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  • von Natalie Metzinger
    17,95 €

  • von Anna-Maria Damalis
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: I. EinleitungEine 600 Kilometer lange Menschenkette von Tallinn nach Vilnius, Massendemonstrationen in Tiflis, Pogrom in Baku ¿ das Ende der Sowjetunion hatte viele Gesichter. Bis heute ¿ 20 Jahre danach ¿ besteht immer noch keine Einigkeit darüber, welches der Hauptgrund für den Zusammenbruch war. Diskutiert werden die marode Wirtschaft, die Unfähigkeit der marxistisch-leninistischen Ideologie zur Reform, das Versagen der Partei bei der Mobilisierung der Sowjetbürger, aber auch das Aufkommen nationalistischer und separatistischer Bewegungen. Auch wenn letztere schließlich zum Zusammenbruch geführt haben, können sie kaum zu dessen genuinen Ursachen gezählt werden, da die nationalistischen Strömungen erst ab 1988 an Massenwirksamkeit gewannen und auch erst in dieser Phase Forderungen nach Separation laut wurden. So erscheinen die nationalen Bestrebungen eher als späte Katalysatoren, welche der Auflösung ihre Form gaben und sie beschleunigten.Zu den einzelnen Nationalismen und ihren historischen Entwicklungen existieren vielfältige Forschungsarbeiten im deutsch- wie englischsprachigen Raum. Vor allem die baltischen wie die kaukasischen nationalistischen Strömungen haben besondere Aufmerksamkeit von der Forschungsgemeinde erhalten. Der russische Nationalismus fand weit weniger Beachtung. In den allgemeinen sozialen Prämissen seiner Entwicklung gleicht er durchaus den Nationalismen der anderen Republiken. In der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik (RSFSR) kam es, wie in den anderen Republiken, in den 1960er und 1970er Jahren zu einem Aufblühen nationalen Denkens vor allem unter den Eliten. Nach Ende des Stalinschen Terrors erholten sich diese nach und nach, die Entstalinisierung Chrü¿evs bot wieder mehr kulturelle Freiheit, die sie nutzten, um sich verstärkt mit ihren nationalen Geschichten und Kulturen zu beschäftigen. Zugleich entstanden im Zuge der allgemeinen Steigerung des Bildungs- und Lebensstandards besonders in den westlichen Republiken breite Mittelschichten, welche in den 1980er Jahren zu Trägern des nationalen Bewusstseins werden konnten und aus den Nationalismen lokaler Eliten Massenbewegungen entstehen ließen. Doch genau diese Massenmobilisierung war dem russischen Nationalismus versagt...

  • von Mohamed Chaabani
    15,95 €

  • von Dustin Lochead
    15,95 €

  • von Rolf Reimbold
    15,95 €

  • von Markus Leuschner
    15,95 €

  • von Felix Hadwiger
    15,95 €

    Document from the year 2010 in the subject Law - Civil / Private, Trade, Anti Trust Law, Business Law, grade: 1,0, T.C. Yeditepe University Istanbul, language: English, abstract: The modern German civil law is based on the idea of freedom of contract (Rüthers, 2003, p. 26). This implies the freedom of individuals to negotiate contracts without any interference of the government. This concept can only lead to fair and reasonable results if two equal parts are negotiating (Rüthers, 2003, p. 28). If one party has more or better alternatives than the other, the result is more likely to be unfair and inequitable (Blum, 2007, p. 9). Art. 9 (3) GG deals with the Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit, the freedom to found and join societies and associations. This matter is closely linked to the legal questions arising from collective agreements and strikes (Freckmann, 1999, p. 96). After presenting the wording of Art. 9 (3) GG, followed by a short overview concerning the history of Art. 9 (3) GG, these questions will be elaborated in more detail in this midterm paper.

  • von Francesco Vazzano
    15,95 €

  • von Simon Horrle
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Grundseminar - Analyse und Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten nur wagen es Sozialwissenschaftler in ihren Schriften so etwas wie Gesetzmäßigkeiten zu postulieren und tun sie es doch, müssen sie stets darauf gefasst sein, auf das heftigste kritisiert zu werden. So auch Maurice Duverger. Über die Gültigkeit der von dem französischen Politologen 1951 aufgestellten Gesetz über den Zusammenhang von der Art des Wahlsystems und dem daraus resultierenden Parteiensystem, insbesondere bezüglich der Anzahl der Parteien, wurde in der Politikwissenschaft, vor allem in der Wahl- und Parteienforschung sowie im Bereich der vergleichenden Systemanalyse, auf das Heftigste diskutiert. Und nun? Wo steht die Forschung nach fast 60 Jahren der Analyse und Kritik an Duvergers Gesetz jetzt? In dieser Hausarbeit werde ich versuchen, den Stand der Forschung zu Duvergers Gesetz anhand diverser Literatur herauszuarbeiten. Hierbei wird mich vor allem die Fragestellung interessieren ob das Gesetz von Duverger als Determinismus haltbar ist oder ob die Anzahl der Parteien in einem politischen System nicht vielmehr von anderen Faktoren, als dem des Wahlsystems, bestimmt wird.

  • von Natalie Zufle
    15,95 €

    Research Paper (undergraduate) from the year 2008 in the subject Politics - Other International Politics Topics, grade: 1,7, Free University of Berlin (Center for Global Politics), course: Migration, language: English, abstract: Transnational migration and the creation of transnational social spaces is not a new phenomenon as such. It has existed long time before it has become a fashionable desired study subject. However, when globalization took off in the 1980s, transnational ties have changed quantitatively as well as qualitatively, and thus the topic has gained in importance. Various revolutionary technical innovations facilitated to maintain transnational contact between country of origin and the new destination on an instantaneous basis. Currently hence, such ties can be as intense as ever. The new thing about transnational migration is rather ¿ in compliance with Glick Schiller ¿ that scholars provided the social sciences ¿with a vocabulary and a framework to analyze the way in which migrants and their descendants participate in familial, social, economic, religious, political, and cultural processes that extend across the borders of nation-states¿ enabling scholars to ¿conceptualize simultaneity, the ways in which individuals settle into a new locality and also maintain various kinds of social relationships that extend into other nation-states (2006, p. 8).

  • von Nassef M Adiong
    9,99 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Politics - Topic: Peace and Conflict, Security, grade: AA, Middle east technical university (Department of International Relations), course: Security Studies, language: English, abstract: The paper aims to present a probable humanitarian intervention as framework of human security. It objectifies humanitarian intervention as an element that will make human security autonomous but not separate nor fully independent from non-traditional security. Several literatures confuses the two terms as synonymous with each other, where others differentiated them explicitly. Thus the essay will address the ambiguity of both conceptions and discuss humanitarian intervention not as a different concept from human security but argues that it may be part and parcel of it, and in fact a possible framework to explain the paradigm of human security autonomous to non-traditional security. This contribution aspires for a sound, simple yet clear and unambiguous interpretation of human security to the evolving field of security especially as a sub-discipline of International Relations. In addition, it will also contend that there is a considerable middle way for both human security and non-traditional security in meeting a tangency point, and that is, a re-conceptualized version of human rights.

  • von Thomas Schulze
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Proseminar - Heinrich der Löwe und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Proseminararbeit soll es sein, die Umstände der Heirat Heinrichs des Löwen 1168 zu untersuchen und ihre Wirkungen auf Politik und Herrscherbild darzustellen. 1168 heiratete Heinrich der Löwe, Herzog von Bayern und Sachsen, die Tochter des englischen Königs Heinrich II., Mathilde, und unterstrich damit seine Ausnahmestellung innerhalb der deutschen Fürsten erneut. Die Hausarbeit wird sowohl die Hintergründe der Heirat klären, als auch die direkten und indirekten Folgen auf Heinrichs Herrschaft nachvollziehen. Inwieweit hatte die Heirat Einfluss auf Heinrichs Macht? Kann in diesem Zusammenhang folglich von verstärkten Herrschaftsambitionen Heinrichs weit über seine fürstliche Herrschaft hinaus gesprochen werden?Der erste Teil der Arbeit klärt die Hintergründe der Scheidung von Clementia von Zähringen 1162 und setzt sie in Zusammenhang mit den Umständen und Problemen der Vermählung 1168. Im zweiten Teil werden die daraus entstehenden politischen und herrschaftsrelevanten Konsequenzen resümiert und im dritten Teil auf ihre Gültigkeit am Beispiel des Krönungsbildes im Evangeliar geprüft.Unzählige Publikationen setzen sich in unterschiedlicher Gewichtung mit Heinrich dem Löwen auseinander, weshalb es erforderlich ist, den Themenbereich dieser Arbeit einzugrenzen. Es kann und soll nicht genau auf Heinrichs erste Ehe eingegangen werden, lediglich einige Erkenn-tnisse können zu Vergleichszwecken herangezogen werden. Auch die expliziten Umstände Heinrichs Herrschaft vor 1166 und nach 1168 können nur angedeutet, aus Platzgründen aber nicht ausgeführt werden.Als Quellen dienten unter anderem die Königschronik von Mönch Stephan sowie das Krönungs-bild des Gmundener Evangeliars. Vornehmlich soll jedoch die Forschungsliteratur als Instrument interpretatorischer Arbeit verwendet werden. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts erschien eine Vielzahl von Publikationen über Heinrich den Löwen, innerhalb derer sich in den letzten fünfzig Jahren ein Trend weg von dem bloßen Gewinnen von Erkenntnissen über die Hochzeit, hin zu einer kontroversen Diskussion um ihre Folgen und Wirkungen für Heinrich den Löwen und seine Herrschaft nach 1168 entwickelte.

  • - Boulevard der Dammerung
    von Rosalinda Basta
    15,95 €

  • von Dirk Sodenkamp
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Veranstaltung: Macht, Ideen und Interessen im Verhalten regionaler Führungsmächte, Sprache: Deutsch, Abstract: Brasilien wird auf internationalem Parkett als die Führungsmacht Südamerikas angesehen . Diese Sicht wird durch die geographische Größe des Landes mit 8,5 Millionen qkm, der hohen Bevölkerungszahl im Verhältnis zu anderen südamerikanischen Staaten von knapp 200 Millionen Einwohnern (prognostiziert 210 Millionen in 2015) und der in den letzten Jahren stark gewachsenen wirtschaftlichen Potenz des Landes - besonders die wachsende Bedeutung von Rohstoffen und Agrarprodukten sind dafür verantwortlich - begründet. Diese Arbeit ist mit der Leitfrage ¿Lassen sich am Verhalten Brasiliens in der Andenkrise 2008 Indikatoren einer regionalen Führungsmacht identifizieren?¿ überschrieben und soll im Weiteren Untersuchungsgegenstand werden. Die Andenkrise von 2008 bildet das Zentrum dieser Fallstudie. Sie eignet sich als Fallstudie hervorragend, da Brasilien in ihr keine direkt beteiligte Partei war. Daher lässt sich die Frage ¿Ist Brasiliens Außen- und Regionalpolitik Kennzeichen und Ausdruck für eine regionale Führungsmacht in Südamerika?¿ ebenso wie die Leitfrage umso besser stellen.Zunächst wird als Grundlage für die Prüfung dieses Falles die Neorealismus-Theorie vorgestellt, ebenso die Ereignisse, die als Andenkrise 2008 bezeichnet werden, sowie die diplomatischen Aktivitäten zur Beilegung der Krise. Mit Hilfe des von Professor Stefan A. Schirm entwickelten analytischen Konzepts mit Indikatoren und Variablen zur Identifizierung einer Führungsmacht wird das Verhalten Brasiliens in der Krisensituation vom März 2008 analysiert.

  • - Germanys Neighbours
    von Sarah Schröder
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Formulierung des zentralen thematischen Anliegens der Stunde¿¿¿¿¿¿¿..32. Bedingungsanalyse¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿33. Sachanalyse¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿4 3.1 Inhaltlicher Aspekt¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿.........4 3.2 Sprachlicher Aspekt¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿..4 3.3 Methodischer Aspekt¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿54. Didaktischen Überlegungen¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿..6 4.1 Inhaltsauswahl¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿...6 4.1.1 Bezug zum Bildungsplan¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿...6 4.1.2 Kompetenzen¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿..6 4.1.3 Didaktische Reduktion¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿...8 4.1.4 Bedeutung für die Schüler¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿.8 4.1.5 Einbettung der Stunde in die Unterrichtseinheit¿¿¿¿¿¿¿¿8 4.2 Zielperspektiven¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿.8 4.3 Überlegungen zu Aufgaben- und Methodenwahl¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿.95. Verlaufsplanung¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿.136. Literaturverzeichnis¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿...147. Anlagen¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿...15Schriftliche Versicherung¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿..191. Formulierung des zentralen thematischen Anliegens der StundeVorrangiges Ziel ist es die lexikalische und phonologische Kompetenz zu stärken. Die gegebenen Sprechanlässe werden dazu genutzt, um neues Vokabular zu Germany¿s neighbours einzuführen und sowohl mündlich als auch schriftlich zu üben und anzuwenden.

  • von Alice Männl & Steffen Bieker
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Paare und Singles, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die Frage, ob und inwieweit Singles als ein individualisiertes Bevölkerungssegment gelten können und wie diese Individualisierung mit einer individualistischen Lebensführung korrespondiert.Weiterhin werden die Hauptthesen des Individualisierungsprozesses der Gesellschaft besprochen, dessen wesentliches Kennzeichen die Freisetzung des Einzelnen aus traditionalen sozialen und familiären Solidaritätsstrukturen sei. Die Konsequenzen dieses Wandlungsprozesses und dessen neue Lebensrealitäten werden diskutiert.

  • von Matthias Dilling
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Fahne der Einheit muß als leuchtendes Symbol in der politischen Aktion des werktätigen Volkes vorangetragen werden¿ (Zentralausschuss der SPD 1945: 20). Dieses Pathos war nicht etwa Teil einer manipulativen Einheitspropaganda der Kommunisten in der Sowjetischen Besatzungszone, sondern war Ausdruck einer sozialdemokratischen Bereitschaft zur Gründung einer Einheitspartei in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Die tatsächliche Vereinigung der beiden Parteien im April 1946 entsprach dann aber keineswegs dem Wunsch der SPD. Am Zwangscharakter der Vereinigung soll deshalb hier nicht gezweifelt werden. Allerdings lohnt es sich, zu untersuchen, wie es zu diesem Motivationswandel der Sozialdemokraten kam, der den Kommunisten schließlich keine andere Wahl ließ, als mit allen Mitteln die Fusion mit der SPD zu erreichen. Dies scheint umso wichtiger, da die SED-Gründung die erste einschneidende Veränderung im Parteiensystem der SBZ war (vgl. Weber 1996: 4), wodurch die führende Rolle der KPD nach marxistisch-leninistischem Vorbild durchgesetzt wurde (vgl. Maerker 1984: 747¿748). Das Parteiensystem der SBZ differenzierte sich dadurch von jenem in den Westzonen. Das hatte auch Einfluss auf die Entwicklung des Parteiensystems im jeweils anderen deutschen Staat: ¿Die Entwicklung des jeweils anderen Staates war mithin eine Determinante oder doch ein Legitimationsmoment der Entwicklung der Staaten und damit auch der Parteiensysteme¿ (Staritz 1976: 90). Vor diesem Hintergrund zeigt es sich als relevant, zu untersuchen, von welchen Motiven die an dieser Zäsur beteiligten Akteure geleitet wurden und wie es zur Umkehrung der Motive einer einheitsfreundlichen SPD und einer einheitsablehnenden KPD kam.Im Rahmen einer Literaturauswertung wird folgender Fragestellung nachgegangen, zu deren Beantwortung Primär- und Sekundärtexte untersucht wurden:Wie kam es zum Motivationswandel der KPD und der SPD hinsichtlich der Einheitsfrage in der SBZ?Dabei wird davon ausgegangen, dass drei Faktoren den Motivationswandel bewirkten:- Kräfteverhältnis der beiden Parteien- Zweifel am Demokratiebekenntnis der KPD- Einfluss der Alliierten. Zugunsten einer genaueren Analyse werden sie getrennt voneinander dargestellt, auf eine wechselseitige Beeinflussung sei aber an dieser Stelle hingewiesen.

  • von Katja Neumann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Der hochmittelalterliche Fürstenhof, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 12. und 13. Jahrhundert stellen literaturhistorisch betrachtet eine Zäsur dar. Bis zu dieser Zeit war Literatur einzig dem kirchlichen Gebrauch vorbehalten. Mit der Weiterentwicklung der Adelskultur modifizierte sich auch der Literaturbetrieb. An den Fürstenhöfen entstand höfische Dichtung. Die Intention der vorliegenden Arbeit liegt in der exemplarischen Betrachtung des Landgrafenhofs der Ludowinger in Thüringen, welcher sich am Ausgang des 12. Jahrhundert ¿ unter Hermann I. ¿ zu einem der bedeutendsten Literaturzentren entwickelte. Die Rolle Hermanns I. als Mäzen und Territorialfürst wird dabei erläutert. Persönliche und institutionelle Aspekte sollen die Hintergründe des fürstlichen Literaturinteresses offenlegen. Des Weiteren wird der Begriff des ¿Höfischen¿ zum Leitmotiv der sich neu herausbildenden Adelskultur und wird mit der Entstehung der Hofliteratur erklärt. Abschließend werden die literarischen Konzepte des Hofes beleuchtet.

  • von Daniel (Graduate School of Library & Information Science) Schiller
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Baltasar Graciáns Werk El Discreto ist Grundlage vieler Forschungsansätze und oftmals stehtdabei die Frage nach dem Verhältnis zwischen ¿geniö und ¿ingeniö im Mittelpunkt derAnalysen. Beide Faktoren kann man als ¿Gaben der Natur¿ (Jansen, Die Grundbegriffe desBaltasar Gracián, S.36) bezeichnen. Im Fokus der folgenden Analyse soll jedoch ein andererGegensatz untersucht werden, der bei der Lektüre des El Discreto immer wieder auffällt, einGegensatz, der dadurch entsteht, dass eben nicht alle Faktoren, die das menschliche Verhaltenbeeinflussen, solche ¿Gaben der Natur¿ sind. Gracián stellt in seinem Werk zahlreicheVerhaltensweisen und Eigenschaften vor und philosophiert über den vollkommenenMenschen. Einige dieser Verhaltensweisen scheinen dabei erlernbar zu sein, wogegenbestimmte andere dem Menschen laut Gracián angeboren seien. Dies wirf die Frage auf, wiefundiert Graciáns Ansichten und somit seine Anleitungen zur Erlangung der Vollkommenheit unter Berücksichtigung heutiger Erkenntnisse sind und ob sie eventuell heute anders gedeutetwerden können.Als Ausgangsthese steht die Behauptung im Raum, Graciáns Ansichten imDiscreto seien auf die heutige Zeit nicht mehr übertragbar, da die moderneVerhaltensforschung seine Beobachtungen widerlege oder zumindest in erheblichem Maßeeinschränke, so dass man diese umdeuten muss. Es steht dabei also vor allem die Frage derAktualität und des Nutzens Graciáns Ansichten in der modernen Welt im Mittelpunkt.

  • von Alexandra Orth
    17,95 €

    Essay from the year 2009 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 2,0, University of Freiburg (Englisches Seminar), course: HS: Short Fiction, language: English, abstract: Darkness. Everywhere I look, darkness. Listen. Can you hear the sound of this gorgeous girl? Listen to her ¿click ¿ cluck, click ¿ cluck¿. Steady like my clock at home, ¿tick ¿ tuck, click ¿ cluck¿, forwarded from the narrow alleys. My imagination runs wild. By analysing the sound of her steps I can paint a picture in my mind. She seems to be a very elegant comely person the way she uses to walk in her high heels. The same swinging rhythm yoüll find on the catwalks. The little pause between her ¿click ¿ cluck¿ tells me something about her size. She has to be tall but still very graceful the way she conquers the cobbled pavement. What is she up to? Why is she disturbing the silence of the night? It¿s 4 öclock in the morning. There are better times being awake. I decide to walk back home and to leave my Mystery to the dark - knowing we probably won¿t share the night together. Back home I try to get some sleep. These sleeping pills stacked on my bed table are very helpful friends. Every night I step into the boxing ring with the chemical industry to get knocked-out by these little cocktails in the shape of a pill. It¿s been almost two years ago now, since I last saw my wife. Maybe this mysterious woman reminded me of her. I don¿t really know. She sounded so familiar...

  • von Peter Januszewski
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,7, Universität Kassel, Veranstaltung: Propädeutikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung der Hausarbeit lautet: Wie unterschiedlich kann man die Manufakturen des vorindustriellen Zeitalters anhand von Adam Smith und Karl Marx analysieren,interpretieren und vergleichen.Der Schwerpunkt dieser Hausarbeit soll sich auf die positiven und negativen Aspekte im Rahmen von Arbeitsteilungsprozessen beziehen.Zunächst werde ich die Arbeitsteilung in Manufakturen anhand von Adam Smith erklären,da er sich implizit mit der Arbeitsteilung beschäftigte.Dazu werde ich sein Werk ¿Der Wohlstand der Nation¿ benutzen.Als Nächstes werde ich die Arbeitsteilung in Manufakturen anhand von Karl Marx analysieren.Dazu dient mir ¿Das Kapital¿, welches Einblicke in die Manufaktur aus der Sicht von Karl Marx ermöglicht.Zum Schluss, wenn alle Resultate vorliegen, werden beide Ansichten, dieser eben genannten Theoretiker, über die Arbeitsteilung verglichen und interpretiert.

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