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Bücher veröffentlicht von Felix Meiner

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    38,00 €

    Ziel der vorliegenden Einführung ist es, den Text der "Kritik der reinen Vernunft" zu erschließen und dabei auch unterschiedliche Interpretationsrichtungen und -haltungen zu Wort kommen zu lassen, die aber in der Auffassung übereinkommen, daß dieses epochemachende Werk Kants Grundlegung einer kritischen Metaphysik sei - was vielen bis heute nicht zu Bewußtsein gekommen zu sein scheint und wegen dessen undogmatischem Charakter auch eine Herausforderung bleibt.Obgleich die "Kritik der reinen Vernunft" nicht durchgängig als Grundlegung einer kritischen Metaphysik bedacht und anerkannt wird, entspricht diese Auslegung den ureigenen Intentionen Kants, die durch die verwickelte Interpretationsgeschichte aus dem Blickfeld gerückt waren und danach also neu entdeckt werden mußten. Auch um dieses Zieles willen beschränken sich die meisten Beiträge nicht auf die jeweils zu kommentierenden Passagen, sondern weisen immer wieder auf Zusammenhänge im Gesamttext der Kritik der reinen Vernunft, auf Anknüpfungspunkte in früheren und späteren Werken Kants, in seinen Briefen, im handschriftlichen Nachlaß und überdies bei seinen Zeitgenossen und in der älteren und neueren Philosophiegeschichte.Mit Beiträgen von Claus Beisbart, Bernd Dörflinger, Klaus Düsing, Brigitte Falkenburg, Norbert Fischer, Maximilian Forschner, Dieter Hattrup, Friedrich-Wilhelm von Herrmann, Norbert Hinske, Clemens Schwaiger, Jakub Sirovátka, Jürgen Stabel, Pedro Jesús Teruel und Robert Theis.

  • von M Tullius Cicero
    48,00 €

  • von John Stuart Mill
    30,00 €

    In diesem Essay von 1859, seinem Hauptwerk, streitet John Stuart Mill (1806-1873) für das Recht jedes einzelnen, seine Überzeugungen frei zu bilden und das eigene Leben nach diesen Überzeugungen frei zu gestalten. Für ihn gibt es daher nur einen Grund, der es Staat und Gesellschaft erlaubt, dieses Recht auf individuelle Selbstbestimmung zu beschneiden, und den sieht er in dem Grundsatz, "daß der einzige Zweck, um dessentwillen man Zwang gegen den Willen eines Mitglieds einer zivilisierten Gemeinschaft rechtmäßig ausüben darf, der ist: die Schädigung anderer zu verhüten".Dieser Essay Mills bleibt - ganz unabhängig davon, ob man seine Verteidigung des Utilitarismus teilen kann oder nicht - ein Meilenstein in der Geschichte der philosophischen Begründungen des Rechtes auf Selbstbestimmung, das jedem einzelnen zugestanden werden muß.Unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der 2., verbesserten Auflage 2011.

  • von Dietmar Von Der Pfordten
    16,90 €

  • von Thomas Buchheim
    19,90 €

  • von Plotin
    98,00 €

    Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken ¿ durch Rückwendung ins Innere ¿ seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.Der Band enthält folgende Schriften:46. Die Glückseligkeit47. Von der Vorsehung (I)48. Von der Vorsehung (II)49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige50. Eros51. Woher kommt das Böse ?52. Ob die Sterne wirken53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch54. Das erste Gute

  • von Ulrich von Strassburg
    98,00 €

  • von Rebecca Paimann
    86,00 €

    Philosophie als wissenschaftliches System bedarf eines obersten Einheitspunktes, der all ihre Systemteile methodisch zusammenführt, ja ihre Entstehung und ihr Funktionieren allererst ermöglicht und sie im eigentlichen Sinne zur Transzendentalphilosophie macht. Ein solcher Punkt liegt sowohl in der Kantischen Vernunftkritik als auch in der Phänomenologie Husserls mit der reinen Subjektivität in Gestalt der transzendentalen Apperzeption bzw. des transzendentalen Ego vor.Auf der Grundlage eingehender Untersuchungen besonders der Kritik der reinen Vernunft und einer breiten Textbasis bei Husserl werden die jeweiligen egologischen Begründungsformen im Detail nachvollzogen und so die allgemeine Form des Systems der Transzendentalphilosophie (aufgrund der Selbstreflexion der Subjektivität) argumentativ und methodisch beleuchtet.

  • von Ralf Simon
    78,00 €

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    98,00 €

  • - Interpretation eines Kapitels der hegelschen Wissenschaft der Logik
    von Peter Rohs
    56,00 €

  • von Aurelius Augustinus
    22,90 €

  • von Nikolaus Von Kues
    98,00 - 148,00 €

  • von Rainer Schäfer
    112,00 €

    Die Hauptthese der Arbeit besagt, daß der reife Hegel die beiden grundlegenden Probleme der Philosophie der Neuzeit - einerseits eine gesicherte wissenschaftliche Methode und andererseits die Konzeption der Subjektivität - in einen inneren Zusammenhang bringt: In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die "absolute Idee" aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert. Die Entwicklung von Hegels Logik und der darin implizierten dialektischen Methode wird in fünf Phasen unterteilt: 1. die frühe Jenaer Zeit (1801-1803/04), hier bildet die Logik eine Einleitung in die Metaphysik; die Dialektik ist eine rein negative Methode zur Zerstörung endlicher Bestimmungen, 2. die mittlere Jenaer Zeit (1804/05), die Logik wird zunehmend Grundlegungswissenschaft der Metaphysik; die Dialektik ist die Methode des die Kategorien der Logik untersuchenden und ihre Widersprüche aufdeckenden metareflektierenden Philosophen, 3. die späte Jenaer Zeit (1805/06-1807), Hegel konzpiert erstmalig eine metaphysisch-spekulative Logik, die Dialektik bildet eine spekulative, logische Bestimmungen positiv hervorbringende Methode; die Lehre vom spekulativen Satz aus der Phänomenologie wird untersucht, 4. die frühe Nürnberger Zeit mit den Schullogiken Hegels (1808-1811/12) und 5. die reife Logikkonzeption Hegels (1812-1831), hier wird einerseits eine Detailanalyse der "absoluten Idee" vorgenommen und andererseits die verschiedenen Dialektiktypen in der Logik untersucht, also die "Übergangsdialektik" in der Seinslehre, die "Reflexionsdialektik" in der Wesenslehre und die "Entwicklungsdialektik" in der Begriffslehre. Daran wird deutlich, daß in Hegels Logik mit der Dialektik keine schematisch-formalistische, sondern eine tätige, sich zu sich entwickelnde Methode vorliegt, die eine Einheit mit den jeweiligen logischen Inhalten bildet.In Hegels reifer Logikkonzeption ist die dialektische Methode, wie sie die "absolute Idee" aus der Wissenschaft der Logik darstellt, die reine Struktur und die syllogistische Darstellung der absoluten Subjektivität. Diese These wird in der Arbeit entwicklungsgeschichtlich, hermeneutisch und kritisch untersucht und untermauert.

  • von Bernd Ludwig
    34,90 €

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    68,00 €

  • von Josef Fruchtl & Ursula Franke
    68,00 €

    Die demokratisch organisierte Politik macht es nötig, Kompromisse einzugehen. Kunst dagegen verachtet den Kompromiß, das Mittlere wie das Mittelmaß und dringt geradezu feindselig und diktatorisch auf Alleinherrschaft. Die Beiträge des Bandes beziehen hierzu - gerade vor dem Hintergrund des 11. September 2001 - auf differenzierte Weise Position.

  • von Heinz Kimmerle
    74,00 €

  • von Novalis
    48,00 €

  • von Friedrich Schlegel
    18,90 €

  • von Karl Vorlander
    48,00 €

    Der Neukantianer Karl Vorländer, dessen monumentale Biographie "Immanuel Kant. Der Mann und das Werk" (1924 bei Meiner erschienen) maßgeblich das Bild Kants im 20. Jahrhundert geprägt hat, veröffentlichte 1929 auch eine Biographie über Karl Marx. Denn Vorländer stand der Sozialdemokratie nahe und vertrat, wie viele Kantianer der Marburger Schule, einen ethischen Sozialismus. Bereits 1904 hatte er in einem Vortrag über ¿Kant und Marx¿ den Kategorischen Imperativ als grundlegendes Prinzip des Sozialismus zu begründen versucht. Vorländers lebendig geschriebene, handliche Marx-Biographie, die zahlreiche damals neue Quellen auswertet, will eine von ¿parteilicher Voreingenommenheit¿ freie, ¿unbefangene Schilderung¿ von Marx¿ Leben geben. Der Autor positioniert sein Werk zwischen Mehrings zehn Jahre früher erschienener Biographie (die er schätzt) und Sombarts Werk über den Sozialismus (das er scharf ablehnt). Die Biographie verfolgt in drei großen Abschnitten Marx¿ Jugend und Studienjahre sowie die Freundschaft und Zusammenarbeit mit Engels bis zum "Kommunistischen Manifest", die Zeit nach der gescheiterten Revolution bis 1870 sowie Marx¿ Altersjahre bis zu seinem Tod 1883. Ein vierter Teil wirft einen Blick auf Marx¿ Bedeutung für die Gegenwart. Vorländer will vor allem einen Eindruck von dessen Persönlichkeit und seiner politischen Entwicklung vermitteln; eine Auseinandersetzung mit Marx¿ ökonomischem Werk nimmt er bewusst nicht vor.

  • von F W J Schelling
    58,00 €

    Die "Zeitschrift für spekulative Physik" wurde von F. W. J. Schelling herausgegeben und erschien in den Jahren 1800-1801 in zwei Bänden. Neben Schelling veröffentlichten hier seine Schüler Henrik Steffens und Carl August Eschenmayer. Sie diente der Verbreitung und Diskussion der von Schelling inaugurierten Naturphilosophie des Deutschen Idealismus, die seit einiger Zeit erneut an Aktualität gewonnen hat und enthält grundlegende Texte zu diesem Thema wie z. B. Schellings "Allgemeine Deduktion des dynamischen Prozesses", welche eine systematische Theorie der Materie bietet, seine Abhandlung "Über den wahren Begriff der Naturphilosophie", in der Schelling den eigenen Ansatz der Naturphilosophie gegenüber der Transzendentalphilosophie herausstellt, sowie Eschenmayers Aufsatz "Spontaneität = Weltseele oder das höchste Prinzip der Naturphilosophie", der sich mit Schellings Ansatz kritisch auseinandersetzt.Der bedeutendste Beitrag ist die im zweiten Band enthaltene "Darstellung meines Systems der Philosophie" aus der Feder von Schelling, mit der die Periode der Identitätsphilosophie begann.Die Edition beruht auf Vorarbeiten zu den entsprechenden Bänden der historisch-kritischen Ausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Die von Schelling stammenden Texte des Erstdrucks wurden mit dem Abdruck in dessen "Sämmtlichen Werken" kollationiert und wichtige Varianten sowie die Anmerkungen, Zusätze und Korrekturen aus dem Handexemplar des Verfassers im textkritischen Apparat verzeichnet. Jeder Beitrag wird mit erklärenden Anmerkungen dem Verständnis des heutigen Lesers näher gebracht.

  • von Nicolaus Copernicus
    48,00 €

    Seit Copernicus (1473-1543) weiß die Welt, daß die Erde nicht im Zentrum des Universums steht, sondern um die Sonne kreist.Dargelegt hat Copernicus seine Erkenntnis, die auf der Analyse der sorgsam beobachteten Bewegungen am Himmel beruht, in seinem (natürlich in lateinischer Sprache abgefaßten) Hauptwerk "Über die Kreisbewegungen der Himmelskörper", das heute in seiner Gänze - wegen des zeitlichen Abstands - allenfalls für Spezialisten auf dem Gebiet der Erforschung der Geschichte der Astronomie noch lesbar ist. Für den breiteren Leserkreis, der Interesse daran hat, einmal nachzulesen, wie und mit welchen Argumenten Copernicus das (theologisch begründete) alte Weltbild aus den Angeln hob, bietet die vorliegende Ausgabe eine ausführlich kommentierte Auswahl der zentralen Texte, in denen Copernicus seine Entdeckung erklärt und begründet. Gegeben wird das 1. Buch von "Über die Kreisbewegungen der Himmelskörper", in dem Copernicus seine Entdeckung auf den Punkt bringt, vorangestellt sind die kurze Abhandlung "Über die Erklärungsgrundlagen der Bewegungen am Himmel" und der "Brief gegen Werner" - zwei Texte, die für das Verständnis der Genese des von ihm begründeten "Kopernikanischen Weltbilds" von großer Bedeutung sind. Alle Texte werden zweisprachig (lat.dt.) präsentiert und sachkundig erläutert.

  • von Gottlob Frege
    120,00 €

    Gottlob Frege hinterließ eine große Anzahl wissenschaftlich bedeutsamer Papiere, darunter größere unveröffentlichte Manuskripte, die allerdings fast sämtlich fragmentarisch geblieben sind, sowie Notizen und Briefentwürfe, ferner Briefe seiner wichtigsten Diskussionspartner wie z.B. Russell, Wittgenstein, Dingler, Carnap oder Peano. Der Nachlaß verbrannte während des Zweiten Weltkrieges. Erhielten blieben, von Ausnahmen abgesehen, lediglich Abschriften, die in Vorbereitung einer Publikation von einem Großteil der wichtigen Stücke bereits gemacht worden waren. Die zweibändige Ausgabe "Gottlob Frege: Nachgelassene Schriften und Wissenschaftlicher Briefwechsel" veröffentlicht den gesamten noch zugänglichen wissenschaftlichen Nachlaß Freges. Band 1 enthält den nichtbrieflichen Nachlaß Freges mit ausführlichen Einleitungen der Herausgeber. Band 2 enthält alle überlieferten Schreiben von und an Frege, die im Zusammenhang mit seiner wissenschaftlichen Tätigkeit stehen oder von wissenschaftsgeschichtlichem Interesse sind. Sie werden durch Herausgebereinleitungen und Kommentare erschlossen.

  • von Professor Hans Adler
    40,00 €

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