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Bücher veröffentlicht von Frommann-Holzboog

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  • von Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
    78,00 €

    Dieser Band bietet erstmalig eine Auswahl aller wesentlichen Jugendschriften Schellings. Sie geben Einblick in die theologischen, historischen sowie philosophischen Interessensgebiete Schellings während seiner Tübinger Studienzeit in den Jahren 1790-1795 und belegen seine intensive Rezeption der vielfältigen Umbrüche und Neuerungen in der alt- und neutestamentlichen Wissenschaft, aber auch seine Auseinandersetzung mit der Philosophie Kants sowie Platons. Darüber hinaus hat Schelling in dieser Zeit eine innovative Konzeption einer biblischen Hermeneutik vorgelegt, die den historisch-kritischen Standards der Zeit Rechnung trägt. Die Schriften sind nicht zuletzt für das Verständnis von Schellings späterem geschichts- und moralphilosophischem Werk bedeutsam. Der Band enthält eine ausführliche Einleitung, erklärende Anmerkungen zu den Texten, eine umfangreiche Bibliographie und Register.

  • von Andrea Marlen Esser
    78,00 €

    In der Tugendlehre Kants findet die allgemeine ethische Orientierung, wie sie der Kategorische Imperativ ausdrückt, Anwendung auf die Bedingungen der menschlichen Existenz. Esser rekonstruiert den kantischen Ansatz vor dem Hintergrund der gegenwärtigen, vor allem aristotelischen Tugendethik und löst dabei den kantischen Tugendbegriff kritisch von seinen zeitbedingten Prägungen. Auf so erneuerter Grundlage wird eine transzendentalphilosophische Ethikkonzeption entfaltet, die den methodischen und inhaltlichen Einsichten der jüngeren Theorieentwicklung Rechnung trägt.

  • von Thomas Bach
    128,00 €

    Naturphilosophie war nach und mit Schelling Teil einer umfassenden Diskussion um die Bewertung des Naturbildes, eine Bestimmung der Position der Wissenschaften und der Anthropologie. Der vorliegende Band ist als Handbuch konzipiert, in dem diese verschiedenen, zum Teil kontroversen Positionen zur Naturphilosophie umfassend dargestellt werden. Er erschließt als Autorenlexikon die relevanten Konzeptionen der Naturphilosophie und informiert über die Biographien und die Werke der deutschsprachigen Autoren bis 1860.

  • von Oswald Bayer
    148,00 €

    Das Wort »Metakritik«, heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730¿1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants ¿Kritik der reinen Vernunft¿. ¿ Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der ¿Metakritik über den Purismum der Vernunft¿ (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns ¿Metakritik¿ philosophiegeschichtlich und systematisch von Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie.

  • von Anselm von Canterbury
    36,00 €

  • von Helmut Gipper
    50,00 €

  • von Walter Jaeschke
    124,00 €

    Im Gegenzug zur Kritik der Aufklärung, aber auch in Anknüpfung an sie sucht Hegels Philosophie und insbesondere seine Religionsphilosophie den Gottesbegriff für die Philosophie zurückzugewinnen. Die vorliegende Arbeit entfaltet dieses Programm in vier Studien, die die Kommentierung der Texte mit der Diskussion der systematischen Perspektiven der Epoche von Kant bis Feuerbach verbinden. Die erste rekonstruiert die Voraussetzungen der Religionsphilosophie in den Diskussionen des auf die ¿Kritik der reinen Vernunft¿ folgenden Jahrzehnts. Die zweite verfolgt ihre Genese im Kontext der Jenaer Metaphysik, Ästhetik, praktischen Philosophie und Phänomenologie des Geistes. Die dritte entfaltet den dort gewonnenen Gedanken der Einheit von philosophischer Theologie und Religionsphilosophie anhand der Neuausgabe der Berliner Vorlesungen. Die vierte gilt dem Streit um die Religionsphilosophie im Jahrzehnt nach Hegels Tod.

  • von Wilhelm Schmidt-Biggemann
    26,00 €

    Das vorliegende Buch von Wilhelm Schmidt-Biggemann ist eine Abrechnung mit dem 19. Jahrhundert: In dessen erster Hälfte entwickelt sich ein neues Weltbild, das behauptet, das alte nicht nur zu ersetzen, sondern aus der wissenschaftlichen Erkenntnis der Natur eine neue und bessere Welt erstehen zu lassen. Die im Darwinismus kulminierende Geobiologie verändert radikal die Moral und die Zeitstruktur, die Soziologie konzipiert die Universalgeschichte neu, die Indogermanistik entwickelt ein neues Sprachmodell, die Mythologie installiert ein Nationalkonzept der Kultur. All diese neuen Leitwissenschaften behaupten, die Religion zu überwinden. Doch Schmidt-Biggemann zeigt, wie sie selbst die Heilsgeschichte betreiben, die sie für überwunden halten. Die Mischung von neuer Wissenschaft und alter Heilsgeschichte erzeugt die dämonische Dynamik des 19. Jahrhunderts, die in der Unheilsgeschichte des 20. Jahrhunderts mündet.

  • von Judith Le Soldat
    29,90 €

    Mit Band 4 der Werkausgabe wird Judith Le Soldats erste, 1989 erschienene Monografie neu aufgelegt. Ausgangspunkt der Studie ist die Frage, weshalb so viele Menschen die gesellschaftlichen Herrschaftsverhältnisse unterstützen, unter denen sie leiden. Le Soldat widerlegt im Verlaufe ihrer Untersuchung die These von der »freiwilligen Knechtschaft« (Étienne de La Boétie), wonach die Menschen einen heimlichen, nämlich »masochistischen« Genuss aus autoritären Strukturen beziehen würden. Gleichzeitig entwickelt sie ein neues, psychoanalytisches Verständnis von Masochismus und beschreibt die psychischen Verhältnisse, unter denen körperlicher Schmerz zur Bedingung für eine als befriedigend erlebte Abfuhr von Triebspannung wird.

  • von Gunter Frank
    68,00 €

    The 15th century is generally regarded as an incubation period, as an era of important upheavals and innovations that occurred before 1500, but whose full impact was not felt until the following century. This century is not primarily >just yet< (>autumn of the Middle Agesnot yet< (pre-Reformation), but a vital time of its own right in many fields, which needs to be viewed and discussed from many perspectives. The present volume illustrates in an interdisciplinary perspective the rich and diverse intellectual-cultural life of the century in its own right, detached from any phenomena of the history of religion, media, globalization and (scientific) knowledge that may have emerged from it later. This life offers starting points and research areas for many disciplines, which are gathered in this conference volume.

  • von Bernd Nissen
    28,00 €

    Hat die Psychoanalyse neue Entwicklungen verschlafen? Hilft queer(es) Denken, die Psychoanalyse wachzurütteln? Griffin Hansburys Arbeit »Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender« provoziert sowohl behandlungstechnisch wie auch klinisch-theoretisch. Begegnet er seinem Patienten unvoreingenommen frisch in den Sitzungen oder missachtet er Grenzen? Gelingt ihm ein neuer Blick auf psychogenetische und theoretische Dimensionen oder folgt er auf Kosten des Patienten einer überwertigen Idee? Das Beiheft des >Jahrbuchs der Psychoanalyse< hat Dana Amir, Leticia Glocer Fiorini, Howard B. Levine, Franco De Masi und Bernd Nissen um Kommentare gefragt, die sich pointiert mit Hansburys Arbeit auseinandersetzen.

  • von Judith Le Soldat
    29,90 €

    >Grund zur Homosexualität

  • von Eric Brenman
    68,00 €

    Erstmals liegt in deutscher Sprache eine Sammlung von klinisch wie theoretisch höchst anregenden und hilfreichen Arbeiten des einflussreichen kleinianischen Psychoanalytikers Eric Brenman (1920-2012) vor. Analytiker/in und Klient/in nehmen bei der Lektüre der klinischen Fallbeispiele lebhaft Gestalt an - zwei Menschen, die gemeinsam darum ringen, ein Verständnis für die innere Welt von Klient und Klientin zu erlangen. In seinem Anliegen der Wiederherstellung des guten inneren Objekts vertieft der Autor unser Nachdenken über menschliche Destruktivität und deren Handhabung in der analytischen Situation und bietet damit einen wichtigen Beitrag zur psychoanalytischen Technik. Die Auseinandersetzung mit Brenmans empathischer Haltung kann sich für alle in Psychoanalyse und Psychotherapie Wirkenden als tiefe Bereicherung erweisen.

  • von Franco de Masi, Claudia Frank, Helmut Hinz, usw.
    58,00 €

  • von Johannes Cremerius
    26,00 €

  • von Howard A. Bacal
    42,00 €

    Die Autoren stellen frühe Objektbeziehungstheoretiker vor, die sich von der klassischen Psychoanalyse lösten (I. Suttie und H. S. Sullivan). Sie geben luzide Darstellungen der Arbeiten M. Kleins, O. Kernbergs, H. Rackers und M. Mahlers, deren Objektbeziehungstheorien den klassischen Ansatz integrieren und auf die Selbstpsychologie vorausweisen. Ferner analysieren sie den Brückenschlag zwischen Objektbeziehungstheorien und Selbstpsychologie, der durch M. Balint, W. R. D. Fairbairn, H. Guntrip, D. W. Winnicott sowie J. Bowlby erfolgte. Das letzte Kapitel führt in Kohuts Werk ein und beschreibt die Weiterentwicklung der Psychologie des Selbst zu einer Selbstobjekt-Theorie.

  • von Thomas A. Szlezak
    29,00 €

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