Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Fink Kunstverlag Josef

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Stiftsarchiv St. Gallen
    15,00 €

    Auch Archive haben ihre Schicksale. Obwohl das Kloster St. Gallen seiner unverzichtbaren Rechtsüberlieferung stets große Sorge getragen hat, sind durch Krieg, Diebstahl und Vernachlässigung Teile des Archivs abhandengekommen. Einige der verloren geglaubten Bestände kamen nach Jahrzehnten, teilweise erst nach Jahrhunderten wieder zum Vorschein und kehrten an ihren ursprünglichen Aufbewahrungsort, ins Stiftsarchiv, zurück. Diesen "verschleppten Zetteln" und ihren Irrfahrten durch ganz Europa ist die Jahresausstellung 2024 im Ausstellungssaal des Stiftsarchivs und dem begleitenden Band der Reihe "vvaldo" gewidmet.Mit Texten von Peter Erhart, Jakob Kuratli Hüeblin, Anina Steinmann und David Kastlunger. Katalog zur gleichnamigen Jahresausstellung im Ausstellungssaal des Stiftsarchivs St. Gallen vom 26. Januar 2024 bis 22. Januar 2025; weitere Informationen erhalten Sie unter: https://www.stiftsbezirk.ch/userdata/Stiftsbezirk/Ausstellungen/Ausstellungssaal/flyer-ausstellung-zettel-2024-nebeneinander.pdf

  • von Bayerisches Armeemuseum
    24,50 €

    Auf dem Areal des Neuen Schlosses in Ingolstadt, dem Sitz des Bayerischen Armeemuseums, besteht ein erheblicher - bei einzelnen Gebäuden sogar dramatischer - Sanierungsbedarf. Für das Zeughaus wird hier eine umfassende historische Dokumentation vorgelegt, und es wird dargestellt, wie eine zeitgemäße Nutzung aussehen kann. Mit der Erschließung des sanierten Zeughauses wird das Bayerische Armeemuseum als lebendiges Museum voll in Funktion treten können. Dies zeigt die Architekturstudie. Die historischen und baugeschichtlichen Untersuchungen kommen gleichzeitig zu dem faszinierenden Ergebnis, dass das Gebäude schon im 16. Jahrhundert repräsentativ ausgestaltet war. Zeughäuser hatten bereits vor Jahrhunderten neben ihrem praktischen Zweck als Waffenlager eine museale Funktion. Die hier gelagerten Waffen und Ausrüstungen konnten Besuchern und Gästen gezeigt werden - auch zum Ruhm der bayerischen Landesherren. Das Armeemuseum findet im Zeughaus sowohl funktional wie inhaltlich eine ebenso notwendige wie passende Ergänzung. Der reich mit historischen Bildern und Dokumenten sowie modernen Fotografien bebilderte Band zeigt dies eindrucksvoll.Veröffentlichungen des Bayerischen Armeemuseums, Band 21Mit Beiträgen von Adrian Baschung, Matthias Gabler, Marius Mutz, Priscilla Pfannmüller, Ansgar Reiß, Christopher Retsch , Thomas Sendtner und Franziska Weber-Schmid.

  • von Robert Fischer
    9,80 €

    Viele reisen nach Rom, alle besuchen dort St. Peter, die größte Kirche der Christenheit. Entsprechend lebhaft geht es meistens zu in dieser Kirche. Mit diesem Führerheft kann nun jeder in Ruhe seinen Besuch der Basilika vorbereiten, ihre Sehenswürdigkeiten vor Ort erkunden, aber auch eine religiöse Begegnung erleben.Die reich bebilderte "Handreichung" umfasst thematisch den Petersplatz, die Basilika einschließlich der Unterkirche, den Aufstieg zur Kuppel mit Blick in die Vatikanischen Gärten, die Ausgrabungen unter St. Peter und den Deutschen Friedhof bei St. Peter (Campo Santo). Den Rundgang durch Basilika und Unterkirche erleichtert ein Plan mit Ziffern, mit denen im Text die entsprechenden Hinweise gegeben werden. Wer auf die Kuppel steigt, erhält durch einen zusätzlichen Plan die Möglichkeit, die Sehenswürdigkeiten rund um St. Peter, beispielsweise die Vatikanischen Gärten, genauer zu identifizieren. So fließen Welt-, Kunst- und Kirchengeschichte zu einer Einheit zusammen. Zur Geschichte gesellen sich Geschichten, die dem Führer besondere Würze geben. Ein besonderes Anliegen dieser Publikation ist es freilich, die Begegnung mit Gott und dem heiligen Petrus zu fördern. St. Peter ist ja kein Museum, sondern eine Kirche! An manchen Stellen wird der persönliche Glaubensbezug angeregt durch Fragen an den Besucher. Der Autor empfiehlt, ein Neues Testament mitzunehmen und in der Stille, zum Beispiel in der Sakramentskapelle, Passagen aus der Heiligen Schrift zu lesen, die von Petrus handeln; die Schriftstellen werden angegeben. So kommt der Besucher dem hl. Petrus nahe in Raum und Wort.Von großer Bedeutung sind die Ausführungen über Pius XII. Hier werden wichtige Informationen vermittelt, die ein klärendes Licht in die Diskussion über die Haltung des Papstes gegenüber dem Nationalsozialismus und den Juden bringen und Etliches richtig stellen. Ein eigenes Kapitel berichtet über deutsche Päpste von Gregor V. (996-999) bis Benedikt XVI. Die besondere Verbindung Roms zum "Heiligen Römischen Reich deutscher Nation" wird betont durch den Einbezug des Campo Santo Teutonico, des deutschen Friedhofs bei St. Peter, der auf Kaiser Karl d. Gr. zurückgeht. Der Autor hat in Rom Philosophie und in München Volkswirtschaft und Kunstgeschichte studiert. Er führte zahlreiche Gruppen in Rom und besonders in St. Peter. Diese Kenntnisse und Erfahrungen fließen in den Führer ein und kommen dem Benutzer zugute.

  • von Eberhard Kühnel
    12,80 €

    Im Neuen Rathaus am Münchner Marienplatz, 1867-1909 vom deutsch-österreichischen Architekten Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut, sind historische Fenster aufgereiht wie an einer Perlenkette. Deren Rahmen bilden filigran gearbeitete Steinmetzarbeiten. Anhand dieser Fenster bringt Eberhard Kühnel den Lesern das historische München in spannenden Geschichten und bunten Bildern näher. Dabei erfährt man Interessantes über bekannte Münchner Firmen, beispielsweise Kustermann oder die Brauerei Hacker-Pschorr, aber auch über längst vergessene Traditionsunternehmen wie das Weinhaus Eckl oder den Juwelier Rath.Kurzweilig und geschichtlich fundiert erläutert der Autor die teilweise rätselhaften Darstellungen einiger Rathaus-Fenster, die Alexander von Spreti für diese Publikation fotografiert hat. Warum ist das historische New York zu sehen? Oder die mittelalterliche Stadt Alzey? Wer waren die "Breakdancer" im 15. Jahrhundert? Wer bekam anstatt eines Ordens Eier vom Kaiser überreicht? Die Fenster mit ihren unterschiedlichen Motiven ersetzen beinahe eine Stadtrundfahrt.Der AutorEberhard Kühnel, geb. 1957, ist offizieller Gästeführer der Stadt München.Der FotografAlexander von Spreti, geb. 1962. Schwerpunkte seiner Arbeit sind u. a. Reportage und Dokumentation.

  • von Hauptabteilung Kunst und Kultur Erzbistum Bamberg
    29,80 €

    Die kleine spätmittelalterliche Kirche "St. Elisabeth im Sand" in Bamberg ist eine von vielen der hl. Elisabeth geweihten Spitalkirchen des 14. und 15. Jahrhunderts - mit einer wechselvollen Geschichte im 19. Jahrhundert und einer qualitätvollen neugotischen Überformung anlässlich der Neuweihe 1883. Prägend für das Sandviertel ist sie seither durch ihr steil aufragendes Satteldach. Zu einem Kleinod moderner Glaskunst wurde sie erst jüngst: Der 2022 eingeweihte Fensterzyklus des Künstlers Markus Lüpertz (Jahrgang 1941) thematisiert das Leben der hl. Elisabeth und die biblischen Taten der Barmherzigkeit. Durch acht Fenster in Chor und Langhaus strahlt farbiges Licht in den Kirchenraum, lädt ihn spirituell und künstlerisch neu auf.Im Zuge der umfassenden Restaurierungen der Elisabethkirche durch die Stadt Bamberg in den vergangenen 20 Jahren bildete sich eine Bürgerinitiative, die Spendengelder für die Neuausstattung mit Künstlerfenstern sammelte. 2016 konnten die heute im Diözesanmuseum Bamberg befindlichen Entwurfskartons von Markus Lüpertz in Bamberg gezeigt werden.Die vorliegende Publikation ist die erste umfassende Darstellung der Elisabethenkirche und ihrer neuen Fenster. Zahlreiche Fachbeiträge behandeln die Baugeschichte und Ausstattung vom 15. Jahrhundert bis heute sowie die historistischen und neuen Fenster. Weitere Kapitel widmen sich dem Werkstoff Glas, der Entstehung der Fenster in den Glaswerkstätten sowie dem Weg vom Künstlerkarton zum fertigen Fenster.Mit Beiträgen von Holger Brülls, Norbert Jung, Barbara Kahle, Birgit Kastner, Anna Rothfuss, Alexandra Schmölder und Stefan Skowron.

  • von Landkreis Tuttlingen
    19,80 €

    Der Katalogband stellt die Kunstsammlung des Landkreises Tuttlingen vor. Sie umfasst rund 700 Werke von etwa 150 Künstlern, Gemälde und Drucke ebenso wie Plastiken und Kunst im öffentlichen Raum. Die Anfänge der Sammlung reichen in die 1950er-Jahre zurück. Ein gezielter und regelmäßiger Ankauf zeitgenössischer Kunst durch den Landkreis setzte aber erst in den 1970er-Jahren ein.Heute präsentiert sich die Kunstsammlung des Landkreises als nachhaltige Dokumentation des künstlerischen Schaffens im Kreisgebiet und in der Region mit Werken aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und dem 21. Jahrhundert. Die Sammlung bietet Kunstwerke ehemaliger Bernsteinschüler der ersten Nachkriegsgeneration bis hin zu Arbeiten junger Nachwuchskünstler der Gegenwart aus dem Landkreis.

  • von Peter Erhart
    20,00 €

    Bis 1800 besaß der Fürstabt von St.Gallen eine "Orangerie" in seinem Privatgarten, die angelehnt an die Schiedmauer als Winterquartier für Gewächse von vier Kontinenten diente. Ihren Inhalt kennen wir aus einer Liste von 1729, die im Stiftsarchiv diesen barocken Zier- und Lustgarten sowie das imposante Glashaus überlebt hat. Sie dokumentiert eine Begeisterung der St. Galler Fürstäbte für exotische Pflanzen, wie sie für europäische Fürstenhöfe und ihre Gärten in der Frühen Neuzeit charakteristisch war. Glashaus und Garten dienten dem Fürstabt zur Rekreation, aber auch zur Repräsentation. Diese reich illustrierte Publikation erschließt erstmals die Geschichte dieser untergegangenen Gartenlandschaft und den Inhalt seiner Orangerie inmitten des UNESCO-Weltkulturerbes Stiftsbezirk St. Gallen.

  • von Harald Derschka
    24,00 €

    Die Benediktinerabtei Reichenau war eines der religiösen, kulturellen und politischen Zentren im frühmittelalterlichen Europa. Sowohl die Klosterinsel mit ihren drei Kirchen als auch die Werke der Reichenauer Buchkunst zählen zum Welterbe der UNESCO. Die Gedichte des Walahfrid Strabo, die Chronik Hermanns des Lahmen oder die Überreste der Reichenauer Monumentalmalerei gelten als Spitzenwerke ihrer Zeit. Reichenauer Äbte stützten verlässlich die Herrschaft der karolingischen und ottonischen Könige und Kaiser.Im Jahr 2024 wird die Dreizehnhundertjahrfeier der Klostergründung durch Bischof Pirmin begangen. Aus diesem Anlass erscheint die vorliegende Publikation über das Kloster Reichenau, die erstmals seit langer Zeit die gesamte Geschichte aus einem Guss darstellt. Neben die bislang vorrangig behandelten frühen Jahrhunderte treten nun gleichberechtigt das spätere Mittelalter und die frühe Neuzeit mit einem Ausblick auf die Nachwirkungen der Klosterzeit bis heute. Die prominenten Themenfelder der Reichenauer Kult-, Kunst- und Literaturgeschichte werden um Erkenntnisse zu Herrschaft, Wirtschaft und Verwaltung ergänzt, mit einem besonderen Augenmerk auf der Einbindung des Klosters in seine geistliche, politische und soziale Umgebung am westlichen Bodensee.

  • von Benno Hägeli
    15,00 €

    Sekretäre oder Schreibschränke sind eine Erfindung des Barocks. Aus dieser Zeit sind im Stiftsbezirk St.Gallen noch sechs solcher reich mit Intarsien geschmückten Schreibmöbel erhalten geblieben, die bis heute eine repräsentative Aufgabe erfüllen. Sie zeugen aber auch von der regen Schreibtätigkeit der Fürstäbte von St.Gallen im 18. Jahrhundert. Neben einer reichen Korrespondenz hatten sie Tagebücher zu führen, die bis heute im Stiftsarchiv St.Gallen erhalten geblieben sind. Diese Publikation erschliesst erstmals die Geschichte der St.Galler und Fischinger Klosterschreinereien und ihre hohe Kunstfertigkeit, von der nur noch wenige Zeugnisse überlebt haben.

  • von Erich-Schickling-Stiftung
    39,00 €

    "Mir ist wichtig, den geheimen Sinn, der in uns angelegt ist, durch die Malerei zu erhellen. Unmittelbar ist immer wieder das Glas das Medium, welches mich fasziniert, nicht Abbilder zu schaffen, sondern im Gleichnis des Transzendenten in mir und in allem innezuwerden."Anlässlich des 100. Geburtstages des Künstlers Erich Schickling (1924-2012) erscheint ein Bildband, der seine wichtigsten Glasfensterzyklen und Altarmosaiken sowie seine Malerei und Architektur in hervorragenden Abbildungen wiedergibt. Neben ersten Aufträgen im öffentlichen Raum zeigte sich Schickling bald nach seinem Studium in München der Weg zur sakralen Kunst, den er im Laufe seines Lebens mit Glasfenstern, Altarkreuzen, Mosaiken und Kreuzwegbildern in über 60 Kirchen und Kapellen deutschlandweit beschreiten konnte.Parallel dazu entstand an seinem Künstlerdomizil in Eggisried nahe Ottobeuren ein umfangreiches Werk an Hinterglasbildern und großformatigen Gemälden zu biblischen und mythologischen Themen; auch Landschaften sind darunter. Inmitten des Günztals empfängt den Besucher der Erich-Schickling-Stiftung ein in mehr als 50 Jahren gewachsenes Gesamtkunstwerk aus Architektur, Kunst und Natur.Die Publikation geht den biografischen und künstlerischen Spuren eines Künstlers nach, dessen "Staunen vor dem Wunder der Schöpfung" in Farbe, Raum und Licht strahlenden Ausdruck fand.Mit Texten vonProf. Dr. Lydia Maidl (LMU München), Dr. Martin Brüske (Fribourg CH), Christoph Bitzer (Memmingen) und Ulrike Meyer (Vorsitzende der Erich-Schickling-Stiftung Eggisried). Mit einem Vorwort von Dr. Georg Bayerle (BR München).

  • von Lea Andersson
    12,50 €

    Dieser Bildband mit unterschiedlichen Texten zweier Autoren lädt zum Verweilen ein, legt eine Unterbrechung des Alltagsgeschehens, einen spontanen Rückzug nahe. Er bietet Ansichten im Quer-, ab Mitte der Doppelseiten - einfach durch Drehung - auch im Hochformat.Entstandene Texte und Assoziationen zu ausgewählten FOTOGRAFIEN verbinden sich, wachsen in einem Augenblick zu einem Ganzen zusammen. Wer sich inspirieren lässt, Anregungen aufgreift, gelangt durch eingehende Betrachtung der Bilder zu eigenen WORTEN IM KOPF und begibt sich somit an einen Ort des meditativen Seins - Licht und Farbe vor Augen.Die Schriftstellerin Lea Andersson und der Theologie und Philosoph Hanns Christian Roth gestalteten mit dem Fotografen Reinhard Eser dieses außergewöhnliche und facettenreiche Buch.

  • von Ludwig Mödl
    29,90 €

    Der Verein für Christliche Kunst in München setzt mit Band XXX seiner Jahrbücher die kleine Reihe zur liturgischen Ausstattung fort. Diesmal liegt der Fokus auf der Paramentik. Mit ausgewählten Themen werden ihre grundlegende Bedeutung, besondere historische und zeitgenössische Ornate und Beispiele aus der Restaurierungspraxis aufgezeigt. Ein jüngst erst in der Stiftskirche in Berchtesgaden entdeckter mittelalterlicher Kruzifixus mit beweglichen Armen wird im Jahrbuch erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt. Beschrieben werden die abgeschlossene Restaurierung und seine ursprüngliche Funktion zusammen mit ersten Datierungsversuchen. Drei Beiträge widmen sich dem barocken Tölz, drei weitere den Neugestaltungen der Heilig-Geist-Kirche in Rosenheim sowie der Votiv- und der Krankenhauskapelle in München und Wasserburg. Für die Beiträge wurden Autoren gewonnen, die auf das jeweilige Thema spezialisiert sind, das reiche Bildmaterial veranschaulicht darüber hinaus die unterschiedlichen Themen.Mit Beiträgen von Martina Außermeier, Regina Bauer-Empl, Leonie Dosch, Monika Fahn, Ingrid Gardill, Natalie Glas, Alexander Heisig, Andreas Hildmann, Stefanie Hodek, Claus Janssen, Angelina Klassen, Matthias Mayerhofer, Benita Meißner, Andreas Odenthal, Daniel Rimsl, Monika Römisch, Katharina Rossmy, Ulrich Schäfert und Gudrun Sporbeck.Weitere Informationen zum Verein für Christliche Kunst in München e. V. finden Sie unter www.vck-muenchen.de

  • von Korinna Zinovia Weber
    19,80 €

    Die zwischen 1993 und 1995 errichtete Griechisch-Orthodoxe Allerheiligenkirche an der Ungererstraße in München hat für ihre Gemeinde, die Stadt und die Ökumene eine besondere Bedeutung. Ihre Vorgeschichte beginnt bereits Anfang der 1980er Jahre - damals wurde der Griechisch-Orthodoxen Gemeinde die an gleicher Stelle befindliche, 1929 nach Plänen von Richard Steidle erbaute katholische Allerseelenkirche von der Erzdiözese München und Freising zur Nutzung zur Verfügung gestellt. In die heutige Kirche, entworfen und gebaut von Robert Brannekämper sen., wurden Teile der Bestandsmauern integriert und zugleich traditionelle Bauelemente orthodoxer Kirchen mit zeitgenössischem Aussehen verbunden. Dieses Buch dokumentiert erstmals die umfangreiche Baugeschichte beider Kirchen mit bisher unpubliziertem Archivmaterial und trägt damit als proaktive Denkmalpflege zur langfristigen Erhaltung und historischen Einordnung des heutigen Bauwerks bei.

  • von Thomas Groll
    10,00 €

    Der heilige Ulrich ist als Patron von Stadt und Bistum Augsburg vielfach verehrt. Seine Glaubensfestigkeit, seine Sorge um Arme und Bedrängte sowie sein Einsatz für Frieden und Gerechtigkeit können uns auch heute Vorbild sein.Die Broschüre erscheint anlässlich des Ulrichsjubiläums des Bistums Augsburg 2023/24 "Mit dem Ohr des Herzens".

  • von Wolfgang M. Schneller
    9,50 €

    Es mag ein Wagnis sein, in diesem Moment der Geschichte, den viele als eine "Zeitenwende" bezeichnen, Gedichte zu schreiben und zu veröffentlichen. Doch es gehört offenbar zum Wesen des Menschen, dass er sich trotz aller Widrigkeiten und Gefährdungen seines Lebens immer wieder von Neuem öffnen kann für die Freude am Schönen, an kleinen Dingen, an der Natur mit ihrem unerschöpflichen Farben- und Formenspiel, an der Musik und an all den Spiegelungen von Erfahrungen, Ereignissen, Bildern und Worten, die eine tiefere Sicht in die uns umgebende Wirklichkeit zu schenken vermögen.Die Poesie dieses Bändchens will zum Verweilen einladen. Wer sich noch innere Freiräume bewahrt hat, um vor einem Bild, einem Werk der Kunst oder der Natur, bei einer Melodie oder einem Gedanken zu verweilen, weiß um ihren Gewinn. Diese Freude, in die uns die sanfte Kraft lyrischer Sprache entführen kann, vermag uns vor der Gewöhnung an alltägliche Dinge zu bewahren. Sie möchte uns ermutigen, immer wieder den Blick zum Himmel zu erheben, die Luft um uns herum zu spüren, das wechselnde Licht, die Farben und Gestalten der Natur wahrzunehmen. Es ist ganz natürlich, einen solchen Schatz nicht für sich zu behalten, sondern auch andere Menschen daran teilhaben zu lassen, wie Teresa von Avila es einmal so ausdrückte: "Was der Mensch in der Stille, im Verweilen vor dem Absoluten empfängt, das kann er vor lauter Fülle nicht bei sich behalten, sondern muss es ausgießen im wirklichen Leben."

  • von Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
    29,95 €

    Die ehemalige Zisterzienserabtei Salem gehört zu den historisch und kunsthistorisch bedeutendsten Klosteranlagen Deutschlands. Ihre gotische Münsterkirche hat mit ihrer Architektur und mit ihrem Maßwerk europäische Bedeutung. Gleiches gilt für die heute das Innere prägende frühklassizistische Ausstattung, die eine bemerkenswerte Einheit mit dem mittelalterlichen Raum bildet.Der vorliegende Band stellt die Münsterkirche in ihrer Architektur, Raumfassung und Ausstattung umfassend vor. Erstmals werden alle in internationalen Museen verstreuten Reste der mittelalterlichen Altarausstattung erfasst und ausführlich gewürdigt, wie auch bisher so gut wie unbekannte Reste der skulpturalen Gestaltung der mittelalterlichen Klausurgebäude. Eingeleitet wird das Buch durch Beiträge zu Äbten an den wichtigsten Schnittstellen der klösterlichen Entwicklung zur Zeit der politischen Positionierung, des Baus der Münsterkirche und im zeitlichen Umfeld der Reformation. Einblicke in die Klosterbibliothek und in die archäologischen Befunde der letzten Jahre sowie in die Quellen zur Liturgie runden den Band ab, der auch einen Blick in die Typologie der barocken Prälatur und die Gestaltung der dortigen Abtswohnung enthält.Insgesamt versammelt das reich bebilderte Buch zahlreiche neue Ergebnisse zur Geschichte und Kunstgeschichte der Klosteranlage und gibt ein umfassendes, anschauliches Bild der Klosterkirche und ihrer Ausstattung vom Mittelalter bis heute. Er ist damit ein wichtiger Beitrag zur Erfassung klösterlicher Kultur in Südwestdeutschland und darüber hinaus.Mit Beiträgen von Oliver Auge, Klaus Gereon Beuckers, Vivien Bienert, Wilderich Graf von und zu Bodman, Susan Börner, Martina Goerlich, Sören Groß, Katrin Hubert, Holger Jacob-Friesen, Dörthe Jakobs, Ulrich Knapp, Elisabeth Krebs, Birgit Rückert, Maria Magdalena Rückert, Peter Rückert, Christian Stadelmaier, Uli Steiger, Andreas Willmy und Markus Wolf.

  • von Thomas Greif
    29,00 €

    Der Band ist ein zentraler Baustein eines außergewöhnlichen europäischen Kooperationsprojektes: Zehn protestantische Institutionen aus sechs Ländern widmen sich im Jahr 2023 in zehn Ausstellungen höchst unterschiedlichen Wanderungsbewegungen aus dem Blickwinkel evangelischer Kulturgeschichte. Das Buch dient als gemeinsamer Ausstellungskatalog. Es geht um Hugenotten und (österreichische) Exulanten, um Auswanderer in die USA, um individuelle Flüchtlingsschicksale wie jenes des slowenischen Reformators Primoz Trubar oder der aus Poitou stammenden braunschweigischen Herzogin Eléonore d'Olbreuse ebenso wie um Massenphänomene von Flucht und Vertreibung im 20. und 21. Jahrhundert.Mit Beiträgen von Claudia Berwind, Sylvie Dietrich, Heidi Chapman, Martina Fritze, Willi Martin Fichtner, Thomas Greif, Willi Haas, Botond Kertész, Heidrun König, Sung Kim, Boglárka Kondor, Hans Jürgen Luibl, Maison du Protestantisme Poitevin (Autorenkollektiv, vertreten durch die Vorstandsmitglieder Günter Merz, Babette Müller-Gräper, Sara Neidhardt), Jochen Oltmer, Hans Rößler, Gerhild Rudolf, Klaudija Sedar, Andrea K. Thurnwald (+) und Hermann Vorländer.Die Herausgeber:Dr. Thomas Greif ist Leiter des Diakoniemuseum in Rummelsberg bei Nürnberg und Sprecher der Arbeitsgemeinschaft "Museen im evangelischen Raum". Dr. Andrea K. Thurnwald (+) war Leiterin des Museums Kirche in Franken in Bad WindsheimSchriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim, hg. im Auftrag des Bezirks Mittelfranken von Herbert May, Band 94Evangélikus Gyujteményi Kiadványok, új sorozat. B-sorozat, 4. KötetMiscellanea ecclesiastica des Zentralarchivs der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, Hermannstadt/Sibiu, Band XXIV (24)Rummelsberger Reihe Band 26

  • von Ludwig Schönbein
    14,80 €

    Wohl kaum ein anderes Bild führt tiefer hinein in die Geschichte des Heils, offenbart mehr mystisches Gedankengut und greift weiter aus in das Zeitgeschehen als das berühmte Bild der "Stuppacher Madonna" von Mathis Gothard Nithard, gen. Grünewald, in der Kirche Stuppach bei Bad Mergentheim. Gleichzeitig ist es für seine Epoche eher untypisch, insofern es Maria zu glorifizieren scheint, aber tatsächlich noch weitere Botschaften aussendet. Denn es geht dem Stuppacher Madonnenbild zuvörderst nicht um die "Lilie ohnegleichen", sondern um den Herabstieg und die Gegenwart des Herrn; und auch um uns. Weil Selbstherrlichkeit zurzeit wieder Hochkonjunktur feiert, wie zur Zeit Grünewalds, ist seine Aussage auch schmerzhaft heutig.Das Buch bietet zeit-, kirchen- und kunstgeschichtliche Inhalte, die die tiefe Spiritualität der Stuppacher Madonna umrahmen, und greift deren mystische Anleihen auf, u. a. die von Bernhard von Clairvaux, Meister Eckhart und Thomas von Kempen. Es ist so konzipiert, dass es Zusammenhänge erklärt und diese gleichzeitig transformiert in ein für heute erweitertes Verständnis. Es soll dabei sowohl religiöses Interesse bedienen als auch theologischem Denken genügen.Da es viel existenzielle Nähe herstellt, ist es auch ein Buch, das den Alltag subtil begleitet.

  • von Peter Erhart
    25,00 €

    Eusebius gehört zu den kaum bekannten Heiligen des Bodenseeraums. Seine Verehrung beschränkt sich auf Vorarlberg und die Ostschweiz. Irischer Herkunft lebte er bis zu seinem Tod 884 als Rekluse im Klösterlein Viktorsberg. Selten lässt sich der Weg von der historischen Gestalt zum Märtyrer samt Kopfträgerlegende anhand schriftlicher Quellen und Reliquien sowie in der Kunst derart gut rekonstruieren.Die Publikationsreihe "vvaldo - vademecum", benannt nach dem ersten namentlich bekannten Archivar des Klosters St.Gallen (um 770), dokumentiert die kulturelle Ausstrahlung des Klosters St.Gallen, die sich schon seit dem frühen Mittelalter weit über die Bodenseeregion hinaus erstreckte. Im Rahmen des Managementplans "UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen" werden in der Reihe "vvaldo - vademecum" nach thematischen Gesichtspunkten Kulturzeugnisse aus der St.Galler Klosterzeit inventarisiert, geografisch verortet und mit Belegen zu den schriftlichen Quellen erschlossen.

  • von Peter Erhart, Kathrin Moeschlin & Jakob Kuratli Hüeblin
    15,00 €

    Im frühen Mittelalter vermachten viele Menschen ihren Besitz ans Kloster, um von diesem auf Lebenszeit versorgt zu werden. Mit der Urkundenformel "victus et vestitus" erbaten sie sich im Alter dieselbe Menge an "Nahrung und Kleidung" wie sie den Mönchen zustand. Die Jahresausstellung 2023 des Stiftsarchivs St.Gallen wirft Licht auf diese Grenzgänger zwischen Kloster und Welt bis in die Frühe Neuzeit.Katalog zur Jahresausstellung des Stiftsarchivs St.Gallen "Victus et vestitus - Nahrung und Kleidung" im Ausstellungssaal des Stiftsarchivs, Klosterhof 1, CH-9000 St.Gallen, vom 27. Januar 2023 bis 24. Januar 2024.Unter dem Reihentitel vvaldo erscheinen im Kunstverlag Josef Fink die Kataloge zu den Jahresausstellungen im Ausstellungssaal des Stiftsarchivs St.Gallen. Das Stiftsarchiv gehört mit seinen einzigartigen Beständen zum UNESCO-Weltkulturerbe Stiftsbezirk St.Gallen sowie zum Weltdokumentenerbe der UNESCO (Memory of the World).

  • von Erich Puchta
    14,80 €

  • von Elisabeth Peterhoff
    34,80 €

    Heute sind Diakoninnen aus der bayerischen Landeskirche nicht mehr wegzudenken. Doch der Weg zur beruflichen Gleichstellung von Frauen und Männern war lang. Als sich die bayerischen Pfarrerinnen in den 1970er Jahren den Weg ins Pfarramt erkämpften, begannen die ersten Frauen die Ausbildung zur Diakonin in Rummelsberg. Regulär ausgebildet wurden sie ab 1982. Ihre Berufung und ihre geistliche Gemeinschaft waren die Kraftquellen, aus denen sie ihre Ausdauer und ihren Mut schöpften. Trotz mannigfacher Widerstände gelang es den Frauen letztlich, als gleichberechtigte Partnerinnen in Kirche und Diakonie anerkannt zu werden. In ihrem männlich geprägten Umfeld haben sie viele Impulse gesetzt.Dieses Buch stellt die Geschichte der bayerischen Diakoninnen erstmalig und umfassend dar. In sehr persönlichen Texten berichten die Frauen von Widerständen und Unterstützung, die sie auf dem Weg zur Gleichberechtigung erlebt haben. Auch Un¬terstützerinnen und Förderer kommen zu Wort. Ein wissenschaftlicher Beitrag beleuchtet die Tradition diakonischer Arbeit und benennt die Positionen der Rummelsberger Brüderschaft und der Landeskirche bei der Entwicklung der Diakoninnengemeinschaft. In vielen Fotos werden wichtige Personen, Ereignisse und Orte lebendig. Eine vollständige Liste der 258 Diakoninnen der Evang.-Luth. Kirche in Bayern zeigt die Vielfalt ihrer beruflichen Tätigkeitsfelder.Rummelsberger Reihe Bd. 24Mit Beiträgen von Thomas Greif, Dorothea Richter und Gabriela Neumann-Beiler.

  • von Gemeinde Wetterzeube
    25,00 €

  • von Mittelrhein-Museum Koblenz (Matthias von der Bank)
    19,00 €

    Carlo Mense (1886 Rheine/Westfalen - 1965 Königswinter) war einer der wichtigen Protagonisten der rheinischen Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Seine Hauptwerke hängen in den bedeutendsten Museen Deutschlands und sind bis heute auf vielen großen Ausstellungen zur Moderne zu sehen. Dagegen verschwanden die Person des Künstlers und sein Gesamtwerk immer weiter hinter den wenigen berühmten Gemälden.Nach seinem Studium in Düsseldorf, Berlin und Weimar arbeitete Mense in Köln, wo er sich an den wesentlichen Ausstellungen der damals revolutionären Kunst der Avantgarde beteiligte. So gehörte er vor dem Ersten Weltkrieg zum Kreis der rheinischen Expressionisten um August Macke und entwickelte sich in den 1920er Jahren zu einem prominenten Vertreter der Neuen Sachlichkeit.Ausstellung und Katalog bieten nun zum ersten Mal seit Jahrzehnten die Gelegenheit, diesen vielseitigen Künstler und sein Werk in allen Facetten kennenzulernen.Mit Beiträgen von Matthias von der Bank, Irene Haberland, Claudia Heitmann, Karsten Keune, Sigrid Lange und Aylin Maggiarosa.Katalog zu den Ausstellungenim Mittelrhein-Museum Koblenz vom 5. November 2022 bis 16. April 2023und im Siebengebirgsmuseum Königswinter vom 8. Mai 2023 bis 15. Oktober 2023

  • von Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege
    17,90 €

    Fachliches Gelingen und nachhaltiger Erfolg denkmalpflegerischer Maßnahmen hängen wesentlich von einer durchdachten Vorbereitung und Planung ab. Als vorteilhaft zeigt sich im denkmalpflegerischen Alltag immer wieder eine möglichst frühzeitige Kommunikation der zuständigen Projektpartner untereinander. Eine wichtige Aufgabe im Rahmen der Projektvorbereitung und konzeptionellen Entwicklung übernehmen Planungsbüros. Neben Architekten und Bauingenieuren sind auf dem Gebiet der Konservierung und Restaurierung restauratorische Fachplaner in die Vorbereitung und Begleitung von Maßnahmen eingebunden.Zu diesem umfangreichen Themenkomplex veranstaltete das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege im März 2018 die Fachtagung "Gut geplant ist halb gewonnen - Vorbereitung und Planung von Restaurierungsmaßnahmen in der Denkmalpflege". Der vorliegende Band ist aus den Vorträgen dieser Tagung entstanden. Sie stellen beispielhaft Varianten der Vorbereitung und Planung aus der Praxis vor, die auch künftige Maßnahmen fachlich unterstützen können.Mit Beiträgen von Julia Brandt, Markus Frank, Cornelia Hagn, Paul Höschl, Paul Huber, Martin Mach, Andreas Müller, Michael Nadler, Stefan Pongratz, Christoph Sabatzki, Judith Schekulin, Rainer Schmid, Michael Schmidt, Irmgard Schnell-Stöger, Maria Seeberg, Harald Spitzner, Anna-Maria Stubenrauch und Bernhard Symank.Inhalte - Projekte - Dokumentationen. Schriftenreihe des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege Nr. 27Herausgegeben von Generalkonservator Prof. Dipl.-Ing. Architekt Mathias Pfeil

  • von Christian Scholl
    12,50 €

    Im Umfeld des Harzes zwischen Goslar und Salzgitter gelegen, überrascht die Schlosskapelle in Liebenburg mit barocken Fresken, wie man sie sonst vor allem aus Süddeutschland kennt. Das Bauwerk entstand für einen der bedeutendsten Kunstförderer des 18. Jahrhunderts in Deutschland: Clemens August, Erzbischof und Kurfürst von Köln, Fürstbischof von Münster, Osnabrück, Paderborn und Hildesheim.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.