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  • von Sophia Artmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Münster (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Lektüre der ¿Duineser Elegien¿ vor dem Hintergrund von Friedrich Nietzsches Philosophie des Übermenschen, die den Elegien vorausgeht tritt eines klar hervor: Sie sind Klage- und letztlich doch Hohelieder auf das menschliche Dasein. Sie sind lebens- und leidensbejahend auf eine radikale Weise, wie Nietzsche sie in ¿Also Sprach Zarathusträ verkündet hatte: Der Mensch muss seine eigene Überwindung werden, indem er seinen eigenen Untergang lebt. Die Überwindung des Menschen im Sinne eines Heraustretens aus seinen eigenen Bewusstseinsgrenzen ist auch für Rilke ein entscheidendes Thema. Das menschliche Drama, unentrinnbar gefangen zu sein in der ¿gedeuteten Welt¿, der Welt des Sichtbaren, steht in den Elegien im scheinbar unüberwindbaren Gegensatz zum Daseinszustand der Engel, die als Motiv in dem Gedichtzyklus auftreten. Auch ohne von einem Einfluss der Texte Nietzsches auf Rilke auszugehen, erscheinen Engel und Übermensch sich auf den ersten Blick zu ähneln. Beide haben sie den Menschen hinter sich gelassen. Ihre höhere Daseinsform ist für den Menschen unbedingt erstrebenswert. In dieser Arbeit soll nicht eine Jagd auf Parallelen stattfinden oder einem ¿Einfluss¿ Nietzsches auf Rilke nachgespürt werden. Stattdessen stellt sie den Versuch dar, durch Analyse der Figuren eine dem Umfang der Arbeit angemessene Gegenüberstellung ihrer vorzunehmen und anhand dieser eine historisch-anthropologisch bedingte Kontinuität zwischen dem Denken Nietzsches und dem Dichten Rilkes aufzuweisen.

  • von Amer Taqa, Luma M Al-Nema & Amrah y Al-Jmmal
    15,95 €

  • - Reviewing Cipollina (2005) and Pantokratoras (2003)
    von Muhammed Ernur Akiner
    13,99 €

  • - Eine kritische Analyse der Ratingmethoden fur Unternehmen unter exemplarischer Berucksichtigung von Standard & Poors und Moodys
    von Lea Johanna Gruschka
    29,99 €

  • von R Jan Kalus-Kersten
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Das hellenistische Königreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Kulturmanager ¿ Sonnenkönig ¿Diplomat, wären wohl die modernen medialen Termini mit denen man deskriptiv die Person Ptolemaios II. Philadelphos skizzieren würde. Zumindest oberflächlich, denn diese dienen lediglich zur kategorischen Unterteilung einer komplexen Persönlichkeit, welche es verstand seine ihm verfügbaren Instrumentarien zu seinen Gunsten zu nutzen. So schrieb Macchiavelli knapp 1800 Jahre später in seinem Kapitel ¿Von neuen Herrschaften, die durch eigene Waffen und Tapferkeit erworben werden¿ im Kontext der Renaissance: ¿Denn der Neuordner hat alle die zu Feinden, die sich in der alten Ordnung wohlbefinden, und laue Mitstreiter in denen, welche bei der Neuordnung zu gewinnen hoffen.¿Wäre man sich der Zeitspanne der Entstehung des Werkes ¿Der Fürst¿ nicht gewahr, so würde man der Annahme verfallen, es wäre im Kontext der hellenistischen Königreiche verfasst worden. Denn ähnlich wie im Altertum, schienen sich Speergewonnene Reiche, auch Jahrhunderte später, mit der gleichen Problematik eines ungeordneten Herrscherwechsels konfrontiert zu sehen. Sowohl Stabilität des Reiches als auch der Fortbestand der Dynastie können durch mangelnde Legitimation und Anbindung an die Person des Königs bzw. dessen Nachfolger gefährdet werden. So war der König in den hellenistischen Königreichen nicht ¿allein Haupt bzw. Mitte des Staates, sondern geradezu dessen Konstitutens¿ .Um die Gefahr der Instabilität durch innere und äußere Kräfte zu reduzieren, sahen insbesondere die Ptolemäer in der ¿designierten Thronfolge¿ bei Ptolemaios I. Soter und in der Endogamen Ehe bei Ptolemaios II. Philadelphos, die Möglichkeit von der auf rein Charisma basierenden Herrschaft auf eine dynastische Kontinuität zu lenken und damit das ¿Gentil- bzw. Erbcharismä auf einen Zweig zu verengen. Dies zu erreichen bediente sich insbesondere Ptolemaios II. diverser Instrumentarien, welche nicht nur seine eigene Legitimation als Epigone, sondern die Legitimation seiner Dynastie festigen sollte und um damit die ¿Erinnerungen¿ an das Speergewonnene Reich zu negieren.Diese Instrumentarien und deren Wirkungen sowie der Charakter Ptolemaios II. Philadelphos sind Gegenstand dieses Essay, welches unter dem Aspekt herrschaftssoziologischer Thesen den Übergang einer charismatischen Herrschaft zu einer Herrschaft mit traditionellen und bürokratischen Elementen untersuchen wird.

  • von Anonym
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject American Studies - Literature, grade: 2.0, University of Paderborn, language: English, abstract: He wants to live on through something - and in his case, his masterpiece is his son. I think all of us want that, and it gets more poignant as we get more anonymous in this world. This quote, said by the author of Death of a Salesman Arthur Miller in 1984, provides just a slight insight into the father-son relationship of Willy and Biff Loman which I will analyze in the present term paper in depth. Moreover, I will have a closer look at the Loman family and how they interact. Firstly, the author will be briefly introduced and the background and the reasons for writing the play are pointed out. Furthermore I will give an overview of the drama and its structure and formal aspects. After this my attention will be directed on the Loman family and I will initially focus on its members and characterize them. Then I will analyze how the relationship between Willy and Biff has developed and why it fails during the play. Finally, I will give a conclusion which will sum up the most important findings which I figured out during my analysis.

  • von Anonym
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Computerkunst und Netart, Sprache: Deutsch, Abstract: Fluxus bedeutet in Latein ¿Bewegung, fließend¿ und steht im Sinne des Fluxus für einen fließenden Übergang zwischen Kunst und dem Alltagsleben und für eine immer währenden Prozess der Weiterentwicklung und Wechselhaftigkeit. Thies schreibt im Ausstellungskatalog des Wiesbadener Kunstsommers anlässlich ¿40 Jahren Fluxus ¿ und die Folgen¿: ¿Diese Wortsinne [fließend, wallend, im Fluß] machen deutlich, dass Fluxus eine offene Kunstform sein und bleiben will, ein fließender Ereigniskanon, in dem Tanz, Theater, Musik, Rezitation, Pantomime, Aktion und Elemente bildender Kunst eine schillernde Synthese eingehen. Fluxus hat transitorischen Charakter, lebt vom ständigen Wechsel der Einfälle und somit auch von immer neu hinzu kommenden Künstlerinnen und Künstlern. Im Nachfolgenden werden einige, in der Einleitung bereits genannte Merkmale vertieft und aufgezeigt, wie die Dekonstruktion des Kunstbegriffs durch das Happening und das Intermediale praktisch umgesetzt wurde.[...]Ein für dieses Seminar wichtiger Vertreter der Fluxisten war Nam June Paik. Er gilt als Pionier der Videokunst und war der erste Künstler, der das Publikum mit in die Produktion von Kunst mittels Videotechnik einbezog und so eine erste Idee einer interaktiven Medienkunst schaffte. Paik hat neue Bilder auf dem Fernsehbildschirm hervorgerufen, zunächst mit primitiven Manipulationen (z.B. Magneten), dann mit hochartifizieller Elektronik.

  • - Eine Neuorientierung in der Nibelungenliedforschung
    von Felix Brenner
    17,95 €

  • von Britta Werner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Asyl ¿ Geschichte und aktuelle Bedeutung eines umkämpften Rechts, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Es gibt ungerechte Gesetze: sollen wir ihnen befriedigt gehorchen, oder sollen wir es auf uns nehmen, sie zu bessern...?¿Dieses Zitat von Henry David Thoreau stellt die Frage, die die Thematik des Kirchenasyls heute aufwirft und die in dieser Hausarbeit behandelt werden soll: Wo in unserem demokratischen Rechtstaat ist das aus juristischer Sicht illegale Phänomen des Kirchenasyls, bei dem sich formales Recht und moralisches Gewissen demokratischer Bürger gegenüberstehen, einzuordnen und wie ist es zu rechtfertigen?Zur Untersuchung dieser Frage soll nicht nur die heutige Asylrechtslage in Deutschland herangezogen werden. Ausgangspunkt soll zunächst die historische Betrachtung des Themas Asyl sein. Ursprung und Geschichte des Asyls beleuchten die religiösen Zusammenhänge und tragen dazu bei, den Anspruch und das Selbstverständnis der Kirche in Bezug auf diese Problematik heutzutage herzuleiten und zu erklären. Dabei erfuhr nicht nur das Verständnis und die Handhabung des Asylbegriffs im Laufe der Zeit bedeutende Veränderungen. Ebenso hat der Flüchtlingsbegriff sich gewandelt und ist selbst heute noch nicht einheitlich und erschöpfend definiert. Die Erläuterung eben dieser historischen Entwicklungen soll einen Kontrast zum heutigen Inhalt des Kirchenasyls herstellen und als Einführung in die Hauptproblematik, nämlich dem Verhältnis zwischen Kirche, Staat und Asyl in unserer heutigen Zeit, dienen. Dies ist Voraussetzung dafür, die Entwicklungen der deutschen Asylsituation des 20./21. Jahrhunderts beleuchten zu können und die Revitalisierung und (erneute) Benötigung des Kirchenasyls zu erklären. Sowohl der Ablauf, als auch die Adressaten und die rechtliche Lage für Schutzsuchende und Schutzgewährende sollen dabei erläutert werden.Die Ergebnisse dieser Untersuchungen verdeutlichen den Zwiespalt, in dem die aktuellen politischen Asylregelungen einerseits und die faktische Asyl- und Flüchtlingslage andererseits sich befindet. Die Resultate ermöglichen einen Versuch der Beantwortung der oben gestellten Ausgangsfrage:Ist Kirchenasyl als notwendiges Mittel zu bewerten, das dort eingreift, wo der Staat mit Restriktionen und Selektionen der aktuellen Lage und seiner eigenen Verpflichtung auf Schutzgewährung nicht (mehr) gerecht wird? Oder handelt es sich vielmehr um illegalen Widerstand gegen juristische Entscheidungen?

  • von Christian Albrecht
    17,95 €

  • - Die Schattenseiten des Kolonialismus - Skandale in den Schutzgebieten
    von Robin Achilles
    17,95 €

  • von Martin Scharkus & Florian Buntin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Hamburg (Department Sozialwissenschaften, Institut für Soziologie), Veranstaltung: Systemisches Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der zunehmenden Globalisierung und den sich rasch wandelnden Umweltbedingungen steigen die Anforderungen an die Mitarbeiter einer Organisation. Eine gute Qualifikation ist zwar Grundvoraussetzung, um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts gewachsen zu sein, aber die permanente Weiterbildung ist mindestens ebenso wichtig. Doch auch die Anforderungen an die Organisation selbst sind gewachsen. Um den ständig ändernden Umwelteinflüssen entsprechend zu begegnen, müssen Organisationen vor allem ein hohes Maß an Flexibilität und Wandlungsfähigkeit aufweisen. Um dies gewährleisten zu können ist es zwingend erforderlich, dass eine Organisation lernt. Lernen wird damit zu einem alles entscheidenden Wettbewerbsfaktor.So ist es nicht verwunderlich, dass in den letzten Jahren eine verstärkte Diskussion um die ¿Lernende Organisation¿ beziehungsweise das ¿Organisationslernen¿ zu beobachten war. Dies ist nicht zuletzt auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Arbeiten über Lernende Organisationen und Organisationslernen rasch den Übergang von der Theorie in die praktische Anwendung gefunden haben. Vor allem in der Managementlehre war diese Entwicklung zu beobachten. Den Durchbruch schaffte Peter Senge mit seinem Buch ¿Die fünfte Disziplin¿, das es in die Bestseller-Listen schaffte und heute auf dem Gebiet der Managementforschung eines der meistzitierten Werke darstellt.Es wird jedoch zurecht darauf hingewiesen, dass den praktischen Konzepten des Organisationslernens oftmals eine organisationstheoretische Fundierung fehlt. An dieser Stelle wird die vorliegende Arbeit ansetzen. Sie wird das Hauptwerk ¿Die fünfte Disziplin¿ von Peter Senge kritisch hinsichtlich theoretischer Überlegungen zum Organisationslernen untersuchen. Dabei werden die Autoren feststellen, dass Senges Ansatz im Rahmen einer wissenschaftlich orientierten Perspektive schwer mit anderen ¿ insbesondere der Diskurstheorie ¿ zu verknüpfen ist, sondern stattdessen eine idealtypische Form von Managementliteratur darstellt, die sich scheinbar vom wissenschaftlichen Diskurs zum Thema Organisationslernen abgewendet hat und eine rein praktische und dabei zum Teil legitimierende Funktion ausübt.

  • - Am Beispiel der Grundung in landlicher Umgebung
    von Matthias Arnold
    18,95 €

  • - Inwiefern waren die Massaker an den Juden wahrend des Volkskreuzzuges eine Folge der herrschenden Stimmung im Europa des 11. Jahrhunderts?
    von Christoph Kohls
    15,95 €

  • von Alexander Kraus
    13,99 €

  • von Sebastian Huttl
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften im Harz; Halberstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay geht es um den Sinn und Unsinn einer Parteiverbots in einem demokratischen Rechtsstaat. Ausgegangen wird hierbei anhand des Beispiels der NPD. Das Essay zeigt auf, welche Vorteile und Nachteile ein Parteiverbot sowohl für den Staat, als auch für die Partei an sich hat.

  • von Emre Yildiz
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject Politics - Topic: Peace and Conflict, Security, grade: 1,33, University of Potsdam (Department of Economic and Social Sciences), language: English, abstract: The year 2012 marks the 67th year since which time the world has not seen any direct military confrontation between superpowers. When World War II ended in 1945 the ¿Cold War¿ came about and was fought out by the USA and Soviet Union with mediate means. Even the end of the US-Soviet conflict preceded peacefully ¿ a historical unusual demise for a struggling super power. Furthermore, there has been no war among the USA and the aspirants of super power including China, Japan, Russia and the European Union ever since. This discovery is named the long peace, also known as the great powers peace.However, it is hard to say whether a sixty four year long absence of direct military confrontations between great powers is already a significant indicator for a qualitative shift in international politics, or whether it is nothing but a historical and contemporary randomness. Could the long peace cease anytime resulting in an apocalyptic world war, or are we indeed justified to conclude a positive change in the relations among great powers compared with earlier times? More importantly even, are we right in calling this period a long peace, and if so, up to what degree?In this paper I want to undertake three things in turn. First I want to show due to what particularities inherent in the long peace we may conclude a significant change in great powers¿ relations. Next I will seek to grade the long peace in its nature and stability. And lastly, I shall turn to two theories in order to illustrate how the emergence of the long peace and its enduring appearance down to the present day has been made possible.I chose this topic for two reasons: Firstly, peace-studies are one of the greatest focuses in the discipline of International Politics. Finding appropriate ways and means to maintain peace in the world has been the original inducement of erstwhile historians, jurists and political scientists to arouse a new branch of science nearly a century ago. The second and more important reason is that the phenomena long peace reveals a noteworthy gap in International Politics. Neither of both theories, as will be seen, is capable of fully illuminating the long peace on its own.

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