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  • von Uwe Bauer
    54,99 €

  • von Wolfgang Korndörfer
    54,99 €

  • von Karlheinz Balzer
    54,99 €

    6. 2 22 Einfache Einkaufs-und Verkaufsbuchungen 6. 2. 1 22 Buchung von Einkaufen 6. 2. 2 22 Buchung von Warenverkaufen 6. 2. 3 Abschlu der Einkaufs-und Verkaufskonten 23 6. 3 Bezugskonten und Transportkosten 24 6. 3. 1 Buchung der Bezugskosten (Einkaufe) 24 6. 3. 2 Buchung der Transportkosten (Verkaufe) 25 6. 4 Rucksendungen und Gutschriften 26 6. 4. 1 Rucksendungen an Lieferer 26 6. 4. 2 Buchung beim Verkauf 26 6. 5 Buchung von Rabatten, Boni, Skonti 27 6. 5. 1 Einfuhrung 27 6. 5. 2 Buchhalterische Behandlung von Rabatten 28 6. 5. 3 Buchung von Boni und Skonti 28 7. Buchung der Umsatzsteuer 31 7. 1 Einfuhrung 31 7. 2 Ermittlung der Steuerschuld (Zahllast) 31 7. 3 Buchung der Umsatzsteuer 32 7. 3. 1 Buchung der Vorsteuer 32 7. 3. 2 Buchung der Umsatzsteuer 33 7. 3. 3 Abschlu der Umsatzsteuerkonten 33 7. 3. 4 Die Umsatzsteuer am Ende des Geschaftsjahres 34 7. 3. 5 Korrekturbuchungen 35 8. Das Privatkonto 37 8. 1 Notwendigkeit des Privatkontos 37 8. 2 Buchungen auf dem Privatkonto 37 Buchung von Aufwendungen 9. 40 9. 1 Buchung des Materialverbrauchs 40 9. 2 Buchung der Personalaufwendungen 42 9. 2. 1 Buchung des Arbeitsentgelts 42 9. 2. 2 Buchung des Arbeitergeberanteils 43 9. 2. 3 Buchung von Vorschussen 43 9. 3 Buchung der Steuern 44 9. 3. 1 Buchung der betrieblichen Steuern 44 9. 3. 2 Buchung der Privatsteuern 44 9. 3.

  • von Georg Reichel
    54,99 €

    Der gewahlte Titel "e;Grundlagen der Lebensversicherungstechnik"e; soll deutlich machen, welche Ziele wir uns gesetzt haben: Lebensversicherung: Bewut beschranken wir uns auf dieses Teilgebiet des Versiche- rungswesens, weil die zugehorige Technik sehr weit ausgebaut ist. Selbstverstandlich wollen wir hierdurch die Bedeutung anderer Zweige (wie der Krankenversicherung oder der Schadenversiche- rung) nicht schmalern Technik: Wir wollen (vielleicht etwas uberbetont) zwischen Versicherungs- mathematik und Versicherungstechnik trennen - wie zwischen Theorie und Praxis. Da jede Praxis durch die Theorie begrundet wird, sind gelegentliche Ausfluge in die Versicherungsmathematik nicht zu vermeiden. Grundlagen: Es liegt uns daran, erkennen zu lassen, welche Grundgedanken die gebrauchliche Lebensversicherungstechnik gestaltet haben. In gewisser Weise sollen die einzelnen Kapitel die in Jahrzehnten gewachsenen Er- fahrungen aus Lehre und Praxis wiedergeben. Dabei sollen kritische Anmerkungen nicht zu kurz kommen - dankenswerter Weise auert sie mitunter Peregrinus Stocha- sius, den wir uns vielleicht als einen Kollegen, dem die beruflichen Sachzwange ein we- nig Weitblick lieen, vorstellen konnen. Wen wunscht sich der Autor als Leser? Wir denken besonders an Absolventen von Fachhochschulen und Hochschulen, die sich wahrend ihres Studiums mit der Versicherungsmathematik befassen oder die nach einem Studium der Mathematik ihren beruflichen Weg im Versicherungswesen begin- nen. Ihnen soll vor allem das erste, wie uns scheint, nicht ubliche Kapitel Motivationen vermitteln und zum weiteren Lesen anregen.

  • von Walter Godde
    54,99 €

  • von Erich Kosiol
    49,99 €

    Der groe Anklang, den der Grundri bei Praktikern und Studierenden gefunden hat, veranlat mich, diese Schrift in einer uberarbeiteten Auf- lage neu herauszugeben. Neben meiner umfassenden Darstellung der ,,Kalkulatorischen Buch- haltung"e; liegt der Zweck des Grundrisses in der geschlossenen . Ein- fuhrung, im konzentrierten Uberblick und in der straffen Zusammen- fassung. Er behandelt alle wesentlichen Zusammenhange und dringt weitgehend in die verschiedenen Abrechnungsverfahren ein. Wer eine weitere Vertiefung in die Einzelheiten und technischen Feinheiten des dargestellten Gebietes sucht, wird zur "e;Kalkulatorischen Buchhaltung"e; grellen. Einige wichtige Anderungen und Erganzungen wurden vorgenommen. Insbesondere sind im Abschnitt C bei der inhaltlichen Abgrenzung der Betriebsbuchhaltung neuere Forschungserg,ebnisse berucksichtigt worden. Herrn Dipl. -Kfm. H. H. E 11 er danke ich fur seine Mitwirkung an dieser 'uberarbeitung und das Lesen der Korrekturen. Berlin, im Februar 1966 E7'ich Kosiol Inhalt A. Wesen und Zwedt der Betriebsbuchhaltung 9 I. Die Betriebsbuchhaltung im Rahmen des Rechnungswesens 9 II. Aufgaben der Betriebsbuchhaltung . . . . . . . . . . . . 10 1. Durchfuhrung der Kosten- und Leistungsrechnung . . 10 2. Kurzfristige Ermittlung des Arbeitserfolges . . . . . . 13 3. Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der Betriebsgebarung 14 4. Auswertung fur andere Rechnungszweige 14 B. Auerer Aufbau der Betriebsbuchhaltung . . . . 15 I. Formale Gestaltung . . . . . . . . . . . . . 15 1. Allgemeine Anforderungen an die Betriebsbuchhaltung 15 2. Grundformen der buchhalterischen Abrechnung . . . 16 a) Die strenge Form der kontenmaigen Verbuchung 16 b) Die losere Form der tabellarischen Verbuchung 16 3. Technik der Verrechnungskonten . . . . . . . 19 a) Verrechnungskonten fur verrechnete Kosten 19 b) Verrechnungskonten fur entstandene Kosten 23 H. Organisatorische Eingliederung . . . . . . . . . 23 1. Ungeteilte Gesamtbuchhaltung . . . . . . . . 25 2. Trennung von Finanz- und Betriebsbuchhaltung .

  • von Karl Christian Behrens
    49,99 €

  • von Alfred Jährig & Hans Schuck
    54,99 €

  • von Dieter-Ulrich Niederberger
    54,99 €

  • von Edmund Heinen
    54,99 €

  • - ohne Gesellschafts- und Seehandelsrecht
    von Karl Sieg
    54,99 €

  • von Kristina Hornung
    54,99 €

  • von Theo Scherer
    54,99 €

  • von Hartmut Sieper
    54,99 €

  • von Egon Walther
    54,99 €

  • von Herbert Jacob
    54,99 €

    Die Entwicklung auf dem Gebiete der Investitionsrechnung verlief in den letzten Jahren recht sturmisch. Das Aufkommen neuer Rechenverfahren, insbesondere im Rahmen der Programmierungs- oder Optimierungs rechnung, eroffnete den Zugang zu Problemen, die bis dahin als nicht losbar notgedrungen ausge- klammert worden waren. Das Interdependenzproblem, die Verbindung von Pro- duktions- und Investitionsplanung, Fragen der Investitionsfinanzierung, der Liquiditat usw. konnen dank dieser Verfahren heute in wesentlich umfassen- derer Weise berucksichtigt werden, als dies die klassischen Methoden der Investitionsrechnung zulieen. In der hier vorgelegten Schrift sind drei Aufsatze zusammengefat, die sich mit dem Thema "e;Investitionsplanung mit Hilfe der linearen Programmierungsrech- nung"e; befassen. Sie stellt gleichzeitig die um zwei Arbeiten erweiterte zweite Auflage der Broschure "e;Neuere Entwicklungen in der Investitionsrechnung"e; dar. Der erste Aufsatz: "e;Neuere Entwicklungen in der Investitionsrechnung"e;, her- vorgegangen aus einem Vortrag, gehalten auf der Tagung des Verbandes der Hochschullehrer fur Betriebswirtschaft in Saarbrucken, Pfingsten 1964 (erst- mals veroffentlicht in: ZfB, 34. Jg. (1964), S. 487 ff. und S. 551 ff. ), befat sich in seinen ersten Abschnitten mit einer Untersuchung der klassischen Methoden der Investitionsrechnung, mit den Voraussetzungen, auf denen diese Methoden aufbauen, und mit ihrer Leistungsfahigkeit. Nach einer Darlegung des Inter- dependenzproblems (Abschnitt IV) werden alsdann in den Abschnitten V und VI die oben genannten Verfahren der Programmierungsrechnung . auf die Fra- gen und Probleme der Investitionsplanung angewandt mit dem Ziel, Modelle zu entwickeln, die den betrieblichen Gegebenheiten in gebuhrender Weise gerecht zu werden vermogen.

  • von Horst Brandt
    54,99 €

  • von Herbert Jacob
    54,99 €

  • - Staat und Gewaltenteilung
    von Angelika Voigt
    54,99 €

  • von Diether Hofmann
    54,99 €

  • von Ernst-Uwe Winteler
    54,99 €

  • von Ernst-Uwe Winteler
    54,99 €

    Graf H. Lambsdorff Die Schweiz in durren Worten: Die schweizerische Eidgenossenschaft wurde 1291 gegrundet und ist seit 1848 ein Bundesstaat mit 26 Kantonen, die weitgehende Selbstverwal- tungsrechte besitzen. Die Regierung, der Bundesrat, besteht aus 7 Mit- gliedern und ist eine Kollegialbehorde. Das Parlament besteht aus 2 gleichberechtigten Kammern - dem Standerat (Kantonsvertretung) mit 46 Mitgliedern und dem Nationalrat (Volksvertretung) mit 200 Mitglie- dern. Der Sitz der Bundesverwaltung ist 'Bern. Nach dem Stand von 1978 hat die Schweiz 6 337 000 Einwohner, davon ca. 15,6% Auslander. Die Muttersprache der Schweizer, also ohne Auslander, ist zu 65% deutsch, 18% franzosisch, 12% italienisch und 1 % ratoromanisch. Die Schweiz hat eine Bodenflache von 41293 qkm und wird be- grenzt von der Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Oster- reich und dem Furstentum Liechtenstein. Die groten Stadte sind (Stand 1977): Zurich 710 900, Basel 370 000, Genf 325 900, Bern 283 900, Lausanne 228100, Luzern 157 100, Wintertbur 107 300, Biel 88 100, St. Gallen 87 500. Die Schweiz gehort zu den hochstindustrialisierten Staaten der Erde. In Industrie und Handwerk sind 43 %, im Dienstleistungsgewerbe 49% und in der Land-und Forstwirtschaft 8% der Erwerbstatigen beschaf- tigt.

  • von Herbert Antoine
    54,99 €

  • von Dieter Dahl
    54,99 €

  • von Berlin&gt:, it & Forschungsstelle Fur Den Handel
    54,99 €

  • von Werner Friedrich Zinss
    54,99 €

    Der Verbreitung "e;kostenbewuten Denkens'"e; in allen Ebenen emes Industriebetriebes und dem daraus resultierenden "e;kostenbewuten Handeln'"e; wird in vielen Unternehmen noch eine zu geringe Bedeutung beigemessen. Dies nahm der Verfasser zum Anla, aus der eingehen- den Kenntnis verschiedener Unternehmensgroen und Branchen heraus Vorschlage fur den Aufbau einer geschlossenen Planungsrechnung zu machen und ihre Eingliederung in die Gesamtorganisation zu zeigen. Der besondere Dank gilt dabei den Firmen, in welchen an bereits vorhandenen Planungsrechnungen Erfahrungen gesammelt werden konnten. Die vorliegenden Ausfuhrungen enthalten die Rahmenvorschlage zur Losung aller mit Einfuhrung einer Planungsrechnung auftretenden Probleme, einschlielich entsprechender Formblattentwurfe und Auf- zeigung des Einbaus wesentlicher Funktionen in die Gesamtorgani- sation. Die Ausfuhrungen enthalten nicht die verrechnungstechnischen Details und die Variationen, die sich aus der unterschiedlichen Struktur und den verschiedenen Produktionszweigen ergeben. Fragen dieser Art sollten aus der Kenntnis und den Erfordernissen des bisherigen betrieb- lichen Rechnungswesens beantwortet werden. Augsburg, im Herbst 1959 Der Verfasser Inhaltsverzeichnis Seite Teil I: Voraussetzungen fur die Einfuhrung einer Kostenplanung und Kostenkontrolle . 11 1. Gedankliche Voraussetzungen 11 14 2. Organisatorische Voraussetzungen 2. 1 Wahl der geeigneten Organisationsform 14 2. 2 Muster fur eine Organisationsform in der Serienfertigung 16 2. 3 Kontierungsplane . 18 2. 4 Produktionsprogramm 18 Teil 11: Kostenplanung und Kostenkontrolle in den Bereichen Fertigung und Entwicklung . 21 1. Art der zu kontrollierenden Kosten 21 2. Analyse der einzelnen Arten und Hilfsmittel fur Planung und Kontrolle anband von Beispielen . 22 2. 1 Fertigungslohn 22 2. 11 Abgrenzung der einzelnen Lohnarten untereinander. 22 2. 12 Systeme fur die Leistungsentlohnung der Fertigungslohner .

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