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  • von Jennifer von Burg
    9,99 €

  • von Christoph Hendrichs
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzil von Ephesus aus dem Jahre 431 festigte die Auffassung der katholischen Überlieferung zur Frage nach der Menschwerdung Jesu Christi und beeinflusste die Position der Kirche zu dieser Frage nachhaltig. Ausschlaggebend hierfür waren die Ausführungen des konzilsleitenden Bischofs Cyrill von Alexandrien, der sich bereits im Vorfeld des Konzils mit Nestorius, dem Patriarchen von Konstantinopel, per Briefwechsel darüber stritt, ob die heilige Jungfrau Maria als ¿theotokos¿ (zu deutsch: ¿Gottesgebärerin¿) oder lediglich als ¿christotokos¿ (zu deutsch: ¿Christusgebärerin¿) bezeichnet werden durfte. Während dieser Auseinandersetzungen agierte Cyrill heftig gegen Nestorius, indem er nicht nur ihm, sondern auch dem Bischof von Rom, anderen hohen Kirchenvertretern und weltlichen Herrschern Briefe schrieb, in denen er um Unterstützung gegen Nestorius bat. Zudem verfasste er fünf Bücher ¿Gegen die Gotteslästerungen des Nestorius¿. Das Konzil, das von Kaiser Theodosius II. einberufen wurde, um diese Streitigkeiten beizulegen, war durch Ungerechtigkeiten gegenüber Nestorius gekennzeichnet. So eröffnete Cyrill das Konzil vorzeitig und noch bevor die Bischöfe Antiochiens eintrafen, die sich wohl auf Nestorius' Seite gestellt hätten. Auf diese Weise erreichte er schließlich eine Mehrheit an Stimmen, die sich für eine Absetzung des Nestorius' einsetzten.Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse wirft sich die Frage auf, warum Cyrill bei den Streitigkeiten um die Menschwerdung Jesu Christi derart übereilt und ungerecht handelte. In der vorliegenden Arbeit soll diskutiert werden, ob persönliche und kirchenpolitische Motive sein Handeln beeinflusst haben könnten oder ob sein Handeln mit aufrichtigem Eifer für den Glauben zu erklären ist. Dies wird zum einen auf Grundlage des Werkes ¿liber heraclidis¿ von Nestorius geschehen, in dem er Cyrill aus dem Exil heraus unaufrichtige und inhaltsferne Motive bezüglich der Streitigkeiten unterstellte. Da dieses Werk als Verteidigungsschrift aus Sicht des verurteilten Nestorius verfasst wurde, werden diese Anklagen anhand anderer Quellen auf ihren Gehalt hin geprüft. Zum anderen stützt sich die Arbeit auf den Briefwechsel, der zwischen Nestorius und Cyrill stattfand, und der Aufschluss über die Ansichten beider Parteien gibt. Es wird untersucht, ob aus den Inhalten des Streits Schlüsse gezogen werden können, die das übereifrige Handeln Cyrills erklären und einen Eifer für den Glauben als Motiv nachweisen können.

  • von Stephan Drescher
    15,95 €

  • - Reformpadagogische Ansatze
    von Stephan Drescher
    15,95 €

  • von Peterson Kelly
    17,95 €

  • von Clara Kiele
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind die Vorteile von Literatur im DaF-Unterricht? Die Arbeit beantwortet grundsätzliche didaktische Fragen von der Vermittlung literarischer Texte im Deutsch als Fremdsprache-Unterricht

  • von Jochen Schweizer
    17,95 €

  • - Betrachtet mit Georges Canguilhem
    von Marcus Vorlop
    15,95 €

  • - Eine kritische inhaltliche Analyse
    von Brigitte Winklbauer
    9,99 €

  • von Gordon Jung
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Roman Aus dem Leben eines Taugenichts von Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff erschien erstmals 1826 als vollständiger Buchdruck gemeinsam mit der Novelle ¿Marmorbild¿ sowie einer Gedichtauswahl. Er beschreibt die ¿abenteuerliche Lebensreise¿ eines als ¿Taugenichts¿ titulierten Müllerjungen. Von seinem Vater zu Beginn von der heimischen Mühle verstoßen, vagabundiert der romantische Held über mehrere Stationen und Episoden, wobei er immer wieder in Kontakt mit dem philiströsen Bürgertum und deren Credos, Konventionen und Normen gerät. Genau jene beiden kontrastierenden, gesellschaftlichen Formen und Positionen werden in dieser Arbeit in den Fokus gerückt und thematisiert: ¿Hat Eichendorff [¿] beabsichtigt, [¿] im Taugenichts eine humorvolle und romantisch anziehende Kontrastfigur zu den ¿seßhaften und fetten` Philistern zu schaffen?¿ Im folgenden Verlauf wird dies näher durchleuchtet, um schließlich die Frage zu klären, ob die Romantik und das Philistertum einen unvereinbaren Widerspruch darstellen. Hierbei wird zuerst auf die Romantik anhand einer groben Charakteristik der Taugenichtsfigur sowie des Motivs des Reisens eingegangen und anschließend das Spießbürgertum mit Hilfe einer textimmanenten Darstellung des Portiers beschrieben. Abschließend mündet dies in eine direkte Gegenüberstellung der beiden Untersuchungsobjekte, wobei hermeneutisch operiert wird. Nicht zuletzt die ¿immerwährende Aktualität der Taugenichtsthematik¿ , das generelle Zusammenwirken von Individuum und Gemeinwesen sowie die daraus resultierenden Kontroversen messen diesem Thema einen besonderen Stellenwert und eine gewisse Relevanz bei.

  • von Oliver Prode
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät / Seminar für biblische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: Die Auferstehung Jesu ¿ exegetische Grundlagen ¿ didaktische Perspektiven, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung zum sekundären Markusschluss wird zunächst ein kurzer Rückblick auf das Ende des Markusevangeliums (16,1-8) geworfen, sodass eine bessere Einordnung des angefügten längeren sekundären Markusschlusses (16,9-20) möglich ist. Daran anknüpfend wird zunächst der längere Markusschluss vorgestellt, die Forschungsdiskussion knapp umrissen und die wichtigsten Eckdaten dargelegt. Anschließend erfolgt eine Gliederung des Textes sowie eine Analyse des Inhalts, im Zuge derer die Bedeutung und die wichtigsten Aussagen herausgearbeitet werden sollen. Zum Abschluss wird ein Fazit gezogen sowie eine Zusammenfassung formuliert, welche die Ergebnisse der grundsätzlichen Thematik dieser Ausarbeitung kurz auf den Punkt bringt. Im Anhang befindet sich neben dem Literaturverzeichnis eine farblich gekennzeichnete Gliederung des sekundären Markusschlusses.

  • von Sina Mecheri
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Gesellschafts-und Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in das politische System Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Im nächsten Jahr am 9. November 2014 jährt sich die ¿friedliche Revolution¿ und der Mauerfall zum 25. Mal. Der Vollzug der ¿Deutschen Einheit¿ folgte ein Jahr darauf. [...] Die Wiedervereinigung war ein langer Kampf um elementare Grundrechte, die für uns alle heute eine Selbstverständlichkeit sind. [...]Wie sah das politische Leben in der DDR konkret aus? Neben der offiziellen politischen Kultur ¿ der ¿Zielkultur¿ der Sozialistischen Einheitspartei - entwickelte sich im Lauf der Jahrzehnte vermehrt ein alternatives Verständnis von Partizipation in der Politik, dass sich insbesondere an dem vermehrten Zulauf zu oppositionellen Gruppierungen herauskristallisierte. Die vorliegende Arbeit widmet sich nun der folgenden Frage: Inwiefern lässt sich hierbei überhaupt von einer alternativen politischen Kultur sprechen? Und wenn ja, welche Rolle hat sie beim Zusammenbruch der DDR gespielt? Dabei soll zunächst erst einmal der Begriff der ¿Politischen Kultur¿ anhand des klassischen Konzeptes von Almond/Verba definiert werden. Im darauf folgenden Teil soll die Politische Kultur der DDR differenziert betrachtet werden, indem zwischen einer ¿offiziellen¿ und einer ¿alternativen¿ politischen Kultur unterschieden wird und anhand welcher Merkmale dieser Unterschied angestellt werden kann. Für die ¿alternative¿ politische Kultur liegt das Augenmerk insbesondere auf der Analyse der oppositionellen Strömungen in der DDR. Hinsichtlich der Fragestellung, ob und in welchem Ausmaß es eine alternative politische Kultur gab, sollen sich insbesondere die eigentlichen Ziele dieser Opposition abbilden. Insbesondere die die institutionelle Rolle der Kirche wird im darauffolgenden Kapitel behandelt, um abschließend zu einem Resümee zu gelangen.

  • von Dario Corradini
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisA. Einleitung: ¿Der Schimmelreiter¿ in Bezug auf das Jahrhundert der AufklärungB. Technische Innovation ¿. Der Ausnahmemensch Hauke Haien ¿¿. Konfliktursachen zwischen Tradition und Innovation 1. Unwissenheit, Trägheit, Neid und Angst vor dem Innovativen 2. Das gestörte Sozialverhältnis zwischen Einzelgänger und Masse C. Der Aberglaube ¿. Konflikt zwischen zwei divergierenden Weltanschauungen 1. Konfrontation der Rationalität mit dem Irrationalen 2. Zwei alternative Erzählperspektiven 3. Traditionelle Bräuche ¿¿. Der Aberglaube als Erklärungsversuch des Unfassbaren ¿¿¿.Der Aberglaube als Mittel zur Verschwörung ¿V. Haukes Verhältnis zum Aberglauben V. Die Eskalation des Aberglaubens und der Untergang des TechnikersD. SchlussbetrachtungE. LiteraturverzeichnisA. EinleitungZwei Erscheinungen des 18.Jhs. spiegeln sich in der Verbindung der rationalen berechnenden Weltsicht des Technikers Hauke Haien und dem suggestiven mystischen Aberglauben der Dorfbewohner in Storms Novelle ¿Der Schimmelreiter¿. Das Jahrhundert der Aufklärung, in dem die Naturwissenschaften und die Technik ihren ersten Höhepunkt durch die Instrumentalisierung der Vernunft erreichten, brachte ebenso eine wahre Bewegung des Irrationalismus hervor, geprägt von einer spekulativen metaphysischen Weltanschauung.Die aufgeklärte Mentalität von Hauke Haien repräsentiert die geistige Orientierung der Naturwissenschaftler hin zu einer mathematischen Entschlüsselung und der auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden technischen Beherrschung der Umwelt unter völligem Ausschluss des Glaubens und der Mystik, des rational Unfassbaren und der Metaphysik. In der folgenden Analyse der Novelle soll verdeutlicht werden, wie sich der auftretende Konflikt zwischen technischem Fortschritt und Tradition, zwischen dem revolutionären Rationalisten Hauke Haien und dem kollektiven Irrationalismus und Aberglauben seiner Mitmenschen zu einem Störfaktor des sozialen Friedens entwickelt und in Haukes Märtyrertod seinen dramatischen Höhepunkt erreicht.

  • von Isabel Seib
    15,95 €

  • - Werthers Selbstmord als Flucht oder Loesung?: Lehrprobe Deutsch, Klasse 10, Gymnasium
    von Anna Bregs
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1, Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) in Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vordergrund der Stunde steht die Förderung der Kompetenzen aus den Arbeitsbereichen Schreiben und Lesen, die miteinander verknüpft sind.In der ersten Erarbeitungsphase erwerben die Schüler Wissen über Anzeichen von Suizidgefährdeten, indem sie einen nichtliterarischen Text (Flyer) nutzen und dessen Inhalt und Aussage auf Textausschnitte des literarischen Textes übertragen (¿Inhalt und Aussage eines Textes erfassen können¿, ¿Wahrnehmungsfähigkeit erweitern, bestimmte Verhaltensweisen kennenlernen und deuten¿ --> Persönlichkeitsbildung). Die Schüler erkennen die Bandbreite von Werthers Selbstmordanzeichen.Durch das gestaltende Interpretieren in Form eines Briefes von Wilhelm an Werthers Mutter setzen sich die Schüler mit den Motiven von Werthers Selbstmord auseinander (¿Interpretation und produktiver Umgang mit Texten¿, Charakterisierung Werthers unter dem Aspekt des Selbstmordes) und erkennen die Vielschichtigkeit (Scheitern in der Liebe, in der Gesellschaft und im Beruf). Dazu ist es nötig, dass die Schüler das bereits erworbene Wissen zu den Themen unter dem Aspekt des Selbstmordes zusammenführen, was zu einer Vertiefung führt.Die Schüler beschäftigen sich auf der Grundlage ihrer Ergebnisse mit der Frage, ob sein Selbstmord unausweichlich war. Es soll deutlich werden, dass Werthers Selbstmord aufgrund seines Charakters unvermeidlich ist und von ihm als Stürmer und Dränger als Akt der Befreiung gesehen wird.

  • von Stefan Grote
    15,95 €

  • von Stefanie Sprenger
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit handelt vom Konzil von Nicäa im Jahr 325. Kaiser Konstantin siegt im Jahr 324 über Licinius und wird Alleinherrscher des römischen Reiches. Seinen Sieg führt er auf Gottes Einfluss zurück und begünstigt von nun an verstärkt das Christentum in seiner Religionspolitik. Doch zu diesem Zeitpunkt ist der Kaiser selbst noch gar nicht getauft, die Taufe erfolgt erst im Jahr 337 auf dem Sterbebett. Der Schwerpunkt liegt bei der Untersuchung der Wesensgleichheit, besser bekannt als ¿homoousios", die seit Jahrhunderten Diskussionsgrundlagen in der christlichen Theologie bietet. Es geht darum, wie Jesus überhaupt zu verstehen ist. Dabei ist zu erläutern, wie es überhaupt zu den Streitigkeiten kommt, die das römische Reich zu spalten drohen. Dazu sind die verschiedenen Lehren des Presbyter Arius und seinem Bischof Alexander von Alexandrien näher zu erläutern. Auf dem Ersten Ökumenischen Großkonzil, welches diesen Titel erst später bekommt, soll nun Einheit geboten werden. Kaiser Konstantin I. leitet das Konzil, scheinbar gibt er den Bischöfen größtenteils die Leitung ab. Dies ist jedoch anzuzweifeln, denn römische Kaiser sind Universalherrscher. Auch die Persönlichkeit des Kaisers wird thematisiert. Die teilnehmenden Konzilsväter, welche hauptsächlich aus dem Osten des Reiches anreisen, werden genannt und der Verlauf des Konzils wird beschrieben. Hauptanliegen des Konzils ist es, ein anerkanntes Glaubensbekenntnis zu formulieren, dass frei von Fehlinterpretationen und häretischen Auslegungen ist, sowie die Festlegung eines einheitlichen Osterfestdatums. Das nizänische Glaubensbekenntnis findet besondere Berücksichtigung, die weiteren Beschlüsse und Kanones werden nicht detailliert erläutert. Aber welche Folgen hat das Glaubensbekenntnis für die weitere christliche Kirchengeschichte und welche Wirkung hat es wirklich? Abschließend soll diese Frage kurz beantwortet werden.

  • von Vaibhav Bhosle
    15,95 €

  • - Eine Analyse anhand von zwei Motiven
    von Franziska Schmidt
    15,95 €

  • von Kristin Huckenbeck
    17,95 €

  • - Dirk Baecker - Wozu Kultur? Gesellschaft als Kultur
    von Ann-Katrin Kutzner
    14,99 €

  • von Victoria Ensinger
    17,95 €

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