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  • von David Walliams
    18,00 €

    Ein neues intergalaktisches Abenteuer von Bestsellerautor David Walliams, für Kinder ab 9 Jahren Jede Nacht schaut die kleine Ruth auf dem Dachboden der einsamen Farm, wo sie mit ihrer grässlichen Tante wohnt, durch ihr Teleskop und träumt vom Weltraum und von großen Abenteuern. Dann, eines Nachts, erblickt sie eine fliegende Untertasse, die über den Himmel schießt und kurz darauf im nahe gelegenen Maisfeld abstürzt. Heraus steigt Spaceboy - und für Ruth beginnt das Abenteuer ihres Lebens.

  • von Markus Osterwalder
    13,00 €

    Mit Bobo Siebenschläfer Selbstvertrauen gewinnen! Vier neue Vorlesegeschichten rund um das Thema Angst und Mut, für Kinder ab 4 Jahren. In vier Geschichten muss Bobo Siebenschläfer seinen ganzen Mut zusammennehmen, um kleine Hürden zu überwinden, wie sie in jedem Kinderalltag vorkommen können: Er freundet sich mit einem großen Kater an, obwohl der Bobo zuerst ganz unfreundlich angefaucht hat. Als Bobo aus Versehen ein Spielzeug seiner Freundin Fatima kaputtmacht, braucht er viel Mut, um seinen Fehler einzugestehen. Auch kleine Siebenschläfer haben manchmal Angst vor Monstern unter dem Bett. Und schließlich setzt Bobo sich für ein Kind im Kindergarten ein, das von anderen gehänselt wird. Wirklich ganz schön mutig, Bobo Siebenschläfer!

  • von Diana Steinbrede
    12,00 €

    Ein Bobo-Bilderbuch für Kinder ab 3 Jahren rund um den schönsten Tag im Kinderleben! Heute hat Bobo Siebenschläfer Geburtstag! Vor Aufregung ist Bobo schon früh aufgewacht. Da kommen Mama und Papa Siebenschläfer und seine kleine Schwester Bibi herein und singen ein Geburtstagslied. Außerdem haben sie natürlich tolle Geschenke für Bobo. Im Kindergarten trägt Bobo eine Krone auf dem Kopf und darf sich ein Spiel aussuchen. Und am Nachmittag kommen alle Freunde zur Geburtstagsfeier! Oma und Opa haben sich richtig gute Spiele ausgedacht. Und Papa sorgt für ein köstliches Geburtstagsessen. Was für ein schöner Tag! Da kann Bobo am Abend glücklich einschlafen.

  • von Karen Christine Angermayer
    15,00 €

    Der dritte Band der Reihe um das süße Meermädchen Smeeralda, diesmal mit einem kleinen Kriminalfall! Nach dem großen Erfolg der letzten Zeit kann sich das Grandhotel 17 Wellen vor Gästen kaum retten. Auch der Modeschöpfer Karl Klonkerfisch hat sich zusammen mit seinen Models eingebucht, um in der Stadt seine neue Kollektion vorzustellen. Doch da wird Karl Klonkerfisch bestohlen! Und er ist nicht der einzige Betroffene: Auch den Models sowie anderen Gästen fehlen Dinge! Und es kommt noch schlimmer: Denn unter den Hauptverdächtigen ist keine andere als die Tintenfischdame Onda. Smeeralda und ihre Freunde sind überzeugt, dass die liebe Onda niemals eine Diebin sein kann. Und sie beschließen, den Dieb auf eigene Faust zu finden.

  • von Michaela Holzinger
    15,00 €

    Der dritte Fall von Inspektor Möhre und den vier Apfeltaldetektiven  Zum Vorlesen und Selberlesen  Die Sommerferien stehen vor der Tür! Die Kinder aus dem Apfeltal fahren nach Bad Wilbek, um dort noch einmal ihr erfolgreiches Theaterstück aufzuführen. Kurzerhand lädt Oma Astrid alle Ponys auf den Traktor Brummhilde, denn die müssen natürlich mit! Allen voran der kleine Ponydetektiv Möhre, der schnell seinen nächsten Fall wittert, als im Kurpark der kleinen Stadt ganz und gar merkwürdige Dinge geschehen. Nicht nur dass dort nachts offenbar jemand etwas sucht, in der Stadt scheint auch ein Dieb sein Unwesen zu treiben! Ganz klar, dass Inspektor Möhre und die Apfeltaldetektive der Sache auf den Grund gehen müssen - aber der Fall scheint kniffliger zu sein als gedacht. Wie gut, dass seine detektivische Spürnase Möhre nicht im Stich lässt, denn die braucht er bei diesem spannenden Abenteuer unbedingt ...

  • von Sabine Ludwig
    15,00 €

    Absurd, urkomisch und ein bisschen böse - der neue Kinderroman von Bestsellerautorin Sabine Ludwig Eigentlich bekommt Jan-Ole immer alles, was er sich wünscht. Und wenn nicht, wird Jan-Ole wütend, und zwar so richtig! Vor seinen Wutanfällen haben eigentlich alle ein bisschen Angst. Trotzdem wollen ihm seine Eltern zum Geburtstag keinen Hund schenken - dabei ist Rolf, der Mischling aus dem Tierheim, doch so niedlich! Und dann taucht plötzlich Barnaby, der Beutelteufel, bei Jan-Ole auf - und Barnaby ist kein bisschen niedlich, sondern ein echt fieses Vieh! Jan-Ole hat alle Mühe, ihn im Zaum zu halten! Nicht nur, dass Barnaby dauernd Hunger auf Fleisch hat, er kann auch seine Klappe nicht halten und bringt Jan-Ole oftmals ganz schön in Schwierigkeiten. Und dabei ist es ja diesmal gar nicht er, der Mist baut ...

  • von Albrecht Selge
    16,00 €

    Ein ganz besonderes Bilderbuch für Kinder und Erwachsene  Welche Eltern kennen nicht den großen Schreck, wenn das Kind auf einmal verschwunden ist? Doch aus Kinderaugen sieht die Welt ganz anders aus. Da wird aus der befahrenen Straße ein wilder Fluss, aus dem Park ein belebter Dschungel, aus der Baustelle ein hohes Gebirge, aus dem öden Platz eine sengende Wüste und aus dem Zuhause ein wunderschönes Schloss. Albrecht Selge erzählt mit viel Sensibilität aus dem Blickwinkel des Kindes und des Erwachsenen, während die farbenprächtigen Bilder von Tony Khoueiry beweisen, dass die Welt voller Wunder steckt - wenn man nur richtig hinschaut.

  • von Susan Niessen
    15,00 €

    Spaß und Spannung garantiert bei der neuen Reihe um das kleine Schulgespenst Otto von Einsiedel und seine Freunde - abenteuerlich, urkomisch und ziemlich geheimnisvoll! Die Grundschule von Marode ist durch einen Tornado zerstört worden. Da kommt das Angebot gerade richtig, mit der gesamten Schule in die Villa Einsiedel einzuziehen. Bis vor Kurzem lebte dort noch die unheimliche Edith von Einsiedel - nun steht das alte Gemäuer leer. Nur die beiden Katzen sind im Haus geblieben. Schnell finden die Kinder heraus, dass nicht nur die Katzen ein bisschen gruselig sind, nein, auch sonst passieren immer wieder merkwürdige und unerklärliche Dinge. Kann es etwa sein, dass es in dem Schulgebäude spukt? Johanna, Ravi, Lukas und Sylvie müssen dem Geheimnis der Villa Einsiedel unbedingt auf die Spur kommen. Und auf einmal ist es in der Schule gar nicht mehr langweilig ...

  • von Manuela Olten
    15,00 €

    Eine fulminante Entdeckungsreise durch die Welt der Buchstaben zum Staunen und Weglachen - für kleine und große Buchstabenkenner und die, die es noch werden wollen Kennst du  B akterien, die  B FF sind? Eine  F utterluke, in die ganze  f ünf  F rikadellen auf einmal passen?  R apunzel, die  R ambo mit ihrem Zopf kaltstellt, oder eine  K nalltüte neben einem echten  K otzbrocken? In diesem Buchstaben-Buch gibt es ganz viel zu entdecken - sogar  Z willinge, die eine  Z imtzicke und eine  Z imperliese sind!

  • von Manuela Inusa
    18,00 €

    Im VW-Bus durch das sonnige Kalifornien - die Fortsetzung des stimmungsvollen Jugendromans von Bestsellerautorin Manuela Inusa Fast ein Jahr ist vergangen, seit die 18-jährige Alice bei der Suche nach ihrer Mutter ihrer ersten großen Liebe Cody begegnet ist. Auch in diesem Sommer wollen die beiden zusammen auf Reisen gehen: In Codys altem VW-Bus wollen sie von Kanada die Küste runter bis nach Südkalifornien fahren. Doch neben neuen Abenteuern und romantischen Stunden hat Alice noch etwas anderes im Sinn: Sie will Codys verschollenen Bruder Doug finden. Cody ist davon allerdings gar nicht begeistert, und es gibt noch andere Gründe, weshalb die beiden ständig streiten - nicht zuletzt wegen der hübschen Jeannie, die heftig mit Cody flirtet. Ist ihre Liebe stark genug, den Sommer zu überstehen?

  • von Dunja Schnabel
    18,00 €

    Großfamilie XXL - ein Leben mit 16 Geschwistern Ein witziger und hintergründiger Comic über eine richtig große Familie - für alle, die schon immer wissen wollten, wie ein Familienleben in XXL eigentlich wirklich funktioniert. Hast du wirklich 16 Geschwister? Das ist ja mehr als eine Fußballmannschaft! Sind die alle von denselben Eltern? Passt ihr denn alle in ein Haus? Da feiert ihr ja dauernd Geburtstag! Humorvoll und warmherzig erzählt Dunja Schnabel in Comicbildern von ihrer Kindheit in einer XXL-Familie und räumt dabei ganz nebenbei mit Vorurteilen gegenüber kinderreichen Familien auf. Denn  so  anders ist das Leben in einer Familie mit vielen Kindern auch nicht - oder? Ein fulminantes Erinnerungsstück einer bunten und ungewöhnlichen Kindheit

  • von Gilda Sahebi
    26,00 €

    Eine längst überfällige Betrachtung rassistischen Denkens in Deutschland Die Journalistin und Politikwissenschaftlerin Gilda Sahebi zeigt in ihrer klaren Analyse: Wir alle denken rassistisch. Mit Extremismus hat das nichts zu tun. Sondern es ist Konsequenz politischer und gesellschaftlicher Strukturen, die unser Denken und unser Handeln formen. Wo Mehrheits- und Minderheitsgesellschaften aufeinandertreffen, bilden sich fast zwangsläufig rassistische Denkmuster und Strukturen - außer man steuert bewusst dagegen. In Deutschland tut man das nicht. Der Rassismus-»Vorwurf«: Er wird abgetan. Lieber empört man sich, als eine ernsthafte Debatte zu führen und tatsächliche Probleme zu lösen. Gilda Sahebi analysiert die Spezifika des deutschen Rassismus. Dafür blickt sie zurück bis ins Deutsche Kaiserreich und verfolgt die roten Fäden rassistischen Denkens, die sich von damals bis in die Debatten unserer Gegenwart - etwa um die Staatsbürgerschaft, den Nahostkonflikt oder Migration - ziehen. Sie zeigt, wie wir rassistische und spaltende Narrative stetig weitertragen, uns Rassismus immer wieder beibringen - und damit die Demokratie gefährden.

  • von Lize Spit
    18,00 €

    Vom Glück, einen echten Freund zu haben, von Kindheit, Hoffnung und Verzweiflung - eine Geschichte aus dem Herzen unserer Gegenwart . Seit er vor einem Jahr in Bovenmeer angekommen ist, sitzt Tristan in der Schule neben Jimmy, der klüger und einsamer ist als alle anderen und es sich zur Aufgabe macht, Tristan Ibrahimi durch das Schuljahr zu begleiten. Denn der hat nicht nur einen Krieg erlebt und eine Flucht durch ganz Europa, sondern er hat auch das, wonach Jimmy sich am meisten sehnt:  eine intakte, große Familie , die Halt und Geborgenheit bietet. Gemeinsam bauen sie sich ihre eigene Welt voller geheimer Orte und einer Sprache, die beide verstehen, eine Welt, in der Freundschaft möglich ist . Bis jemand eine Entscheidung trifft, die nicht nur ihre Welt gefährdet und Jimmy und Tristan alles abverlangt. >Der ehrliche Finder< ist ein literarisches Juwel , das die beste Werbung für die Kraft von Literatur ist.« Het Nieuwsblad »Lize Spit ist eine Meisterin im Aufbau von Spannung .« Trouw

  • von Fiona Williams
    24,00 €

    Was kann uns halten, wenn das Leben aus dem Takt gerät? Worauf kommt es im Leben wirklich an? Tess wünscht sich das Chaos zurück , das bis vor Kurzem ihr Leben gewesen ist: ihre Zwillinge Sonny und Max, die von ihren Abenteuern Blütensammlungen, Vogelstimmen und Dreck ins Haus tragen, ihren Ehemann Richard, der das ganze Dorf kennt und über alles Bescheid weiß. Doch Max verlässt sein Zimmer nur noch unter Murren und Richard geht jedem Gespräch aus dem Weg, in dem er sich stundenlang seinen Pflanztunneln widmet. Spürt niemand außer Tess, dass das Leben der Familie aus den Fugen geraten ist? »Jahreszeiten« ist der Roman einer Familie, die ihre Vielstimmigkeit wiederfinden muss, um gemeinsam loslassen zu können. Er erzählt die tröstliche Geschichte einer Frau und Mutter, einer Ehe und Familie , die aus dem Takt geraten ist, die Trost und Hoffnung im Rhythmus der Jahreszeiten sucht.

  • von Polly Morland
    22,00 €

    Der britische Buchhändlerliebling: Eine Liebeserklärung an das einfache Leben, an menschliche Nähe und an die Schönheit der Natur Als Polly Morland das Haus ihrer Mutter ausräumt, findet sie eine alte Ausgabe von John Bergers Buch »A Fortunate Man«, das von einem Landarzt erzählt, der in einem abgelegenen Tal arbeitete. Berührt von seiner Geschichte begibt sich Morland auf die Reise, die Frau kennenzulernen, die heute seine Praxis betreibt. Sie begegnet einer Ärztin, die eine Seltenheit ist in der modernen Medizin: Sie kennt ihre Patienten in- und auswendig, und ihre Geschichten sind eng mit ihren eigenen verwoben.  Morlands Bericht ist eine bewegende Liebeserklärung an eine besondere Landschaft, an eine Gemeinschaft und vor allem eine wunderschöne Meditation darüber, was es bedeutet, eine gute Ärztin und ein guter Mensch zu sein.

  • von Nadine Olonetzky
    25,00 €

    Die Familie ihrer Mutter hinterlässt Erinnerungen, Erbstücke und Geschichten. Von der jüdischen Familie des Vaters bleibt lediglich ein kleines Foto. Nur ein einziges Mal erzählt ihr der Vater von dem, was während der Shoah mit ihm und seiner Familie geschehen ist. Da ist sie fünfzehn, und ihr Vater mittlerweile Grafiker und Amateurfotograf, der alles festhalten muss, bevor es verschwindet. Jahrzehnte später stößt sie auf Berge von Akten und erfährt, was ihre Eltern so lange vor ihr geheim gehalten hatten. »Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist« erzählt unsentimental und poetisch davon, wie man Verlust nicht wiedergutmachen, aber behutsam sichtbar machen kann. »Dass diese Familiengeschichte aus mehr Fragen als Antworten besteht, macht sie so universell und lässt uns darin auch unsere eigenen Familien erkennen.« Peter Stamm

  • von Geoffroy de Lagasnerie
    18,00 €

    Ohne dass er etwas Böses getan hätte, wird Josef K. eines Morgens verhaftet. Mit diesem Anfang des Romans »Der Proceß«, aber auch mit anderen Erzählungen hat Franz Kafka mächtige Bilder für die Willkür einer anonymen und rätselhaften Justiz entwickelt. Bilder, die uns fassungslos nach Sinnhaftigkeit suchen lassen. Aber helfen uns Kafkas Erzählungen beim Verständnis von Macht, Justizapparat und Urteil?  Geoffroy de Lagasnerie beleuchtet Kafkas Texte innerhalb der philosophischen Diskussion der letzten Jahre und entwickelt von hier aus eine eigene Position, die neben der literarischen Perspektive auch die soziologische berücksichtigt und Parallelen zu heutiger Polizeigewalt und Willkür herstellt. Lagasneries Essay »Kafka misstrauen« ist eine inspirierende Lektüre von Kafkas Texten und eine scharfe Analyse unserer Gegenwart. Aufklärung im besten Sinne.

  • von Anthony Bale
    28,00 €

    »Lebendig, spannend und erstaunlich. Hier erleben wir, was es heißt, in fremden Ländern unterwegs zu sein, damals wie heute«, schreibt John Arnold, Professor für Geschichte des Mittelalters in Cambridge, über »Reisen im Mittelalter«. Farbig und anschaulich erzählt der Historiker Anthony Bale, wie es war, im Mittelalter durch die Welt zu reisen. Ob Pilgerinnen oder Kaufleute, Ritter, Mönche oder Spione - schon damals packte die Menschen die Leidenschaft für das Reisen. Getrieben von Fernweh und Abenteuerlust die einen, auf der Suche nach religiöser Erleuchtung oder Ruhm auf dem Kreuzzug die anderen. Für alle war die Reise lang und gefährlich, gute Vorbereitung und ein Reiseführer mit Tipps für Rast und Übernachtung und Hinweisen auf Gefahren waren unerlässlich. Vom mittelalterlichen Ulm, damals ein Eldorado der Touristen, über Aachen und Köln führen uns die Reisen verschiedener Menschen bis nach Rom mit seinen wunderbaren Sehenswürdigkeiten. Von dort geht es in das schon damals von Touristen bevölkerte Venedig und nach Rhodos, Hotspot der Kosmopoliten und Adligen. Wir erkunden Konstantinopel und die heilige Stadt Jerusalem und gelangen bis in die sagenhaften Länder der Amazonen, Riesen und Fabelwesen, nach Indien, China und Tibet, nach Persien und Äthiopien, Java und Sumatra. Ein farbiges Panorama der mittelalterlichen Welt, wie sie von Europa aus erlebt und gesehen wurde - ein Buch wie ein Roman von Umberto Eco und die ideale Lektüre für die Sommerferien. Als hochwertige Geschenkausgabe mit Vorsatzpapier und Goldfolienveredelung.

  • von Nick Couldry
    26,00 €

    Wir leben in einer neuen Form von Kolonialismus, das zeigen die weltweit renommierten Forscher Nick Couldry und Ulises A. Mejias, die das Konzept des Datenkolonialismus begründet haben. In der Vergangenheit war der Kolonialismus eine Landnahme von natürlichen Ressourcen und Ausbeutung von Arbeit und Privateigentum. Er gab vor, zu modernisieren und zu zivilisieren, aber in Wirklichkeit ging es um Kontrolle. Der Kolonialismus ist nicht verschwunden, sondern hat eine neue Form angenommen. Große Technologieunternehmen beuten unsere wichtigsten und grundlegendsten Ressourcen - unsere Daten - aus. Sie verpacken unsere Informationen und Verbindungen neu, um Profit zu machen, unsere Ansichten zu kontrollieren, unsere Bewegungen zu verfolgen, unsere Gespräche aufzuzeichnen und gegen uns zu verwenden.  Nick Couldry und Ulises A. Mejias zeigen auf, wie die Geschichte uns helfen kann, die sich abzeichnende Zukunft der Ausbeutung zu verstehen - und wie wir uns wehren können.

  • von Benjamin Koppel
    24,00 €

    Eine große europäisch-jüdische Familiensaga - eine schillernde Geschichte über Liebe und die befreiende Kraft der Hoffnung Kopenhagen zwischen den Weltkriegen: Die politischen Entwicklungen der späten 1930er Jahre stehen unmittelbar bevor, doch noch ist die Wohnung der Koppelmans voller Trubel, Verwandter, Gespräche und Musik. Hannah, die jüngste der vier Geschwister, möchte eines Tages selbst Musikerin werden, wie ihre Brüder. Doch für sie, das einzige Mädchen, ist ein anderer Weg vorgesehen: Es ist an ihr, den Namen der Familie zu wahren und die Eltern nicht zu enttäuschen. Krieg, Flucht und die Trennung von ihrer großen Liebe Aksel verschlagen sie nach Paris in eine arrangierte Ehe. Weit weg von zu Hause erinnern nur die Musik und Aksels Briefe Hannah - eigentlich Anna - daran, wer sie einmal werden wollte. Kann sie die Pflichten des Lebens annehmen und ihre eigenen Träume trotzdem festhalten? »Annas Lied« ist eine mitreißend und warmherzig erzählte, weltumspannende Geschichte über verbotene Liebe, Einsamkeit und Pflichtbewusstsein - und nicht zuletzt über die heilende Kraft der Musik, inspiriert vom jüdischen Erbe Benjamin Koppels und seiner Familie. »Fantastisch!« Dagbladens Bureau

  • von Ulrich Peltzer
    24,00 €

    Was braucht man wirklich im Leben?   Bruno van Gelderen ist auf einem Bauernhof am Niederrhein aufgewachsen und landet in den späten Neunzigern in Berlin. Statt zu studieren, arbeitet er für eine Konzertagentur und verspielt sein Geld an Slot Machines. Alkohol und Amphetamine tun ihr Übriges, nach Überfällen auf eine Kinokasse und einen Spätkauf verbringt er zwei Jahre im Gefängnis. Danach schreibt Bruno zunächst für ein kleines Fachblatt über Berliner Amateur-Fußball und hat plötzlich einen Job bei einer Investment-Firma. Zum ersten Mal in seinem Leben kommt er zu Geld. Und zum ersten Mal hat er so etwas wie einen Plan ... Wie sein Held staunt auch Ulrich Peltzers neuer Roman über all die Angebote und Weisheiten, die Tricks und Traditionen, mit denen wir unserem Leben einen Sinn zu geben versuchen. Aber worauf kommt es an und wo ist mein Platz in dieser Welt? Wunderbar unaufgeregt stellt sich Peltzers Roman diese so einfachen wie elementaren Fragen. Nichts ist ihm dabei fremder als die große Gereiztheit unserer Zeit. Und wie nebenbei erzählt er vom Einzigen, das für alle zu zählen scheint: vom Geld.

  • von Olga Martynova
    25,00 €

    »In ihren Gedichten ist Martynova eine wilde Anarchistin.«  Ulrich Rüdenauer, Badische Zeitung   Gedichte sind Flaschenpost, das wissen wir seit Mandelstam und Celan. Diese Post ist Gesang und Gebet, Protokoll und Analyse. Im Idealfall spricht sie aus, was sonst ungesagt und ausgegrenzt bleibt. Olga Martynova arbeitet als Lyrikerin im Bewusstsein des reichen Erbes, das die avantgardistische Kunst des 20. Jahrhunderts hinterlassen hat. Zugleich gibt sie ältere Traditionen nicht preis und bezieht sich etwa mit Dantes »Commedia« auf eine der Hauptquellen der europäischen Poesie, die aus der Trauer um eine gestorbene Frau entstand. Olga Martynovas Gedichte lassen Raum für Trauer und Krieg, für Befragung und Wut, aber auch für das Alltägliche und die Bewunderung der Welt. Vom Ende der neunziger Jahre an hat sie ihre Prosa auf Deutsch, ihre Gedichte auf Russisch geschrieben. Seit dem Tod ihres Mannes, des Dichters Oleg Jurjew, schreibt sie nicht mehr in russischer Sprache.

  • von Katja Diehl
    20,00 €

    Mit Katja Diehl die Mobilitätswende aktiv gestalten Während die Mobilitätsexpertin und Bestseller-Autorin Katja Diehl in ihrem ersten Buch »Autokorrektur« Menschen mit ihren individuellen Bedürfnissen in Sachen Mobilität in den Fokus genommen hat, geht es ihr nun um die Hürden der Verkehrswende auf gesellschaftlicher und systemischer Ebene. Warum geschieht nichts? Warum verharren wir im Stillstand, obwohl das Wissen um eine zukunftsgerechte Mobilität uns allen zur Verfügung steht? Welche Stellschrauben sind rostig - gesellschaftlich wie politisch? Welche Rolle spielen Industrie und Medien? Was hat die Wissenschaft zu sagen und welche rechtlichen Hindernisse gilt es zu überwinden? Katja Diehl spricht mit zahlreichen Expert*innen, aber auch mit Gestalter*innen, die die Transformation bereits voranbringen. So zeigt sie, wie aus den Visionen von Mobilität eine liebenswerte Welt werden kann. »Wir könnten es schöner haben - und gesünder. Wenn es um die Frage geht, welche Rolle die Mobilitätswende dabei spielt, hat Katja Diehl viele gute Antworten. Mit ihrem Expertinnenwissen zeigt sie immer wieder konkrete Ideen und Konzepte auf, die uns aus der Abhängigkeit vom Auto befreien und die Städte sowie den ländlichen Raum lebenswerter machen würden.« Eckart von Hirschhausen  »Katja Diehl hat ein Talent dafür, Lust auf Veränderung auszulösen. Bei der Mobilitätswende geht es ihr stets um die Menschen - das macht ihre Arbeit so wertvoll.« Claudia Kemfert »Die Menschenliebe ist Katja Diehls Motor, um sich unermüdlich für eine zukunftsfähige Mobilität einzusetzen. Sie ist eine wichtige und inspirierende Stimme zugleich.« Maren Urner

  • von Lektor*innen des S. Fischer Verlags
    17,00 €

    Steckt das Erbe Susan Sontags in Greta Gerwigs »Barbie«-Film? Welche Fashion-Codes schreiben sich im deutschsprachigen Literaturbetrieb fest? Wie wird Drag in Georgien gelebt? Wieso kennen wir die schillerndsten Dandys of Color heute nicht mehr? Und warum ist es so schön, mit der Nase den Mond zu berühren und davon den Vögeln zu erzählen? Die hier versammelten Texte sprengen heteronormative Grenzen, verweigern sich theoretischen Zuweisungen und unterwerfen sich nicht dem guten Geschmack. Mit politischen, essayistischen, lyrischen, erzählerischen und fotografischen Beiträgen von Franziska Gänsler, Dinçer Güçyeter, Sebastian Guggolz, Frederik Kampe, Pedro Lemebel, Sébastien Lifshitz, lynn t musiol, Richard Bruce Nugent, Jovana Reisinger, Norma Schneider, Rosa von Praunheim und Leonie Lorena Wyss.

  • von Pedro Almodovar
    24,00 €

    Pedro Almodóvar betritt die literarische Bühne: »Der letzte Traum« Befreiung und Liebe sind die Lebensthemen von Pedro Almodóvar, einem der wichtigsten Filmemacher der Gegenwart, der auch ein leidenschaftlicher Schriftsteller ist. Mit zwölf Erzählungen betritt Pedro Almodóvar nun die literarische Bühne: Sie handeln von Paradiesvögeln und inbrünstigen Sängerinnen, von Schicksalsschlägen und radikalen Zäsuren, sie verhandeln die Abgründe und die Schönheit des Lebens. Wie kein anderer mischt dieser große Geschichtenerzähler tiefe Melancholie und grellen Humor - nicht zuletzt im Blick auf sich selbst.  Schonungslos und poetisch entsteht eine Autobiographie im Spiegel der Literatur, eine Feier des Lebens und der Kunst.

  • von Ilija Trojanow
    26,00 €

    Bestseller-Autor Ilija Trojanow und Klaus Zeyringer zeigen den Sport aus einer anderen Perspektive: aus der Perspektive von uns Fans! Denn wie der Sport erlebt wird, welche Höhepunkte, Emotionen, Rituale und Gemeinschaften er stiftet, das macht seine große Faszination aus. In Reportagen live vor Ort berichten sie von großen Wettkämpfen u.a. aus der Welt des Fußballs, des Tennis, des Biathlon und Handballs, des Schwingens und Darts, des Cricket und des Radfahrens. Sie erzählen von Bierduschen und Fangesängen, von Feuerwerk und Fanblocks - und von Stadien ohne Zuschauer, ohne Fans. Ergänzend zu den Reportagen denken sie über das Wesen des Fantums nach, über Emotionen, Nationalismus und Männlichkeit, über Fachsimpelei, Geld und VIP-Zonen, über Mythen, Inszenierung und Ersatzreligionen. Ihr Buch ist sowohl Feier wie Analyse der großen Leidenschaft, die wir Menschen dem Sport entgegenbringen: mitreißend erzählt, ungewöhnlich und voller Momente mitfühlender Erkenntnis.

  • von Trude Teige
    24,00 €

    Überleben in dunklen Zeiten für Zukunft und Liebe Ihr Großvater Konrad war immer der Fels in der Brandung für die junge Juni. Doch nie hat er von dem Ort gesprochen, der ihn am meisten geprägt hat. Erst jetzt erfährt Juni, wo ihr liebevoller Großvater gelernt hat, mit den Wellen zu atmen. 1943: Das Handelsschiff der Brüder Konrad und Sverre wird im Indischen Ozean angegriffen. Im Krankenhaus verliebt sich Konrad in die Krankenschwester Sigrid. Doch ihr Glück ist bedroht: Getrennt geraten sie in Gefangenschaft. Welche Zukunft wartet auf sie hinter dem Meer? Ein Roman, der zeigt, was wahre Menschlichkeit bedeutet und wie uns die Vergangenheit prägt bis in die nächsten Generationen. Die dramatische Geschichte von Konrad, dem Großvater aus »Als Großmutter im Regen tanzte«, erzählt von der Enkelin Juni. Eine große Fortsetzung, aber auch ganz unabhängig zu lesen.  »Egal, ob es stürmt oder ganz ruhig ist, die Wellen treffen das Land immer im gleichen Rhythmus. Und wenn du Angst hast oder traurig bist, musst du mit dem Meer atmen.« Konrad »Trude Teige zeigt erneut, wie gut sie erzählen kann. Ein beeindruckendes, mitreißendes Buch.«  Verdens Gang »Übertrifft sogar noch den Vorgänger-Roman.«  Jyllandsposten Eine ergreifende Geschichte von Schicksal, Hoffnung und Freundschaft. Das bewegende neue Werk der renommierten norwegischen Autorin Trude Teige über ein unbekanntes Stück Geschichte.

  • von Ingrid Robeyns
    26,00 €

    Von der renommierten Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns: Ein revolutionäres Konzept zur Begrenzung exzessiven Reichtums, das eine gerechtere Welt für alle schaffen würde. Wenn die Armen ärmer werden, merken wir es alle: an zunehmender Obdachlosigkeit oder Schlangen vor der Essensausgabe. Aber wenn die Reichen reicher werden, gibt es in der Öffentlichkeit nicht viel zu sehen, und für die meisten von uns ändert sich der Alltag nicht. Zumindest nicht sofort. Mit dieser verblüffenden, augenöffnenden Intervention legt die weltweit renommierte Philosophin und Ökonomin Ingrid Robeyns das wahre Ausmaß unseres Wohlstandsproblems offen, das in den letzten fünfzig Jahren stillschweigend außer Kontrolle geraten ist. Sie zeigt, dass extremer Reichtum aus moralischer, politischer, ökonomischer, sozialer, ökologischer und psychologischer Hinsicht nicht nur nicht gerechtfertigt werden kann, sondern uns allen zutiefst schadet - auch den Superreichen. Anstelle unseres derzeitigen Systems bietet Robeyns eine atemberaubend klare Alternative: den Limitarismus. Die Antwort auf so viele Probleme des neoliberalen Kapitalismus - und die Chance auf eine weitaus bessere, gerechtere Welt - liegt darin, dem Reichtum, den eine Person anhäufen kann, eine harte Grenze zu setzen. Denn niemand verdient es, Millionär zu sein. Nicht einmal Sie. »Ein schlagkräftiges Plädoyer für den Limitarismus - die Idee, dass wir eine Obergrenze dafür festlegen sollten, wie viele Ressourcen Einzelne anhäufen können. Pflichtlektüre!«  Thomas Piketty, Autor von »Das Kapital im 21. Jahrhundert« »Robeyns zeigt klar und deutlich, dass es in einer echten Demokratie keine Rechte ohne Pflichten gibt - und kein Vermögen ohne Grenzen. Limitarismus bietet eine Möglichkeit, Reichtum zu demokratisieren und damit das reichste Prozent zu resozialisieren.« Marlene Engelhorn, Autorin von »Geld« und Mitgründerin von taxmenow »Ingrid Robeyns' nuancierte und überzeugende Verteidigung des Limitarismus, die sich mühelos zwischen Ethik, politischer Theorie, Wirtschaft und öffentlicher Politik bewegt, ist auch ein dringend benötigtes Manifest für die Neugestaltung politischer Institutionen.« Lea Ypi, Autorin von »Frei«

  • von Hektor Haarkotter
    24,00 €

    In seinem Streifzug durch Geschichte und Theorie des Küssens fragt Hektor Haarkötter: Was macht das Küssen eigentlich aus? Warum küsst man nicht überall auf der Welt, sondern nur in bestimmten Kulturen? Was verbindet Liebeskuss, Bruderkuss, Abschiedskuss, Filmkuss und den Gutenachtkuss? Haarkötters Antwort: Küssen ist ein Akt der Kommunikation. Das zeigt er u.a. am naturwissenschaftlichen Wissen über den Kuss, an seiner Geschichte von der Antike bis heute, am Kuss in Film, Literatur, Märchen und der Kunst, an Fragen wie: Ist küssen privat? Was ist der Unterschied zwischen Sex und Küssen? Warum küsst man Gegenstände wie z.B. Ringe? Und was hat die Bussi-Bussi-Gesellschaft mit all dem zu tun? Küssen, das zeigt Haarkötter so augenzwinkernd wie informiert, ist eine ganz eigentümliche Art der Kommunikation. Und es könnte sein, dass ihre Zeit zu Ende geht. Doch wie sieht eine Welt aus, in der nicht mehr geküsst wird?

  • von Jos Versteegen
    34,00 €

    Hans Keilson, geboren 1909 in Bad Freienwalde, war Arzt und Dichter, Sportlehrer und Musiker. 1933 erschien sein erster Roman »Das Leben geht weiter« bei S. FISCHER. Die Flucht in die Niederlande 1936 rettete ihm das Leben. Nach dem Krieg kümmerte sich Hans Keilson um die Traumata von Kriegswaisen - er, dessen Eltern in Auschwitz ermordet wurden. Eine euphorische Kritik in der »New York Times« machte Hans Keilson 2010 weltberühmt, seine Bücher wurden in über 20 Sprachen übersetzt. Er starb 2011 in den Niederlanden.  Jos Versteegen vermittelt in seiner Biographie zum ersten Mal ein vollständiges und differenziertes Bild dieses charismatischen Menschen und seines bewegten Lebens.

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