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  • von Erich Gutenberg
    54,99 €

  • - Moeglichkeiten Und Grenzen Einer Produktions- Und Kostentheoretischen Analyse Des Kapitalverbrauchs
    von Edmund Heinen
    54,99 €

    Produktions-und Kostentheorie, die ich in meiner Betriebs­ wirtschaftlichen Kostenlehre im einzelnen dargestellt und begründet habe. Auf sie sei daher in diesem Zusammenhang verwiesen.

  • - Vergleich Der Deutschen, Schweizerischen Und Niederlandischen Bestimmungen
    von Horst Gericke
    54,99 €

    Das Hauptthema dieser Arbeit ist das Zulassungswesen. Die dabei zu unter­ suchenden Fragen dürften aber nur dann verständlich sein, wenn zunächst ausgeführt wird, wie sich eine Begebung von Wertpapieren heute abwickelt und welche Fragen die Zuteilung der Wertpapiere an die Konsortialbanken und die Zeichner aufwirft. Die Zulassung von Wertpapieren zum Börsenhandel, die früher als Voraussetzung für die erfolgreiche Begebung von Wertpapieren galt, bildet heute - zeitlich gesehen - den Abschluß des Begebungsvorganges. Der Sinn und Zweck des Zulassungsverfahrens hat sich damit grundsätzlich gewandelt; denn der Prospekt dient nicht mehr als Mittel zur Unterrichtung der Zeichner vor der Begebung von Wertpapieren, sondern erfüllt heute ganz allgemein die Aufgabe, die Offentlichkeit über die Verhältnisse des Wert­ papierausstellers zu unterrichten, wenn er den Kapitalmarkt beansprucht. Hierin liegt zugleich eine Besonderheit des deutschen Zulassungsverfahrens, die dem Verfahren in der Schweiz und den Niederlanden nicht zu eigen ist. Wenn das deutsche Zulassungswesen bisher auch seine Aufgabe erfüllt hat, so haben sich im Laufe der Zeit doch gewisse Mängel gezeigt. Sie dürften beson­ ders darin liegen, daß die prospektfreie Börseneinführung für gewisse öffent­ ~iche Anleihen heute nicht mehr zeitgemäß ist. Ferner fällt es auf, daß das Zulassungsverfahren in Deutschland oft geraume Zeit dauert und die amtliche Notierung häufig erst viele Monate nach der Begebung der Wertpapiere auf­ genommen wird.

  • von Koeppen & Joachim ~von&#156
    54,99 €

    verschiedenen Wirtschafiszweigen, die einen besseren Einblick in dire Grundlagen der Kredit- und Emissionsbereitschaft ihrer Bankverbin­ dungen gewinnen wollen.

  • von Walter (Hrsg ) Linden
    54,99 €

  • - Mit Kurzfassungen in Deutscher, Englischer, Franzoesischer, Italienischer Und Spanischer Sprache
    von H -L Muller-Lutz
    54,99 €

  • - Gegensatz - Entsprechung, Relationen - Proportionen - Inversionen
    von Georg (Universita' Degli Studi Roma Tre) Held
    54,99 €

  • - Eine Anleitung Zur Loesung Von Zivilrechtsfallen Mit Musterloesungen
    von Fritz Fabricius
    54,99 €

  • - Ergebnisse Der Betrieblichen Sozialforschung in Den USA
    von Heinz K Groessle
    54,99 €

  • - Steuerliche Anerkennung in Den USA Im Vergleich Zu Deutschland
    von Hans-Gerhard Kruse
    54,99 €

  • - Betriebswirtschaftliche Einfuhrung in Das Aktiengesetz Von 1965
    von Josef Loeffelholz
    54,99 €

  • - Ein Erfolgsbrevier
    von Hans Fervers
    54,99 €

  • - Komplexitat Beherrschen -- Verbundvorteile Erzielen
     
    54,99 €

    Ist heute Synergie angesagt? Vordergründig weist der Trend eher in eine andere Richtung: Schlanke, modular aufgebaute Unternehmen sollen die Überlebensfahigkeit gewährleisten. Gefragt ist eine polyzentrische Orga­ nisation, die global denkt und lokal handelt. Gerade aber hier wird das Beherrschen von Synergien zum entscheidenden Wettbewerbs vorteil: In der dezentralen Organisation steht das ergebnisbezogene Handeln im Vordergrund. In Sparten, Geschäftsbereichen, Markt-/Produktge­ bieten oder Technologiezentren wird der Zweck der Arbeit klar, steigt die Motivation, entsteht eine erfreuliche Dynamik. Wettbewerb führt zu Leistung. Doch die einzelnen Bereiche oder Abteilungen verlieren dabei leicht die Chance der Gemeinsamkeit aus dem Auge, mögliche Verbundvor­ teile werden vernachlässigt. In einem Geschäftsbereich gewonnenes Know-how wird im anderen Bereich nicht wirksam. Die Entwicklung ähnlicher Produkte, Kompo­ nenten, Technologien und Organisationsprozesse findet selten statt. Leistungen, die lediglich in der Kooperation unterschiedlicher Organi­ sationseinheiten möglich wären, werden gar nicht erst angegangen. Für die Mobilisierung dieser "stillen Reserve" des differenzierten Unternehmens ist "Synergiemanagement" notwendig. Unternehmen wachsen in neue Dimensionen, neue Geschäfte entste­ hen. Im Markt verändert sich nicht nur die Produkttechnologie, sondern es verändern sich auch die Angebote. Neue Leistungspakete bilden sich aus Technik, Dienstleistung und Marke. Frühere Randleistungen werden heute zum Kern. Die Folge: Eine Breite der Kompetenz wird notwendig, die über die vorhandenen Fähigkeiten des Unternehmens oft hinausgeht. Mit der normalen Wachstumsgeschwindigkeit ist diese Lücke nicht zu schließen. Die Zusammenarbeit mit anderenUnternehmen wird not­ wendig. Gleich in welcher Form, ob als Arbeitsgemeinschaft, Allianz oder neue, durch Fusion entstandene Organisationen, der Synergieerfolg ist entscheidend für das Unternehmen.

  • - Evolutionares Wachstum Durch Ganzheitliche Fuhrung
     
    37,99 €

  • - Neue Entwicklungen Von Rechnungslegung, Prufung Und Jahresabschlussanalyse
     
    54,99 €

  • - Die 24 Rollen Der Exzellenten Fuhrungskraft
     
    59,99 €

  • - Zur Bedeutung Der Konstruktiven Wissenschaftstheorie Fur Die Betriebswirtschaftslehre
    von H Steinmann
    54,99 €

    Anwendung der methodischen Vorschläge des Konstruktivismus auf die Rechtfertigung elnzelwirtschaftlicher Institutionen am Beispiel der Unterneh­ mens-Mitbestimmung widergibt.

  • - Materialien Und Untersuchungsergebnisse
    von Mertens Peter Mertens
    54,99 €

    Von Prof. Dr. P. Me r t e n s, Erlangen-Nürnberg Der Arbeitskreis Hochschuldidaktik hat für verschiedene Fachrichtungen Fach­ gruppen eingerichtet, die die hochschuldidaktische Forschung anregen und ko­ ordinieren sollen. Die Fachgruppe Wirtschaftswissenschaften sah es zunächst als ihre Aufgabe an, - den Stand der hochschuldidaktischen Experimente und Forschungen zu fixie­ ren, um Doppelarbeit zu verhindern - die Ergebnisse von erfolgreichen und fehlgeschlagenen Experimenten, ins­ besondere mit "unkonventionellen" Lehr- und Prüfungsformeni), und be­ reits gewonnene positive und negative Erfahrungen bekanntzumachen - zu erkennen, welche Maßnahmen auf hochschuldidaktischem Gebiet eingelei­ tet werden sollten. Zu diesem Zweck wurde Anfang 1970 allen betriebs- und volkswirtschaftlichen Hochschullehrern in der Bundesrepublik Deutschland und in Österreich ein Fragebogen zugesandt, der bis spätestens 1. 4. 70 ausgefüllt zurückgeschickt wer­ den sollte. In dieser Schrift soll über den betriebswirtschaftlichen Teil berichtet werden. Insgesamt wurden 139 Ordinarien sowie 72 Universitätsdozenten, Privatdozen­ ten und Lehrbeauftragte angeschrieben. Die Auswahl der Angeschriebenen er­ folgte nach den Vorlesungsverzeichnissen. 73 Ordinarien und 35 andere Hoch­ schullehrer antworteten, so daß sich die für eine derartige Erhebung sehr er­ freuliche Rücklaufquote von rund 51 Ofo ergab (Tabelle 1). Vier der 108 Antworten trafen für die computergestützte Auswertung zu spät ein, sind also in den Auszählungen nicht enthalten. Jedoch wurden eventuelle qualitative Informationen (wie z. B. besondere Bemerkungen) dieser vier Hoch­ schullehrer berücksichtigt. Bei allen Auszählungen hat man also von 104 Ant­ worten als Bezugszahl auszugehen.

  • - Kreativ Korrespondieren Wirksam Formulieren UEberzeugend Argumentieren
    von Wolfgang Wypijeski
    44,99 €

    Es ist verblüffend einfach, gute - nicht "schöne" - Korrespon­ denz zu praktizieren. Als Sekretärin sind Sie sicher daran inter­ essiert, mit Ihrem Mitteilungsstil "anzukommen" und das ge­ wünschte Verhalten beim Geschäftspartner auszulösen. Tagtäg­ lich erledigen Sie selbständig den Schriftverkehr. Plötzlich wissen Sie etwas nicht oder nicht so richtig. In diesem Buch finden Sie auf (fast) alle Fragen eine Antwort. Wie baue ich ein Schreiben systematisch, logisch und gefällig auf? Wie vermeide ich überholte Ausdrücke, Floskeln oder umständliche Schreib­ weisen? Wie schreibe ich DIN 5008-gerecht? Wie lauten die Zweifelsfälle in der Korrespondenz? Wenn es Ihr Stil ist, mit weniger Worten mehr zu sagen, Sie sich einfach, klar und er­ folgreich mitteilen wollen, dann haben Sie mit diesem Buch eine sehr gute Wabl getroffen. Sie sollten es immer griffbereit an Ihrem Arbeitsplatz haben, falls Sie mal etwas nachschlagen wollen. Wolfgang Wypijeski 5 --------Inhalt vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. Visitenkarte Brief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 1 CI und CD im Briefkopf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2. 2 Test: Gestaltung des Geschäftsbriefes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2. 3 Gestaltung des Briefumschlags . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 2. 4 Anschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2. 5 Brieftypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 3. DIN 5008 - Regeln für Maschinenschreiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. 1 Test: Kennen Sie die korrekten Schreibweisen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3. 2 Wie schreibe ich Straßennamen richtig? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3. 3 Buchstabier-Alphabet für Diktat und Text. . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3. 4 Musterbrief A4 (Vorschlag) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 7 3. 5 Die 7 Briefelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3. 6 Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4. Korrespondieren mit Fantasie, Geist und Gefühl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 4. 1 Wie praktiziere ich den modemen Mitteilungsstil? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

  • - Von a Wie Anklopfen Bis Z Wie Zuverlassigkeit
    von Ingrid Wichardt-Laub
    44,99 €

  • - Eine Empirische Untersuchung in Der Pharmaindustrie
    von Bettina Schwarzer
    54,99 €

    Bettina Schwarzer zeigt anhand einer explorativen Untersuchung in der Pharmaindustrie in vier Ländern die heutige Praxis des Informationsmanagements für den Forschungs- und Entwicklungsprozeß.

  • - Mit Intuition, Kreativitat Und Intelligenz Probleme Loesen
    von Marie-L Neubeiser
    37,99 €

  • - Mit Chancengleichheit Auf Erfolgskurs
    von Sigrid Wubker & Margit Osterloh
    44,99 €

    Die Autorinnen ergänzen und erweitern die Theorie des Prozessmanagements um die Aspekte des Wissensmanagements, des Organisationalen Lernens und der Motivation. Dabei wird die wichtige Thematik der Chancengleichheit der Geschlechter im Sinne der optimalen Nutzung von Humanressourcen zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit miteinbezogen.Praxisnahe Fallbeispiele veranschaulichen die theoretischen Grundlagen.

  • - Strategien Der Neuen Internationalisierung
     
    49,95 €

  • - Fuhrungskonzept Und Promoter Des Reengineering
     
    32,99 €

  • - Beitrage Des Duisburger Banken-Symposiums
     
    44,99 €

    Die Finanzierungsproblematik des Mittelstandes hat sich in den letzten Jahren verschärft. Auf der einen Seite ist der Finanzierungsbedarf der Unternehmen angesichts des Strukturwandels, von Expansionserfordernissen und der Nachfolgeproblematik gewachsen. Gerade mittelständische Unternehmen sind hier auf die Unterstützung der Banken angewiesen. Auf der anderen Seite hat sich die Situation der Banken jedoch ebenfalls verändert. Aufgrund der gesunkenen Rentabilität sowie der aufsichtsrechtlichen Vorgaben in Form von MaK und Basel II sind Banken gezwungen, künftig Ratings der Unternehmen als Bewertungsmaßstab zur Ermittlung der Eigenkapitalunterlegung anzusetzen. Hochkarätige Autoren aus Wissenschaft und Praxis greifen die Frage auf, wie die Finanzierungsproblematk in Zukunft gelöst werden kann.

  • - Das Fallbeispiel Brautigam -- Obi
    von Paul Halbe
    49,95 €

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