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Bücher veröffentlicht von Felix Meiner

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  • von Pseudo-Mayne
    30,00 €

  • von Werner Marx
    38,00 €

    Worin liegt der "andere" Sinn von Sein und Wesen und des Wesens des Menschen bei Heidegger? Werner Marx untersucht eingehend die Frage und gibt eine systematische und kritisch untersuchende Einführung in den "Bauplan" der Grundbestimmung des Seins bei Heidegger. Diesen Untersuchungen geht ein längerer problemgeschichtlicher Teil voraus, der zeigt, wie die Grundbestimmungen des Seins und Wesens zu Beginn der Tradition (Aristoteles) und wie sie zum Ende der Tradition (Hegel) aufgefasst wurde.

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    138,00 €

    Der vierte Band der Reihe nimmt die Entwicklung der Systembegriffe nach 1800-1809, fokussiert auf das Thema >Systeme in Bewegung

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    128,00 €

    Der fünfte Band der Reihe »System der Vernunft - Kant und der Deutsche Idealismus« thematisiert die diversen Konzeptionen des Systembegriffs in der Zeit zwischen dem sogenannten Theismusstreit 1811/12 und dem Erscheinen von Hegels >Rechtsphilosophie< im Jahre 1821. Der zwischen Jacobi und Schelling ausgetragene Theismusstreit gehört neben dem Pantheismusstreit zwischen Jacobi und Mendelssohn sowie dem Atheismusstreit um Fichte zu den wichtigsten theologisch-philosophischen Kontroversen in der »Sattelzeit der Moderne« (Reinhart Koselleck). Im Unterschied zu den vorangegangenen Streitsachen steht jetzt der Gottesbegriff selbst zur Debatte. Problematisch wird freilich auch die Frage nach der Grundlegung eines Systems der Philosophie. Im Streit um die göttlichen Dinge werden die Defizite der systematischen Begründung eines Systems des Wissens offensichtlich. Fortan ist die Konstruktion eines Systems mit höheren Begründungsanforderungen konfrontiert.

  • von Alfons Reckermann
    48,00 €

    Philosophische Konzepte sind keine Einheiten, die für sich stehen und Satz für Satz entwickelt werden können, sondern sie beruhen auf Prinzipien, die ihrer äußeren Form zugrunde liegen. Hegel hat sie in der 'freien Tat' verortet, in der philosophisches Denken sich selbst begründet. Alte und neue, aber auch miteinander konkurrierende philosophische Ansätze stehen nicht beziehungslos nebeneinander, sondern verweisen auf ihr genetisches Prinzip, das darauf angelegt ist, statt in absoluter Reinheit in einer Vielfalt unterschiedlicher Realisierungsgestalten zur Erscheinung zu kommen.Die Annäherung an die Welt der antiken Philosophie wird in diesem Werk also über die 'freie Tat' des Gedankens und die in ihr begründeten Regeln gesucht. Reckermann belegt, daß diese Regeln dem Aufbau des 'Reichs' begrifflicher Formen zugrunde liegen und es ermöglichen, die Wirklichkeit als Zusammenhang differenzierter Ordnung zu denken. In der Bewegung ihrer Selbstkonstitution bestimmt die Philosophie aber nicht nur, was in Wahrheit ist, sondern auch ihr Verhältnis zur Welt des Handelns und zeigt so auf, wie sich die Frage nach der besten Form des Lebens mit der nach dem 'Anfang aller Dinge' verbindet. Um diese Selbstkonstitution eines genuin philosophischen Wirklichkeitsverständnisses nachvollziehbar zu machen, stützt sich Reckermann durchgängig auf die beigefügten Auszüge aus Originaltexten, die auch als Verstehenshilfe für eine strukturierte, umfassendere Lektüre dienen können. Die Auswahl der Auszüge erfolgte so, daß sich daraus das prinzipientheoretische Konzept des jeweiligen Autors in seinen Grundzügen und wichtigsten systematischen Konsequenzen erschließen läßt.

  • - Konstellationen der Aufklarung zwischen Philosophie, Medizin und Anthropologie. Aufklarung, Band 19
     
    98,00 €

  • von Jurgen Grosse
    30,00 €

  • - Erste Analytik / Zweite Analytik
    von Aristoteles
    48,00 €

    Die Lehre vom einwandfreien logischen Schluß, die Aristoteles in der Ersten Analytik entwickelt, gilt als sein Meisterstück. Mit diesem "Gesetzbuch des korrekten Denkens" hat er nicht nur die Logik als Wissenschaft begründet, sondern grundsätzlich vollendet.In der Zweiten Analytik erklärt Aristoteles die Entstehung des Wissens aus der Sinneswahrnehmung und legt den Grundstein für den Auf- und Ausbau des Gebäudes der strengen, analytischen Wissenschaften im Denken des Abendlandes.

  • von Platon
    38,00 €

  • von Karl Vorlander
    38,00 €

  • von Franz-Hubert Robling
    112,00 €

    In der modernen Rhetorikforschung, die sich vor allem auf die Redetechnik konzentriert, gehört das Rednerideal nach wie vor zu den am wenigsten untersuchten Themen. Dabei setzt erst der Redner als der Handelnde in der Redesituation das Wirkungspotential der Rhetorik um.Die wichtigsten Konstitutionsmerkmale seines Handelns sind Subjektivität, Bildung, Psychologie und Ethik. Diese waren in der klassischen rhetorischen Tradition noch ganz anders präsent als heute. Franz-Hubert Robling stellt sie durch eine begriffs- und ideengeschichtliche Analyse von Rhetoriktraktaten vor. Das Untersuchungsmaterial stammt aus der Zeit von den sophistischen Anfängen der Redekunst bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, als die Schulrhetorik normative Kraft und systematischen Zusammenhalt verlor.Als Ergebnis enthält die Arbeit nicht nur eine historische Typologie des Redners, sondern zeigt ebenfalls die Vielfalt der Rednerformen wie Prediger, Dichter, Geschichtsschreiber, Dialektiker und Philosoph, Hofmann, Politiker und Demagoge. Auch humanistische Leitbilder für die rednerische Erziehung von Frauen werden vorgestellt.Mit dieser Studie ist eine Grundlage geschaffen für jede kulturhistorische und kulturanthropologische Erforschung der Kommunikatorkonzepte in Vergangenheit und Gegenwart.

  • von Hans-Georg Gadamer
    48,00 €

  • von Monika Neugebauer-Woelk
    98,00 €

    Gibt es eine »vernünftige« Hermetik? In welchen Formen tradierte sich das esoterische Konzept der Renaissance ins 18. Jahrhundert? Wie eignet sich aufklärerisches Denken diese Konzepte an, und gibt es eine Fortentwicklung? In »Aufklärung und Esoterik« eröffnen Autoren der verschiedensten Fachrichtungen Grundsatzdebatten und neue Diskussionsfelder der wissenschaftlichen Esoterikforschung. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1999.

  • von Paul Natorp
    78,00 €

    Als Paul Natorp 1903 die erste Ausgabe von "Platos Ideenlehre" vorlegte, begründete er eine neue Epoche der Platoforschung: die Epoche der ¿ im kantischen Sinne ¿ "idealistischen" Auslegung der Platonischen Dialoge, die deren Mitte und Ziel erstmals im Begriff der "Idee", in der "Entdeckung des Logischen" ausmachte.Natorps Gleichsetzung der Philosophie Platos mit der Entfaltung der Ideenlehre blieb seither für die Auseinandersetzung mit den Dialogen Platos bestimmend; sein großes Platobuch gilt noch heute als die herausragende und maßgebende Einführung in dessen Werk und den philosophischen Idealismus.Für Natorp selbst stand seine Arbeit an Plato in unmittelbarem Zusammenhang mit der Arbeit an seiner eigenen Philosophie; sosehr sein großes Buch sich als Hinführung zu Plato verstand, sosehr bildet die Ausarbeitung von Platos Ideenlehre auch einen originären Teil der Philosophie Paul Natorps.Dieser unveränderte Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1994 bietet den Text nach der zweiten Auflage von 1921.

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