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Bücher veröffentlicht von Förderverein Europäische Rechtskultur e.V.

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  • von Daniel Rottmann
    49,00 €

    Das Erbscheinsverfahren bietet erhebliches Potential um Konflikte in einer Erbengemeinschaft auszutragen. Die Beteiligten können unterschiedlicher Auffassung zur erbrechtlichen Lage sein oder schlicht das Ziel verfolgen die Miterben zu ärgern. Diese Monographie zeigt die Möglichkeiten, die das Erbscheinsverfahren zur Austragung eines Konflikts eröffnet, wissenschaftlich fundiert auf und gibt gleichzeitig Handlungsempfehlung für beide Seiten eines Konflikts.

  • von Marius Holdschik
    49,00 €

    Die Rügeobliegenheit des ADHGB fand bei jedem Rechtsgeschäft Anwendung, welches einseitig ein Handelsgeschäft war. Auch ein Nichtkaufmann musste die Rügeobliegenheit wahren, um die Genehmigungsfiktion zu umgehen. Das ADHGB von 1861 galt nahezu inallen Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes sowie in nicht zum Deutschen Bund gehörenden Gebieten des Kaisertums Österreich und der Preußischen Monarchie, stand Pate für dasungarische Handelsgesetz von 1875 und prägte ausländische Handelsgesetze. Der Anwendungsbereich der Rügeobliegenheit des ADHGB führte zur Entstehung eines mitteleuropäischen Obligationenrechts, indem die Rügeobliegenheit von denNachfolgestaaten Österreich-Ungarns nach Verlassen des ADHGB-Rechtsraumes überwiegend auch in allgemeine Zivilrechtskodifikationen aufgenommen wurde.Demgegenüber hat der deutsche Gesetzgeber die Rügeobliegenheit auf den beiderseitigen Handelskauf beschränkt.

  • von Martin Lohnig
    49,00 €

  • von Martin Lohnig
    19,50 €

  • von Peter Hess, Daniel Schlappi, Michael Lauener, usw.
    49,00 €

  • von Martin Lohnig & Orsolina Fortini
    39,00 €

  • von Martin Lohnig & Katharina Stöcklmeier
    24,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Christoph Bachmann, Martin Lohnig, usw.
    29,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

    Rechtskultur ist eine Zeitschrift mit europäischem Charakter.Rechtskultur is a journal with a definite European character.Rechtskultur est une revue à caractère européen.Rechtskultur ist strikt themenbezogen.Rechtskultur is strictly by theme.Rechtskultur est une revue thématisée de manière stricte.Rechtskultur ist transdisziplinär ausgerichtet.Rechtskultur is a transdisciplinary endeavour.Rechtskultur est une revue axée sur une approche interdisciplinaire.Insolvenz/Schulden/KreditBankruptcy/Debts/LoanInsolvabilité/Dette/Crédit

  • von Martin Lohnig
    14,90 €

    Die Beiträge dieses Bandes loten das Verhältnis zwischen Staatund Religionsgemeinschaften aus. Sie spannen den Bogenvom tiefgreifenden Wandel, den die sozialen Formen deseuropäischen Christentums im Übergang zur Moderne erfahrenhaben, über das Reichskonkordat von 1933, das zu einerumfassenden Neuordnung der Rechtsverhältnisse zwischender katholischen Kirche und dem Deutschen Reich führte,die Rolle der Kirchen bei der Entstehung und Ausgestaltungdes zweiten deutschen Verfassungsstaats nach 1949 bis hinzur Frage der Gestaltung der Rechtsbeziehungen zwischender Bundesrepublik Deutschland und nichtchristlichenReligionsgemeinschaften.

  • von Kerstin Strohmaier
    59,00 €

    Der erstinstanzliche Prozessalltag an Untergerichtenim Dritten Reich und in der Nachkriegszeit ist bisher nurGegenstand weniger Untersuchungen.Kerstin Strohmaier lenkt den Fokus mittels derAuswertung eines im Staatsarchiv Sigmaringen verwahrtenBestands der R-Akten auf den Prozessalltag an demim Zentrum Oberschwabens gelegenen LandgerichtRavensburg anhand des Zerrüttungstatbestandes des § 55Ehegesetz 1938 bzw. § 48 Ehegesetz 1946.Der Einfluss der nationalsozialistischen Ideologie auf dieRechtsprechung des Landgerichts Ravensburg wird ebensoausgeleuchtet wie die Verhältnisse nach Kriegsende unddie Frage nach der Entnazifizierung nationalsozialistischenRechts.Eine Betrachtung des Aktenbestandes zum Zerrüttungstatbestandim Zeitraum von 1938 bis 1950 ermöglichtzugleich eine vergleichende Betrachtung der Rechtsprechungund des Prozessalltags während der Zeit desNationalsozialismus und in den Nachkriegsjahren.Dabei werden auch die an den untersuchten Scheidungsverfahrenbeteiligten Ehegatten und deren persönliche undwirtschaftliche Verhältnisse berücksichtigt.Zugleich gibt die Autorin einen Überblick über die an diesenVerfahren mitwirkenden Juristen. Der Schwerpunkt liegtauf der politischen Haltung dieser Richter und Rechtsanwälte,dem Einfluss dieser Haltung auf das berufliche Fortkommenund die Argumentation in den Scheidungsverfahren sowieauf dem Entnazifizierungsverfahren und den dort gefundenenErgebnissen.

  • von Astrid Felber
    29,00 €

    Die Arbeit behandelt den Unterhaltsanspruch wegen Betreuung eines nichtehelichen Kindes in rechtsvergleichender Sicht und nimmt darauf basierend eine Neuregelung in den Blick.

  • von Franziska Meixner
    49,00 €

    Der Schwarzmarkt prägte die Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs und war dabei ein Symbol für jene Phase der Orientierungslosigkeit, der Entbehrungen und des Umbruchs, aber auch des Neubeginns. Die Untersuchung dieses Themengebietes aus einer primär juristischen Perspektive eröffnet dabei einen besonderen Blick auf diesen Abschnitt der Geschichte. Durch eine Konzentration der Forschung auf die Rechtsprechung wird der schwarze Markt aus der Perspektive der Richter betrachtet, die aber zugleich kritisch hinterfragt wird, um die Rolle der Justiz in jener Zeit zu erforschen. Während der NS-Herrschaft und durch den darauffolgenden Zusammenbruch der staatlichen Ordnung waren Werte und Moralvorstellungen stark beschädigt worden. So mussten diese in einer von Mangel an überlebensnotwendigen Gütern geprägten Zeit neu definiert werden, wobei sich die Frage stellte, welche Bedeutung der Rechtsprechung dabei zukam. Die gewählte Methodik zielt außerdem darauf ab, den Schwarzmarkt der Stadt Nürnberg sowie des Umlandes zu analysieren, wodurch ein Blick insbesondere auf die Situation in der Nachkriegszeit in dieser Region ermöglicht wird.

  • von José Antonio Pérez Juan
    49,00 €

    Im Herbst des Jahres 2008 während eines wissenschaftlichen Treffens an der Universität Würzburg wurde die Forschergruppe Europäische Justizgeschichte im 19. Jahrhundert gegründet. Es folgten Treffen in Berlin und Passau, die das Richteramt in derJustizgeschichte im 19. Jahrhundert betrachteten sowie die Rezeption des Französischen Rechts in der europäischen Justizgeschichte des 19. Jahrhunderts. Die Ergebnisse dieser beiden Treffen finden die Leser in diesem Tagungsband zusammengefasst.

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

  • von Ignacio Czeguhn, Martin Lohnig, Antonio Sánchez Aranda, usw.
    49,00 €

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