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  • von Roland Kaltenegger
    14,95 €

    Wilhelm Spindler gehörte vom ersten bis zum letzten Tag seiner militärischen Soldatenlaufbahn der 1. Gebirgsdivision an. Im Polen-, Frankreich-, Jugoslawien- und Russlandfeldzug wurde er zunächst als Zugführer und später als Kompaniechef insbesondere in der 13. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 98 eingesetzt. Vom Juli 1943 bis zum August 1944 war er Kommandeur des Gebirgsjägerbataillons 54 auf dem Balkan und von Oktober 1944 bis zum Kriegsende des Gebirgsjägerregiments 99 während der schweren Abwehrkampfe auf dem Balkan und in Ungarn bevor er im Marz 1945 verwundet wurde.Während ihres Kampfeinsatzes im Zweiten Weltkrieg wurden 38 Angehörige der 1. Gebirgsdivision mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Einer von ihnen war Wilhelm Spindler, der am 21. Dezember 1940 als Leutnant und Ordonnanzoffizier im Stab des III. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 99 diese hohe Auszeichnung erhielt.Mit dem begehrten Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes wurden nur drei Angehörige der Stammdivision der deutschen Gebirgstruppe ausgezeichnet - und zwar der Generalleutnant Hubert Lanz am 23. Dezember 1942 als Kommandeur der 1. Gebirgsdivision und der Major Harald von Hirschfeld am selben Tag als Kommandeur des II. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 982, sowie der Oberstleutnant Wilhelm Spindler als Kommandeur des Gebirgsjägerregiments 99 am 31. Januar 1945 für seinen Kampfeinsatz um eine beherrschende Höhe.

  • von Roland Kaltenegger
    14,95 €

    Dies ist die Geschichte von Generalleutnant Hans Degen. Am 18. Februar 1899 als Sohn eines Zollbeamten in Rosenheim geboren, trat er nach dem Schulbesuch des humanistischen Gymnasiums in Lohr mit 17 Jahren als Fahnenjunker in das 2. bayerische Jägerbataillon des bayerischen Jägerregiments 1 in Aschaffenburg ein, bei welchem er mit dem übergeordneten Deutschen Alpenkorps zwischen 1917 und 1918 als Gruppen- und Zugführer in Rumänien, Italien und Serbien zum Fronteinsatz kam. Als Leutnant und Kompanieführer wurde er im August 1918 in der Abwehrschlacht an der Somme verwundet.Nach Kriegsende kam Degen als Adjutant des III. Bataillons des Infanterieregiments 45 nach Aschaffenburg, um am 1. Januar 1921 in die Reichswehr übernommen zu werden. Nun folgten militärische Verwendungen als Zugführer und stellvertretender Kompaniechef in München und Würzburg, sowie eine Führergehilfenausbildung im Wehrkreis VII und auf der Kriegsakademie in Berlin, die ihn sowohl zum Truppen- als auch zum Generalstabsdienst in Friedens- und Kriegszeiten qualifizierten.Zunächst versah er seinen militärischen Dienst als Kompanieführer im Gebirgsjägerregiment 100 der 1. Gebirgsdivision, um dann als Ia unter dem österreichischen General Valentin Feurstein die 2. Gebirgsdivision in Innsbruck aus der Taufe zu heben.Mit der 1. Gebirgsdivision des Generals Ludwig Kübler bestritt er den Frankreichfeldzug, um dann als Generalstabschef des VI. Armeekorps im Russlandfeldzug zum Einsatz zu kommen. Als Generalstabschef des XIX. Gebirgsarmeekorps unter dem General der Gebirgstruppe Ferdinand Schörner an der Eismeerfront eingesetzt, übernahm er dort die von ihm mitgeformte 2. Gebirgsdivision, mit der er nach der Verlegung an die Oberrheinfront während der Abwehrschlacht in den Vogesen mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde, bevor er in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet.

  • von Roland Kaltenegger
    14,95 €

    Dies ist die Geschichte von Oberleutnant Maximilian Burghartswieser. Geboren am 10. Juni 1914 in Ruhpolding im Chiemgau, trat er nach einer Ausbildung zum Maurer am 1. November 1934 am Standort Bad Reichenhall in die 11. Kompanie des Münchner Infanterieregimentes ein. Am 16. Oktober 1935 kam er zur 10. Kompanie des neu aufgestellten Gebirgsjägerregiments 100. Als Skifahrer und Alpinist absolvierte er von April 1936 bis Ende April 1937 alle erforderlichen Kurse der Heeresbergführerausbildung und wurde am 10. Dezember 1937 zum Heeresbergführer ernannt. Damit gehörte er zu einer kleinen bergsteigerischen Elite von nur knapp 400 Soldaten der Wehrmacht, die das begehrte Heeresbergführerabzeichen an ihrer Uniform tragen durften.Der Polenfeldzug führte Maximilian Burghartswieser mit der 1. Gebirgsdivision bis vor die Tore Lembergs. Am 1. Oktober 1939 zum Feldwebel befördert, wurde er am 25. Oktober 1939 mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Der Frankreichfeldzug führte Burghartswieser mit der 1. Gebirgsdivision über den Oise-Aisne-Kanal, die Aisne und die Marne bis in die Gegend von Bourges. Für Tapferkeit vor dem Feind wurde ihm am 19. Juni 1940 das Eiserne Kreuz I. Klasse verliehen.Durch Abgabe seiner Kompanie im Gebirgsjägerregiment 100 kam Burghartswieser zur neu aufgestellten 5. Gebirgsdivision unter Generalmajor Julius Ringel. Mit dieser Division nahm er am Balkanfeldzug 1941 und dem Durchbruch durch die Metaxaslinie teil, auf den das Unternehmen "Merkur", der Angriff auf die Insel Kreta folgte. Für seine gefechtsentscheidende, schneidige Waffentat als Oberfeldwebel und Zugführer bei der Erstürmung der gegnerischen Stellungen während des Angriffs auf Galatas am 25. Mai 1941 wurde Burghartswieser als Oberfeldwebel und Stoßtruppführer das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.Der nächste Einsatz führte Burghartswieser im Rahmen der Heeresgruppe Nord mit seiner Division als Rollbahnfeuerwehr bis vor die Tore Leningrads. Bei erbitterten Kämpfen im Newabogen fiel Burghartswieser als Leutnant und Zugführer in der 7. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 100 am 22. August 1942 tötlich getroffen durch Herzschuss. Posthum wurde er mit Wirkung vom 31. August 1942 noch zum Oberleutnant befördert.

  • von Roland Kaltenegger
    14,95 €

    Innerhalb der Heeresgruppe Mitte (vor der Umbenennung - Heeresgruppe A) des Generalobersten Gerd von Rundstedt wurde die 1. Gebirgsdivision des Generals Ludwig Kübler zum Stoß gegen Frankreich angesetzt. Nach dem Polenfeldzug war sie in die Eifel, an den Rhein und in das Ahrtal verlegt worden, um dort den Winter 1939/1940 abzuwarten. Erholung, Auffrischung der Kräfte und eine gezielte Aus- und Weiterbildung füllten die Wochen des Majors Adolf Seitz aus, bis im Frühjahr die Vorbereitungen für den Frankreichfeldzug begannen.Aus ihrem Aufmarschraum in der Eifel überwanden die Gebirgsjäger die Maas und erreichten den Oise-Aisne-Kanal bei Coucy le Chateau, wo sie in den dortigen Altgewässern und Flussauen erbitterte Stellungskämpfe zu bestehen hatten. Dabei zeichnete sich insbesondere der ehemalige Freikorpskampfer und Stahlhelmführer Adolf Seitz aus, sodass er für seinen kühnen Kampfeinsatz am 5. August 1940 als Major und Kommandeur des II. Bataillons des Gebirgsjägerregiments 99 der 1. Gebirgsdivision mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. In der Verleihungsbegründung hieß es unter anderem:"In den Tagen vom 5. Juni 1940 bis 6. Juni 1940 hat Major Seitz, Stab II. Bataillon/Gebirgsjägerregiment 99, beim Übergang über den Oise-Aisne-Kanal, bei der Wegnahme des Brückenkopfes bei Pommiers und bei der Eroberung der St. Amand-Ferme trotz eigener Verwundung und starker Verluste seines Bataillons durch sein persönliches, unaufhaltsames Vorreisen der ihm unterstellten Truppen den Schlüsselpunkt der feindlichen Verteidigung gestürmt und die feindliche Stellung endgültig durchbrochen. Er hat damit einen Erfolg erzwungen, der über den Rahmen seines Bataillons und Regiments hinaus von entscheidender Bedeutung war."

  • von Adolf Galland
    19,95 €

  • von Erhard Steiniger
    24,95 €

    Der Autor legt mit seinem Werk - ohne Pathos, Verklärung oder Selbstmitleid - das eindrucksvolle Zeugnis eines Grenadiers des Zweiten Weltkrieges vor. Erhard Steiniger, 1920 in Nordwestböhmen geboren und aufgewachsen, beschreibt im ersten Teil seines Buches seine Kindheit und Jugend in Langugest, seinem Heimatort im Sudetenland bis hin zu seiner Einberufung zur Wehrmacht. Mit seinem Einberufungsbescheid in der Tasche geht es am 12. Oktober 1940 nach Beraun zur Infanterienachrichtenersatzkompanie 21, wo er seine sechswöchige Grundausbildung absolviert und zum Funker ausgebildet wird. Nach feldmarschmäßiger Einkleidung führt ihn sein weiterer Weg nach Quimper in die Bretagne zum Infanterieregiment 151 der 61. ostpreußischen Infanteriedivision, der er bis Januar 1945 angehören wird. Im Februar 1941 nach Ostpreußen in die Nähe von Labiau verlegt, beginnt mit dem Unternehmen "Barbarossa" für Erhard Steiniger der Russlandfeldfzug. Als Funker mitten im Kampfgeschehen erlebt er die Angriffskämpfe im Baltikum, die Eroberung der baltischen Inseln, die Kämpfe vor Leningrad, am Wolchow und südlich des Ladogasees. Dramatisch und einprägsam schildert er die Rückzugskämpfe in Estland, Kurland und Ostpreußen. Die Kapitulation erlebt er südöstlich von Prag, der die Gefangenschaft in Sibirien folgt aus der er erst im Oktober 1949 ins zerstörte Deutschland zurückkehrt. Erhard Steiniger gelingt es in seinem Werk, die Schrecken des Krieges und der Gefangenschaft wahrheitsgemäß und aus der Sicht des kleinen Mannes darzustellen. Entstanden ist ein von der ersten bis zur letzten Seite fesselnd geschriebener Zeitzeugenbericht, der den Leser am Schicksal einer ganzen Generation teilhaben lässt.

  • von Hans-Joachim Röll
    14,95 €

  • von Roland Kaltenegger
    19,95 €

    Ende August 1944 war in Rumänien der deutschfreundliche Marschall Antonescu gestürzt worden und die neue Regierung schloss sich zu einem Bündnis mit der UdSSR zusammen. Infolge der ausweglos gewordenen Gesamtlage wurden die deutschen Verbände auf dem Balkan unter erbitterten Kämpfen zurückgedrängt. Nach zersplitterten Einsätzen kamen sie, stark dezimiert, erst südlich des Plattensees wieder geschlossen zum Einsatz. Im Verlauf der winterlichen Stellungskämpfe zwischen Drau und Plattensee vollzog sich weiter westlich in den Schlusstagen des Zweiten Weltkrieges in der Hafenstadt Triest, auf der Halbinsel Istrien sowie im Großraum Fiume die Tragödie des LXXXXVII. Armeekorps des Generals Ludwig Kübler in der Operationszone "Adriatisches Küstenland". Denn sowohl das Generalkommando als auch die ihm unterstellten Divisionen hatten noch am Vorabend der bedingungslosen Kapitulation offensive Kampfaufträge erhalten - und zwar gegen eine vielfache feindliche Übermacht aus regulären Truppen und Partisanenverbänden. Nach vergeblichem Kampf musste das LXXXXVII. Armeekorps am 5. Mai 1945 in Jugoslawien kapitulieren. Tausende von Angehörigen der Wehrmacht und Waffen-SS starben im Hinterhalt der Partisanen, auf den menschenverachtenden "Sühnemärschen", in der Kriegsgefangenschaft oder wurden Opfer von Titos Partisanenjustiz. Anhand von Kriegstagebüchern wird das weitgehend unbekannte Kampfgeschehen im "Adriatischen Küstenland" 1944/1945 hier anschaulich dargestellt. Mit dieser erweiterten und aktualisierten Neuausgabe setzt Roland Kaltenegger die Reihe seiner weithin anerkannten militärhistorischen Werke eindrucksvoll fort.

  • von Franz Kurowski
    16,95 €

    Das Infanterieregiment 170 wurde am 26. August 1939 als Regiment der 2. Welle im Wehrkreis XIII in Würzburg aufgestellt. Das Personal für die Aufstellung kam schwerpunktmäßig vom Infanterieregiment 55. Mit der Aufstellung wurde das Regiment der 73. Infanteriedivision unterstellt, der es bis zum Ende des Krieges angehören sollte. Erster Regimentskommandeur war Oberst Strasser. Für die Aufstellung des Regiments standen laut Mobilmachungskalender genau vier Tage und Nächte zur Verfügung, sodass am 31. August 1939 die Bahnverlegung in den Raum Stargard in Pommern begann. Jedoch gab es für die Einheiten des Infanterieregiments 170 in Polen nichts mehr zu tun, sodass das Regiment ohne an Kampfhandlungen teilgenommen zu haben, ins Saarland verlegt wurde. Am 11. Mai 1940 begann für das Infanterieregiment 170 der Westfeldzug mit dem Einmarsch in Luxemburg und Belgien. Über die Aisne ging der weitere Vormarsch bis nach Dole im französischen Jura. Der bevorstehende Balkanfeldzug führte das Regiment ab 20. Februar 1941 nach Rumänien. Durch Bulgarien und Mazedonien führte der Vormarsch bis hin zum Golf von Korinth in Griechenland. Im Russlandfeldzug war das Regiment im Bereich der Heeresgruppe Süd eingesetzt. Kischinew, Nikolajew, Berislaw, Perekop, die Krim, Melitopol, Taganrog, Rostow am Don, Bataisk, Krassnodar, Noworossijsk, Tamanhalbinsel und wieder die Krim sind wichtige Stationen im Kriegstagebuch des Regiments, dass am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 170 umbenannt worden war. Es folgte die Räumung der Krim im Mai 1944 und die Neuaufstellung der 73. Infanteriedivision in Ungarn. Auf Grund der russischen Großoffensive im Bereich der Heeresgruppe Mitte kam die noch nicht wieder voll aufgefüllte 73. Infanteriedivision im Raum Warschau, im großen Weichselbogen, in Thorn und Danzig zum Einsatz. Beim Untergang der Goya, die von einem russischen U-Boot torpediert worden war, kamen eine Reihe von Regimentsangehörigen ums Leben. Bei Pillau gerieten die letzten Reste des Grenadierregiments 170 Ende April 1945 in russische Kriegsgefangenschaft. Ergänzende Berichte sowie Schilderungen von Regimentsangehörigen und über 300 Fotos, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.

  • von Roland Kaltenegger
    16,95 €

    Sowohl während des Polenfeldzuges als auch im Winter 1939/1940 lagen die Armeen der Westmächte untätig in und hinter dem großen französischen Verteidigungswerk der "Maginotlinie". Entgegen den Ratschlägen seiner militärischen Berater blieb Hitler bei seinem Entschluss, noch während der Operationen in Skandinavien, Frankreich und Großbritannien anzugreifen, um den Krieg im Westen zu entscheiden. Dabei wollte er die Westmächte unter Missachtung der niederländischen, belgischen und luxemburgischen Neutralität in Nordfrankreich zur Entscheidungsschlacht zwingen. Großbritannien erwies sich trotz des deutschen "Blitzkrieges" und "Blitzsieges" während des Westfeldzuges weiterhin als der unangreifbare Gegner, nachdem Hitler dem britischen Expeditionskorps durch seinen rätselhaften Haltebefehl die Evakuierung bei Dünkirchen durch die Operation "Dynamo" ermöglicht hatte. Hinzu kam, dass man auch das Unternehmen "Seelöwe", also die Landung der Deutschen auf den Britischen Inseln, aufgrund der nicht erreichten Luftherrschaft über dem Kanal aufgegeben hatte, obwohl die Deutsche Wehrmacht die europäische Atlantikküste vom Nordkap bis zu den Pyrenäen in ihre Gewalt gebracht hatte.Als politisch-strategischen Ersatzplan für die Niederringung Großbritanniens wollte Hitler die Briten nun durch die Wegnahme ihrer Schlüsselstellung im Mittelmeer zum Einlenken bringen. Verbesserte Waffen, ein tollkühner Einsatzplan und das Einverständnis Spaniens waren für das Unternehmen "Felix", wie der beabsichtigte Angriff auf den Affenfelsen von Gibraltar im Kriegsjahr 1940/1941 genannt wurde, von entscheidender Bedeutung.

  • von Franz Kurowski
    24,95 €

    Zu den erfolgreichsten Waffen des deutschen Heeres von 1939 bis 1945 zählten die deutschen Sturmgeschütze. An den Schwerpunkten des Kampfes zur unmittelbaren Unterstützung der Infanterie eingesetzt, wurden sie zum gefährlichen Gegner feindlicher Panzerverbände.Feuerkraft und Beweglichkeit in Verbindung mit geringer Fahrzeughöhe und starker Frontpanzerung waren die wesentlichen Merkmale dieser Waffe, die beim Gegner besonders gefürchtet waren.In Wort und Bild haben die beiden Autoren Franz Kurowski und Gottfried Tornau in mühevoller Kleinarbeit diese einmalige Dokumentation geschaffen, die ein umfassendes Bild von der Wirkung und dem Einsatz der Sturmartillerie vermittelt und von den Männern berichtet, die diese Waffe zum Erfolg geführt haben. Packende Kampfschilderungen basierend auf den Kriegstagebüchern der Verbände sowie Kampfberichte von Angehörigen der Sturmgeschützwaffe - vom einfachen Schützen bis zum Führer der Sturmgeschützbrigaden und Sturmgeschützabteilungen - sowie über 420 Fotos und Lagekarten machen dieses Werk zu einem Standardwerk über die Sturmartillerie. Die Bild- und Textdokumentation der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höherer Stufen dieser Waffengattung rundet dieses Werk ab.

  • von Michael Schadewitz
    39,95 €

    Das dreibändige Werk über die Geschichte des Panzerregiments 11, der Panzerabteilung 65 und der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 beschreibt den Weg dieser Truppenkörper von der Aufstellung im Oktober 1937 bis zur Auflösung im Mai 1945. Im Sonderteil I - Zwanzig Monate getrennt - werden die Einsätze der 1. Abteilung des Panzerregiments 11 dargestellt. Die Abteilung war aus Russland kommend, im April 1943 für fast ein Jahr zur Neuausrüstung auf den Panzertyp Panther nach Frankreich verlegt worden.Danach erfolgten ein Einsatz in Galizien und Rückzugskämpfe bis Krakau, bevor die Restteile der 1. Abteilung Ende August 1944 in Grafenwöhr für die Auffrischung zusammengezogen wurden. Anfang Dezember 1944 danach in Ungarn die Zusammenführung mit der 2. Abteilung des Panzerregiments 11.Im Sonderteil II - Geheimunternehmen Greif - wird der Einsatz der 4. Kompanie/Panzerregiment 11 in der Ardennenoffensive 1944/45 beschrieben. Unter der Führung des SS-Obersturmbannführers Skorzeny war geplant, eigene Truppen als Amerikaner getarnt und mit Beutefahrzeugen ausgestattet, einzusetzen. Dabei sollten unter anderem Brücken über die Maas genommen werden, um den Angriff eigener Panzerverbände in Richtung Antwerpen sicherzustellen. Das ganze Unternehmen endete in einem Fiasko und die 4. Kompanie wurde bei ihrem Einsatz vor Malmedy am 21. Dezember 1944 vernichtend geschlagen. Anfang 1945 herausgezogen und zur Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 nach Bielefeld verlegt, erfolgte nach einer Neuausstattung mit Panthern die Verlegung der Kompanie in den Großraum Berlin, wo bis Ende April 1945 noch verschiedene kleinere Einsätze erfolgten.Im Sonderteil III - Die Truppe in der Heimat - wird die Geschichte der Panzerersatz- und Ausbildungsabteilung 11 dargestellt. Aufgestellt im August 1939 vor Beginn des Polenfeldzuges, war diese Abteilung für die Ausbildung und Ergänzung des Personalersatzes weit über diejenige des Panzerregiments 11 zuständig. Mehrfach umgegliedert und den wechselnden Erfordernissen angepasst, lagen die Aufgaben dieser Truppe in der Heimat im Spannungsfeld zwischen militärischen Erfordernissen und zivilen Hilfsmaßnahmen verschiedener Ebenen.

  • von Hans-Joachim Röll
    29,95 €

    Dies ist die Geschichte von Korvettenkapitän Adalbert Schnee. Am 31. Dezember 1913 in Berlin geboren, trat er am 8. April 1934 nach dem Abitur als Seeoffiziersanwärter in die Reichsmarine ein. Nach einer ersten infanteristischen Grundausbildung in Stralsund und der praktischen Bordausbildung an Bord der "Gorch Fock", nahm er 1935 an der 5. Ausbildungsfahrt des Leichten Kreuzers "Emden" unter dem Fregattenkapitän und späteren Großadmiral Karl Dönitz, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte, teil. Nach weiteren Ausbildungsabschnitten und Lehrgängen in Flensburg-Mürwik, Wilhelmshaven, Kiel und Stalsund und eine insgesamt siebenmonatige Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer "Leipzig" wurde Adalbert Schnee am 1. April 1937 zum Leutnant zur See befördert und entschied sich am Ende seiner dreijährigen Ausbildungszeit zur noch jungen U-Boot-Waffe zu wechseln. Zunächst als 1. Wachoffizier auf U 23 eingesetzt, erlebte Adalbert Schnee auch den Beginn des Zweiten Weltkrieges und seine ersten fünf Feindfahrten auf diesem U-Boot, bevor ihm am 30. Januar 1940 mit U 6 sein erstes eigenes Kommando übertragen wurde, dem am 19. Juli 1940 das Kommando über U 60, einem 750-t-U-Boot, folgte. Mit letzterem gelang ihm auf insgesamt drei Feindfahrten im Nordatlantik die Versenkung von zwei Handelsschiffen. Nach kurzer Unterbrechung, die er als vertretender Kommandant auf U 121, einem Schul-U-Boot des Typs IIB, verbrachte, konnte er am 25. Januar 1941 U 201, das erste U-Boots des neuen Typs VIIC in Dienst stellen. Am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant befördert, konnte Adalbert Schnee mit U 201 bis zum 24. August 1942 auf insgesamt sieben Feindfahrten im Atlantik seine Versenkungserfolge auf über 95.000 Bruttoregistertonnen erhöhen. Als 105. Träger wurde ihm hierfür am 15. Juli 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, welches er am 30. August 1941 bereits erhalten hatte.Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 sollten anderthalb Jahre vergehen, bis Adalbert Schnee wieder mit einem U-Boot in See stechen sollte, denn am 26. Oktober 1942 wurde er Admiralsstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote und später Referent im Oberkommando der Marine.Am 1. August 1944 zum Korvettenkapitän befördert, lief Schnee kurz vor Kriegsende als Kommandant mit U 2511 - einem Boot des völlig neuen Typs XXI - ein letztes Mal zur Feindfahrt aus Bergen aus. Über den Verlauf dieser Feindfahrt sind sich die Quellen nicht einig - so will Adalbert Schnee bis auf Torpedoschussweite an den britischen Schweren Kreuzer "HMS Norfolk" herangekommen sein, was die neuere Forschung auf Grund der befohlenen Route des Schweren Kreuzers "HMS Norfolk" bezweifelt. Fest steht jedoch, dass aufgrund des Waffenstillstandsbefehls vom 4. Mai 1945 kein Torpedo abgeschossen wurde. U 2511 wurde dann im Rahmen der Operation Deadlight 1946 zerstört.Korvettenkapitän Adalbert Schnee kam mit seiner Mannschaft nach Kriegsende für kurze Zeit in die Kriegsgefangenschaft nach Norwegen, doch bereits im Herbst 1945 wurde er wieder beim Deutschen Minenräumdienst eingesetzt. In seinem zivilen Leben Handelsvertreter und Familienvater von drei Kindern blieb er bis zu seinem Tod am 4. November 1982 als Präsident des Verbands deutscher U-Bootfahrer aufs Engste mit der See und der Marine verbunden.

  • von Franz Kurowski
    24,95 €

    Dies ist die Geschichte von Hauptmann Hans-Joachim Marseille, dem erfolgreichsten Jagdflieger des Afrikafeldzuges. Am 13. Dezember 1919 in Charlottenburg bei Berlin geboren, meldete sich "Jochen", wie er von seinen Kameraden und Freunden genannt wurde, nach dem Abitur 1938 freiwillig zur Luftwaffe. Bereits während seiner Ausbildungszeit auf dem Flugplatz Wiener Neustadt West zeigte sich das herausragende Talent des Fliegervirtuosen, aber auch seine draufgängerische Art, durch die er mehrfach mit seinen Vorgesetzten in Konflikte geriet.Im August 1940 zum Lehrgeschwader 2 an die Kanalküste versetzt, erzielte Marseille an seinem ersten Kampftag seinen ersten Luftsieg. Für seinen weiteren Einsatz bei den Kämpfen über dem Ärmelkanal erhielt er innerhalb von wenigen Tagen das Eiserne Kreuz II. und I. Klasse, musste jedoch selbst mehrfach notlanden. Nach einem kurzen Intermezzo bei der 4. Staffel des Jagdgeschwaders 52, wurde Marseille im Januar 1941 zur I. Gruppe des Jagdgeschwaders 27 versetzt mit der er im April 1941 auf den Flugplatz Gazala nach Nordafrika verlegte. Besonders in seiner ersten Zeit auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz fiel Hans-Joachim Marseille aufgrund von mangelnder Disziplin und seines leichtsinnigen Übermuts im Luftkampf auf, was zu Konflikten mit seinem Gruppenkommandeur Hauptmann Naumann führte. Im Mai 1941 zum Leutnant befördert, besann er sich nach einer Bruchlandung jedoch seiner soldatischen Pflichten, woraufhin der kometenhafte Aufstieg des Jägerasses mit der "Gelben 14" seinen Anfang nahm.Mit zunehmender Schusspräzision bei besonders geringem Munitionsverbrauch gelang ihm am 22. Februar 1942 sein fünfzigster Abschuss, wofür er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet und zum Oberleutnant befördert wurde. Bis September 1942 sollten für seine spektakulären Leistungen das Eichenlaub, die Schwerter und sogar die 4. Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes sowie die Beförderung zum jüngsten Hauptmann der Luftwaffe folgen.Dem kometenhaften Aufstieg folgte jedoch ein jäher Absturz. Am 30. September 1942 zu einem Begleitkommando gestartet, fing seine nagelneue Me 109 aufgrund eines technischen Defekts Feuer. Beim Aussteigen wurde Hans-Joachim Marseille am Kopf vom Leitwerk seiner Maschine getroffen. Er war sofort tot. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er 158 Luftsiege auf 388 Feindflügen erzielt.Gestützt auf viele Augenzeugenberichte, Dokumente und unveröffentlichte Quellen entwirft Franz Kurowski ein Porträt des "Sterns von Afrika", der schon zu Lebzeiten von der heimischen Propaganda zur Legende stilisiert wurde. Die vorliegende Neuauflage dieses zeitgeschichtlichen Standardwerkes über Hauptmann Hans-Joachim Marseille ist durch umfassendes, teilweise bisher unveröffentlichtes Bildmaterial vor allem aus seinen Tagen als junger Jagdflieger in Afrika erheblich erweitert worden.

  • von Roland Kaltenegger
    16,95 €

    Der Balkan, das Pulverfass des Alten Kontinents, stand seit jeher im Spannungsfeld von inneren und äußeren Interessen und wurde bereits seit dem Krimkrieg zunehmend zum Spielball der europäischen Großmächte. Auch die beiden Achsenmächte waren sich bezüglich ihrer Balkanpolitik alles andere als einig. 1940 hatte das Deutsche Reich bereits Polen und Frankreich besetzt und bereitete sich gerade auf den Feldzug gegen die Sowjetunion vor. Zu diesem Zweck war es für Hitler von größter Notwendigkeit, den Frieden mit dem östlichen Nachbarn zu wahren.Doch dann überschlugen sich die Ereignisse: Mussolini, dessen Ziel eine Art Mittelmeerimperium nach Vorbild des Römischen Reiches war, griff im Herbst 1940 Griechenland an. Etwa gleichzeitig kam es in Jugoslawien zum Putsch gegen die deutschfreundliche Regierung und zur Installation einer Gegenregierung. Als sich die italienische Armee trotz zahlenmäßiger Überlegenheit in Griechenland nicht durchsetzen konnte, sah sich Hitler gezwungen, zur Wahrung seiner Ziele Jugoslawien und Griechenland gleichzeitig anzugreifen.Im kurzen Feldzug gegen Jugoslawien überwand die 2. Armee die starken jugoslawischen Grenzbefestigungen und drang tief nach Süden bis Agram vor, während die 12. Armee mit der ihr unterstellten Panzergruppe 1 die bulgarisch-jugoslawische Grenze durchbrach. Mit der Vereinigung der beiden Armeen weniger als zwei Wochen später war das Land besiegt, doch die sich wenig später erhebenden Partisanen Titos sollten der Deutschen Wehrmacht bis Kriegsende zu schaffen machen.Die Besetzung des gesamten griechischen Festlands durch die deutschen Truppen zwischen dem 6. und 27. April schloss sich an den Durchbruch durch die Metaxaslinie durch die 12. Armee an. Dabei gelang es, die britischen Landungstruppen am Olymp und bei den Thermopylen zu schlagen und zum Verlassen des Landes zu zwingen, um anschließend die Reichskriegsflagge auf der Akropolis in Athen zu hissen. Doch auch hier waren es kommunistische Partisanen, die der Wehrmacht bis zum Kriegsende Widerstand leisten sollten.Der Erfolgsautor und Publizist Roland Kaltenegger, ein ausgewiesener Spezialist für die Deutsche Gebirgstruppe, schildert im vorliegenden Werk die Geschichte des deutschen Balkanfeldzuges von 1941. Zahlreiche, teilweise noch unveröffentlichte Fotografien und Quellentexte ergänzen diese zeitgeschichtliche Dokumentation.

  • von Volkmar Kuhn
    24,95 €

    Als Italien am 11. Juni 1940 England und Frankreich den Krieg erklärte und im September von Libyen aus in das von britischen Truppen besetzte Ägypten einmarschierte, bereitete sich die Deutsche Wehrmacht gerade auf das Unternehmen "Barbarossa" vor. Doch die sich abzeichnende italienische Niederlage in Afrika bewog Hitler dazu, im Februar 1941 Wehrmachtstruppen nach Tripolis zu entsenden - das war die Geburtsstunde des Deutschen Afrikakorps!In den folgenden zwei Jahren war dieser Verband unter seinem charismatischen Führer Erwin Rommel in wechselvolle Kämpfe in der afrikanischen Wüstenlandschaft verwickelt. Diese führten das Deutsche Afrikakorps von den ersten schweren Auseinandersetzungen mit den Briten bei Marsa el-Brega auf seinem Vormarsch über Torbruk und Sollum in das heiß umkämpfte El Alamein in Ägypten, wo die deutschen und italienischen Truppen nach bitteren Verlusten zum Rückzug gezwungen wurden. In Tunesien von alliierten Truppen in den Zweifrontenkrieg gezwungen, kapitulierten das Deutsche Afrikakorps und seine italienischen Verbündeten am 12. und 13. Mai 1943, wobei das Gros der Truppen in die britische Kriegsgefangenschaft geriet.In Wort und Bild erzählt Volkmar Kühn die Geschichte des legendären Deutschen Afrikakorps und des Afrikafeldzuges, eingebettet in die Biografie ihres umjubelten Führers Generalfeldmarschall Erwin Rommel, des "Wüstenfuchses". Seinem Genie gelang es, gegen einen oft übermächtigen Gegner große Erfolge zu erringen und sich zusammen mit seinen Soldaten die Achtung des damaligen Gegners zu erwerben.Die vorliegende Neuauflage dieses Standardwerkes über den Krieg in der nordafrikanischen Wüste ist durch umfassendes, teilweise bisher unveröffentlichtes Bildmaterial erheblich erweitert worden. Eine Bilddokumentation der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höher Stufen des Deutschen Afrikakorps rundet diese zeitgeschichtliche Darstellung ab.

  • von Roland Kaltenegger
    19,95 €

    März 1944. Der Krieg war längst entschieden. Mit dem Ziel, bei Soldaten und Zivilisten den Glauben an den Endsieg aufrechtzuerhalten, verfolgte Hitler die Taktik, möglichst viele Städte zu "Festungen" zu erklären, die von dort massierten Truppen bis zum letzten Mann verteidigt werden sollten - ein fataler Fehler, der unzählige Soldaten das Leben kostete.Jedoch gelang es der deutschen Propaganda im Rahmen dieser Strategie, die US-amerikanische Führung davon zu überzeugen, dass das Deutsche Reich im Begriff sei, eine gewaltige Verteidigungsstellung als letzten Rückzugsort der deutschen Streitkräften und der Führung des Deutschen Reiches in den Alpen zu errichten - Die "Alpenfestung".Zwar hatte es tatsächliche Bauvorhaben dieses Ausmaßes nie gegeben, jedoch hatten sich kurz vor Kriegsende 300.000 Soldaten der Wehrmacht und Waffen-SS sowie weite Teile der Parteielite in die Berge zurückgezogen, um hier das Ende der ihrer Meinung nach "widernatürlichen Koalition" der Alliierten abzuwarten. Das Projekt "Kernfestung Alpen" - von Hitler erst am 24. April 1945 genehmigt - beunruhigte die Westalliierten derart, dass der US-Oberbefehlshaber Eisenhower vom geplanten konzentrischen Sturm auf Berlin abließ und sich mit der Masse seiner militärischen Kräfte auf dieses vermeintlich letzte Bollwerk des Nationalsozialismus warf.Für die Weltgeschichte hatte diese Entscheidung gravierende Folgen. Stellte die "Alpenfestung" wirklich eine konkrete Bedrohung dar oder jagten die Amerikaner einem Phantom nach?

  • von Hans-Joachim Röll
    19,95 €

    Dies ist die Geschichte von U 380, eines weniger bekannten und in der Marineliteratur des Zweiten Weltkrieges kaum beachteten deutschen Unterseeboots vom Typ VII-C, und seiner Besatzung. Von Kapitänleutnant Josef Röther am 22. Dezember 1941 als "Kleeblattboot" in Dienst gestellt, führte der Träger des "Deutschen Kreuzes in Gold" U 380 auf neun Feindfahrten im Nordatlantik und im Mittelmeer. Als Josef Röther aus gesundheitlichen Gründen sein Kommando abgeben musste, übernahm der spätere Träger des "Ritterkreuzes mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten" Albrecht Brandi das Boot und führte es auf seiner zehnten Unternehmung im Mittelmeer bis zur Zerstörung des Bootes bei einem alliierten Bombenangriff auf den Hafen von Toulon am 11. März 1944. Beiden Kommandanten war es durch geschicktes operatives Denken und seemännisches Können gelungen, U 380 immer wieder zum Heimatstützpunkt zurückzubringen.Dieses Buch überzeugt nicht nur durch die nahezu lückenlose Recherche der historischen Daten und Fakten, sondern bietet auch von Anfang bis Ende Spannung und Dramatik. Es schildert Leben, Kampf und Sterben deutscher U-Boot-Fahrer und damit ein Stück Seekriegsgeschichte, die nicht vergessen werden darf. Über 340 in vielen Fällen bisher noch unveröffentlichte Fotografien, Karten und Lageskizzen sowie Berichte und Lebensläufe der Offiziere und Mannschaftsdienstgrade von U 380, vermitteln ein eindrucksvolles Bild von der Wirklichkeit des harten U-Boot-Alltags.

  • von Hans-Joachim Röll
    14,95 €

    Als U 156 unter dem Kommando von Korvettenkapitän Werner Hartenstein auf dem Höhepunkt des U-Boot-Krieges vor der Westküste Afrikas am 12. September 1942 zwei Torpedos auf den mit über 3.000 Menschen besetzten britischen Truppentransporter "Laconia" abfeuerte und das Schiff versenkte, ahnte noch niemand, was darauf folgen sollte. Nachdem auf U 156 festgestellt worden war, dass sich auf dem Schiff auch Frauen, Kinder und Kriegsgefangene befanden, leitete Werner Hartenstein unter dem Eindruck der sich entwickelnden Katastrophe eine Rettungsaktion ein, die in der Geschichte des Seekrieges beispiellos ist. Unterstützt von zwei weiteren deutschen und einem italienischen U-Boot, die von Admiral Dönitz zur Unglückstelle dirigiert worden waren, und unbeirrt durch den Angriff eines amerikanischen Bombers auf U 156 während der Rettungsaktion, der das U-Boot schwer beschädigte, konnten ungefähr ein Drittel aller Schiffbrüchigen der "Laconia" gerettet und an französische Kriegsschiffe, die von Dakar ausgelaufen waren, übergeben werden. Dieses Buch beschreibt die dramatischen Ereignisse der Versenkung der "Laconia" und der darauf folgenden größten Rettungsaktion der Seekriegsgeschichte. Gleichzeitig ist es die Biografie des U-Boot-Kommandanten und Ritterkreuzträgers Werner Hartenstein, der nicht nur bei dieser Rettungsaktion, der die ARD eine der größten Fernsehproduktionen der Nachkriegszeit widmet, zutiefst menschliche Züge offenbarte, als er für die Rettung von Schiffbrüchigen die Sicherheit seines eigenen Bootes, die seiner Besatzung und sein eigenes Leben aufs Spiel setzte.

  • von Gunter K. Koschorrek
    18,95 €

  • von Hartmut Krinitz
    14,95 €

  • von Thomas Jeier
    14,95 €

  • von Erhard Jähnert
    14,95 €

  • von Ernst-Otto Luthardt
    16,00 €

  • von Ernst-Otto Luthardt
    12,00 €

  • von Anne Luthardt
    16,00 €

  • von Franz Kurowski
    14,95 €

  • von Franz W. Lochmann
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