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  • - Aussagewert, Auswertungsmethoden und Erkenntnispotentiale
    von Sabrina Rutner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Lokale Quellen zu den Kriegserfahrungen in hessischen Städten und Landgemeinden, Sprache: Deutsch, Abstract: Während des Ersten Weltkrieges beförderte die deutsche Feldpost um die 28,7 Milliarden Sendungen zwischen Front und Heimat. Insgesamt wurden mehr Sendungen von der Heimat an die Front geschickt als in umgekehrter Richtung. Die Feldpost diente dazu, den Kontakt zwischen den Soldaten an der Front und ihren Angehörigen in der Heimat herzustellen und aufrechtzuerhalten, und dadurch sowohl die Kriegsmoral der Soldaten als auch die Solidarität, den Patriotismus und das Durchhaltevermögen an der ¿Heimatfront¿ zu stärken. Die Postsendungen zwischen Heimat und Front beinhalteten Postkarten, Briefe, Pakete und Zeitungen. Feldpostkarten wurden am häufigsten verschickt, weil sie die Möglichkeit eines kurzen und vor allem schnellen Grußes boten. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden Bildpostkarten massenweise von kommerziellen Verlagen und Privatleuten produziert.Neben dem schriftlichen Inhalt sind Feldpostkarten als sozial- und kulturhistorische Quelle vor allem wegen ihres vielfältigen Repertoires an Bildmotiven für die Geschichtswissenschaft interessant. Die Quellengattung der Feldpostkarten ist in der historischen Forschung lange vernachlässigt worden , doch in jüngster Zeit gibt es immer mehr umfangreiche Studien, die sich mit den Aussagewerten, Auswertungsmethoden und Erkenntnispotenzialen der Bildpostkarten befassen.Die vorliegende Arbeit lehnt sich an den Untersuchungsergebnissen von Brocks und Eckart an und macht es sich zur Aufgabe, eine kleine Zahl ausgewählter Postkartenmotive mittels systematischer Bildanalyse auf ihre Gestaltung und ihre Wirkung hin zu untersuchen. Auch soll ermittelt werden wer die mutmaßlichen Produzenten und Adressaten der Postkarte waren und welche Wirkungsabsicht mit dem Postkartenmotiv verfolgt wurde.

  • von Bernd Staudte
    12,99 €

  • von Timmy Ehegötz
    10,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Spezielle Fragen des Mediensystems , Sprache: Deutsch, Abstract: Einstellungen von Individuen sind "relativ überdauernde Verhaltensbereitschaften gegenüber bestimmten Objekten, Personen oder Ideen" (Ahlheim 1981:80). Sie gehören in der empirischen Sozialforschung zu einem relevanten Untersuchungsgegenstand. "E.en steuern die Zuwendung zu Medienangeboten und die Verarbeitung und Speicherung der Medieninhalte. [...] Auf der anderen Seite können E.en durch Medieninhalte beeinflusst werden." (Baumann 2006:51; Abkürzung im Original: E.en bedeutet Einstellungen)Der Schwerpunkt der vorliegenden Hausarbeit richtet sich auf Ansichten von Jugendlichen in Bezug auf ihren TV-Konsum. Die Fernsehnutzung, mit durchschnittlich etwa zwei Stunden pro Tag, befindet sich bei Heranwachsenden auf einem sehr hohen Niveau (vgl. Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2010:19). Die zentrale Forschungsfrage lautet: "Wie bewerten Jugendliche im Alter von 12-19 Jahren die privat-kommerziellen Fernsehsender im Vergleich zu den Öffentlich-Rechtlichen?"Zunächst wird der Begriff "Einstellung" näher thematisiert. Danach folgt ein Überblick zur bestehenden Fernsehlandschaft in Deutschland. Unter Zuhilfenahme des Nutzen- und Belohnungsansatzes sowie der Theorie der kognitiven Dissonanz soll anschließend verdeutlicht werden, weshalb die junge Generation das Fernsehen nutzt. Die "Jugend, Information, (Multi-)Media"-Studien liefern Untersuchungsergebnisse zum aktuellen Rezeptionsverhalten. Daraus geht unter anderem hervor, dass junge Konsumenten ein recht ausgeprägtes Nutzungsverhalten in Bezug auf die einzelnen TV-Veranstalter aufweisen. Die Privatsender liegen in der Gunst der jungen Generation generell an erster Stelle. Doch höher gebildete Jugendliche

  • von Torsten Biedermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Frieden in Nahost ¿ wann denn? Die Erfüllung im Dann ist an die Erfüllung im Jetzt mit geheimnisvollenStricken gebunden.¿In Bezug auf die bereits 1932 formulierte Aussage Martin Buders können innerhalb der Wissenschaftäquivalente Meinungen zur Struktur des Nahostkonfliktes konstatiert werden. Analytischbetrachtet besteht zwischen Israel und Palästina sowohl ein ¿territorialisierterNationalitätenkonflikt¿, als auch eine Interessen- und Wertekontroverse. In erst genannter Dimensionder Auseinandersetzungen herrscht ein gewaltförmiger Zusammenstoß zweier ethnischverschiedenartiger Gruppen vor, in der zweiten Sphäre kollidieren materielle Forderungen undMentalitäten. Insbesondere die jeweilige Herkunft, kodifizierte religiöse Normen und kulturelleIdentitäten bilden Kernpunkte in Bezug auf bestehende Gegensätze im Nahen Osten. Dabei stehendem politischen Sicherheitsdilemma, wonach die Sicherheit nur noch miteinander und nichtmehr gegeneinander realisierbar ist, weit reichende Forderungen der Parteien gegenüber. Trotzallen lediglich skizziert dargestellten Konfliktherden, gelang es unter Mitarbeit internationalerAkteure, die Region zumindest rudimentär zu befrieden. In der gegenseitigen Anerkennung zwischenIsrael und der PLO, sowie dem Gaza-Jericho-Abkommen wurden auf dem Wege der Geheimverhandlungenvon Oslo nicht zu erwartende Kompromisse geschlossen.Das genaue Thema der Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob signifikante Zusammenhängezwischen dem Strategiewechsel der Palästinensischen Befreiungsorganisation bei den Geheimverhandlungenvon Oslo 1993 und konstruktivistischen Theorieansätzen bestehen.Methodisch wird dabei zunächst eine vorgeschichtliche Basis gelegt. Auf diesem Wege soll daszunächst monumental wirkende Thema auf oben genannte Abkommen eingegrenzt, wie auchkontextualisiert werden, um primär-erkennbare Bezüge zu den strategischen Positionswechselnder PLO herstellen zu können. Darauf basierend werden im nächsten Schritt Grundaussagen desKonstruktivismus in Bezug auf internationale Verhandlungsmechanismen dargestellt.

  • von Stephanie Schlanert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: The paper ¿The freedom of press as a driving power for the transformation of Germany inthe 19th century¿ gives an overview of the development of the history of press in Germanyin the 19th century. A central reference for the description and explanation of the history ofpress are the three potencies: culture, state and religion, which were founded by theuniversal-historian Jacob Burckhardt. The relation of these potencies to each other arealways essential for describing, explaining or even understand history. The topic freedomof press is important until today, because press is an endangered property even in thepresence. So there is also given a short insight into the development of the freedom ofpress in the beginning of the 20th century and the present situation of press in Germanytoday.

  • - Einteilung der Pradikate und strukturelle Schwierigkeiten
    von Katharina Weber
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Vergleiche, Sprache: Deutsch, Abstract: (1) A: Die Pizza ist lecker. pB: Die Pizza ist nicht lecker. ¬ p(2) A: Hans ist groß. pB: Hans ist nicht groß. ¬ p(3) A: Anna ist schwanger. pB: Anna ist nicht schwanger. ¬ pWer hat Recht, Sprecher A oder B?Wenn in Beispiel 3 einer der beiden Sprecher Recht hat, muss der andere Unrecht haben. Entweder ist Anna schwanger oder eben nicht. Beide Aussagen zusammen führen zu einem Widerspruch (p ^ ¬p), p und ¬p können nicht gleichzeitig gelten. In Beispiel 2 lässt sich allerdings nicht eindeutig entscheiden, ob einer der beiden Sprecher Recht hat.Intuitiv würde man vermuten, dass die beiden Urteile aus verschiedenen Perspektiven gefällt worden sind und sich die Maßstäbe von Sprecher A und B unterscheiden. Auch in Beispiel 1 ist es schwierig, sogar unmöglich, einem Sprecher Recht zu geben. (p ^ ¬p)bilden hier keine Kontradiktion mehr, sondern es ist "halt Geschmackssache". Das relationale Verhältnis der drei Beispiele scheint sich zu verändern. Erstaunlich, denn prima facie wirken Beispiel 1, 2 und 3 strukturell identisch. Worin liegt also der semantische Unterschied, der Beispiel 3 widersprüchlich macht und Beispiel 1 und 2 nicht?

  • von Bernhard Kopf
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,00, Universität Wien (Germanistik), Veranstaltung: Literarische Mehrsprachigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir wollen in dieser Arbeit untersuchen, wie mehrsprachige Wörter in literarischen Texten eingesetzt werden. Wir wollen also nicht einfach fremdsprachige Wörter untersuchen, die in einen Text eingefügt sind, sondern das Wort selbst muss sowohl die Sprache des Haupttextes als auch mindestens eine weitere Sprache in sich tragen. Mit anderen Worten, das ¿Fremde¿ muss in irgendeiner Weise deutlich in einem ¿hiesigen¿ Wort zu sehen sein, damit es unter unsere Definition fällt. Das heißt, dass ¿alte¿ Fremdwörter oder Lehnwörter, bei denen man die fremde Herkunft nicht mehr ohne weiteres erkennen kann, (¿Freitag ist eine Lehnübersetzung von 'veneris dies' (Freya statt Venus)¿4, hier nicht behandelt werden. Die bei der Recherche gefundenen Beispiele wortinterner literarischer Mehrsprachigkeit werden in vorhandene und schon bestehende Kategorien hinsichtlich ihrer Wirkung eingeordnet. Aus dieser Einordnung soll deutlich werden, dass diese Worte verschiedene Funktionen in literarischen Texten erfüllen. Natürlich werden sich die hier vorgestellten Kategorien teilweise überschneiden. Wir möchten trotzdem diese Kategorisierung vornehmen, weil wir glauben, dass man dadurch die unterschiedlichen Schwerpunkte der einzelnen Mehrsprachigkeits-Arten besser erkennen und das Phänomen so besser verstehen kann. Die schon bestehende Sekundärliteratur zu diesem Thema wird nicht systematisch aufgearbeitet sondern nur je nach Bedarf eingearbeitet.

  • von Sandra Garthaus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Siegen, Veranstaltung: Klanganalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Fernsehen gehört neben Druck und Radio zu den drei größten und wichtigsten Medien der Massenkommunikation und es ist ¿das wichtigste für die öffentlichen und privaten medialen Kommunikationsverhältnisse¿ (Holly, W. 2004). Fernsehen wird generell als Bildmedium verstanden. Es ist aber ¿bisensuell¿, denn es ist audiovisuell. Es überträgt Bilder und Töne (vgl. Holly, W. 2004). Neben Gestaltungsmöglichkeiten wie Kameraführung, Lichtdramaturgie und Farbgebung wird die Wirkung bei Serien, Filmen und Werbung auch durch die musikalischen Untermalung erzielt, denn unser Ohr will ständig so beschäftigt sein wie unser Auge. Man unterscheidet zwischen dem Originalton, also der Atmosphäre im Film selbst, und der Filmmusik. Filmmusik gestaltet den Film. Sie wird ¿absichtsvoll in die Konzeption eines Films einbezogen¿ (Bullerjahn, C. 2001, 59). Sie kann dramaturgische oder strukturelle Funktionen übernehmen. Bei der Bearbeitung eines Films wird der Ton beim Schnitt meist vorgezogen. Es werden musikalische Akzente gesetzt, die eine neue Handlungsstation markieren. Spannung wird gesteigert durch rhytmische Veränderungen oder abruptes Stoppen der Musik. Auch Fremdtöne, wie Handyklingeln oder Musik in einer Bar, gehören zur Dramaturgie. Diese zählen zur Atmosphäre. Soll die Aufmerksamkeit der Rezipienten und Rezipientinnen dem Dialog im Film gewidmet werden, wird der Hintergrund nicht mit Musik untermalt oder zumindest in einer sehr geringen Lautstärke, denn Sprache und Musik werden im gleichen Sinneskanal verarbeitet und können sich demnach gegenseitig stören. Alle Töne in einem Film sind mit Hintergedanken eingeplant und erfüllen ihre Funktionen. Meine Analyse bezieht sich auf das fiktionale Genre. Beim Krimi vermittelt die Musik zum einen viel Bewegung und Aktion und signalisiert dem Rezipienten, wenn spannende Szenen auftreten, zum anderen entwarnt sie auch mit ruhiger Musik. Sie leitet den Zuschauer durch die Geschichte.Ich setze mich im Folgenden mit der Folge ¿Tödliches Vertrauen¿ der Serie ¿Tatort¿ auseinander. Zunächst werde ich kurz den Handlungsstrang der Folge erläutern und in einem Musikprotokoll den Verlauf der musikalischen Untermalung darlegen. Ich konzentriere mich hierfür auf die Filmmusik und gehe nicht weiter auf die atmosphärische Gestaltung ein. Daraufhin werde ich die Filmmusik analysieren und ein abschließendes Resumée geben.

  • von Katharina Hilberg
    9,99 €

  • von Siddhartha Singh
    17,95 €

  • von Guido Maiwald
    12,99 €

  • von Martin Neumann
    15,95 €

  • - Notwendigkeit und Allgemeingultigkeit als Kennzeichen der Aprioritat von Urteilen
    von Karin Ulrich
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: LK: Kant: Prolegomena, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant (1724-1804) zählt zu den größten deutschen Philosophen und Begründer der Erkenntnistheorie. Seine Philosophie bedeutet den intellektuellen Höhepunkt und zugleich eine Wende in der europäischen Aufklärung. Vom Fortschritt der Naturwissenschaften sowie der Entwicklungen der Logik und Mathematik stark beeindruckt, betrachtet Kant den Streit in der Fundamentalphilosophie, der "Metaphysik", d.h. den permanenten Konflikt zwischen Rationalismus (Descartes, Spinoza, Leibniz) und Empirismus (Locke, Hume), als skandalös. Seinetwegen stellt er die Unter-suchung der "metaphysischen" Gegenstände Gott, Freiheit und Unsterblichkeit zurück und widmet sich der Frage, ob die Metaphysik überhaupt als Wissenschaft möglich sei. Er antwortet auf diese Frage mit einem neuen Denkansatz, der transzendentalen Vernunftkritik. Kant publizierte 1781 die erste Auflage seiner "Kritik der reinen Vernunft", welches zugleich als sein Hauptwerk gilt. In Folge von manchem Unverständnis publizierte er die "Prolegomena", welche als Einleitung und verständlichere Form der Kritik der reinen Vernunft gelten soll. In der philosophischen Abhandlung Prolegomena widmet sich Kant der Frage nach der generellen Möglichkeit der Metaphysik. Die Voraussetzung, derer es bedarf, um überhaupt eine solche Frage zu stellen, ist der Zweifel an der Wirklichkeit der Wissenschaft. Sein Verweis auf Hume, der die Möglichkeit anzweifelt, den Zusammenhang von Ursache und Wirkung "a priori" (d.h. unabhängig von jeglicher Erfahrung) und aus Begriffen zu denken , dient Kant dazu, seinen Standpunkt zu detaillieren. Im folgenden soll es nun darum gehen, die Apriorität von Urteilen und deren Kriterien "Notwendigkeit" und "strenge Allgemeingültigkeit" herauszuarbeiten, und in ihren Kontext zu stellen. Um letztendlich zu einer Systematik der Urteile gelangen zu können, gilt es zuvorderst die Begriffe "a priori" und "a posteriori", sowie "analytisch" und "synthetisch" zu klären. Dazu werde ich mich sowohl auf Paragraphen der Prolegomena und auf entsprechende Ausführungen in der Kritik der reinen Vernunft beziehen.

  • von Jelan Alano
    15,95 €

    Essay from the year 2015 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, , language: English, abstract: "A Streetcar Named Desire" is a play that was written by famous American playwright Tennessee Williams in 1947. The play received the Pulitzer Prize for Drama the next year after it was written. The play opened on December 3, 1947 on Broadway and was closed on December 17, 1949 in the Ethel Barrymore Theater. The Broadway production stares Marlon Brando, Kim Hunter, Karl Malden and Jessica Tandy and was directed by Elia Kazan.The story was set in the French Quarter of New Orleans during the years that followed World War II. It is a story of Blanche DuBois who is a fragile and disturbed lady who is on a desperate search for a place to call her own. After being exiles from her hometown in Mississippi for seducing a teenage boy at school where she was an English teacher, she appears on the doorstep of her sister¿s home in New Orleans to live with her and her husband Stanley.At the beginning of the play, Williams introduces three terms in which do not reveal their symbolic meaning directly but along the play, the audience will come to realize in their own sense the importance of these terms. In the first scene Blanche describes to her friend Eunice her journey of how she came to her sister¿s place. as quoted in the play, Blanche said, ¿They told me to take a streetcar named Desire, and then transfer to one called Cemeteries and ride six blocks and get off at ¿ Elysian Fields¿ (Williams, 2000, pg. 117).The ¿streetcar¿ refers to her journey to New Orleans and it represents her own life. Still struggling with the loss of her husband, ¿desire¿ would be her first step in a new life. She is in desperate need of love, but she ended up leading a life where she would have sex with random men who never cared about her. This promiscuous lifestyle of hers will lead her to trouble and thus ¿cemeteries¿ will represent death.

  • - Afroamerikaner in Uniform wahrend der Indianerkriege 1867 - 1890
    von Stephan Maninger
    17,95 €

  • von Brunhilde Fellermeier
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 95% (A), Fachhochschule Technikum Wien (Münchener Marketing Akademie), Veranstaltung: Soft Skills (im Rahmen des MBA-Studiengangs International Management & Communication), Sprache: Deutsch, Abstract: Fachwissen und Berufserfahrung stellen die Basis für den beruflichen Erfolg dar. Um aber in der heutigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein und Karriere zu machen, sind weitere Faktorenwichtig. Es gilt auch, gut zu kommunizieren, überzeugend aufzutreten und mit den unterschiedlichsten Menschen zurechtzukommen. Denn besonders in der aktuellenDienstleistungs- und Informationsgesellschaft spielen Softskills eine bedeutende Rolle und werden immer wichtiger, wie eine vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)durchgeführte Untersuchung 2 zeigt:(wird in der Originalarbeit angezeigt)Besonders die personale Kompetenz und die Sozialkompetenz werden noch mehr an Gewicht zunehmen ohne dass dabei die Fachkompetenz vernachlässigt wird.Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Softskills und ihre Rolle im beruflichen Alltag zu geben. Außerdem soll der Einfluss von Softskills beim Aufbau eines Projektteamsdargestellt werden.

  • von Stefanie Feller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Oswald de Andrades Manifesto antropófago von 1928. Ziel ist es die Bedeutung eben dieses Werkes für die brasilianische Kultur, und deren Vorstellungen bezüglich der eigenen Nation darzustellen. Wie sieht de Andrade das Brasilien seiner Zeit? Mittels welches Konzeptes möchte er Brasilien gegenüber Europa abgrenzen, und warum wird eine Abgrenzung als notwendig erachtet?Dabei beziehe ich mich neben de Andrades Manifesto antropófago vor allem auf Sandführs Dissertation Só a Antropofagia nós une: Assimilation und Differenz in der Figur des Anthropophagen.

  • - Eine vergleichende Analyse am Beispiel von L 74, 20 und L 34, 4
    von Anja Vitting
    17,95 €

  • - Das Organonmodell und seine drei "unbekannten Bruder" - eine vertiefende Betrachtung
    von Cornelia Scherpe
    17,99 €

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