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  • von Sigrid Lang
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Logik und Hermeneutik ¿ Zur Methodenfrage in den Geistes- und Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tractatus logico-philosophicus ist das wohl bedeutendste und größte Werk des Philosophen Ludwig Wittgenstein. Durch dieses Werk war er von großer Bedeutung für den logischen Positivismus oder logischen Empirismus. Diese Denkrichtung war eine von zweien, zu denen er den Anstoß gegeben hatte. (vgl. Wright 1986, S. 23)Begonnen hatte Wittgenstein sein Werk bereits vor 1914, vor dem Ausbruch des 1. Weltkrieges und vor seinem 26. Lebensjahr. Der älteste Teil ist der der Logik. Dann, an der Ostfront im Herbst 1914, beschäftigte er sich mit dem Wesen eines sinnvollen Satzes. Auf die Idee dazu kam Ludwig Wittgenstein durch einen Zeitungsartikel über einen Autounfall, wo vor Gericht ein Miniaturmodell des Unfalls gezeigt wurde. Dadurch kam er darauf, den Satz als Modell oder Bild zu sehen. Seine Struktur ist Wittgensteins Ansicht nach ein Bild einer möglichen Verbindung von Elementen der Wirklichkeit. Während er im August 1918 auf Heimaturlaub war, vollendete er das Werk. Als er im Oktober 1918 gefangen genommen wurde und in ein italienisches Lager kam, hatte er sein Manuskript bei sich. Noch während er dort war, setzte er sich in Verbindung mit Russell, einem Freund und ließ ihm die Seiten zu kommen.Gewidmet ist der Text David Pinsents, einem Freund Wittgensteins, der im Krieg gefallen ist. (vgl. ebd., S. 29 f.)Der Titel des Tractatus war ursprünglich Logisch-philosophische Abhandlung. Wittgenstein selbst hatte seinem Manuskript diesen Namen gegeben. Erst durch die zweisprachige Ausgabe wurde der lateinische Titel bekannt. Vorgeschlagen hatte ihn G.E. Moore. Ludwig Wittgenstein benutzte ihn nie, sondern sprach immer nur von der Logisch-philosophischen Abhandlung. Trotzdem etablierte sich der fremdsprachige Name und wurde beibehalten (vgl. Vossenkuhl 2001, S. 2)Bis heute ist der Tractatus das bekannteste der Werke Ludwig Wittgensteins. Auch weil es das einzige Buch ist, das er selbst veröffentlicht hat. Heute gilt der Tractatus als wichtigster Text zur philosophischen Logik.Die Veröffentlichung dieser Abhandlung gestaltete sich als schwierig. Bereits kurz nach dem Ende des Ersten Weltkriegs begann Wittgenstein das Manuskript mehreren Verlagen anzubieten.(...)

  • von Miriam Keller
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Passau (Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik), Veranstaltung: Proseminar ¿Informationstechnische Grundbildung und Computerkompetenz für die Mediengesellschaft - Medienkompetenz im Spiegel der IKT¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Medienkompetenz selbst wird nicht umsonst neben Lesen, Schreiben und Rechnen als vierte Kulturtechnik bezeichnet, die eine unentbehrliche Schlüsselkompetenz darstellt. Die genauen Dimensionen die hinter diesem Netz der Medienkompetenz stecken, sollen in dieser Arbeit nähere Betrachtung finden um dementsprechend den Zusammenhang zur Sozialkompetenz zu erörtern. Ein allumfassender Überblick würde in diesem Zusammenhang den Rahmen sprengen, deshalb werden ausgewählte etablierte Ansätze und Definitionen herangezogen um die beschriebene Problematik darzustellen und die unübersichtliche Begriffswelt in denen sich dieses Modewort bewegt etwas übersichtlicher zu machen.Inhaltsverzeichnis 1. Einleitende Bemerkung 2. Definitionen und Dimensionen der Medienkompetenz 2.1. Baacke 2.2. Tulodziecki 2.3. Moser 2.4. Kritik an Medienkompetenz 3. Sozialkompetenz als Teilbereich der Medienkompetenz 3.1. Definition der sozialen Kompetenz 3.2. Soziale Kompetenz im Spiegel der Medienkompetenz 4. Fazit

  • von Ayca Halvali
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter Einbeziehung der antiken Autoren und der neueren Forschung wird in der vorliegenden Arbeit untersucht, worin die Unterschiede der Rolle und Stellung der Frau im klassischen Griechenland zwischen den zwei Stadtstaaten Athen und Sparta lagen und wodurch diese begründet wurden. Um dies darzustellen, wird das Augenmerk auf zwei Aspekte des Frauenlebens gerichtet. Zum einen auf die Stellung der Frau im Oikos (Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft) in der jeweiligen Polis in Athen und zum anderen auf die Erziehung der Frau in Sparta.Die folgende Arbeit ist in drei Teile unterteilt. Zunächst wird kurz das gesellschaftliche System Athens skizziert, um dann die Thematik des Lebens einer dort lebenden Frau aufzugreifen. In dem folgenden Teil wird das Leben der spartiatischen Frau nach eben beschriebener Vorgangsweise illustriert. Abschließend werden beide gesellschaftlichen Frauenrollen gegenübergestellt und eine Erklärung für diese gesellschaftlichen Entwicklungen aufgeführt.

  • von Konrad Steinwachs
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Europäische Staaten im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seitdem im Jahre 1979 das Europäische Parlament (EP) erstmals direkt durch die Bürger der Mitgliedsstaaten gewählt wurde, ist die Wahlbeteiligung bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf einen deutlich niedrigeren Wert als zur ersten Direktwahl gesunken (1979: 62%; 2009: 43,2%). Das bedeutet, dass die Nichtwähler-Quote von 1979 um fast 20 Prozentpunkte gestiegen ist. Als Begründung geben die meisten Nichtwähler (68%) an, dass ihre Stimme bei der Europawahl nichts an der Politik ändern würde. Ein Grund für diese Annahme ist zum einen, dass das europäische Parlament nicht die Aufgabe einer Regierungsbildung hat, da es in der EU keine Regierung gibt. Und zum anderen, dass den Bürgern die Kompetenzvielfalt des EP noch nicht klar ist. Ebenso vermittelt die Union durch seine Suche nach einem dreifachen Konsens zwischen den Staaten, den großen politischen Gruppen und den Interessensvertretern, ein politisches System, in dem die Wahl nur wenig ausrichten kann (Costa 2009). Weiterhin bezeichnet Costa (2009) die Europawahlen als Wahlen, die ohne echten Hintergrund gesehen werden, da das EP keinen politischen Wechsel verursachen kann. Doch die EU, insbesondere das EP, hat im Verlauf der Zeit von der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl bis hin zur heutigen Union und insbesondere seit den Verträgen von Maastricht und Amsterdam sukzessive an Kompetenzen gewonnen. Deshalb ist es nicht mehr vertretbar, die Lethargie der EU-Bürger auf die Bedeutungs- und Einflusslosigkeit des europäischen Parlamentes zurückzuführen (Oppeland 2010). Mittlerweile hat das Parlament neben dem Gesetzgebungsrecht (Hegewald/Schmitt 2009) - jedoch kein Gesetzinitiativrecht (Hrbek 2009) - zusammen mit dem Ministerrat auch die Aufgabe dem EU-Haushalt zuzustimmen und die Organe der EU zu kontrolieren (Hegewald/Schmitt 2009). Desweiteren wählt das EP, auf Vorschlag des europäischen Rates, mit absoluter Mehrheit den Präsidenten der europäischen Kommission (Oppeland 2010). Die meisten Funktionen des Europäischen Parlaments zeigen aber gleichzeitig das Problem, dass dieses nur reagieren, aber selber nicht aktiv werden kann, wie man an der Gesetzgebungskompetenz sieht (Hrbek 2009). Die Direktwahl zum europäischen Parlament ist weiterhin ein Gradmesser um zusehen, inwiefern die EU-Bürger die Institutionen anerkennen und mehrheitlich hinter den gefällten Entscheidungen stehen. Bürgernähe ist somit einer der wesentlichen Schlüsselfaktoren politischen Handelns.

  • - 2
    von Philipp Steinkamp
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 3,0, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist es in der Sportwelt möglich, die Leistung eines Teams durch Spielbeobachtung zu steigern oder zu verbessern? Heutzutage ist es im Sport allgemein üblich, das Spiel oder das Training zu beobachten und zu dokumentieren. Hierbei versucht man Verbesserungsvorschläge für den individuellen Sportler beziehungsweise für eine komplette Mannschaft zu erlangen. Man spricht dabei von ¿Spielbeobachtung¿. Jeder von uns kennt die vermeintlichen Experten, die zum Beispiel nach einem Fussballspiel versuchen, den Grund von Niederlage oder Sieg zu klären, sei es im Hobby- oder Profibereich. Ein weiteres Beispiel sind oft die zur Halbzeit beziehungsweise nach Ende der Spielzeit eingeblendeten Statistiken über gewonnene Zweikämpfe, Ballbesitz, Torschüsse, Ecken, etc.. Die Bereitsetellung derartiger Kenngrößen wird mit der Digitalisierung des Sports immer einfacher durchführbar. Kein Millimeter des Spielfelds bleibt heute bei einem Bundesligaspiel im Fussball unbeobachtet, dank modernster Kamera- und Videotechnik. Hierdurch entsteht die Möglichkeit der passiven Analyse nach einem Spiel, durch Studieren der Aufzeichnungen. ¿Räumlich-zeitliche Koordinaten aller Spieler und des Spielgegenstandes werden in Echtzeit erfasst, die Merkmale per Bilderkennung automatisch registriert, eine Auswertung der Bild- und Beobachtungsinformationen ist sofort möglich¿.1 Man muss also das Spiel nicht mehr mit eigenen Augen gesehen haben, um es analysieren zu können. Vor allem dem Trainer bietet es die Möglichkeit, im Nachhinein aus dem Spiel zu lernen, welches er nun aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann.Im weiteren Verlauf dieser Seminararbeit möchte ich versuchen das Gruppenspiel Deutschland vs. Ghana von der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien zu analysieren. Dabei gehe ich zuerst auf Vorinformationen ein, um erstmal einen groben Überblick darzustellen. Des Weiteren kümmere ich mich um die taktische Mannschaftsaufstellungen beider Teams und versuche ein Spielerprofil aufzustellen, in dem ich die Stärken und Schwächen analysiere. Auch die ausgerichtete Spielanlage (ob eher defensiv oder offensiv), Auffälligkeiten bei Standards und irgendwelche Besonderheiten nehme ich in meine Spielbeobachtung mit auf. Abschließend möchte ich einen taktischen Vorschlag wagen, wie man vielleicht hätte besser ins Spiel gehen können, um dieses zu gewinnen.

  • von Alexandra Baum
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: bestanden, University of Freiburg (Anglistik/Amerikanistik), language: English, abstract: When it comes to teaching English Pronunciation in the classroom a lot of teachers feel reluctant. The reasons might be a lack of instruction during their own studies of English or even a personal struggle with the topic because of its complexity and the fact that they are non-native speakers of English. Finding a good introductory lesson that evolves around one of the topics of pronunciation seems to be rather challenging. That might be because although a lot of the textbooks for learners of English offer some small exercises on pronunciation they do provide teachers with enough material to add-on to the units or to create a whole lesson. So even nowadays to find an English learner¿s classroom where pronunciation is taught in on a regular basis is a wishful thinking. Teachers have be aware of the fact that exercises on sounds, word and sentence stress, intonation and connected speech (elision and liaison) need to be part of the English lesson in order to prepare their students for the actual use of the target language in the real world without the protecting walls of the classroom. The fact that pronunciation is a part of language acquisition has long been neglected. It was seen as the finishing touch of learning English and therefore stood at the far end of the line. If students were highly motivated they went abroad or looked for a tandem partner to learn how to speak good English. But as prospective teachers me know of the importance of pronunciation and that students of the English language need to be introduced to its rules right from the beginning of the learning process. To speak an understandable and fluent English is a great part of mastering the language and therefore must not be neglected. Therefore, pronunciation is a highly important aspect of teaching English not just since it is part of the basic criteria needed to successfully communicate with native speakers of the but also to round off the skill of knowing English.

  • - Ein Vergleich zwischen TV und Zeitung
    von Henoch Foerster
    15,95 €

  • von Lynn Bay
    13,99 €

  • von Matthias Runkel
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject Politics - Topic: Globalization, Political Economics, grade: A-, The Hong Kong University of Science and Technology, course: Global Perspectives on Contemporary Issues, language: English, abstract: When thinking about China and the Internet, the first thing that probably comes to one¿s mind is censorship: The Great Firewall of China that insulates the Chinese population from western in-fluence via Google, Facebook or Wikipedia. But it is not only that. The restrictions do not only disconnect China from foreign webpages that may contain critical information. Censorship of the internet impacts the People¿s Republic of China on many different levels. First of all, it is a political topic, because of the internet¿s influence on public opinion. But this also affects Chinäs international relations to other governments. Second, it is a business-related topic. So many industries count on the internet and censorship is a hurdle for their development. Instead of blocking this development, China will have to embrace the internet as a cornerstone for its future economy to be able to continue growing.To support this statement, this paper will discuss the implications of online censorship on domestic and foreign policy and the affects on international trade and Chinäs future growth, respectively.

  • von Lena Prinzing
    15,95 €

    1. Die englische Romantik2. Das Phänomen des Kindes in der englischen Romantik3. Analyse des Gedichts ¿Lucy Gray or Solitude¿4. Fazit5. Literaturverzeichnis

  • - Bilbo's Journey Compared to Traditional Heroism
    von Blake Sullivan
    15,95 €

    Essay from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Literature, Works, grade: B-, , language: English, abstract: Throughout history there has been countless examples of different types of heroism. In the Bible David can definitely be described as an imperfect hero when he kills Goliath, Sir Gawain symbolizes the classic Arthurian hero and Lord Byron¿s Manfred displays the perfect bad boy hero. In J.R.R. Tolkien¿s fantasy, The Hobbit, the central character Bilbo Baggins definitely begins to redefine his own class of heroism; leaving the classical norm of heroism displayed by the Dwarves, specifically Thorin Oakenshield. By analyzing Bilbös appearance, speech and actions it is evident that Tolkien¿s new approach to heroism is much different than Sir Gawain, Manfred¿s and even the obvious leader of the company, Thorin. (...)

  • von Marina Bierbrauer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die traditionelle Satzgliedanalyse, bereits in der Grundschule erlernt, erscheint auf den ersten Blick eindeutig und keine weiteren Probleme oder Fragen offen zu lassen. Das Subjekt ist Gegenstand der Satzaussage, das worüber gesprochen wird und mit wer oder was erfragbar. Das Prädikat wird durch ein Verb oder ein Verbkomplex realisiert und drückt die auf das Subjekt bezogene Handlung, einen Vorgang oder Zustand aus. Das Objekt ist Zielpunkt des verbalen Geschehens; ein Genitivobjekt ist mit wessen erfragbar, das Dativobjekt mit der Frage wem, das Akkusativobjekt mit wen oder was und das Präpositionalobjekt schließlich mit der Präposition + Fragepronomen. Adverbiale Bestimmungen drücken die näheren Umstände des Satzgeschehens aus und werden nach ihrer Semantik eingeteilt in Lokal-, Temporal-, Modal- und Kausalbestimmungen. Zu allen Satzgliedern außer dem Prädikat können außerdem Attribute als sogenannte Satzgliedteile hinzutreten. Attribute treten in der Regel zu einem Substantiv oder Adjektiv hinzu und beschreiben dieses näher. Soweit zu den traditionellen und gebräuchlichsten Termini der traditionellen Satzgliedanalyse. Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit der Frage, ob die Zuordnung und Benennung einzelner Satzglieder tatsächlich immer so eindeutig ist. Wie sich herausstellen wird, kann es besonders bei der Unterscheidung zwischen Präpositionalobjekt und adverbialer Bestimmung zu Schwierigkeiten kommen. Wie lässt sich zum Beispiel in dem Satz Die Reisenden fragten am Informationsstand nach dem Weg feststellen, dass es sich bei der Präpositionalphrase am Informationsstand um eine Lokalbestimmung und bei nach dem Weg um ein Präpositionalobjekt handelt? Diese Frage soll hier beantwortet werden. Zunächst werden dazu beide Satzgliedarten, also Präpositionalobjekt und adverbiale Bestimmung, getrennt voneinander erläutert mit dem Ziel die jeweiligen prototypischen Eigenschaften und Merkmale in syntaktischer, semantischer und formaler Hinsicht darzustellen. Anschließend werden anhand des Vergleichs zwischen übereinstimmenden und divergierenden Merkmalen diejenigen herausgestellt, welche zu einer adäquaten Unterscheidung dienlich sind. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird die Frage beantworten, ob eine eindeutige Unterscheidung möglich ist oder nicht, oder ob sie nur mit gewissen Einschränkungen zu leisten ist.

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