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  • - Quelle est la place des stereotypes de genre dans la famille chinoise, ainsi que la position des hommes et des femmes au sein de la societe chinoise contemporaine ?
    von Silvia Aulagnon
    15,95 €

  • von Corinna Seisenberger
    13,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, , Veranstaltung: wissenschaftlich propädeutisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrem Werk lässt die Autorin Christine Büchner verschiedene Frauengestalten aus Literatur und Geschichte in Monologen aufleben, wie auch Klytämnestra, die an der Bahre ihres toten Ehemannes seine Grabrede hält.Doch was genau macht den Klytämnestramythos so interessant, dass eine deutsche Autorin den Stoff noch im Jahr 1983 aufgreift? Die Tatsache, dass sämtliche Faktoren, die die Gesellschaft erschüttert, darin enthalten sind: prekäre Familienverhältnisse, Begierde, Betrug, Rache, Lügen und Mord.Der Mythos kann wie folgt kurz zusammengefasst werden: Klytämnestra ist verheiratet mit Agamemnon, dem König von Mykene. Als Agamemnons Schwägerin Helena von Paris nach Troja entführt wurde, zog der König von Mykene mit seinem Bruder Menelaos in den Krieg, um die Gestohlene zurückzuholen. Nach dem siegreichen Kriegsende herrschte eine unendliche Windstille, die die Heimfahrt Agamemnons und seiner Truppen behinderte. Um dieser endlich ein Ende zu bereiten, opferte der König die gemeinsame Tochter Iphigenie. Als jener nach zehn langen Jahren mit der jungen, trojanischen Seherin Kassandra in Mykene einläuft, ermordet Klytämnestra ihn und seine Geliebte gemeinsam mit ihrem Liebhaber Ägisth.In der vergangenen Zeit wurde der Mythos um den König von Mykene und seiner mörderischen Gattin schon oft aufgegriffen, wobei die Darstellungsweise der Königin variiert. Sowohl der Tragiker Aeschylos und der bekannte Dichter Homer in der Antike, also auch Hans Sachs im 16. Jahrhundert sowie Jochen Berg im Jahre 1985 beschäftigten sich mit der Gestalt der Gattenmörderin. In diesem Zusammenhang wird in der Seminararbeit folgendes untersucht: Bei welchem Autor erscheint Klytämnestra als Opfer ihrer Lebenssituation und welcher Dramatiker stellt die Königin als Täterin dar?

  • von Yana Petrosyan
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Führung gehört zu den elementaren sozialen Prinzipien der menschlichen Natur. Soziale Systeme benötigen mehr oder minder feste Hierarchien und Machtstrukturen um agil zu bleiben und eine adäquate Reaktion auf sich permanent ändernde Umweltrahmenbedingungen zu ermöglichen. Dies gilt umso mehr auch in der heutigen Geschäftswelt, welche aufgrund der weltweiten Globalisierung der Märkte und Verkürzung der Produkt- und Innovationslebenszyklen eine bisher nie dagewesene Dynamisierung erreicht hat. Doch trotzt einer zunehmenden Angleichung der globalen Geschäftsprozesse sind die sozialkulturellen Besonderheiten auf der nationalen Ebene immer noch von entscheidender Bedeutung. Die Geschichte und die Kultur des jeweiligen Landes prägt die Art und Weise des Geschäftemachens im erheblichen Maße. Dies gilt natürlich auch für die unterschiedliche Stille und Besonderheiten der Führung innerhalb der Organisationen und Unternehmen.Im Rahmen dieser Arbeit soll auf solche Besonderheiten zweier Länder ¿ Deutschland und Russland eingegangen werden. Hierzu wurden im Rahmen dieser Studienarbeit zwei Manager mit Personalverantwortung aus den jeweiligen Ländern interviewt, die zu den Einflussfaktoren der Führung befragt worden sind.

  • von Mohamed Hajji
    17,95 €

  • von Sidney Sauer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Das Martyrium in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Zeit der Reformation entstanden auch die deutlich radikaleren Täuferbewegungen. Für kurze Zeit konnten sie sogar ein eigenes Reich, nämlich das Täuferreich von Münster, ihr Eigen nennen. Eine dieser Täuferbewegungen waren die Hutterer, die vornehmlich aus der Schweiz und Tirol kamen und sich in Mähren niederließen. Für fast hundert Jahre stellten sie dort einen gewichtigen Wirtschaftsfaktor dar, auf den kein Landesherr gerne verzichten wollte. Obwohl sie ein Teil der Täuferbewegung waren und damit religiösen Ursprungs, verfügten sie über ausgeprägte soziale, wirtschaftliche und politische Aspekte. So stellte das Leben der Hutterer in der Gütergemeinschaft für viele verarmte Angehörige des dritten Standes, unabhängig ihrer religiösen Überzeugung, eine willkommene soziale Anlaufstelle dar. Auch aus diesem Grund wurden ebendiese weltlichen Aspekte zu den zentralen Inhalten. Daher wird die folgende Arbeit zeigen, dass die Gemeinschaft der Hutterer in erster Linie eine weltliche und erst in zweiter Linie eine religiöse Bewegung darstellte. Zu diesem Zweck wird zunächst der historische Hintergrund erläutert. Die beiden ersten Kapitel gehen auf die Entstehung der Gemeinde der Hutterer sowie die theologischen und gesellschaftlichen Grundsätze dieser und der Täuferbewegung ein. Nur vor diesem Hintergrund sind die Erläuterungen der darauf folgenden Kapitel nachvollziehbar. In diesen wird jeweils die besondere Lebensweise der Hutterer in den unterschiedlichen Bereichen dargestellt. Um das zu verdeutlichen, ist dieser Arbeit ein Kapitel hinzugefügt, welches einen Überblick über das heutige Leben der Hutterer bietet.

  • - Klausurfragen fur das Examen
    von Thomas Gantner
    9,99 €

  • von Mohammed A, Kevin M & Jun-Ying Poon
    17,95 €

  • von Larissa Naujoks
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Europawissenschaften), Veranstaltung: Die EU als Wirtschaftsgemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Geht es nun wieder vorwärts mit Europa? Besteht die Chance zum Neustart? Das Aufstreben rechtsradikaler und (links- wie rechts)populistischer Parteien in der Europäischen Union (EU) sind Ausdruck des Vertrauensverlustes der europäischen Bürger in die Politik. Beispiele sind der in Frankreich mit den jüngsten Départementswahlen etablierte Front National, die UK Independence Party in Großbritannien sowie Syriza in Griechenland und Podemos in Spanien. Stagnierende Wirtschaft, geringe Investitionen und Innovationen und steigende Arbeitslosigkeit liefern den Nährboden. Lange Zeit war die EU damit beschäftigt, die Finanz- und Staatsschuldenkrise zu bewältigen, in deren Folge öffentliche Investitionen auf ein Minimum reduziert wurden. Das soll sich nun wieder ändern. "Es ist höchste Zeit, dass wir endlich wieder über Wachstum reden und nicht nur über Austerität.", so Mahnte Matteo Renzi am 21. Januar 2015 auf dem Weltwirtschaftsforum. Jean-Claude Junckers Agenda und seine jüngste Investitionsoffensive setzen genau dort an.Am 10. März 2015 haben die Finanzminister der Europäischen Union (EU) den Vorschlag des Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker zur Errichtung des Europäische Fonds für strategische Investitionen (EFSI) mit einigen Änderungen gebilligt, sodass dieser seine Arbeit bei Zustimmung durch das Europäische Parlament voraussichtlich im Oktober beginnen kann. Die Errichtung dieses Fonds ist das Herzstück der Investitionsoffensive der Europäischen Kommission, mit der sie ihre höchste Priorität, nämlich das Wachstum in Europa ohne neue Schulden wieder anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen, zu verwirklichen hofft. Der EFSI soll mit 21 Mrd. ¿ ausgestattet werden, die sich aus einer Umschichtung des EU-Haushaltes mit ungenutzten Strukturfonds-Mitteln in Höhe von 16 Mrd. ¿ und einer Aufstockung durch die Europäische Investitionsbank (EIB) in Höhe von 5 Mrd. ¿ zusammensetzen. Durch Garantiebereitstellung in Form von Darlehen, Eigenkapital und Ausfallübernahme würden zusätzliche Investitionen der EIB und des Europäischen Investitionsfonds in Höhe von 60,8 Mrd. ¿ möglich, die ihrerseits in den nächsten drei Jahren private Investitionen von mindestens 315 Mrd. ¿ anstoßen werden. Vorrangig sollen Investitionen in strategische Infrastrukturmaßnahmen (insbesondere Breitband-, Energie- und Transportnetze), Projekte in Bildung, Forschung und Innovation sowie die Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz unterstützt werden.

  • von Carsten Muller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Universität Mannheim (Lehrstuhl für Politische Wissenschaft und Zeitgeschichte), Veranstaltung: Die EU als regulativer Staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits 1994 ging Giandomenico Majone in seiner Arbeit ¿The Rise of the Regulatory State in Europe¿ auf die mittlerweile gängigste Form des Regierens seitens der Europäischen Union ein und begann damit eine Debatte, die bis zum heutigen Tage in der Europaforschung kontrovers geführt wird und an Bedeutung hinzugewonnen hat.Der Begriff ¿Regulatory State¿ beschreibt eine Veränderung des Regierungsstils in westlichen Demokratien, demzufolge die traditionelle interventionistische Form des Regierens zugunsten eines regulativen Politikverständnisses im Zuge der Liberalisierung der Märkte aufgegeben wurde. Die Europäische Union ist seit ihrem Bestehen abhängig von der Ressourcenbereitstellung ihrer Mitgliedsstaaten und aufgrund der begrenzten eigenen Mittel zum regulativen Regierungsstil verpflichtet. Diesen praktiziert sie zunehmend, indem sie an ¿non- majoritan institutions¿ Kompetenzen überträgt. Wie weitreichend solche Kompetenzen z.B. an europäische Agenturen abgegeben werden beziehungsweise wie unabhängig Agenturen gegenüber anderen Institutionen arbeiten können, ist Gegenstand dieser Arbeit.Dabei gilt es sowohl die Unabhängigkeit der Agenturen, die ihnen durch ihr institutionelles Design zugesprochen wurde, als auch die Unabhängigkeit hinsichtlich ihrer alltäglichen Arbeit, zu berücksichtigen. Die konkrete Forschungsfrage zielt darauf ab herauszufinden, wie groß die Diskrepanz zwischen der ¿de jure¿ und der ¿de factö Unabhängigkeit eigentlich ist. Der Frage soll am Beispiel der Agentur Europol nachgegangen werden- diese Agentur eignet sich im besonderen Maße zur Untersuchung, da an ihrem institutionelles Design seit ihrer Gründung einige Veränderungen vorgenommen wurden und sich damit die Unabhängigkeit der Agentur im Verlauf der Zeit herausstellen lässt.Diese Arbeit leistet den Beitrag, dass sie in vergleichender Weise bisher voneinander getrennte Ansätze zur Analyse der formalen und tatsächlichen Unabhängigkeit zusammenführt. Der Aufbau dieser Arbeit gestaltet sich wie folgt; in einem ersten Schritt wird ein Überblick über die Entstehung und die Ausgestaltung von europäischen Agenturen gegeben und anschließend die Theorien und Konzepte diskutiert, die im Zusammenhang mit der Unabhängigkeit der Agenturen eine Rolle spielen. Der Fokus dabei liegt auf zwei sehr unterschiedlichen Ansätzen, die ausgiebig vorgestellt werden. Daraufhin wird die Entwicklung der[¿]

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