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  • - Wie veranderten sich Lebensweise und Identitat der Karmeliten im langen 13. Jahrhundert?
    von Jara Marder
    15,95 €

  • - Entwickelte sich das ostdeutsche Phanomen als Trotzreaktion auf die negativen Folgen der deutsch-deutschen Einigung?
    von Jara Marder
    15,95 €

  • von Kim Frintrop
    15,95 €

  • von Anne Westphal
    9,99 €

  • - Does the development process simply reinforce gender inequality?
    von Zubeda Issa Mohammed
    15,95 €

  • - Und warum sich immer mehr Menschen dieser Strapaze aussetzen
    von Stefan Zimmer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ¿Faszination Marathon¿ bietet unglaublich viel Diskussionsstoff, da es aus verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden kann. Zum einen kann es unter trainingswissenschaftlichen Gesichtspunkten, von der Physiologie des Körpers aufbauend bis hin zur Erstellung eines individuellen Trainingsplans betrachtet werden. Zum anderen kann es unter der Berücksichtigung der Soziologie des Körpers auch unter gesellschaftlichen Aspekten analysiert werden. In dieser Arbeit habe ich versucht beide Gebiete abzudecken. Der Schwerpunkt liegt in der Soziologie des Körpers in unserer heutigen Mediengesellschaft. Die Frage nach der Motivation, solch ein Vorhaben durchzuführen, empfand ich als äußerst spannend. Die Betrachtung der gesellschaftlichen Entwicklung seit den 1970er Jahren war nötig um dem Leser verständlich zu machen, wie sich der Wunsch nach einer Grenzerfahrung entwickelt haben könnte. Die Grenzerfahrungen helfen dem Menschen wieder zu sich selbst zu finden. Es ist meiner Meinung nach eine Reise ins Innere des eigenen Ichs. Dabei ist die Entdeckung und das Erlebnis des eigenen Körpers sportlich gesehen eine äußerst nützliche Erfahrung, die man vielleicht als Außenstehender nur sehr schwer nachvollziehen kann. Die Mediengesellschaft brachte zum Stillstand erzogene Körper hervor. Im Gegenzug dazu entwickelte die Gesellschaft Möglichkeiten, die die Arbeit am eigenen Körper in den Freizeitbereich verlagerten. Der Wunsch nach dem Fitnesskörper löste den nach einem Arbeitskörper ab, und provozierte die Entwicklung von Extrem- und Trendsportarten. Der geforderte Ausgleich und der Drang nach Bewegung wurden unter anderem auch durch die Printmedien soweit etabliert, dass Sport heutzutage auch als Spaß und Vergnügen empfunden wird.Der Körper der heutigen Gesellschaft erfuhr somit eine Aufwertung. Er ist der Mittler zwischen dem eigenen Ich und der Gesellschaft geworden und verkörpert einen sozialen Status. Die Prinzipien der früheren Industriegesellschaft sind auf das Aussehen des Körpers der Mediengesellschaft verlagert worden. Der Körper wird nun nicht mehr als gegeben hingenommen. Er darf, ja er sollte sogar, geformt und verändert werden um so zu werden, wie man ihn haben will. Zusammenfassend sticht als Ergebnis meiner Arbeit hervor, dass die Mediengesellschaft vor allem eines bewältigen muss: Den Drang, die Bewegungsarmut in der Freizeit auszugleichen und den eigenen Körper zu spüren, beziehungsweise zu stärken...

  • von Susanne Zocher
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Reformpädagogik in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeitsschule war einer der ersten reformpädagogischen Entwürfe zu Beginn bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Zu den bedeutendsten Vertretern dieser Reformschule ist der damalige Münchner Stadtschulrat Georg Kerschensteiner zu nennen. Er wollte bereits 1902 eine fachliche Fortbildungsschule, die in Gewerbe unterteilt war und auf den späteren Beruf vorbereiten sollte. Diese Ziele sollten in der Arbeitsschule verwirklicht werden. ¿In ihr sollten ¿mit einem Minimum von Wissensstoff ein Maximum von Fertigkeiten, Fähigkeiten und Arbeitsfreude im Dienste staatsbürgerlicher Gesinnung¿ vermittelt werden.¿Doch mit welchen Mitteln setzte Kerschensteiner diese Vorstellungen in die Tat um? Wie unterschieden sich seine neuen Methoden gegenüber denen davor üblichen und gab es auch noch andere Pädagogen, die ein solches oder ähnliches Konzept erstellten? Wenn ja, wie sahen deren Vorstellungen aus? Diese und noch weitere Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit geklärt werden.Der erste Teil wird sich mit den geschichtlichen Hintergründen der Arbeitsschule befassen. Dabei soll geklärt werden, wie die Situation der Schulen war, bevor die ersten reformpädagogischen Schritte gemacht wurden und wie sich die Umwandlung vollzogen hat.Der zweite Teil und gleichzeitig auch der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit den beiden Pädagogen Georg Kerschensteiner und Hugo Gaudig. Beide haben eine Form der Arbeitsschule entworfen, die näher beleuchtet werden soll. Danach wird es noch einen kurzen Vergleich beider Entwürfe geben.

  • von Francis Marete
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject Psychology - Work, Business, Organisational and Economic Psychology, grade: B, Stanford University, language: English, abstract: Sexuality, by means of which man and woman give themselves to one another through the acts which are exact and exclusive to better half, is by no means something purely biological, but concerns the closer to center point being of the human person as such. It is recognized in a truly human way only if it is an integral part of the love by which a man and a woman commit themselves totally to one another until their death. (Peplau 37) In the regards of a culture which seriously distorts or entirely misguide the true meaning of human sexuality, because it separates it from its necessary reference to the person, the Church more urgently feels how irreplaceable is her mission of presenting sexuality as a value and task of the whole person, created male and female in the image of God. (Justin 212)Sexuality affects all aspects of the human person in the unity of his body and mortal. It related affectivity, the capacity to love and to procreate and in a more general way the aptitude for forming bonds of communion with others. (Peplau 39) DIMENSION OF HUMAN SEXUALITYHuman sexuality is an important part of our personality. It requires the interrelationship of psychological, biological and sociocultural dimension. The Alberta Society for the Promotion of Sexual Health (ASPSH) shows that sexuality means many things like ¿ what feeling about us, what role we play in society and reproduction. Along with, The Sexuality Information and Education Council of the United States (SIECUS) explain human sexuality as surrounding the sexual knowledge, attitudes, value, belief and behavior of individuals. In this several dimension include the shape the human body, physiology and biochemistry of the sexual response system like ¿roles, identity, personality, thought, feeling and relationship.

  • - Das Jahr 801: Das Jahr nach seiner Kroenung, aussenpolitische Erfolge und der neue Titel
    von Marcel Rapp
    9,99 €

  • - Dealing with intercultural teams and how to be respectfull in Germany, explained with different theories
    von Sandra Bosnic
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,3, Ingolstadt University of Applied Sciences, language: English, abstract: I learned how to deal with different types of cultures and how to behave in various situations. I got to know the correspondence between needs and languages. The four types of language are:- Value(s)- Structure(d)- Relation(s)- Idea(s).Every type of them has different needs, for example the value-type is looking for esteem, which means he needs acknowledgement and respect for his actions more than other types would need it. The idea-type wants to have attentions and is a creative person, they want to play and to try new things. The relation-type needs affection and reassurance for his / her doings and loves to have contact with others. Last but not least the structured-type is happy to have methods, processes and knowledge which he / she needs to follow. This type wants conformation for that. If people don¿t get satisfaction for their individual physical needs they get less motivated and this could lead to mistakes in their work or behavior. These human beings develop an increased lack of emotional capital and they feel frustrated and sad. If they show and how they behave in these situations depends on the type of language they¿re speaking.

  • von Katja Lehmann-Teichmann
    9,99 €

  • von Daria Goette
    15,95 €

    1. Introducción2. La transición española2.1 Legislatura franquista2.2 Legislatura constituyente 2.2.1 Primeras elecciones democráticas 2.2.2 La Constitución española3. La movida madrileña 3.1 Libertad de expresión3.2 Papel del alcalde Enrique Tierno Galván3.3 Los cambios en la sociedad3.4 Ambitos de expresión de la movida4. Conclusión5. Bibliografía

  • - Vorlesung der Uni Giessen im Wintersemester 2011/2012
    von Tobias Molsberger
    9,99 €

  • von Francis Marete
    17,95 €

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