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  • von Christopher Hanek
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Es ist sehr wesentlich zu unterscheiden, zwischen dem, was man vergessen kann und dem, was man nicht vergessen darf.¿ So formulierte es einst der deutsche Dichter, Schriftsteller und Aphoristiker Erich Limpach. Es gibt Zeiten, die mit Ereignissen verbunden sind, die unser Gedächtnis bis heute prägen, die unser Handeln beeinflussen und die manch einen von einer historischen Schuld sprechen lassen. Für die deutsche Geschichte ist vor allem die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidend. Eine Zeit des Nationalismus, in der sich die Demokratie in Deutschland den fanatischen Ideen weniger und letztendlich dem radikalisierten Willen des Volkes beugen musste. Das Aufkommen und Wirken des Nationalsozialismus ist eine Epoche, die bis heute nicht vergessen wurde und auch nicht vergessen werden darf. Der deutsche Faschismus forderte mehr als 13 Millionen Tote (ohne Einbeziehung der Kriegshandlungen), derer auch heute noch gedacht wird. Wenn man diese Zeit auf Limpachs Zitat überträgt, dann handelt es sich um Ereignisse, die die Menschen aller Nationen nicht vergessen dürfen.

  • von Ulrike Leupold
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Tod Mao Ze Dongs hat das 'Reich der Mitte' einen großen Wandel durchlebt. Dieser lässt sich sowohl in wirtschaftlichen als auch in gesellschaftlichen Bereichen des Lebens der Chinesen feststellen. Aus dem Land, das einst durch Bürgerkriege zerrüttet war, hat sich ein starkes China entwickelt, das nicht nur regional, sondern auch globalSchwerpunkte setzt. Im Februar 2010 übernahm China den ersten Platz der Weltrangliste und wurde zum 'Exportweltmeister' vor Deutschland. Im Jahre 2009 betrug die Summe der Exporte unglaubliche 840 Milliarden Euro.Aber der wirtschaftliche Aufschwung bringt nicht nur Segen mit sich. China sieht sich von mehreren Seiten mit Problemen und Aufgaben konfrontiert, die der Wirtschaftsboom mit sich bringt. So vergrößert sich beispielsweise die Kluft zwischen Stadtbewohnern und Landbewohnern zunehmend. Aber auch das politische System Chinas sieht sich zuweilen in der Bedrängnis. Die Zahl der Arbeitskämpfe vermehrt sich und ihre Qualität steigt. Zudem steht China vor der Aufgabe, eineZivilgesellschaft im 'Reich der Mitte' zu etablieren, die sich mit ihrem Land identifizieren kann. Mit den wirtschaftlichen Erfolgen kommen auch postwendend die ökologischen Probleme, die vor allem in der Zukunft zunehmend Kopfzerbrechen bereiten werden. Für die chinesische Reformpolitik gilt es, diese aktuellen Herausforderungen auf langfristige Sicht zu bewältigen.Welche Herausforderungen stellen sich der chinesischen Reformpolitik heute und welche Maßnahmen ergreift die Regierung, um diese zu lösen?

  • von Felix Ale
    15,95 €

  • von Ulrike Leupold
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die reguläre, 'normale' Erwerbsarbeit wurde und wird immernoch mit einer Ausübung spezifischer Sicherheitsgarantien und Rechtsansprüche in Verbindung gebracht, die eine stabile gesellschaftliche Statusposition begründen. Statt ihrer breiten sich ,,prekäre Erwerbsformen wie Zeit- und Leiharbeit, befristete Beschäftigung, Minijobs, abhängige Selbstständigkeit oder Teilzeit"aus. Für die Männer unserer Gesellschaft kann dieser Wandel auf dem Arbeitsmarkt eine immense Bedeutung mit sich bringen.

  • von Klaus Koehring & Martina Olonschek
    13,99 €

    Literature Review from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, Carl von Ossietzky University of Oldenburg, course: Einführung in die englische Literatur, language: English, abstract: Analysis of the passage in the text (Penguin: page 25, ¿Willy: Bernard is not well liked, is he?¿ ¿ page 27, ¿Willy: ¿What do we owe?¿) This passage from the first act of Arthur Miller¿s drama ¿Death of a Salesman¿ displays one of the numerous flashbacks of Willy Loman, who represents the main character and moreover a complex round character. With this reflection of the past the reader or spectator is able to share in Willy¿s and his former family life; a family life that is harmonious, easy, joyful or simply all in all perfect. For Willy this ideal world is very important as ideals are in general. He places special value on a good image, which can be seen in the very first question of the passage ¿Bernard is not well liked, is he?¿ , which he addresses to his sons Biff and Happy. With the simile ¿yoüre both built like Adonoises¿1, which Willy is thankful for and moreover very proud of, and the statement that his sons ¿are going to be five times ahead of [Bernard]¿1 because of their appearance, it becomes clear that he is of the opinion that attractiveness which results in ¿personal interest¿1 and popularity is the only way to become big in business ¿ which is pretty unrealistic already because good grades are necessary to enrol in college, and contents taught in college are in the majority of cases necessary to become big in business. It is furthermore visible that Willy builds his hopes on Biff and Happy. For them he is a role model and he seems really confident of being a good one: ¿Be liked and you will never want. You take me, for instance. I never have to wait in line [¿].¿ He is also sure of the fact that he is well known and welcome everywhere he goes which is indicated by the following statement ¿¿Willy Loman is here!¿ That¿s all they have to know [¿].¿ Another pleasure in Willy¿s life is to share his work with his sons by telling them stories about it. He then tends to exaggerate, as it is seen in his self praise-hyperbole ¿knocked ¿em cold in Providence, slaughtered ¿em in Boston.¿3, in order to bring his business success near to them.

  • von Anonym
    15,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 20, Justus-Liebig-Universität Gießen (Historisches Institut), Veranstaltung: Zwischen Geist und Gewalt - Friedrich der Große in seiner Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt eine Quellenbeschreibung des Politischen Testaments 1752 von Friedrich dem Großen dar. Die Quellenbeschreibung umfasst die Beschreibung des Hauptanliegens Friedrichs des Großen, des Aufbaus und der Struktur des Werkes, die sprachliche und sachliche Aufschlüsselung, eine Quelleninterpretation, Regest und schließlich eine Einordnung in den historischen Kontext.

  • von Nina Planer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Individualisierung, Pluralisierung oder Flexibilisierung werden als Schlagwörter in der Arbeitssoziologie immer präsenter. Die hiermit gemeinten gesellschaftlichen Tendenzen zeigen sich unter anderem in den Veränderungen der Erwerbsbiographien ¿ auch durch vielfältige und atypische Beschäftigungsformen ¿, in Form diskontinuierliche Erwerbsverläufe sowie der Subjektivierung und Entgrenzung von Arbeit.Thematischer Grundgedanke dieser Hausarbeit ist die Flexibilisierung der Beschäftigungsverhältnisse, insbesondere hinsichtlich der Diskontinuität der Erwerbsbiographien. Mithilfe der Überlegungen des amerikanischen Soziologen Richard Sennett und des schweizer Soziologen Marin Kohli soll eine schwerpunktsetzende Einführung in das Thema gewährleistet werden. Dazu werden bezüglich zu Richard Sennett, Aspekte aus seinem Buch ¿Der flexible Mensch¿ vorgestellt; innerhalb des Kapitels zu Martin Kohli wird sich hauptsächlich auf seine Gedanken zur De-Institutionalisierung des Lebenslaufs bezogen. Der Vorstellung dieser These geht eine vorangestellte Einführung zur Institutionalisierung des Lebenslaufs voraus, um eine ganzheitliche Verständlichkeit seiner Überlegungen zu ermöglichen. Diese Darstellung wichtiger Argumente innerhalb des Theoriehintergrunds dient der Untermauerung der fortführenden Argumentation in Kapitel drei zur Frage: ¿Wieso ist die Kompetenz zur Selbstgestaltung in zeitgenössischen Arbeitsformationen unabdingbar?¿ Zur Aufklärung der Fragestellung werden die theoretischen Annahmen der beiden Soziologen in Bezug zu Diskontinuität der Erwerbsbiographien gestellt. Ziel dieser Arbeit ist es daher mithilfe der theoretischen Einführung, die Konsequenzen von Individualisierung und diskontinuierlichen Erwerbsbiographien darzustellen und anhand dessen, Selbstgestaltung als notwendige Kompetenz zu fundieren. Schlussendlich wird in Kapitel vier das Konstrukt der Selbstgestaltung in Zusammenhang mit den gewonnenen Kenntnissen konkreter ausdifferenziert. Ein zusammenfassendes Fazit bildet den Abschluss dieser Ausarbeitung.

  • von Thomas Kuthe
    15,95 €

  • - Eine quantitative Inhaltsanalyse
    von Fabian Lucca Ferrari
    15,95 €

  • von Claus Arnold
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den herausragenden literarischen Werken des spanischen Barocks gehört Francisco de Quevedos Schelmenroman "El Buscón" aus dem Jahr 1626. Charakteristisch für die Epoche wie auch für den Roman ist das Motiv des desengaño, die Entlarvung des engaño, also des Scheins, der Täuschung und der Heuchelei in der damaligen spanischen Gesellschaft. Der desengaño trägt schließlich auch zum Scheitern des pícaro im Buscón bei. In dieser Arbeit sollen deshalb zentrale Formen des dichotomischen Begriffspaars engaño und desengaño in der genannten novela picaresca beleuchtet werden. Betrachtet werden dabei vornehmlich inhaltliche Aspekte, also erörtert, inwiefern Handlungen und Eigenschaften des Protagonisten und anderer Figuren Scheincharakter haben und welche Auswirkungen dies hat. Allerdings soll auch darauf eingegangen werden, inwiefern sich der Kontrast von Schein und Sein auch in der konzeptistischen Sprache, durch die sich das Werk besonders auszeichnet, widerspiegelt.

  • von Alexander Wittwer
    15,95 €

    1. Carl Schmitt als Denker der ¿Konservativen Revolution¿ 2. Der Begriff des Politischen 2.1 Freund-Feind-Beziehungen2.2 Der Ausnahmefall und die Normalität 2.3 Die Souveränität des Staates 2.4 Die Legitimität des Krieges2.5 Der Pluralismus der Staatenwelt2.6 Schmitts Kritik am Liberalismus3. Die Aktualität Carl Schmitts im ¿war on terror¿4. Fazit5. Literaturverzeichnis

  • von Muhammed Ernur Akiner
    9,99 €

  • - Chancen und Risiken
    von Till Affeldt
    15,99 €

  • - An inspiring model for future conflicts?
    von Tim Eichler
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Politics - Region: Africa, grade: 1,3, Stellenbosch Universitiy (Political Science), language: English, abstract: In the twentieth century South Africa was characterized by a doctrine of racial and ethnic segregation. Starting with the electoral victory of the National Party in 1948 under slogan of apartheid the white supremacy enhanced vastly. To pass laws, which suppressed and neglected the coloured people, the politico-philosophical ideology of the South African Apartheid system was enforced with brutality (Deegan, 2001:23-25). This political attitude led to pure spite and violent attacks among racial groupings.The apartheid, and especially the violence between races, was at its height during 1960, when 67 demonstrators were killed by the police at the Sharpeville Massacre, and 1976, when the Revolt in Soweto took place (Butler, 2009:10-11). During 1984 and 1988, more than 4000 black South Africans died due to political reasons. In 1990, President FW de Klerk announced a turning point in the struggle for democracy. Releasing Nelson Mandela and other political prisoners and lifting the ban on the anti-apartheid organizations opened the door to negotiations. In April 1994, the first democratic elections were held in South Africa and it ended in ushered in a new era of reconciliation and restitution (Boaduo, 2012:954).South Africäs way from apartheid to a non-racial democracy has attracted a lot of attention of the international audiences. The carefully arranged ¿transition to democracy¿ with its negotiation and reconciliation can be regarded as one of the miracles in the twentieth century. It may be served as an inspiring model how to peacefully approach with a seemingly unsolvable political conflict. The question that is thus posed is: what factors played an important role in making sure that the transitions from apartheid to a non-racial democracy ended up peacefully in negotiations and not in a civil war?

  • - Dt. Geschichte in Quellen und Darstellung. Bd 7, Stuttgart 1997, S. 268-272.
    von Tom Zeddies
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Text ¿Der Antrag Struve¿ vom radikaldemokratischen Revolutionär Gustav Struse (* 11. Oktober 1805 in München; ¿ 21. August 1870 in Wien) über Freiheit, (Neu-) Ordnung und Notwendigkeit in Zeiten der Märzrevolution liefert Vorschläge für ein vereintes, sozial gerechtes, ¿neues¿ Deutschland in Form eines parlamentarisch eingebrachten und damit politischen Antrages vom 31. März 1848 vor dem so genannten ¿Vorparlament¿ (Tagung vom 31. März bis zum 3. April in Frankfurt am Main) und seinen ¿Abgeordneten¿.Dabei wird sich inhaltlich offenkundig an den nordamerikanischen...

  • von Vladislav Boskovic
    14,99 €

  • - "Appel du General de Gaulle a la Resistance - 18 juin 1940
    von Diana Eckl
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Französische Philologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: General de Gaulle ist am 17. Juni in London angekommen. Der ,,drôle de guerre" ist zu Ende und die III. Republik geht am 17. Juni unter. Marschall Pétain hat den Waffenstillstand erbeten, der schließlich am 22. Juni beschlossen wird und Frankreich durch die Demarkationslinie (ligne de démarcation) in eine zone occupée im Norden und in eine zone libre südlich von Paris teilt. In Bordeaux bildet Pétain eine neue Regierung, die mit den deutschen Besatzern kollaboriert. General de Gaulle lehnt von London aus über Radio BBC eine Kapitulation Frankreichs ab und ruft zum Widerstand auf. Er will aus eigener Kraft ein freies Frankreich schaffen, gegen den Willen der ,,legitimen" Regierung Pétains.

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