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  • - Innovation oder Imitation
    von Claudia Kusmierek
    17,95 €

  • - Mandantenbriefe im Verkehrsrecht: Eine Handreichung fur die anwaltliche Praxis
    von Carsten Krumm
    17,99 €

  • - Funktion, Methoden und Problemfelder
    von Franziska Pfeiffer
    18,95 €

  • - Eine Analyse anhand der 10 Regeln von Ronald A. Knox
    von Christin Pinnecke
    12,99 €

  • - Kastners Kinder schreiben Filmgeschichte
    von Bernadette Maria Kaufmann
    17,95 €

  • - A Critical Study
    von Touhida Sultana & Dr Hossain Al Mamun
    9,99 €

  • von Katrin O
    15,95 €

  • von Jessica Labbadia
    15,95 €

  • von Germany) Weber & Christian (Ludwig Maximillian University of Munich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: Organisationssoziologische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Organisationen wird gemeinhin erwartet, Prozesse, Ziele und Abläufe derart zu planen, dass durch Organisieren Ordnung geschaffen wird. In der Realität zeigt sich aber, dass dieses Ziel oftmals verfehlt wird und aus vielfältigen Gründen Unordnung entstehen kann. Dieses Spannungsverhältnis zwischen Plan und Chaos findet sich auch in einem ausschlaggebenden Aspekt der Organisation, nämlich dem des Entscheidens wieder. Gemeinhin bestehen Organisationen aus Individuen, die die organisationalen Zwecke und Ziele zumindest der Intention nach rational verfolgen (vgl. JANSEN 2006, S. 8 ff). Aus diesen Prämissen ergibt sich für die vorliegende Arbeit folgende Fragestellung:Wie rational können Entscheidungen in Organisationen sein?Die Analyse findet auf der Mikroebene der Organisation statt, individuelle Wahlhandlungen dienen als Erklärungsfigur (vgl. JANSEN, S. 19). Demnach ist das Modell des "homo oeconomicus", auch als Rational-Choice-Modell bekannt, so etwas wie der "Urmensch" der Wirtschafts- als auch der Sozialwissenschaften. Auf ihm und vor allem auf der Kritik an ihm bauen weitergehende Betrachtungen der wissenschaftlichen Forschung auf. Die Fundamentalkritik an der vom "homo oeconomicus" angestrebten vollkommenen Rationalität bildet die Grundlage für die "Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie", einer Forschungsrichtung innerhalb der Organisationssoziologie. Mithilfe dieser Theorie soll die o.g. Frage beantwortet werden. Im Anschluss an die Beschreibung des ¿homo oeconomicus¿, wird in die "Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie" eingeführt, die Kritik am "homo oeconomicus" konkretisiert und das alternative Modell des "homo organisans" vorgestellt. Im weiteren Verlauf werden Entscheidungsregeln und Beeinflussungsmechanismen von Organisationen erläutert, die auf das Handeln ihrer Mitglieder einwirken. Unter dem Gesichtspunkt der Rationalität wird danach untersucht, wie Ziele und Erwartungen der Organisationsteilnehmer in Ziele der Organisation umgesetzt werden. Schließlich wird mit dem Papierkorb-Modell eine Methode für organisationales Entscheiden diskutiert, das von der ursprünglichen Rationalitätsanforderung nicht mehr viel übrig lässt. Das abschließende Fazit fasst die gesammelten Erkenntnisse zusammen.

  • von Nicole Harsch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Französisch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Leipzig (Romanistik), Veranstaltung: Le symbolisme intermédial, Sprache: Deutsch, Abstract: Das von Georges Rodenbach 1892 verfasste Werk Bruges-la-Morte gehört zu den bedeutendsten Vertretern des belgischen Symbolismus. Mehr als 50 Jahre später entstand der Film Vertigo von Alfred Hitchcock. Gemeinsam ist beiden auf den ersten Blick die Geschichte der männlichen Hauptfigur: ¿...das Drama eines Mannes, der plötzlich aus der Normalität gerissen wird, den Boden unter den Füßen verliert, seine Identität einbüßt und in den Sog unerklärlicher Schrecknisse gerät.¿ (Droese, 1995, 8).Doch haben beide Werke noch weitere Berührungspunkte? Nach Ana González Salvador (1990, 106) steht fest: ¿Pour celui qui connaît Bruges- la- Morte et Vertigo, il est évident que les deux oeuvres ont une thématique commune.¿ und ¿Les similitudes sont, sans doute, frappantes et Vertigo semble, en effet, développer exactement le même sujet¿.Daher soll in dieser Hausarbeit in beiden Werken vorkommende ähnliche Symbolik untersucht werden. Dazu wird unter Punkt 1 der Zusammenhang zwischen den Medien Film und Roman durch eine kurze Erläuterung des Begriffs Intermedialität hergestellt. Der zweite Teil widmet sich Bruges- la- Morte, der dritte Vertigo. Um beim Leser eventuelle Unsicherheiten bezüglich des Inhalts von Roman und Film vorzubeugen, bietet der jeweilige erste Unterpunkt eine kurze Zusammenfassung der Handlung.Die folgenden 4 Unterpunkte widmen sich der Symbolik. Untersucht werden bei Roman und film parallel: die Stadt als Ort der Handlung, das Haar der Frauen, die Religion beziehungsweise Schuld und Buße und die zwischen den Frauen auftretende Ähnlichkeit.Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede diese Symbole in beiden Medien präsentieren, soll nun analysiert werden. Im Schlussteil soll es zu einer Auswertung der Ergebnisse kommen.

  • von Christoph (Universite de Neuchatel Switzerland) Muller
    17,95 €

    Essay from the year 2010 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: A, Prifysgol Cymru University of Wales, course: Organisational Learning and Development, language: English, abstract: This paper deals with organizational learning in the digital business world, where rapid changes are having a serious effect on organizations and where success primarily depends upon the people involved. The first part of the paper gives a brief overview of the prevailing management principles which were advocated by well-known theorists and have been adopted by many organizations to date. As the paper progresses, it broadly deals with the purpose of organizational learning and its principles. To provide an example of how a learning organization operates in practice, the approach of the e-commerce company eBay will be analysed in order to draw attention to the contribution of learning principles to organizational success. Finally, contemporary issues which seem to negatively affect eBay and its corporate culture will be discussed.

  • von Nico Dietrich
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir halten es für das beste Drama, das jemals in deutscher Sprache geschrieben worden ist. Tolstoi mit eingerechnet!¿ (Marx, 1998, S. 47), äußerten Arno Holz und Johannes Schlaf in einem Kommentar am 7. Juni 1889 an Hauptmann. Ein solches Urteil zweier Schriftsteller, das auch einen Lew Tolstoi in den Schatten stellt, kommt sicherlich nicht unbegründet zu Stande. Es lässt die Genialität von Gerhart Hauptmanns sozialem Drama ¿Vor Sonnenaufgang¿, mit dem sich diese Arbeit befasst, bereits erahnen. Die Hauptmann¿schen Frühwerke zählen zu den wenigen naturalistisch geprägten Texten, die heute nicht in Vergessenheit geraten sind, was in diesem Falle wohl unter anderem auch an der Gattung des Dramas liegen dürfte. Dramen entsprachen gegen Ende des 19. Jahrhunderts eher dem Zeitgeist als beispielsweise die Romane eines Max Kretzers.Bereits die Uraufführung von ¿Vor Sonnenaufgang¿ am 20. Oktober 1889 durch den Verein ¿Freie Bühne¿ führte zu einem deutschen Theaterskandal. Heinz Dieter Tschörtner schreibt in diesem Zusammenhang von einer ¿[¿] dramatischen Theaterschlacht [¿]¿ (Tschörtner, 1986, S. 13) in der sich ¿[¿] Begeisterung und Ablehnung entluden [¿]¿ (ebd. S. 13). Ebenso kontrastreich wie die Meinungen damals, zeigen sich die unzähligen Interpretationen, die inzwischen über Hauptmanns erstes Drama erschienen sind. Einige Autoren sehen darin das Vorbild aller späteren Werke des Naturalismus, für andere, wie zum Beispiel Karl S. Guthke, wiederum stellt es ¿ in Opposition dazu ¿ eher Hauptmanns Ablehnung der Literaturepoche dar (Vgl. Guthke, 1961, S. 60).Kernthema der meisten Betrachtungen ist der Sozialreformer Alfred Loth, seine Lebensgeschichte und Ideale. Um diesem ¿klassischen¿ Thema zu entrinnen, soll im Folgenden die Frage erörtert werden, inwieweit sich Helene Krause als typisch naturalistisches Individuum bewerten lässt. Weiterhin soll ihre Darstellung und Funktion für das Gesamtwerk näher untersucht werden. Untrennbar damit verbunden steht natürlich zunächst eine allgemeine Analyse des Stückes in Bezug auf naturalistische Gesichtspunkte in Thematik und Gestaltung. Eine vollständige Untersuchung des kompletten Textes bezüglich des Themas verbietet sich schon deshalb, da sie den Rahmen dieser Arbeit bei weitem übersteigen würde. Auf Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte sowie auf die Darstellung biografischer Auffälligkeiten soll bis auf einige wenige Ausnahmen weitestgehend verzichtet werden.

  • - Robert Grosseteste y Roger Bacon
    von Eduardo Baura García
    15,95 €

    Trabajo Universitario del año 2010 en eltema Historia Europa - Otros países - Edad Media, Edad Moderna, Nota: 10, Universidad CEU San Pablo Madrid, Materia: Historia - Edad Media, Edad Moderna, Idioma: Español, Resumen: Los siglos XII y XIII aportaron gran cantidad de conocimientos y avances en el campo de la ciencia. Los principales referentes del saber y la innovación en esta época fueron las Universidades, especialmente las de Oxford y París. En la primera, destacaron Robert Grosseteste y su discípulo Roger Bacon. Las aportaciones teóricas de Grosseteste y la compilación de todas las ciencias en relación a la Filosofía y la Teología por parte de Bacon, junto a sus numerosos experimentos e inventos, dotaron a la ciencia de un nuevo sistema científico.

  • von Stephanie Mihelic
    15,95 €

    Scientific Essay from the year 2011 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 1, University of Vienna, language: English, abstract: A.J.P. Taylor¿s The Origins of the Second World War and hiscritics in Great BritainIn 1961 A.J.P. Taylor, described as ¿an enfant terrible among historians¿ 1 by Ian F. D.Morrow, discombobulated peer historians with his publication The Origins of the SecondWorld War. In this book Taylor disputed the orthodox school of war historiography. Taylor'sthesis of the origins of the Second World War has received some support, but primarilycritique. His thesis may be briefly stated. According to Taylor, Hitler was not a demonicwarlord, who had plans of world conquest but was only an ordinary man ¿who was no morewicked and unscrupulous than many other contemporary statesman¿ . Hitler followed aforeign policy like ¿that of his predecessors, of the professional diplomats at the foreignministry, and indeed of virtually all Germans¿. Adolf Hitler was not a ¿a system-maker,deliberately preparing from the first a great war which would destroy existing civilisation and makehim master of the world¿ Hitler's purpose was to liberate Germany from the Treaty ofVersailles that ¿lacked moral validity from the start¿ and ¿to make Germany the leadingPower in Europe from her natural weight.¿ In fulfilling his goals, Hitler was supported byappeasers such as Neville and Chamberlain, who believed that Hitler would become pacific ifhis demands were met. Hence, all Hitler had to do was waiting for concessions. Taylorpresents Hitler as a passive Fuehrer, without clear intentions. Regarding Danzig and Poland,Hitler didn't intend its destruction. On the contrary ¿he had wished to solve the question ofDanzig so that Germany and Poland could remain on good terms.¿[...]

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