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Bücher veröffentlicht von Felix Meiner

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    78,00 €

    Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit den besonders in Deutschland zu Schlagwörtern ¿ zu Kampfbegriffen in Prozessen der Politisierung ¿ gewordenen Begriffen "Volk", "Nation" und "Vaterland" im Bereich der Ästhetik.

  • von Marion Heinz
    48,00 €

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    64,00 €

    Der Band widmet sich der Entwicklung des modernen Naturrechts vorwiegend im ausgehenden 18. Jahrhundert. Naturrechtliche Denkmodelle bis hin zu revolutionären Entwürfen wurden prägend für Rechtstheorie, soziales Denken und Verhalten. Die Beiträge untersuchen aus der Perspektive verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen die Bedeutungs- und Anwendungsbereiche des Naturrechts in Frankreich, England, den USA und ¿ hier liegt der Schwerpunkt des Bandes ¿ in Deutschland. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1995.

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    62,00 €

    Der vorliegende Band enthält die ausgearbeiteten und mit Nachweisen versehenen Vorträge, die auf der 8. Tagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts im November 1983 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel gehalten wurden. Diese Tagung war die erste, die sich interdisziplinär ausdrücklich mit historisch-politischen Fragestellungen beschäftigte. Denn die Erforschung des 18. Jahrhunderts würde sicherlich zu kurz greifen, wenn sie lediglich in der Perspektive einer historischen Rekonstruktion der kultur- und geistesgeschichtlichen Besonderheit und Eigentümlichkeit geschähe. Das 18. Jahrhundert als Epoche der Aufklärung in Deutschland nötigt aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung vielmehr darüber hinaus zu gegenwartsbezogener Analyse, die nach dem Auftrag und dem Erbe, der Last und den Folgen der Aufklärung in allen entscheidenden Lebens- und Sinnbereichen unserer Existenz zu fragen hat bzw. davon ausgeht.

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    92,00 €

    Dieser neunte Band der »Studien zum achtzehnten Jahrhundert« enthält Vorträge, die anlässlich der neunten Jahrestagung der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« im November 1984 an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken gehalten wurden.Sauder: Zur Einführung | Simon: Herder und Kant. Sprache und »historischer Sinn« | Kantzenbach: »Selbstheit« bei Herder. Anfragen zum Pantheismusverdacht | Namowicz: Der Aufklärer Herder, seine Predigten und Schulreden | Rogerson: Herders »Gott. Einige Gespräche« im Lichte seiner Predigten | Irmscher: Zur Ästhetik des jungen Herder | Nisbet: Herder und Lukrez | Proß: Herder und Vico: Wissenssoziologische Voraussetzungen des historischen Denkens | Bollacher: ¿Natur¿ und ¿Vernunft¿ in Herders Entwurf einer Philosophie der Geschichte der Menschheit | Federlin: Das Problem der Bildung in Herders Humanitätsbriefen | Maurer: Die Geschichtsphilosophie des jungen Herder in ihrem Verhältnis zur Aufklärung | Fink: Von Winckelmann bis Herder. Die deutsche Klimatheorie in europäischer Perspektive | Wetzels: Herders Organismusbegriff und Newtons Allgemeine Mechanik | Pénisson: »Tönen« bei Rousseau und Herder | Yoshinori Shichiji: Herders Sprachdenken und Goethes Bildlichkeit der Sprache | Gaier: Poesie als Metatheorie. Zeichenbegriffe des frühen Herder | Michelsen: Regeln für Genies. Zu Herders »Fragmenten« »Ueber die neuere Deutsche Litteratur« | Düsing: Die Tragödientheorie des späten Herder | Brummack: Herders Theorie der Fabel | Dreitzel: Herders politische Konzepte | Jäger: Herder und die Französische Revolution | Dann: Herder und die Deutsche Bewegung | Harth: Kultur als Poiesis . Eine Kritik an Herders kulturphilosophischen Denkbildern | Grimm: Kunst als Schule der Humanität. Beobachtungen zur Funktion griechischer Plastik in Herders Kunst-Philosophie | vom Hofe: »Weitstrahlsinnige« Ur-Kunde. Zur Eigenart und Begründung des Historismus beim jungen Herder | Jørgensen: Im gemeinsamen Schmollwinkel? Herder und Wieland in Weimar | Köpke: Die Herder-Rezeption Jean Pauls in ihrer Entwicklung | Gockel: Herder und die Mythologie | Rathman: Herder und Széchenyi | Becker: Phasen der Herder-Rezeption von 1871-1945

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    78,00 €

    Die Frage nach dem Wesen der Aufklärung, nach ihrer Einheit und Vielfalt bilden den Ausgangspunkt für diesen Band. Diese Standortbestimmung markiert drei Tendenzen: das Abrücken vom Revolutions-Modell Frankreich als Maßstab wahrer Aufklärung, die Aufwertung der absolutistischen Reformbewegung als gleichwertiger Ausdruck von Aufklärung und die Anerkennung kultureller Vermittlungsprozesse als einer ihrer zentralen Bereiche. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1992.

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    58,00 €

    Deutschlands kulturelle Entfaltung 1763-1790Einführung: Rudolf Vierhaus | Reinhart Koselleck: Sprachwandel und sozialer Wandel im ausgehenden Ancien Regime | Manfred Riedel: Historizismus und Kritizismus: Kants Streit mit G. Forster und J. G. Herder | Manfred Fuhrmann: Die ,Querelle des Anciens et des Modernes¿, der Nationalismus und die Deutsche Klassik | Stefan Kunze: Die Wiener Klassik und ihre Epoche: Zur Situierung der Musik von Haydn, Mozart und Beethoven | Andreas Kleinert: Physik zwischen Aufklärung und Romantik: Die ¿Anfangsgründe der Naturlehre¿ von Erxleben und LichtenbergDie Neubestimmung des Menschen: Wandlungen des anthropologischen Konzepts im 18. JahrhundertEinführung: Richard Toellner | Bernhard Fabian: Newtonische Anthropologie: Alexander Popes Essay on Man | Jürgen von Stackelberg: Das Bild der Frau im französischen Roman des achtzehnten Jahrhunderts | Christian Probst: Das Menschenbild der praktischen Medizin im 18. Jhd., gezeigt an den Beispielen der latromechanik und des Epidemismus | Wilhelm Schmidt-Biggemann: Mutmaßungen über die Vorstellung vom Ende der Erbsünde | Odo Marquard: Der angeklagte und der entlastete Mensch in der Philosophie des 18. Jahrhunderts | Wolf Lepenies: Naturgeschichte und Anthropologie im 18. Jhd. | Gerd Kleinheyer: Wandlungen des Deliquentenbildes in den Strafrechtsordnungen des 18. Jhd.| Hans-Jürgen Schings: Der anthropologische Roman. Seine Entstehung und Krise im Zeitalter der Spätaufklärung | Victor Link: ¿A monopoly contrary to the nature and reason of things¿: Frühe literarische Opposition gegen Maschinen in England

  • von Carsten Zelle
    98,00 €

    Die verbreitete Legende, daß die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, daß die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen ¿ unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern.Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion.

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    72,00 €

    Vorträge der vierten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts, die vom 21.¿23. November 1979 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel stattfand.¿So gilt für den Band, dessen Nutzen durch eine chronologische Bibliographie der Wolff-Diskussion seit 1800 vermehrt wird, im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Aufklärungsphilosophie auch das, was Hinske für Wolff reklamiert: an Ihm »führt kein Weg vorbei«.¿ Martin Blankenburg (Das Argument)

  • von Francis Hutcheson
    58,00 €

    Francis Hutchesons 1725 erschienener Inquiry into the Origin of Our Ideas of Beauty and Virtue besteht aus zwei Teilen, von denen das Vorwort und die zweite Abhandlung "Concerning Moral Good and Evil", neben einer ausführlichen Einleitung des Herausgebers, in diesem Band enthalten sind.Vier zentrale Problembereiche werden behandelt: 1. die Frage nach dem Prinzip des moralischen Handelns, 2. die Frage nach dem Ursprung unserer moralischen Begriffe, 3. das Problem der obersten Maxime des moralischen Handelns und Urteilens und 4. die Konsequenzen dieser Auffassung für die politische Ordnung der Gesellschaft.Die Neuübersetzung basiert auf der zweiten Auflage von 1726 und verzeichnet die Varianten der ersten vier Auflagen.

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    38,00 €

    Ziel der vorliegenden Einführung ist es, den Text der "Kritik der reinen Vernunft" zu erschließen und dabei auch unterschiedliche Interpretationsrichtungen und -haltungen zu Wort kommen zu lassen, die aber in der Auffassung übereinkommen, daß dieses epochemachende Werk Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik sei - was vielen bis heute nicht zu Bewußtsein gekommen zu sein scheint und wegen dessen undogmatischem Charakter auch eine Herausforderung bleibt.Obgleich die "Kritik der reinen Vernunft" nicht durchgängig als Grundlegung einer kritischen Metaphysik bedacht und anerkannt wird, entspricht diese Auslegung den ureigenen Intentionen Kants, die durch die verwickelte Interpretationsgeschichte aus dem Blickfeld gerückt waren und danach also neu entdeckt werden mußten. Auch um dieses Zieles willen beschränken sich die meisten Beiträge nicht auf die jeweils zu kommentierenden Passagen, sondern weisen immer wieder auf Zusammenhänge im Gesamttext der Kritik der reinen Vernunft, auf Anknüpfungspunkte in früheren und späteren Werken Kants, in seinen Briefen, im handschriftlichen Nachlaß und überdies bei seinen Zeitgenossen und in der älteren und neueren Philosophiegeschichte.Mit Beiträgen von Claus Beisbart, Bernd Dörflinger, Klaus Düsing, Brigitte Falkenburg, Norbert Fischer, Maximilian Forschner, Dieter Hattrup, Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Norbert Hinske, Clemens Schwaiger, Jakub Sirovátka, Jürgen Stabel, Pedro Jesús Teruel und Robert Theis.

  • von M Tullius Cicero
    48,00 €

  • von John Stuart Mill
    30,00 €

    In diesem Essay von 1859, seinem Hauptwerk, streitet John Stuart Mill (1806-1873) für das Recht jedes einzelnen, seine Überzeugungen frei zu bilden und das eigene Leben nach diesen Überzeugungen frei zu gestalten. Für ihn gibt es daher nur einen Grund, der es Staat und Gesellschaft erlaubt, dieses Recht auf individuelle Selbstbestimmung zu beschneiden, und den sieht er in dem Grundsatz, "daß der einzige Zweck, um dessentwillen man Zwang gegen den Willen eines Mitglieds einer zivilisierten Gemeinschaft rechtmäßig ausüben darf, der ist: die Schädigung anderer zu verhüten".Dieser Essay Mills bleibt - ganz unabhängig davon, ob man seine Verteidigung des Utilitarismus teilen kann oder nicht - ein Meilenstein in der Geschichte der philosophischen Begründungen des Rechtes auf Selbstbestimmung, das jedem einzelnen zugestanden werden muß.Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2., verbesserten Auflage 2011.

  • von Dietmar Von Der Pfordten
    16,90 €

  • von Plotin
    98,00 €

    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken ¿ durch Rückwendung ins Innere ¿ seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.Der Band enthält folgende Schriften:46. Die Glückseligkeit47. Von der Vorsehung (I)48. Von der Vorsehung (II)49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige50. Eros51. Woher kommt das Böse ?52. Ob die Sterne wirken53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch54. Das erste Gute

  • von Ulrich von Strassburg
    98,00 €

  • von Ralf Simon
    78,00 €

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    98,00 €

  • - Interpretation eines Kapitels der hegelschen Wissenschaft der Logik
    von Peter Rohs
    56,00 €

  • von Rainer Schäfer
    112,00 €

    Die Hauptthese der Arbeit besagt, daß der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die "absolute Idee" aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der "absoluten Idee" vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die "Übergangsdialektik" in der Seinslehre, die "Reflexionsdialektik" in der Wesenslehre und die "Entwicklungsdialektik" in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, daß in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet.In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die "absolute Idee" aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.

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    68,00 €

  • von Heinz Kimmerle
    74,00 €

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