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Bücher veröffentlicht von Gabler Verlag

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  • von Wolfgang Hilke
    49,95 €

    "e;Dies Buch soll keine Bergbahn sein, welche den Leser muhelos auf einzelne Gipfel der Er- kenntnis bringt. Es will nur ein bescheidener Bergfuhrer sein, der auf ein mittleres Plateau fuhrt, von dem aus die Spitzen zu erblicken und nicht allzu schwer zu ersteigen sind. Aber weil das Buch nur ein Fuhrer sein soll, mu der Verfasser den Leser um Mitarbeit bitten, die in sorgfaltiger Durchsicht des Textes besteht."e; Mit diesen Satzen von G. Joos (Lehrbuch der theoretischen Physik, 2. Aufl., Leipzig 1934, Vorwort) lat sich treffend auch die Intention des hier vorliegenden Buches umschreiben. Das Kurzlehrbuch uber "e;Bilanzpolitik"e; wurde geschrieben, um Studenten und Praktikern auf moglichst anregende und leicht verstandliche Weise Zugang zu diesem bedeutsamen Teilgebiet des betrieblichen Rechnungswesens und der Unternehmenspolitik zu verschaffen. Dabei wur- de, um jegliche Theorieuberladung und Uberfrachtung mit zu weitgehenden Details zu ver- meiden, besonderer Wert darauf gelegt, nur die fur Studium und Praxis wichtigsten Moglich- keiten der Bilanzpolitik nach Handels- und Steuerrecht klar und systematisch heraus- zuarbeiten.

  • von Wolfgang Eichner
    49,99 €

  • von Martin Loschau
    54,99 €

  • von Reinhold Sellien
    54,99 €

  • von Bodo Runzheimer
    54,99 €

  • von Jurgen Bruggerhoff
    54,99 €

  • von Theo Scherer
    54,99 €

  • von Richard Lummerzheim
    54,99 €

    Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

  • von Manfred Borchert
    54,99 €

    Die Mindestreservepolitik einer Zentralbank gehort neben der Offenmarkt- und Diskontpolitik heute zu den einfachsten, tradi- tionellen Instrumenten der Geldpolitik. Sie erscheint in ihrer theoretischen und institutionellen Ausgestaltung in jedem kon- ventionellen wie auch in jedem modernen Einfuhrungslehrbuch der Geldtheorie. Dabei hat es sich eingeburgert, ihre theoretischen Wirkungen, die ursprunglich allein auf das Zahlungsmittel Geld abstellen, auch auf andere, also nicht Zahlungsmittel darstellende "e;Geldarten"e; zu beziehen. Dies fuhrte zu einem fundamentalen Denkfehler, dessen man sich in Theorie und Praxis bisher noch kaum bewut wurde: Indem zum Beispiel Termin- und Spareinlagen als Geld bezeichnet und deshalb automatisch die Wirkungen der Mindestreservepolitik auch auf dieses "e;Geld"e; ubertragen wurden, konnte man schon nicht mehr uber deren eventuelle, anders ge- lagerte Wirkungen reflektieren. Man bewegte und bewegt sich in bekanntem Fahrwasser, ohne zu bemerken, da man sich auf dem falschen Dampfer befindet! Dies hat weiterreichende Konsequenzen. Die Mindestreserve- konzeption als theoretisches Gedankengerust bezieht heute nicht nur Spar- und Termineinlagen als Teilmengen von Geld in ihren Einflubereich ein, sondern neuerdings auch bestimmte Inhaber- schuldverschreibungen von Kreditinstituten und ebenso bestimmte Einlagen bei* Finanzintermediaren, obgleich diese gar kein Geld in Form von Zahlungsmitteln schopfen konnen; sogar die Fremd- wahrungseinlagen bei Banken werden in die Mindestreserve- konzeption einbezogen und damit der Mindestreservepolitik unterworfen. Der fundamentale Mangel an diesem konzeptionellen Vorgehen wird jedoch dann offenbar, wenn nach den Wirkungen 5 einer solchen Mindestreservepolitik auf die Zahlungsmittelmenge, die allein Umsatze in einer Volkswirtschaft bewirkt, gefragt wird.

  • von Andreas Jungbauer
    54,99 €

  • von Reiner Kowarik
    54,99 €

  • von Horst Koller
    49,99 €

  • von Dieter Scholl
    54,99 €

  • von Jörg Herrmann
    54,99 €

  • von Jörg Herrmann
    54,99 €

  • von Martin Gobel
    54,99 €

  • von Dieter Scholl
    54,99 €

  • von Wolfgang Mentzel
    54,99 €

  • von Meinulf Kolb
    54,99 €

  • von Heidemarie Borgwadt
    54,99 €

  • von Hellmut Stannigel
    54,99 €

    Die insgesamt gesehen sehr gunstige Entwicklung der westdeutschen Wirtschaft in den ver- gangenen 25 Jahren ware ohne Einsatz erheblicher Fremdmittel nicht moglich gewesen. Der weit uberwiegende Teil der Fremdmittel wurde seit jeher von Banken und Sparkassen in herkommlichen und neuen Formen des Kredits zur Verfugung gestellt. Es leuchtet oh- ne weiteres ein, da dabei stets zu prufen war, ob die vorgelegten Unterlagen uber die wirtschaftlichen Verhaltnisse des Kreditnehmers eine Kreditgewahrung mit oder ohne Si- cherstellung vertretbar erscheinen lassen, insbesondere ob Verzinsung und Tilgung des Kredits hinreichend geWahrleistet sind. Im Zuge der scharferen Konkurrenz in Industrie, Handel und Handwerk - im wesentli- chen verursacht durch die Liberalisierung des Welthandels und infolge der Einflusse einer unsteten konjunkturellen Entwicklung - sowie im Zusammenhang mit Strukturanderun- gen in der Wirtschaft ist das Kreditgeschaft der Banken und Sparkassen in den beiden letzten Jahrzehnten umfangreicher, differenzierter und im allgemeinen auch risikovoller geworden. Verluste resultierten oft aus der Fehleinschatzung der Entwicklungschancen von Unternehmungen und aus der Uberbewertung von Kreditsicherheiten, vornehmlich solcher fiduziarischer und uberwiegend gewerblich genutzter Art. Daher liegt es nahe, da Kreditinstitute die Kreditwurdigkeit ihrer Kunden nicht nur vor der Hingabe eines Kredi- tes prufen, sondern in angemessenen zeitlichen Abstanden grundsatzlich auch wahrend der Laufzeit.

  • von Rudolf Richter
    54,99 €

  • von Oliver Stegmann & Sudhir Mitter
    54,99 €

  • von Sabine Klamroth
    54,99 €

  • von Reinhardt Seifert & Karin Nipperdey
    54,99 €

  • von Robert Gunter Panz
    54,99 €

    Das Thema soll in einen Grenzbereich der Materialwirtschaft fuhren, der durch die tagespolitischen Ereignisse immer groere Bedeutung fur die Unternehmung gewinnt. Naturgema ist in einer marktorientierten Gesellschaft das verkaufs- fahige Produkt da~ Objekt aller Anstrengungen und Leistungen. Produktion und Verkauf stehen im Blickpunkt, andere Bereiche werden als notwendig be- trachtet, wahrend das Gebiet der Entsorgung innerhalb der Unternehmung zu- nachst ohne besondere Beachtung bleibt. Mit zunehmender technologischer Perfektion, finanzwirtschaftlicher Beherrschung des Produktabsatzes ruckt die Guterbereitstellung zur Deckung des Bedarfs plotzlich in den Hintergrund - Schlagworte wie Konsumterror, Abfallgesell- schaft u. a. kennzeichnen den Wandel - und die Frage nach der Qualitat der Produktion, nicht mehr des Produkts, gewinnt eine neue Dimension. Damit wird fur die Unternehmung die Alternative aufgezeigt, da es nicht so sehr auf die Qualitat des Produktes ankommt, weil die Grundbedurfnisse befriedigt sind, sondern auf die Qualitat der Produktion, damit die Beeintrachtigung kleiner bleibe als der Nutzen der Bedarfsbefriedigung. Diese Uberlegungen zwingen die Unternehmung, einen Sektor ihrer Existenz sowohl in die Kosten- als auch in die Erlosbetrachtung einzubeziehen, namlich den Umweltschutz mit seinen Be- reichen Luft- und Wasserbelastung, Abfallbeseitigung sowie Ruckgewinnung von Kreislaufstoffen aus der Luft, dem Wasser und den Abfallen. Eine Materialverwertung ohne Reststoffe mit einem Produktionsverfahren ohne Umweltbeeintrachtigung wird in der Zukunft keine Standortprobleme, keine negative Publizitat kennen und im Markt dadurch begunstigt sein.

  • von Gunter Ridder
    54,99 €

  • von Daniela Niepoth
    54,99 €

    Das hier vorgelegte Buch von Frau Dr. Daniela Niepoth beschaftigt sich mit einem aueror- dentlich komplizierten Problemkreis, dessen Bedeutung fur wirtschaftliche Entscheidungen gar nicht uberschatzt werden kann. Denn Renten und rentenahnliche Leistungen werden aus vielfaltigen Anlassen verabredet und gezahlt. Uber ihre steuerliche Behandlung beim Ver- pflichteten und Berechtigten bestehenjedoch zum Teil erhebliche Unklarheiten, die ihre Ursa- che vor allem in Wertungswiderspruchen und Systemlucken der Rechtsprechung haben. Die Arbeit, die von der Wirtschafts-und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Universitat zu Koln als Dissertation angenommen worden ist, hat sich deshalb das Ziel gesetzt, ein umfassendes Schema zu entwickeln, mit dessen Hilfe alle einschlagigen Falle auf der Seite des Verpflichteten und des Berechtigten erfat werden konnen, um auf diese Weise die bestehende steuerliche Ungewiheit bezuglich der Steuerfolgen eines bestimmten Sachverhalts, der die Vereinbarung von Renten bzw. rentenahnlichen Leistungen zum Inhalt hat, abzubauen. Dieses Ziel wird voll erreicht. Auf einer soliden Basis von etwa 250 Schrifttumsquellen und ei- ner wohl luckenlosen Auswertung der mehr als 300 einschlagigen Gerichtsentscheidungen wird in der Tat ein transparentes Schema zu Besteuerung von Renten und rentenahnlichen Leistungen abgeleitet. Die Verfasserio fuhrt dabei als grundsatzlich neues Ordnungskriterium die vorhandene oder fehlende "e;dominante Entgeltlichkeit"e; ein. Damit bietet das Buch sowohl der Wissenschaft als auch der Praxis etwas sehr Wertvolles: Die Rechtsprechungswiderspru- che im Rahmen der Rentenbesteuerung werden aufgedeckt und munden in einen Vorschlag zur Uberwindung dieser Widerspruche ein. Die betroffenen Steuerpflichtigen erhalten mit dem uberzeugenden System eine wichtige Entscheidungshilfe.

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