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  • von Hans-Georg Gadamer
    48,00 €

  • von Monika Neugebauer-Woelk
    98,00 €

    Gibt es eine »vernünftige« Hermetik? In welchen Formen tradierte sich das esoterische Konzept der Renaissance ins 18. Jahrhundert? Wie eignet sich aufklärerisches Denken diese Konzepte an, und gibt es eine Fortentwicklung? In »Aufklärung und Esoterik« eröffnen Autoren der verschiedensten Fachrichtungen Grundsatzdebatten und neue Diskussionsfelder der wissenschaftlichen Esoterikforschung. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1999.

  • von Paul Natorp
    78,00 €

    Als Paul Natorp 1903 die erste Ausgabe von "Platos Ideenlehre" vorlegte, begründete er eine neue Epoche der Platoforschung: die Epoche der ¿ im kantischen Sinne ¿ "idealistischen" Auslegung der Platonischen Dialoge, die deren Mitte und Ziel erstmals im Begriff der "Idee", in der "Entdeckung des Logischen" ausmachte.Natorps Gleichsetzung der Philosophie Platos mit der Entfaltung der Ideenlehre blieb seither für die Auseinandersetzung mit den Dialogen Platos bestimmend; sein großes Platobuch gilt noch heute als die herausragende und maßgebende Einführung in dessen Werk und den philosophischen Idealismus.Für Natorp selbst stand seine Arbeit an Plato in unmittelbarem Zusammenhang mit der Arbeit an seiner eigenen Philosophie; sosehr sein großes Buch sich als Hinführung zu Plato verstand, sosehr bildet die Ausarbeitung von Platos Ideenlehre auch einen originären Teil der Philosophie Paul Natorps.Dieser unveränderte Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1994 bietet den Text nach der zweiten Auflage von 1921.

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    78,00 €

    Die in diesem Band versammelten Beiträge beschäftigen sich mit den besonders in Deutschland zu Schlagwörtern ¿ zu Kampfbegriffen in Prozessen der Politisierung ¿ gewordenen Begriffen "Volk", "Nation" und "Vaterland" im Bereich der Ästhetik.

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    64,00 €

    Der Band widmet sich der Entwicklung des modernen Naturrechts vorwiegend im ausgehenden 18. Jahrhundert. Naturrechtliche Denkmodelle bis hin zu revolutionären Entwürfen wurden prägend für Rechtstheorie, soziales Denken und Verhalten. Die Beiträge untersuchen aus der Perspektive verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen die Bedeutungs- und Anwendungsbereiche des Naturrechts in Frankreich, England, den USA und ¿ hier liegt der Schwerpunkt des Bandes ¿ in Deutschland. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1995.

  • von Marion Heinz
    48,00 €

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    62,00 €

    Der vorliegende Band enthält die ausgearbeiteten und mit Nachweisen versehenen Vorträge, die auf der 8. Tagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts im November 1983 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel gehalten wurden. Diese Tagung war die erste, die sich interdisziplinär ausdrücklich mit historisch-politischen Fragestellungen beschäftigte. Denn die Erforschung des 18. Jahrhunderts würde sicherlich zu kurz greifen, wenn sie lediglich in der Perspektive einer historischen Rekonstruktion der kultur- und geistesgeschichtlichen Besonderheit und Eigentümlichkeit geschähe. Das 18. Jahrhundert als Epoche der Aufklärung in Deutschland nötigt aufgrund seiner geschichtlichen Bedeutung vielmehr darüber hinaus zu gegenwartsbezogener Analyse, die nach dem Auftrag und dem Erbe, der Last und den Folgen der Aufklärung in allen entscheidenden Lebens- und Sinnbereichen unserer Existenz zu fragen hat bzw. davon ausgeht.

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    92,00 €

    Dieser neunte Band der »Studien zum achtzehnten Jahrhundert« enthält Vorträge, die anlässlich der neunten Jahrestagung der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« im November 1984 an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken gehalten wurden.Sauder: Zur Einführung | Simon: Herder und Kant. Sprache und »historischer Sinn« | Kantzenbach: »Selbstheit« bei Herder. Anfragen zum Pantheismusverdacht | Namowicz: Der Aufklärer Herder, seine Predigten und Schulreden | Rogerson: Herders »Gott. Einige Gespräche« im Lichte seiner Predigten | Irmscher: Zur Ästhetik des jungen Herder | Nisbet: Herder und Lukrez | Proß: Herder und Vico: Wissenssoziologische Voraussetzungen des historischen Denkens | Bollacher: ¿Natur¿ und ¿Vernunft¿ in Herders Entwurf einer Philosophie der Geschichte der Menschheit | Federlin: Das Problem der Bildung in Herders Humanitätsbriefen | Maurer: Die Geschichtsphilosophie des jungen Herder in ihrem Verhältnis zur Aufklärung | Fink: Von Winckelmann bis Herder. Die deutsche Klimatheorie in europäischer Perspektive | Wetzels: Herders Organismusbegriff und Newtons Allgemeine Mechanik | Pénisson: »Tönen« bei Rousseau und Herder | Yoshinori Shichiji: Herders Sprachdenken und Goethes Bildlichkeit der Sprache | Gaier: Poesie als Metatheorie. Zeichenbegriffe des frühen Herder | Michelsen: Regeln für Genies. Zu Herders »Fragmenten« »Ueber die neuere Deutsche Litteratur« | Düsing: Die Tragödientheorie des späten Herder | Brummack: Herders Theorie der Fabel | Dreitzel: Herders politische Konzepte | Jäger: Herder und die Französische Revolution | Dann: Herder und die Deutsche Bewegung | Harth: Kultur als Poiesis . Eine Kritik an Herders kulturphilosophischen Denkbildern | Grimm: Kunst als Schule der Humanität. Beobachtungen zur Funktion griechischer Plastik in Herders Kunst-Philosophie | vom Hofe: »Weitstrahlsinnige« Ur-Kunde. Zur Eigenart und Begründung des Historismus beim jungen Herder | Jørgensen: Im gemeinsamen Schmollwinkel? Herder und Wieland in Weimar | Köpke: Die Herder-Rezeption Jean Pauls in ihrer Entwicklung | Gockel: Herder und die Mythologie | Rathman: Herder und Széchenyi | Becker: Phasen der Herder-Rezeption von 1871-1945

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    78,00 €

    Die Frage nach dem Wesen der Aufklärung, nach ihrer Einheit und Vielfalt bilden den Ausgangspunkt für diesen Band. Diese Standortbestimmung markiert drei Tendenzen: das Abrücken vom Revolutions-Modell Frankreich als Maßstab wahrer Aufklärung, die Aufwertung der absolutistischen Reformbewegung als gleichwertiger Ausdruck von Aufklärung und die Anerkennung kultureller Vermittlungsprozesse als einer ihrer zentralen Bereiche. Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Auflage von 1992.

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    32,00 €

    Mit diesem Band beginnt die Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts die Reihe ihrer Veröffentlichungen. 1975 gegründet, veranstaltete die Gesellschaft im November 1976 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel ihre erste wissenschaftliche Tagung unter dem Titel ¿Das achtzehnte Jahrhundert als Epoche¿. Die Vorträge dieser Tagung werden hier vorgelegt:Rudolf Sühnel: Augusteischer Klassizismus. Das Zeit-alter der Aufklärung in England | Roger Bauer: Die Österreichische Literatur des Josephinischen Zeitalters. Eine werdende Literatur auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen | Roland Mortier: Diversité des ¿Lumieres¿ européennes | Wilhelm Voßkamp: Probleme und Aufgaben einer sozialgeschichtlich orientierten Literaturgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts | Rudolf Vierhaus: Kultur und Gesellschaft im achtzehnten Jahrhundert | Victor Lange: Überlegungen zur ¿Deutschen Klassik¿ | Gunter Mann: Wissenschaftsgeschichte und das achtzehnte Jahrhundert. Probleme der Periodisierung und Historiographie | Thomas Gaehtgens: Regence ¿ Rokoko ¿ Klassizismus. Zum Problem der Stilbegriffe in der französischen Malerei des achtzehnten Jahrhunderts

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    58,00 €

    Deutschlands kulturelle Entfaltung 1763-1790Einführung: Rudolf Vierhaus | Reinhart Koselleck: Sprachwandel und sozialer Wandel im ausgehenden Ancien Regime | Manfred Riedel: Historizismus und Kritizismus: Kants Streit mit G. Forster und J. G. Herder | Manfred Fuhrmann: Die ,Querelle des Anciens et des Modernes¿, der Nationalismus und die Deutsche Klassik | Stefan Kunze: Die Wiener Klassik und ihre Epoche: Zur Situierung der Musik von Haydn, Mozart und Beethoven | Andreas Kleinert: Physik zwischen Aufklärung und Romantik: Die ¿Anfangsgründe der Naturlehre¿ von Erxleben und LichtenbergDie Neubestimmung des Menschen: Wandlungen des anthropologischen Konzepts im 18. JahrhundertEinführung: Richard Toellner | Bernhard Fabian: Newtonische Anthropologie: Alexander Popes Essay on Man | Jürgen von Stackelberg: Das Bild der Frau im französischen Roman des achtzehnten Jahrhunderts | Christian Probst: Das Menschenbild der praktischen Medizin im 18. Jhd., gezeigt an den Beispielen der latromechanik und des Epidemismus | Wilhelm Schmidt-Biggemann: Mutmaßungen über die Vorstellung vom Ende der Erbsünde | Odo Marquard: Der angeklagte und der entlastete Mensch in der Philosophie des 18. Jahrhunderts | Wolf Lepenies: Naturgeschichte und Anthropologie im 18. Jhd. | Gerd Kleinheyer: Wandlungen des Deliquentenbildes in den Strafrechtsordnungen des 18. Jhd.| Hans-Jürgen Schings: Der anthropologische Roman. Seine Entstehung und Krise im Zeitalter der Spätaufklärung | Victor Link: ¿A monopoly contrary to the nature and reason of things¿: Frühe literarische Opposition gegen Maschinen in England

  • - Kategorien / Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck (De interpretatione)
    von Aristoteles
    48,00 €

    Die kleinen Aristotelischen Schriften "Categoriae" und "De interpretatione" bildeten in der von Boethius erstellten versio Latina zusammen mit der "Isagoge" des Porphyrios, die diesem Band darum ebenfalls beigeben ist, die später so genannte "Logica vetus", die bis ins 12. Jahrhundert kanonische und meistverbreitete Textsammlung zur Einleitung in die Philosophie überhaupt. Von zentraler Bedeutung für die Ausformung und Entwicklung der Logik und Metaphysik im abendländischen Denken war vor allem die von Platons Ideenlehre abweichende Begründung der Kategorienlehre, zu der Aristoteles infolge seiner Grundüberzeugung von der Mannigfaltigkeit des Seienden gelangte. Damit entwickelt Aristoteles erstmals eine Lehre von den Begriffen als Ausdrucksformen differenzierter Bedeutungen und gibt dann mit der Tafel der 10 Kategorien eine ontologische Einteilung der verschiedenen Bedeutungen, unter denen sachliche Ausagen über einzelne Dinge getroffen werden können. Die Frage nach dem Sein der Dinge stellt sich für Aristoteles nicht mehr unter dem Platonischen Aspekt der Teilhabe an der Idee sondern im Horizont der Reflexion auf die Sprache. Dieser Ansatz wird fortgeführt in der "Hermeneutik" (De interpretatione), einer Untersuchung über die Regeln der Bildung von Sätzen und der Verknüpfung von Sätzen zu Urteilen. Neben den griechisch-deutsch wiedergegebenen beiden Texten von Aristoteles sind die "Isagoge" des Porphyrius sowie die erstmals ins Deutsche übertragenen "Divisiones" (Pseudo-Aristoteles) und "Definitiones" (Pseudo-Platon) ergänzend, aber nur in deutscher Übersetzung in den Band aufgenommen, um den Hintergrund aufzuzeigen, vor dem die Bedeutung der "Logica vetus" zu sehen ist.

  • - Topik
    von Aristoteles
    68,00 €

    Die Zusammenfassung der logischen Schriften unter dem Titel Organon (Werkzeug) geht nicht unmittelbar auf Aristoteles zurück, sondern auf Andronikos von Rhodos, den ersten Herausgeber dieser Texte. Die hier angezeigte Neuübersetzung stellt ¿ unter Berufung auf den Stand der Forschung ¿ die Topik, die vordem als Schlußstein des Organon angesehen wurde, an den Anfang. Der griechische Text der Topik und der Analytiken folgt Ross, die Texte der Kategorien und der Hermeneutik Minio-Paluello. Die Übersetzung ist gänzlich neu angefertigt. Sie bleibt näher am Aristotelischen Wortlaut, will ihn nicht abstrakter machen, als er ist, und keine neue Systematik einfügen, die es erst später gab; sie will die Unterschiede und die Fremdheit für den heutigen Leser nicht verschwinden lassen. Denn diese Texte stehen noch auf der Grenze zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit.In den neun Büchern der »Topik« untersucht und entwickelt Aristoteles die Grundlagen und Regeln der sachgerechten Erörterung eines Gegenstandes in Rede und Gespräch. Das Werk gibt eine methodische Einführung in die allgemeinen Bedingungen der folgerichtigen Argumentation. Im Buch IX geht es der äußeren Form nach um die Kritik an der Sophistik; die eigentliche Bedeutung der Abhandlung liegt aber in der Beibringung von Kriterien für die genaue Bestimmung und begründete Aussonderung logischer Fehler.

  • von Carsten Zelle
    98,00 €

    Die verbreitete Legende, daß die Ästhetik des Schrecklichen eine Entdeckung der schwarzen Romantik und der Dekadenz am Fin de Siècle gewesen sei, widerlegt diese Studie, indem sie den Nachweis führt, daß die Frage nach den Gründen des Vergnügens an schrecklichen Gegenständen bereits seit dem frühen achtzehnten Jahrhundert unter den Gelehrten der Aufklärung diskutiert wurde: Angenehme Bestürzung, angenehmes Grauen und schaudervolles Ergötzen ¿ unter diesen Leitbegriffen versuchten sich Kunst- und Literaturtheoretiker von Dubos bis Mendelssohn der gegenüber den reinen Vergnügen weitaus faszinierenderen, Lust und Unlust vermischenden Empfindung zu nähern.Im Mittelpunkt stehen Analysen zu den poetologischen bzw. ästhetischen Überlegungen bei den Barockpoetikern, bei Gottsched, Brockes, Haller, Bodmer, Breitinger, Mendelssohn, Sulzer, Hagedorn und Lessing. Die gelehrten Debattenbeiträge zum angenehmen Grauen erweisen sich als weitreichende Reflexionen über die Grenzen der literarischen Aufklärung überhaupt, und zwar in Hinsicht auf Theodizee, Menschenbild und operative, d.h. aufklärende Kunstfunktion.

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    72,00 €

    Vorträge der vierten Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts, die vom 21.¿23. November 1979 in der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel stattfand.¿So gilt für den Band, dessen Nutzen durch eine chronologische Bibliographie der Wolff-Diskussion seit 1800 vermehrt wird, im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung mit der deutschen Aufklärungsphilosophie auch das, was Hinske für Wolff reklamiert: an Ihm »führt kein Weg vorbei«.¿ Martin Blankenburg (Das Argument)

  • von Francis Hutcheson
    58,00 €

    Francis Hutchesons 1725 erschienener Inquiry into the Origin of Our Ideas of Beauty and Virtue besteht aus zwei Teilen, von denen das Vorwort und die zweite Abhandlung "Concerning Moral Good and Evil", neben einer ausführlichen Einleitung des Herausgebers, in diesem Band enthalten sind.Vier zentrale Problembereiche werden behandelt: 1. die Frage nach dem Prinzip des moralischen Handelns, 2. die Frage nach dem Ursprung unserer moralischen Begriffe, 3. das Problem der obersten Maxime des moralischen Handelns und Urteilens und 4. die Konsequenzen dieser Auffassung für die politische Ordnung der Gesellschaft.Die Neuübersetzung basiert auf der zweiten Auflage von 1726 und verzeichnet die Varianten der ersten vier Auflagen.

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