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  • - Strategien Fur Die Erfolgreiche Finanz- Und Vermoegensberatung
     
    64,99 €

  • - Vom Risikomanagement Zum Firmenkunden-Marketing
     
    44,99 €

  • - Potentiale Im Unternehmen Verbessern Statt Verspielen
    von Raimund Schwendner
    49,99 €

    1. Einführung 11 Die Kunst, Veränderungen zu verhindern 13 Gescheiterte Prozesse: ein teurer Luxus 13 Nachahmung verdrängt visionäre Kompetenz 16 2. Verantwortung als Ressource, ProzeB, soziale Intelligenz 17 18 Verantwortung - eine strategische Ressource Verantwortung - ein dynamischer ProzeR 20 Eigenverantwortung - Ausdruck sozialer Intelligenz __ 23 26 Die Leistung der "sozialen Intelligenz" Balance zwischen Chaos und Erstarrung 31 Optimierung statt Maximierung 38 "Verantwortung" als Top-down-Kontrolle 41 45 3. Die Kompetenz zur visionären Führerschaft Ziele und Visionen sind nicht das gleiche 46 Vom Nutzen zielabweichender Ziele 49 Lernprozesse verändern die Bedeutung von Zielen 51 52 Ablaufschemata werden ritualisiert Visionäre Führerschaft als systemische Kompetenz __ 53 Qualitatives Rationalisieren als visionärer Auftrag 54 Visionen sind von Utopien zu unterscheiden 55 Fragen zum Verständnis visionärer Kompetenz 56 TorschluRpanik - ein Motiv für riskante Visionen ___ 58 Vom Dilemma ängstlicher Innovationen 60 Im Pulk ge gen die Panik kämpfen 60 Inhalt 7 Das Risiko, daR Visionen verwahrlosen 61 Die Avantgarde des Wandels gestalten 62 Den EinfluR verschiedener Kontexte erkennen 63 Die Flucht in die Zielvereinbarung 65 Manager verschenken ihre visionäre Wertschöpfung 65 Vom Dilemma einer brauchbaren Orientierung 68 Die Firma - ein hilfloser Karrierepatient 69 Die Effizienz visionärer Prozesse 72 Wenn die ,)ernende Organisation" Destruktives lernt 74 Szenario-Techniken als Lernstätten 76 Multiple Szenarios beugen Fehlinvestitionen vor __ 77 Hilflosigkeit führt zu rigidem Handeln 79 Symptome unzulänglicher visionärer Kompetenz __ 80 Szenarien verlangen "gewandelte" Zeitperspektiven 81 Lernprozesse durch "Competence-Center" implementieren 82Kontextfaktoren zeigen "Persönlichkeit" 84 Wenn die Bedeutung einer Situation kippt . . .

  • - Konzepte Und Strategien, Chancen Und Risiken
     
    54,99 €

  • - Effizient, Pfiffig Und Kundenorientiert
    von Jutta Sauer
    49,99 €

    Liebe Leserinnen, liebe Leser, Kundenorientierung ist in modemen Unternehmen seit einigen Jahren zum Schlagwort Nummer eins avanciert. Dazu gehört natürlich auch, dass jedes Schreiben, das Ihr Unternehmen ver­ lässt, den Geschäftspartnern das Gefühl vermittelt als Kunde ge­ schätzt zu sein. Immer wieder stelle ich in meinen Seminaren fest, dass in vielen Unternehmen alte Floskeln und schwerfällige Sätze noch sehr "beliebt" sind. Ein Hauptgrund dafür ist, dass wir oft Dinge schreiben, ohne uns Gedanken darüber zu machen, was sie zwi­ schen den Zeilen ausdrücken. In diesem Buch habe ich deshalb den Schwerpunkt auf die klare und ansprechende Formulierung von Geschäftsbriefen gelegt. Da die formale Briefgestaltung jedoch auch ein wichtiges Thema ist, habe ich Ihnen im Kapitel lein paar Hinweise zu den häu­ figsten Fehlerquellen und den wichtigsten Änderungen der DIN 676 und 5008 gegeben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Buches. Niedemberg, im Herbst 1998 lutta Sauer PS: In diesem Buch ist die neue Rechtschreibung berücksichtigt. Vorwort 5 Inhalt Vorwort.................................................. 5 Kapitel 1: Warum Korrespondenz ein wichtiges Thema ist ............ 9 Visitenkarte Geschäftsbrief .............................. 9 Kundenorientierung ........................... ....... .... 15 Kostenorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . . . . . . . Corporate Identity . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . . . . . . . . . Normgerechte Briefgestaltung . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . 26 . . . . Geschäftsbrief A4 .. .... ... ....... ........................ 40 Kapitel 2: Kleiner Leitfaden zum besseren Stil ....................... . 47 Ordnung, Gliederungund Übersichtlichkeit ............. . 47 Einfachheit - Natürlichkeit .............................. . 48 Verzichten Sie auf Schachtelsätze ........................ . 49 Übung 1 ................................................ . 55 Leiden auch Ihre Briefe an "Substantivitis"? ............. . 56 Übung 2 ................................................ . 60 Verzichten Sie auf unnötige Adjektive und Partizipien .... . 61 Übung 3 ................................................ .

  • - Was Erfolgreiche Unternehmen Besser Machen
     
    54,99 €

  • - Konzepte -- Umsetzungen -- Erfahrungen
     
    69,99 €

    Vorwort Als Teildisziplin des Informationsmanagements beginnt sich IV-Controlling in Theorie und Praxis langsam zu etablieren. Fachbücher und -aufsätze, Tagungen und Konferen­ zen sowie Organisations-und Funktionsbezeichnungen in Unternehmen sind hierfür sichtbare Indikatoren. Wo Erfahrung und Reife sich bemerkbar machen wird oft auch Stabilität und Ausgeglichenheit vermutet. Dies ist im IV-Controlling nicht der Fall, vielmehr ist vieles noch im Fluss. Die Ursache hierfür sind die beträchtlichen Verände­ rungen der betrieblichen Informationsverarbeitung (IV), wie sie in den letzten Jahren in den Unternehmen zu beobachten waren (Stichwort u.a. "E-Business"). Diese Verände­ rungen werden auch in den folgenden Jahren das betriebliche Geschehen beeinflussen, ihr Tempo wird sich möglicherweise sogar noch verschärfen. Wenn alles im Fluss ist, lohnt es sich dennoch gelegentlich einmal inne zu halten, das Erreichte zu sammeln, zu sichten und zu prüfen. Dabei gilt es, das Bewährte, dessen Sinn und Nutzen nachhaltig erwiesen wurde, zu trennen von allzu kurzlebigen Erschei­ nungen. Diese Standortbestimmung haben die Herausgeber mit dem vorliegenden "Handbuch" versucht. Der ausgesprochene Wunsch und die selbst übernommene Ver­ pflichtung zu einer weitgehend vollständigen Dokumentation des Erreichten hat dieses Buch dabei recht umfangreich werden lassen. Doch wird der interessierte und fachkun­ dige Leser zu den wichtigsten Themen des IV-Controlling eine ausführliche Abhandlung vorfmden.

  • - Abschied Von Falschen Illusionen
     
    37,99 €

  • - Eine Wirtschaftsregion Im Aufschwung
     
    54,99 €

  • - Betriebssoziologie
    von Ralf & Lord Dahrendorf
    54,99 €

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    54,99 €

    Dieses Special Issue untersucht, ob und in welchem Ausmaß größenbedingte Unterschiede eine Rolle für das Management von mittelständischen Unternehmen spielen. Die Beiträge zeigen den Stand der aktuellen Diskussion und führen darauf aufbauend fundierte empirische Überprüfungen durch, aus denen sich unmittelbar Empfehlungen für das Management mittelständischer Unternehmen ableiten lassen.

  • von Leopold L Illetschko
    54,99 €

    Verkehrswesens vom betriebswirtschaftlichen Standpunkt aus zu geben, schloß sich aus.

  • - Betriebswirtschaftliche Hauptfragen Von Export Und Import
    von Reinhold Henzler
    54,99 €

    Die Eigentümlichkeiten der Betriebe, die regelmäßig Außenhandelsfunktionen ausüben, resultieren aus dem grenzüberschreitenden Handelsverkehr, an dem diese Betriebe beteiligt sind, also daraus, daß ihre Geschäftspartner in einem anderen staatlichen Hoheitsgebiet mit einer anderen Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft, in einem anderen Geflecht von Lebensbeziehungen domizilieren. Aus dieser tiefgreüenden Unterschiedlichkeit der Standorte der Partner am Außenhandelsgeschäft ergeben sich für die beteiligten Betriebe besondere Verhaltensweisen und Funktionen, mit denen im Vergleich zu Geschäften im Binnenmarkt nicht nur größere, sondern auch andersartige Risiken verbunden sind. In diesen Funktionen und Risiken der am Außen­ handel beteiligten Betriebe liegt der Kern der ihnen eigenen betriebswirt­ schaftlichen Problematik. Die Funktionen und Risiken der Außenhandelsbetriebe sind auch die Ursachen für die Ausbildung vieler obrigkeitlicher Ausfuhrförderungsmaßnahmen, die jedoch in nahezu allen exportierenden Industriestaaten gewisse gleichartige Schwerpunkte, etwa bei den Maßnahmen zur Risikoentlastung, erkennen las­ sen und die bei internationalen Vergleichen bisweilen eine Art Exportförde­ rungskonkurrenz der betreffenden Länder in Erscheinung treten lassen. - Auf das Bestreben, den Außenhandelsverkehr zu ordnen und ihn von Unklar­ heiten und Risiken zu entlasten, ist auch - jedenfalls zu einem 'reil - die Entstehung von Handelsbräuchen zurückzuführen; aber unabhängig von den Gründen ihrer Entstehung sind alle Handelsbräuche bzw. Kaufvertragsregeln geeignete Mittel, Unklarheiten im internationalen HandeIsverkehr zu min­ dern, vor allem die Auffassungen über die "Kosten-und Gefahrtragung" zu vereinheitlichen und dieRechtssicherheit zu festigen.

  • - Erfassung Der Transport- Und Lagerungskosten
    von Kurt Ellersiek
    54,99 €

    Im Jahre 1954 erschien in der Zeitschrift für Betriebswirtschaft im Betriebswirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden, ein Auf­ satz "Die betriebswirtschaftliche Erfassung der Transportkosten ", eine Methodenskizze von Ellersiek und Dr. Leimeister. Auf vielfachen Wunsch der Leser wurde davon zunächst ein Sonderdruck heraus­ gebracht. Der Widerhall war überraschend groß, so daß schon nach kurzer Zeit der Wunsch nach einer Neuauflage des Sonderdruckes laut wurde. In der Zwischenzeit waren immer mehr Unternehmungen auf die Wichtigkeit der Transportkosten aufmerksam geworden, insbesondere wurde erkannt, daß diese Kosten eine der wesentlichen Rationalisie­ rungsreserven der Betriebe darstellen. Um die Größe dieser Reserven zu erkennen, muß man natürlich die Kosten kennen. Um diese zu er­ kennen, muß man sie erfassen. Das bisherige System der Kosten­ erfassung gibt aber keinen klaren überblick. Die vorliegende Schrift soll, in Erweiterung des oben angeführten Aufsatzes, diese Kostenerfassung - und zwar nicht nur die des Transportes, sondern des gesamten Materialflusses (Transport und Lagerung) - aufzeigen, um dem Wunsche der Unternehmungen ge­ recht zu werden. Durch weitgehende Auflockerung, Einschaltung von erklärenden Bildzeichen, Symbolen, Zeichnungen und Formularen wird der praxisnahe Charakter unterstrichen. Die Schrift wendet sich an den Kaufmann und an den Ingenieur. Sie will für die Betriebe eine Hilfe sein, um die Rationalisierungsreserve, die in den Materialflußkosten liegt, ausschöpfen zu helfen. Sie ermöglicht die Erfassung der Kosten des "Ist-Zustandes". Aus diesen muß der "Soll-Zustand" entwickelt werden. Hierbei ist die Hilfe von Fachleuten erforderlich, auf die man, sei es in beratender Form oder als fest angestellteMaterialflußingenieure, nicht verzichten sollte.

  • - Das Familienrecht
    von Hans Otto Boor
    54,99 €

  • - Festschrift Fur Hans Munstermann
     
    54,99 €

  • - Beschaffung -- Produktion -- Qualitat -- Innovation -- Umwelt Reader Zur Industriebetriebslehre
    von Horst Albach
    74,99 €

  • - Ein Pc-Gestutztes Verfahren
    von Nitzsch & Rudiger ~von&#156
    59,99 €

    Die meisten wesentlichen Entscheidungen implizieren Zielkonflikte. Dies gilt nicht nur bei Gruppen-, sondern auch schon bei Individualentscheidungen. Zahlreiche Methoden zur Unterstützung solcher Entscheidungen sind daher entwickelt worden. In der Praxis sind Punktbewertungsverfahren und Nutzwertanalysen weit verbreitet. Im akademischen Bereich wurden die multiattributive Nutzentheorie (MAUT), die Prävalenzverfahren, der Analytic Hierarchy Process u. v. a. entwickelt und in praktischen Problemen angewandt. Mit der Vielfalt der Methoden entsteht für den Anwender das Bedürfnis, die Spreu vom Weizen zu trennen und sich ein Bild von der theoretischen Fundierung und der Leistungsfähigkeit der Verfahren zu machen. Die vorliegende Arbeit besteht aus zwei großen Teilen. Der erste Teil - Kapitel 1 bis 4 -führt in die Problematik der präskriptiven Entscheidungstheorie bei mehrfachen Zielen ein und untenieht die gängigen Verfahren einer kritischen Würdigung. Dabei wird die MAUT als axiomatisch fundierte Theorie besonders herausgehoben und in ihren einzelnen Vorgehensschritten relativ detailliert dargestellt. Hier manifestiert sich, daß Rüdiger von Nitzsch zu der im deutschen Sprachraum ganz kleinen Spitzengruppe von Forschern gehört, die die multiattributive Wert- und Nutzentheorie profund beherrschen und weiterentwickeln können.

  • - Eine Fuhrungskonzeption Fur Aussergewoehnliche Vorhaben
    von Harald Jurgen Schroeder
    54,99 €

  • - Ein Handbuch Fur Den Praktiker
    von Louis J Rago
    69,99 €

  • - Karl Christian Behrens Zum 65. Geburtstag
     
    54,99 €

    u für die Festscltrift "Modernes Marketing - Moderner Handel "Modern es Marketing - Moderner Handel" sind notwendige Voraussetzun­ gen für die Funktionsfähigkeit der heutigen Wirtschaft. Das verdeutlicht an­ schaulich diese Festschrift, die dem Forscher und Lehrer Kar I eh ris t i a n Be h ren s zu seinem 65. Geburtstag gewidmet ist. In seinem wissenschaft­ lichen Leben hat dieser Mann in rastloser Arbeit nachgewiesen, daB der sich ständig verbreiternde Strom von Gütern und Leistungen und die Verteilung des Wohlstandes ohne einen leistungsfähigen Handel, ohne dieses "Auf-den­ Markt-bringen" die Daseinsmöglichkeiten der Menschen in unserer Gesell­ schaft und die Gesellschaft selbst schwer beeinträchtigen müBten. "Demosko­ pische Marktforschung", "Marktforschung als Grundlage der Produktivität", "Marktforschung im Dienste der Unternehmensführung", "Versuch einer Systematisierung der Betriebsformen des Einzelhandels", "Die Dynamik im Einzelhandel", "Wandel im Handel", "Senkung der Handelsspannen", "Ab­ satzwerbung", "Handbuch der Werbung" - das sind nur einige Titel aus der groBen Palette der Publikationen, die klar herausstellen, daB die Absatz­ wirtschaft ein notwendiges Wachstumshormon für alle Wirtschaftszweige und für die Gesamtwirtschaft ist. Die Kritik jener Leute, die Massenkonsum und expandierende Wirtschaft als Zeichen des Verfalls betrachten, zeigt deutlich, wie wichtig es gerade heute ist. die gesamtwirtschaftlichen Funktionen des "marketing mix" herauszu­ stellen und zu erklären.

  • - Grundlagen Und Entscheidungsprozess
    von Peter M Rudhart
    54,99 €

    andere Ziele können nach diesem leistungsfähigen Ansatz zur Bearbeitung von Stillegungsalternativen entsprechend berücksichtigt werden.

  • - Ein Beitrag Zur Theorie Der Prufung
    von Klaus Schettler
    54,99 €

    Die Prüfungsunternehmung erstellt mit der Jahresabschlußprüfung eine betriebliche Leistung. Wie jeder betriebliche Leistungsprozeß unterliegt auch die Jahresabschlußprüfung dem Postulat der Wirt­ schaftlichkeit. Die Planung bedeutet die Voraussetzung für eine ra­ tionale Prüfungsdurchführung. Trotz grundsätzlicher Übereinstimmung über die Notwendigkeit einer Planung gibt es im Schrifttum zum Prüfungswesen nur wenige Bei­ träge, die sich mit der Prüfungsplanung befassen. Die meisten Au­ toren erörtern vielmehr nur Prüfpläne, ohne die Gestaltungsprinzi­ pien, die zu den Prüfplänen geführt haben, aufzudecken. Die vor­ liegende Schrift versucht, die Prüfungsplanung aus der Sicht der Wirt­ schaftsprüfungsunternehmung zu analysieren. Hierbei orientieren sich die Ausführungen an der aktienrechtlichen Jahresabschlußprü­ fung. Die aktienrechtliche Jahresabschlußprüfung bildet jedoch nur das notwendige Projektions modell. Die aufgezeigten Entscheidungs­ probleme und die vorgeschlagenen Lösungswege gelten auch für andere Prüfungen. Ich danke meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Hans Münstermann, für seine Unterstützung bei der Anfertigung der Arbeit herzlich. Klaus Schettler Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort I. Begriff der Prüfungsplanung 9 A. Planung als Beschreibung des Prüfsystems 9 B. Prüfungsplanung deutscher Wirtschaftsprüfungsunternehmungen 13 C. Komponenten der Prüfungsplanung 16 1. Grundsätzliche Begriffsmerkmale 16 2. Modellprämissen 18 11. Gewinnstreben bei der Jahresabschlußprüfung 21 A. Notwendigkeit einer Zielexistenz . . . . 21 B. Kompatibilität und Operationalität des Gewinnstrebens 22 24 1. Kosten der Jahresabschlußprüfung ...... .

  • - Grundlagen Einer Humanvermoegensrechnung
    von Christoff Aschoff
    54,99 €

    der Universität München danken.

  • - Planungsmoeglichkeiten Bei Kreditbanken, Sparkassen U. Kreditgenossenschaften
    von Rosemarie Kolbeck
    54,99 €

    Die Probleme der Planung stehen in den letzten Jahren im Mittelpunkt betriebswirtschaftlicher Forschung. Der Grund dafUr ist wohl vor al­ lem darin zu sehen, daf3 sich der Planungsgedanke in der Praxis der UnternehmensfUhrung immer mehr durchsetzt. Die Unternehmer, die ihre Betriebe durch den Strom des wirtschaftlichen Geschehens zu steuern haben, benotigen im Konkurrenzkampf zuverlassige Hilfsmit­ tel, die ihnen ihre Dispositionen erleichtern und sie vor Fehlent­ scheidungen bewahren. Die Betriebswirtschaftslehre tragt dieser Entwicklung Rechnung, indem sie sich der Fragen der Unternehmens­ planung mit grof3er Intensitat annimmt. In der deutschen Betriebs­ wirtschaftlichen Literatur ist die betriebliche Planung zwar schon seit Jahrzehnten eingehend behandelt worden, doch bedurfte es eines kraftigen Impulses, urn die zahlreichen neuen Ideen entstehen zu las­ sen, an denen die heutige Planungsliteratur so reich ist. Der kaum noch iibersehbaren auslandischen - insbesondere amerikanischen - Literatur auf dem Planungssektor muf3 diese befruchtende Wirkung in erster Linie zuerkannt werden. Nun befaf3t sich allerdings die betriebswirtschaftliche Literatur auf dem Gebiete der Planungvorwiegend mit den Planungsproblemen der Industrie-oder allenfalls der Handelsbetriebe. Eingehend werden ne­ ben Grundsatzfragen der Planung die betrieblichen Teilbereiche Be­ schaffung, Produktion, Absatz, Lagerung, Finanzierung usw. im Hinblick auf Planungsmoglichkeiten untersucht und die GrenZen der Planung abgesteckt. Man vermif3t dagegen gleichartige Arbeiten fUr die grof3e Gruppe der Bankbetriebe.

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