kollisionsrechtlichen Fragestellungen.

  • von Franz Hackl
    89,00 €

    Untersucht werden verjährungsrechtliche Probleme, die sich bei der Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht gem. § 179 BGB, des Anfechtenden gem. § 122 BGB sowie aus c.i.c. gem. §§ 280 Abs. 1, 241 Abs. 2, 311 Abs. 2, Abs. 3 BGB stellen können. Bei den genannten Ansprüchen handelt es sich um sog. quasivertragliche Schadensersatzansprüche. Diese Ansprüche sind dadurch gekennzeichnet, dass ein vom Anspruchsinhaber ursprünglich begehrter Vertrag am Ende nicht oder jedenfalls inhaltlich nicht so wie gewünscht zustande kommt und sie somit als eine Art wirtschaftlicher Ersatzwert an die Stelle der gescheiterten vertraglichen Ansprüche treten. Die quasivertraglichen Schadensersatzansprüche weisen somit eine besonders enge Verbindung zu dem vertraglichen Anspruchs- und Haftungsregime auf.Nach einem Überblick über das geltende Verjährungsrecht sowie über die behandelten Anspruchsgrundlagen werden die einzelnen verjährungsrechtlichen Problemstellungen herausgearbeitet und anhand von verschiedenen Fallbeispielen konkretisiert. Abschließend wird versucht, einen verallgemeinerungsfähigen Lösungsansatz für die verjährungsrechtliche Behandlung der quasivertraglichen Schadensersatzansprüche zu entwickeln.

  • von Jacob Wende
    89,00 €

    Das Werk beschäftigt sich mit der Verdachtsmeldung im Geldwäschegesetz am Beispiel der Kreditinstitute. Zunächst gibt es einen Überblick der Regelungsmaterie, wobei auf internationale, europäische und nationale Vorgaben der Geldwäschebekämpfung und Terrorismusfinanzierung näher eingegangen wird.Es folgt eine systematische Einordnung des Geldwäschegesetzes sowie eine Hervorhebung der Besonderheiten bei der Auslegung. Sodann werden die Bedeutung und der Ablauf einer Verdachtsmeldung in einem Kreditinstitut beschrieben und der Charakter sowie der Normzweck der Verdachtsmeldung analysiert.Der Hauptteil des Werks untersucht näher die Voraussetzungen der Tatbestandsmerkmale, der Rechtsfolge und weitere Auswirkungen der Verdachtsmeldung und weist auf praktische Probleme hin. Zuletzt werden verfassungsrechtliche Aspekte im Überblick dargestellt, wobei insbesondere auf das Bestimmtheitsproblem der Verdachtsmeldung näher eingegangen wird. In diesem Zusammenhang werden auch Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.

  • von Holger Dahl
    69,00 €

    Dieser Leitfaden stellt die wichtigsten Herausforderungen und Lösungsansätze für die Mitbestimmung im Rahmen moderner Arbeitsformen vor. Er beschäftigt sich dabei nicht nur mit der Mitbestimmung bei mobiler Arbeit (wie Homeoffice oder Remote-Work), sondern bietet vor allem auch Lösungen für die agile Mitbestimmung selbst (z.B. durch Betriebsratsstrukturen nach § 3 BetrVG oder Arbeitsgruppen nach § 28a BetrVG).Behandelt werden u.a. die aktuellen Mitbestimmungsthemen im Zuge der fortschreitenden Technologisierung der Arbeitsplätze, der Wandel zu mobilen und agilen Arbeitsformen und die Umstellung auf (globale) Matrixorganisationen. Dabei werden nicht nur rechtliche Aspekte beleuchtet, das Buch gibt darüber hinaus praktisch verwertbare Ratschläge und Handlungsempfehlungen, wie Betriebsrat und Arbeitgeber gleichermaßen auf diese Veränderungen reagieren müssen und im Rahmen der Betriebsverfassung auch können.Durch die langjährige Expertise des Autorenteams im Bereich der Mitbestimmung des Betriebsrats wird dieser Leitfaden für jeden zu einer wertvollen Arbeitshilfe, der mit der Auflösung betriebsverfassungsrechtlicher Konflikte befasst ist. Er bietet fundierte Einsichten und praxiserprobte Tipps, um eine erfolgreiche Mitbestimmung in einer sich kontinuierlich wandelnden Arbeitswelt zu ermöglichen.

  • von Stephan Schmidt
    39,00 €

    - NIS-2-Richtlinie- CER-Richtlinie- Digital Operational Resilience Act- Rechtsakt zur Cybersicherheit- eIDAS-Verordnung- Funkanlagenrichtlinie- Delegierte Verordnung zur Ergänzung der Funkanlagenrichtlinie- Richtlinie über Angriffe auf Informationssysteme- Datenschutz-Grundverordnung (Auszug)- EECC-Richtlinie (Auszug)- Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation (Auszug)- BSI Gesetzund viele weitere Texte !

  • von Marlene Manich
    89,00 €

    Das Werk untersucht die datenschutzrechtlichen Implikationen der Umfelderfassung in hochautomatisierten Fahrzeugen.Um hochautomatisiert fahren zu können, muss das Fahrzeugumfeld erfasst und ausgewertet werden. Dazu werden zahlreiche Daten der Straßenverkehrsteilnehmer benötigt, wie z. B. Personenabbildungen oder KFZ-Kennzeichen. Es muss dabei berücksichtigt werden, dass es sich bei der Umfelderfassung nicht um eine "klassische" Videoüberwachung handelt, sondern um eine Kameratechnologie, die Merkmale des Rohmaterials nutzt und nur teilweise Rohbilder für die Weiterentwicklung speichert. Für diese Technologie besteht derzeit keine eindeutige Rechtslage hinsichtlich der datenschutzrechtlichen Aspekte.Daher liegt der Fokus des Werks auf ausgewählten Fragestellungen, die sich aus dem Regelungsgefüge der Datenschutz-Grundverordnung ergeben. So werden unter anderem die möglichen Kategorien personenbezogener Daten, die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung sowie die Erbringung von Informationspflichten näher betrachtet.

  • von Florian Deusch
    69,00 €

    IT-Sicherheit braucht Ansprechpartner.Informationssicherheitsbeauftragte, IT-Sicherheitsbeauftragte und CISOs übernehmen diese Aufgabe. Sie beraten Verantwortliche in Unternehmen, öffentlichen Stellen und sonstigen Organisationen. Recht und Informatik arbeiten hier Hand in Hand, die Autoren kommen aus beiden Disziplinen und bieten wissenschaftliches sowie praktisches Know-how, das konzentriert in diesem Buch bereitsteht. Dieses Know-how ist relevant für die Unternehmensleitung, um sich selbst ein Bild von den notwendigen Maßnahmen zu machen; allen Ansprechpartnern für die IT- und Informationssicherheit bietet es sowohl das Rüstzeug für einen guten Start als auch ein Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit.Das Werk unterstützt mit seinen Praxishilfen und Checklisten, die IT- und Informationssicherheit effektiv und nachhaltig zu organisieren - für den Eigenschutz von Unternehmen unverzichtbar. Die Informationen im Buch richten sich an Unternehmen, an den öffentlichen Bereich und an alle sonstigen Organisationen wie Vereine, Stiftungen oder NGOs; die spezifischen Unterschiede sind jeweils an Ort und Stelle herausgearbeitet.

  • von Timon Mertens
    89,00 €

    Mit Accountability hat der europäische Gesetzgeber 2018 einen Begriff in den Kanon der datenschutzrechtlichen Prinzipien in Artikel 5 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) aufgenommen, den auch bereits die OECD-Richtlinien zum internationalen Datentransfer von 1980 verwenden und der in den vergangenen Jahren zu einem vielfach verwendeten Schlagwort in gesellschaftlichen Debatten geworden ist, in denen es um die Zuweisung von Verantwortung geht.Im europäischen Datenschutzrecht herrscht allerdings alles andere als Klarheit, welche Handlungspflichten genau aus dieser gem. Art. 288 Abs. 2 AEUV direkt anwendbaren Norm für datenschutzrechtlich Verantwortliche und insbesondere für Unternehmen folgen. Die vorliegende Arbeit untersucht ausgehend von der reichhaltigen englischsprachigen Literatur zum Topos der Accountability, welche Inhaltsdimensionen dem Konzept zukommen und in welchen Normen der DSGVO diese ihre Entsprechung gefunden haben. Dabei wird vor allem der adaptive Charakter von Accountability herausgearbeitet, der es zu einem technik- und entwicklungsoffenen Instrument der Durchsetzung materieller Normen macht.Dem im angloamerikanischen Accountability-Diskurs gebräuchlichen Dreiklang "who is accountable for what and to whom" folgend, untersucht die vorliegende Arbeit aufbauend auf den datenschutzrechtlichen Verantwortungsfiguren des (gemeinsam) Verantwortlichen und des Auftragsverarbeiters, welche Pflichten insbesondere Konzernen sowie deren Leitungsebenen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zukommen. Hierzu wird die vom europäischen Gesetzgeber in den Erwägungsgründen ausdrücklich als maßgebend bezeichnete kartellrechtliche Rechtsprechung des EuGH (Akzo-Vermutung) in das Datenschutzrecht übertragen. Abschließend werden die Parteien untersucht, die aus dem Prinzip der Accountability Rechte ableiten können.

  • von Stephan Hansen-Oest
    59,00 €

    Datenschutzbeauftragter zu sein, kann Spaß bereiten. Wer diese Tätigkeit ausübt, muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass er eine wichtige und immer mehr an Bedeutung gewinnende Aufgabe wahrnimmt: nämlich Arbeitgeber, Kunden, Lieferanten, Verbraucher, Patienten und andere Personen davor zu schützen, dass ihnen durch unkorrekte Verarbeitung ihrer oder fremder Daten Schaden entsteht.Hierfür ist aktuelles Praxiswissen erforderlich. Das vorliegende Werk hilft beim Einstieg in die Aufgabe des Datenschutzbeauftragten und bei der Strukturierung der täglichen Arbeit. Grundlage hierfür sind die Regelungen der DSGVO wie auch die der aktuellen nationalen datenschutzrechtlichen Normen. Dabei wird Wert auf eine verständliche Darstellung eines recht komplexen Datenschutzrechts gelegt, die auch Nicht-Juristen die Erschließung der Materie erlauben soll.Mit der zweiten Auflage des Werkes wurden die aktuelle Rechtsprechung und Aufsichtsbehördenpraxis berücksichtigt. Der Umfang der Erläuterungen zu den praktisch bedeutsamen Normen wurde erheblich erweitert. Ergänzt wird die Neuauflage durch die Aufnahme von Praxisbeispielen, konkreten Anwendungstipps und die Möglichkeit, die im Werk enthaltenen Muster herunterzuladen und zu nutzen.

  • von Benedikt Nathanael Fink
    89,00 €

    Mehr als vier Jahre sind mittlerweile seit der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache CCOO (Urt. v. 14.05.2019 - C-55/18) vergangen. Passiert ist seitdem nicht viel.Das vorliegende Werk knüpft unmittelbar an die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs an und beleuchtet die wesentlichen Aspekte, die aus dem Urteil für das nationale Recht folgen. Aus europarechtlicher Sicht ist vor allem die Frage relevant, ob bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt (ohne Umsetzung des deutschen Gesetzgebers) eine Verpflichtung zur Arbeitszeiterfassung aus dem europäischen Recht besteht. Anknüpfungspunkte dafür sind vor allem die Arbeitszeitrichtlinie (RL 2003/88/EG) und Art. 31 Abs. 2 GRCh. Nachdem diese Frage verneint werden musste, galt es zu untersuchen, inwieweit das nationale (deutsche) Recht bereits die Anforderungen des europäischen Rechts erfüllt. In diesem Zusammenhang war auch auf die richtlinienkonforme Auslegung des nationalen Rechts einzugehen. Einen Schwerpunkt der Bearbeitung bildeten die Aufgaben und Rechte des Betriebsrates im Zusammenhang mit der Arbeitszeiterfassung. Eine vor allem für die Praxis wichtige Frage stellt sich in Bezug auf die Vereinbarkeit einer umfassenden Arbeitszeiterfassung mit datenschutzrechtlichen Anforderungen. Dabei wurde untersucht, welche Systeme sich für eine Arbeitszeiterfassung besonders eignen und inwieweit die Vorgaben des Europäischen Gerichtshofs damit in Einklang zu bringen sind.Der Spielball liegt jetzt beim Gesetzgeber auf dessen Entscheidung alle gespannt warten.

  • von Nikolas Beutin
    39,00 €

    Metaverse, Non-Fungible Tokens (NFTs), Cryptocurrencies, Blockchain, Artificial Intelligence (AI), Service Robots etc. are a rapidly expanding field with an ever-increasing number of terms and community-specific jargon. A new term is not always accompanied by something truly novel. In addition to verbal "pseudo-innuendos" and "crypto-slang" introduced with the intent of attracting attention quickly, there are several significant new developments. The issue with this development is that the risk of "Babylonian language confusion" is growing exponentially.Our observations indicate that this risk is particularly prevalent in the dialogue between science and practice. This book hopes to contribute to the clarification with quick access to all key terms. Obviously, many online marketplaces, platforms, encyclopedias, and glossaries already exist. However, our pre-book analysis has revealed that neither is even close to completion, sometimes with imprecise language and often with contradictory definitions and explanations.This glossary provides quick access for managers, students, and professors alike who are faced with the topics in their daily work. Students may keep track of the web 3.0's numerous terms as they study it. Instructors, teachers, and professors may use it as a guide for a consistent use of Metaverse, NFT, Cryptocurrency, and Blockchain terminology. Although, the more than 1,300 explanations of the individual terms are scientifically based, the focus is on easy understanding of the terms. The authors have made an effort to provide clear and concise definitions, an application-focused perspective, and simple language.

  • von Peter Hense
    89,00 €

    "If it's written in Python, it's probably machine learning. If it's written in PowerPoint, it's definitely AI". Der AI Act stellt die Rechtspraxis vor erhebliche Herausforderungen, da er interdisziplinäres Wissen rund um Technologie, Normierung, Organisationsmanagement und Sozialwissenschaften voraussetzt. Naturwissenschaftlich geprägte Anwender:innen sehen sich mit einer Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe und grundrechtlicher Postulate konfrontiert, was das Gesetz auch für sie zu einem "Buch mit sieben Siegeln" macht.Der AI Act ist ein weltweit einmaliges Frühwerk zur umfassenden Regulierung automatisierter Entscheidungssysteme, das den dynamischen technischen Entwicklungen rund um AI Grenzen setzen und neue rechtliche Verantwortlichkeiten begründen soll. Die Einteilung von AI-Systemen in verschiedene Risikokategorien, neue Konformitätsbewertungen und Prüfstandards, sowie Verpflichtungen zu Data Governance, Risk Management, Erklärbarkeit, Steuerung und Diskriminierungsfreiheit, Accountability und neue Haftungsregelungen erweitern die Herausforderungen für Anbieter und Nutzer von AI-Systemen.Das vorliegende Werk fungiert als Rechtshandbuch für die Unternehmenspraxis und vereint rechtliches, technisches und organisatorisches Wissen.Die Verfasser:innen stellen Schnittstellen und Reibungspunkte mit anderen europäischen Rechtsakten wie CDSMD, DSGVO, DGA, DA, DMA etc. dar, beziehen rechtsvergleichende Perspektiven ein und bieten mit einem umfangreichen, gut sortierten Literaturapparat eine Basis für vertiefende Studien.

  • von Hans-Jörg Fischer
    129,00 €

    In immer kürzer werdenden Abständen sorgen Berichte von Hinweisgeber*innen über Fehlverhalten in Unternehmen für große öffentliche Aufmerksamkeit. Zugleich ist ein globaler Trend zu verzeichnen, Unternehmen für Fehlverhalten stärker zur Rechenschaft zu ziehen. Dies ist Folge eines gesellschaftlichen Wandels, der nicht nur das Leitbild eines "Good Corporate Citizen" postuliert, sondern auch dessen effektive Umsetzung fordert.In Konsequenz vorbezeichneter Entwicklungen hat das Thema "Whistleblowing" in den vergangenen Jahren einen immer höheren Stellenwert im Rahmen der Compliance- und Governance-Struktur von Unternehmen eingenommen und ein funktionierendes Hinweisgebersystem unabdingbar gemacht, um etwaiges Fehlverhalten möglichst frühzeitig zu detektieren, abzustellen und zu ahnden. Bisher gab es indes keinen rechtssicheren Rahmen, an dem sich Unternehmen orientieren konnten.Dies hat sich mit Erlass des HinweisgeberschutzG grundlegend geändert. Ausgehend von der im Jahr 2019 erlassenen Richtlinie (EU) 2019/1937 hat der deutsche Gesetzgeber ein Gesetzeswerk geschaffen, das nicht nur den umfassenden Schutz von Hinweisgeber*innen im deutschen Recht verankert, sondern auch die Vorgaben an interne und externe Meldestellen kodifiziert sowie den Umgang mit Hinweisen ausführlich regelt. Gleichwohl verbleiben bei zentralen Weichenstellungen komplexe und signifikante Fragestellungen, deren praxisgerechte und europarechtskonforme Beantwortung sich der Kommentar zum HinweisgeberschutzG zur Aufgabe gemacht hat.

  • von Simon Gerdemann
    109,00 €

    Das Hinweisgeberschutzgesetz begründet für eine Vielzahl von Unternehmen neben umfangreichen Pflichten zur Einrichtung von Hinweisgebersystemen auch konkrete Vorgaben, wie eingehende Meldungen zu behandeln sind. Über den ordnungsgemäßen Betrieb geeigneter Meldekanäle hinaus müssen Unternehmen gesetzliche Vorgaben u. a. bei der Prüfung eingehender Meldungen, der Einrichtung und Ausgestaltung einer Meldestelle (inkl. Gewährleistung einer hinreichenden personellen Ausstattung) sowie dem Ergreifen angemessener Folgemaßnahmen beachten.Eine besondere Herausforderung für Unternehmen stellen dabei sowohl die vorgesehene enge Zeitschiene als auch vielfältige Wechselwirkungen mit thematisch flankierenden Rechtsgebieten (z. B. Datenschutz, betriebliche Mitbestimmung, Kündigungsschutzrecht) sowie weiteren Gesetzen (u. a. Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz) dar. Bei Verstößen gegen die Pflichten aus dem Hinweisgeberschutzgesetz drohen zudem teils erhebliche Bußgelder. Daneben lässt das Gesetz eine Vielzahl von praktischen Fragen offen, z. B. wie genau mit anonymen Meldungen umzugehen ist, bei welchen Verhaltensweisen es sich um Repressalien handelt und wie Hinweisgeberschutz im Konzern umzusetzen ist.Der Praxisleitfaden bietet eine erste Orientierung zum Hinweisgeberschutzgesetz. Dem Anwender werden praxisnahe und gesetzeskonforme Handreichungen zur erstmaligen Einrichtung einer Meldestelle bzw. zur Anpassung bereits vorhandener Hinweisgebersysteme geboten. Praktische Tipps zur Umsetzung eines Verfahrens nach dem Eingang von Meldungen sowie zum Ergreifen von Folgemaßnahmen runden das Werk ab.

  • von Bernhard Freund
    99,00 €

    Das Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung hat unser Bewusstsein für den Daten- und Persönlichkeitsrechtsschutz aufgerüttelt und zur Neuausrichtung des Datenschutz-Managements in praktisch jedem Unternehmen und jeder Organisation geführt. Bei der Anwendung der Datenschutzgrundverordnung müssen Datenschutz-Praktiker*innen täglich den Spagat schaffen zwischen Betroffeneninteressen, dem Recht auf informationelle Selbstbestimmung und dem Datenschutzgrundrecht auf der einen Seite sowie dem Unternehmensinteresse und der Notwendigkeit praktisch umsetzbarer Lösungen auf der anderen Seite. Um diese und weitere Herausforderungen des Datenschutz-Managements zu meistern, brauchen Datenschutz-Praktiker*innen fundierte, konkrete und praxistaugliche Lösungen, die sie in diesem DSGVO Praxis-Kommentar finden.Die Autor*innen sind ausgewiesene Datenschutz-Expert*innen aus Unternehmen, Anwaltschaft und Datenschutz-Aufsichtsbehörden, die die Herausforderungen des Datenschutz-Managements aus ihrer täglichen Arbeit kennen und ihr Praxiswissen zum Aufbau und Betrieb von Datenschutz-Management-Systemen teilen. Damit ergänzt dieser DSGVO Praxis-Kommentar das bestehende Angebot wissenschaftlicher Kommentierungen und Handbücher zum Datenschutzrecht und ist unverzichtbares Handwerkszeug für Datenschutz-Praktiker*innen.Das Werk erscheint als Print-Online-Bundle. Käufer*innen erhalten mit Erwerb des Buches zugleich Zugriff auf den juris Praxiskommentar DSGVO.

  • von Mirko Benesch
    169,00 €

    Häufige Änderungen der Rechtsgrundlagen und diverse, teils unübersichtliche Rechtsquellen aus dem Unions-, Bundes- und Landesrecht führen dazu, dass das Glücksspiel- und Sportwettenrecht in Deutschland zu den anspruchsvollsten Rechtsgebieten zu zählen ist. Für Gerichte, Behörden, die Anwaltschaft, aber auch in diesem Bereich tätige Unternehmen tritt hinzu, dass es bisher für eine effiziente Einarbeitung in dieses uneinheitliche Rechtsgebiet an einer umfassenden, praxisbezogenen rechtlichen Darstellung mangelt. Insbesondere die landesrechtlichen Regelungen unterscheiden sich je nach Glücksspielform zum Teil erheblich.Dieses Buch soll erstmals eine umfassende, aktuelle und praxisnahe Darstellung der rechtlichen Grundlagen aller gängigen Glücksspielformen und der jeweiligen Genehmigungsverfahren bieten.

  • von Eike Dirk Eschenfelder
    89,00 €

    Neben der Anwaltshaftung und der Haftung der Steuerberater nimmt die Wirtschaftsprüferhaftung kontinuierlich an Bedeutung in der anwaltlichen und gerichtlichen Praxis zu. Insbesondere das am 1. Juli 2021 in Kraft getretene Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität (FISG) modifiziert und verschärft in weiten Teilen u. a. auch die zivilrechtliche Haftung des Abschlussprüfers.Die Darstellung beinhaltet die Prüfungstätigkeit in Pflichtprüfungen wie auch freiwillige Prüfungen und bezieht im Weiteren kapitalmarktbezogene sowie steuerberatende Tätigkeiten in die Betrachtung mit ein.Neben materiell-rechtlichen Haftungsvoraussetzungen werden auch prozessuale Probleme bei der Durchsetzung bzw. Abwehr von Haftungsansprüchen untersucht, insbesondere die Haftung gegenüber Dritten.Der Titel in Kürze:- Kompakte Darstellung der Haftung von Wirtschaftsprüfern- Aktuelle und praxisnahe Übersicht über Haftungsnormen und -voraussetzungen in den maßgeblichen Tätigkeitsbereichen eines Wirtschaftsprüfers- Berücksichtigung relevanter prozessualer Fragestellungen im Haftungsprozess- Hilfestellung für die eigene rechtliche Bewertung möglicher Haftungssachverhalte in der Praxis- Hinweise zur Haftungs- und Schadensvermeidung bzw. Anspruchsverfolgung

  • von Markus Jüttner
    49,00 €

    Die Suche nach den Erfolgsfaktoren einer wirksamen Compliance kann Manager durchaus überfordern, aber auch mit einer gewissen Ratlosigkeit zurücklassen. Einerseits werden standardisierte Compliance Systeme propagiert, andererseits immer wieder neue "best practice" Compliance Methoden zur Umsetzung empfohlen.Der Autor zeigt vor diesem Hintergrund weniger auf, wie man "gute Compliance" tätigt, sondern wie man "schlechte Compliance" vermeidet. Unter anderem wird dargelegt, warum eine Compliance-Kultur nicht gestaltbar, aber beeinflussbar ist, warum kompliziert nicht die kleine Schwester von komplex ist und warum Loyalität sowie Vertrauen durchaus Zutaten unternehmenskrimineller Handlungen sein können.Mit dem Werk erlangen Compliance Officer das Rüstzeug, Compliance beherrschbar und effektiv zu managen.

  • von Carsten Berrar
    324,00 €

    Das Recht der Wertpapierprospekte ist von zentraler Bedeutung für die Kapitalmarktpraxis. Es regelt die Pflicht zur Veröffentlichung eines Wertpapierprospektes vor Durchführung eines öffentlichen Angebots von Wertpapieren oder deren Zulassung zum Börsenhandel. Es enthält die inhaltlichen Anforderungen an Wertpapierprospekte und die Vorgaben für das Verfahren zu deren behördlicher Billigung.In Form eines klassischen Kommentars erläutern die Autoren die Vorschriften der neuen europäischen Prospektverordnung (EU) 2017/1129, der darunter erlassenen Delegierten Verordnungen (EU) 2019/979 und (EU) 2019/980, einschließlich der wesentlichen Regelungen aus deren Anhängen, sowie des Wertpapierprospektgesetzes. Diese Veröffentlichung ist eine der umfassendsten Kommentierungen des neuen Prospektrechts nach der seit Juli 2019 geltenden Neuregelung. Sie berücksichtigt in besonderem Maße alle Rechtsfragen im Zusammenhang mit Finanzinformationen. Die Verwaltungspraxis von ESMA und BaFin ist ebenfalls umfassend eingearbeitet.

  • von Andreas Neumann
    24,90 €

    Das Werk bietet einen kompakten Überblick über drei zentrale Bereiche des Telekommunikationsrechts: Marktregulierung, Frequenzverwaltung und Netzausbaurecht.Es richtet sich damit sowohl an Studierende entsprechender Schwerpunktfächer als auch an Praktiker in Unternehmen, Kommunen, Behörden und Gerichten, die sich einen schnellen, aber zuverlässigen Überblick über die Materie verschaffen wollen. Dabei wird die aktuelle Novelle, die zu einer vollständigen Umgestaltung und einem erheblichen Ausbau des TKG geführt hat, genauso umfassend berücksichtigt wie Rechtsprechung und Anwendungspraxis zur bisherigen Rechtslage.Der Titel in Kürze:- Marktregulierung- Frequenzverwaltung- Netzausbaurecht- Inklusive der TKG-Novelle 2021- Kompakter und zuverlässiger Überblick über Marktregulierung, Frequenzverwaltung, Netzausbaurecht nach der Reform 2021- Für Studierende und auch für Praktiker in Unternehmen, Kommunen, Behörden und an Gerichten- Topaktuell: Inklusive der TKG-Novelle 2021

  • von Jens Wustemann
    32,90 €

    Die handelsrechtlichen Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung (GoB), die auch die Steuerbilanz prägen, und die International Financial Reporting Standards (IFRS) bilden die zentralen Regelwerke der Rechnungslegung in Deutschland. Das Buch vermittelt beide Bilanzsysteme systematisch und fallorientiert.Nach einem einführenden Fall werden in 13 Fällen aus den Bereichen Aktivierung, Passivierung und Bewertung die wesentlichen Unterschiede vermittelt.Für die 10. Auflage wurden die Fälle 1, 4, 5 und 9 neu konzipiert, alle übrigen Fälle aktualisiert und hinsichtlich der neuesten Rechtsprechung und Literatur ergänzt.

  • von Jens Wustemann
    38,90 €

    Das Buch bereitet in zwölf Fällen - case by case - die wichtigsten Probleme der Wirtschaftsprüfung auf: Behandelt werden die Grundsätze einer ordnungsmäßigen Abschlussprüfung von der Prüfungsplanung bis zum Bestätigungsvermerk. Hierbei werden zunächst die relevanten Prüfungsnormen systematisch dargestellt und anschließend auf die praxisnahen Sachverhalte angewandt.Die Lösungen erfolgen jeweils für das geltende Bilanzrecht unter Berücksichtigung der Verlautbarungen des Berufsstandes (IDW) sowie der einschlägigen Literatur aus Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Ergänzend erfolgen Hinweise auf die International Standards on Auditing (ISA) und die Generally Accepted Auditing Standards (GAAS) sowie auf weiterführende nationale und internationale Literatur.Im Rahmen der Neuauflage wurden alle Fälle umfangreich aktualisiert. Die Fälle zur Prüfung IT-gestützter Geschäftsprozesse, zur Prüfung von Einzelnormen und zum Prüfungsbericht wurden komplett neu aufgesetzt.

  • von Michael Hommel
    22,90 €

    Kostenrechnung hat den Ruf des Trockenen und Uninteressanten. "Kostenrechnung - learning by stories" Setzt dagegen: Es vermittelt den Stoff lebendig und praxisorientiert mit Hilfe einer Geschichte: Sieben Freunde gründen die Pizzeria Palazzo und stellen schon sehr bald fest, dass sie in der Unternehmensführung ohne Kostenrechnung nicht weit kommen werden. In zahlreichen Diskussionen beschäftigen sie sich zunächst mit den Grundbegriffen der Kostenrechnung und dann mit der Kostenarten-, Kostenstellen- und der Kostenträgerrechnung.

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