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  • - Wer so krank ist muss doch gefahrlich sein?
    von Philipp Lorenz
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich im Allgemeinen mit der Frage, ob eine Verbindung zwischen der Schizophrenie und Kriminalität besteht und im Speziellen, ob die Schizophrenie einen protektiven Faktor oder einen Risikofaktor für Kriminalität darstellt.Des Weiteren soll herausgefunden werden, ob es innerhalb der Schizophrenie verschiedene Subgruppen gibt, die ein höheres oder geringeres Risiko aufweisen, Straftaten zu begehen oder gewalttätiges Verhalten zu zeigen. Auf diese Fragen soll eine Antwort gefunden werden, um herauszufinden, ob die Vorurteile der Gesellschaft, die schizophrene Menschen generell als wahnsinnig oder gemeingefährlich einstufen, berechtigt oder einfach nur überzogen sind.Um diese Frage beantworten zu können, ist es zunächst das Ziel, ein Verständnis über das Krankheitsbild der Schizophrenie zu erlangen, also welche Symptome erfüllt sein müssen, damit man überhaupt als schizophren gilt und welche dieser Symptome für sich allein schon ein Risiko für kriminelles Verhalten darstellen könnten. Auf diese Symptome wird kurz anhand von zwei ausgewählten Formen eingegangen, die besonders häufig und auffällig in ihrem Auftreten sind. Nachdem anschließend noch dargestellt wird, wie weit verbreitet die Schizophrenie eigentlich ist und wann sie auftreten kann, wird die eigentliche Fragestellung anhand verschiedener Studien erarbeitet. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit bezüglich ihrer empirischen Evidenz bewertet. Methodisch ist die Arbeit in Form einer Literaturstudie aufgebaut.

  • - Close analysis of Volume II, chapter IV
    von Laura Marsden
    9,99 €

  • von Ludwig von Düsterlohe
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,6, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Uni), Veranstaltung: Vertiefung in die Forschungsschwerpunkte der pädagogischen Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Ehen in Deutschland scheitern, und in immer noch statistisch relevanten Fällen scheitern Ehen auf eine besonders risikoreiche Art: Indem Kinder den emotionalen wie alltäglichen Kontakt zu einem Elternteil verlieren, obwohl dieser noch lebt. Scheidung interessiert immer wieder auch Gerichte und Jugendhilfe. Geschiedene Ehen mit einem oder mehreren Kindern sind in Deutschland Alltag geworden. Die anfänglich sehr starke Problematisierung von Scheidungskindheiten an sich hat inzwischen einem differenzierten Bild Platz gemacht. Nicht jedes Problem, das ein Scheidungskind zeigt, hat mit der Scheidung zu tun. Und: Auch wenn es Kind direkt nach der Scheidung der Eltern oder ein paar Jahre danach noch keine Störungen zeigt, ist es leider kein Garant dafür, dass sie die Scheidung untraumatisiert überstanden haben ¿ manche Kinder entwickeln erst als Erwachsene Symptomatiken.Die vorliegende Arbeit soll zunächst die Situation von Scheidungsfamilien näher beschreiben und auf Probleme sowie protektive Faktoren für die betroffenen Kinder eingehen. Weiterhin werden Maßnahmen aufgezeigt, die Scheidungsfamilien in Anspruch nehmen können. Hierbei werden sowohl Maßnahmen behandelt, die einer Trennung vorbeugen, als auch auf die während und nach der Trennung und Scheidung zurückgegriffen werden kann, wie etwa die Scheidungsberatung, Mediation oder Kindergruppenarbeit.

  • von Michael Büttner
    15,95 €

  • - A retrospective preview
    von Arjun Singh
    9,99 €

  • von Michael Herrlich
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 2, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehr als 40 Jahren gehört Frankreich mittlerweile zu den wichtigsten Geberländern der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. Die Entwicklungspolitik wird dabei in kaum einem anderen Land so kontrovers diskutiert. Von Beginn weg war und ist die französische Entwicklungszusammenarbeit von einem klar definierten, engen Verhältnis zu ehemaligen Kolonien geprägt.KritikerInnen der Entwicklungshilfe und -zusammenarbeit, welche beispielsweise der Postkolonialen Theorie zuzuordnen sind, würden bei diesem Land argumentieren, dass die Entwicklungshilfe nur aus dem Grunde geleistet wird, um die Machtbeziehungen zu und den Einfluss auf ehemalige Kolonien in afrikanischen Ländern wie beispielsweise Senegal, Algerien oder Mali aufrechtzuerhalten und diese Regionen weiterhin in dem Zustand der Abhängigkeit zu bewahren. Im Laufe meiner Arbeit möchte ich folgende Fragestellungen klären: Wer sind die Akteure von und was sind die Motive für Entwicklungshilfe? Womit argumentieren die KritikerInnen? Inwiefern ist die Entwicklungshilfe Frankreichs ein reines, nachfolgendes Konstrukt der ehemaligen Kolonialepoche, verbirgt sich dahinter ein politischer und wirtschaftlicher Plan, der Machtbeziehungen aufrecht erhalten und Nehmerländer weiterhin abhängig halten soll? Inwiefern ist die Entwicklungshilfe Frankreichs ein Produkt der Systemkonkurrenz, welche Rolle spielen Rohstoffe in diesem System? Außerdem habe ich für meine Abschlussarbeit folgende Hypothese aufgestellt: Je höher der ehemalige Einfluss Frankreichs in afrikanischen Ländern in Form von Kolonien, desto höher die Summe der fließenden Entwicklungsgeldern in Richtung sogenannter ¿unterentwickelter Staaten¿. Bevor ich mit der Beantwortung meiner Fragestellungen und der spezifischen Behandlung dieses Themas in Frankreich beginne, möchte ich allerdings auf den Begriff ¿Entwicklungshilfe¿ näher eingehen und die Geschichte von diesem erläutern.

  • von Daniel Kulins
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die jüdische Presse im Dritten Reich ist ein Themenkomplex, welcher auch heutzutage noch, trotz intensiver Beschäftigung mit der Thematik des Nationalsozialismus, bei vielen Menschen Verwunderung hervorruft. Es besteht oftmals Unkenntnis darüber, dass es bis 1938 in Deutschland einige jüdische Zeitungen und Zeitschriften gab, welche sich trotz der nationalsozialistischen Diktatur behaupten konnten. Hierbei ist zunächst festzuhalten, dass unter jüdischer Presse solche Veröffentlichungen zu verstehen sind, welche sich von ihrer ursprünglichen Ausrichtung her spezifisch mit konfessionellen Themen und Gemeindeangelegenheiten befassten. Das diskriminierende Schlagwort ¿Judenpresse¿, welches von den Nationalsozialisten zu Propagandazwecken verwendet wurde, ist damit nicht gleichzusetzen. Dieser Ausdruck wurde verwendet, um Veröffentlichungen zu diskreditieren, welche meist eine liberale Ausrichtung hatten und an denen Menschen jüdischer Religionszugehörigkeit beteiligt waren. Die jüdische Presse ist in der Zeit vor 1933 nicht als Repräsentation der Juden in Deutschland zu verstehen, da sich nicht die Mehrheit für rein konfessionelle Themen interessierte. In der Zeit nach 1933 allerdings, mussten diese Zeitungen dann auch eine Informationsfunktion übernehmen. Im Jahr 1938 wurden die jüdischen Zeitungen in Deutschland und Österreich verboten, an ihre Stelle trat das staatlich kontrollierte ¿Jüdische Nachrichtenblatt¿, welches bis Juni 1943 bestand. In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie der Nationalsozialismus in deutschsprachigen jüdischen Zeitungen rezipiert wurde. Gab es Widerstand? Fand vielleicht sogar eine gewisse Anpassung statt? Hierbei muss selbstverständlich beachtet werden, dass es der deutschen Presse nach 1933 kaum noch möglich war frei und objektiv zu berichten. Für diese Arbeit soll eine deutsche und eine österreichische Zeitung untersucht werden. Diese werden im ersten Kapitel vorgestellt und ihre Relevanz für diese Untersuchung dargelegt. Beispielhaft wurden dann zwei einschneidende Ereignisse ausgewählt, die Machtergreifung der Nationalsozialisten und die Erlassung der sogenannten Nürnberger Gesetze. Sie sollen zunächst kurz umrissen und ihre Rezeption dann an einzelnen Artikeln der ausgewählten Zeitungen untersucht werden.

  • - Seltene Erden
    von Sebastian Brumann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Geologie, Mineralogie, Bodenkunde, Note: 1,7, Universität Augsburg (Institut für Geographie), Veranstaltung: Proseminar Humangeographie 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Beschäftigt man sich in der heutigen Zeit mit dem Thema Rohstoffe, so rücken meist Energierohstoffe wie Erdöl oder Erdgas und deren nicht-fossile Alternativen - beispielsweise agrarische Rohstoffe zur Gewinnung von Bioethanol - in den Mittelpunkt der Betrachtung. Als mindestens genauso wichtig sowohl für die Industrie als auch für den Einzelnen sind aber auch nicht-energetische Rohstoffe anzusehen. Denn für die Herstellung einer Autokarosserie oder auch Dosensuppe sind Rohstoffe per definitionem ebenso unabdingbar wie etwa für die Fertigung von Fensterscheiben, Bekleidungstextilien, Wohnmöbeln und nicht zuletzt Produkten des sich stetig weiterentwickelnden Hochtechnologie-Sektors. Gerade letzterer hebt sich durch einen großen Bedarf an sehr spezifischen Materialien hervor. Diese sind aber meist selten und nur regional begrenzt vorhanden, sodass in Zeiten der massenhaften Produktion von Smartphones, LCD-Fernsehern und Co. die Frage nach einer entsprechenden Verfügbarkeit der notwendigen Rohstoffe gestellt werden muss. So liegt derzeit ein Fokus auf den so genannten ¿Seltenen Erden¿, auf die im Folgenden besonders eingegangen wird. An diesem aktuellen Beispiel soll die globale Verfügbarkeit von nicht-energetischen Rohstoffen näher betrachtet werden.

  • - Anhand des Gedichts "Weltenende" von Else Lasker-Schuler
    von Elif Atmaca Yildirim
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, Universität Hamburg (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: "Schriftliches Arbeiten", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich versuchen, einen handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht am Beispiel einer selbst entwickelten Aufgabe zum Thema ¿Lyrik¿ darzustellen. Mein Ziel wird sein, Aufgaben zu entwickeln, die möglichst allen Begabungstypen und Fähigkeiten in einer Schulklasse gerecht werden. Als eine angehende Deutschlehrerin ist es mir wichtig, dass die Schüler Lust am Literaturunterricht haben und sich vom Unterricht angesprochen fühlen. Die Aufgabenstellung wird sich auf ein Gedicht beziehen. Wenn man Schüler nach deren Textpräferenzen befragt, so wird ersichtlich, dass die wenigsten in Ihrer Freizeit freiwillig Gedichte lesen. Das Lesen, Analysieren und Interpretieren von Gedichten wird als ¿mühsam¿ empfunden. Ein weiteres Ziel meiner Aufgabenstellungen soll sein, den Schülern zu zeigen, dass das Lesen von Gedichten und Arbeiten mit Gedichten auch Spaß machen und Freude bereiten kann. Am Anfang dieser Hausarbeit wird der theoretische Ansatz des handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterrichts dargelegt. Hierbei werden auch die Ziele und die methodischen Möglichkeiten des handlungs- und produktionsorientierten Unterrichts erläutert. Darauf anschließend wird das Gedicht ¿Weltende¿ von Else Lasker-Schüler, für das die Aufgabe entwickelt werden soll, vorgestellt. Nach einer kurzen Analyse und Interpretation des Gedichts folgt die Aufgabenstellung und die dazugehörige Erläuterung. Mit einem Schlusswort wird die Arbeit beendet.

  • von Daniel Kulins
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos Papst Urban II. um Hilfe gegen die türkischen Seldschuken bat, konnte wohl keiner der Beteiligten ahnen, welch große Wirkung dies nach sich ziehen würde. Die Kreuzzüge, besonders der erste Kreuzzug und die Errichtung christlicher Herrschaften an der Levante faszinieren seit Jahren Forscher und Laien gleichermaßen.In der vorliegenden Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, welche Rolle Bohemund von Tarent und seine normannischen Krieger bei der Eroberung Antiochias im ersten Kreuzzug spielten. Zu Beginn soll die Person Bohemund von Tarents näher betrachtet werden. Hierbei werden besonders seine Herkunftsfamilie und sein Leben vor dem ersten Kreuzzug im Fokus stehen. Es werden mögliche Motive aufgezeigt, welche Bohemund dazu bewegt haben könnten, sich dem Kreuzzug anzuschließen und eine derart herausragende Rolle bei der Eroberung Antiochias einzunehmen. Dann wird seine Teilnahme am ersten Kreuzzug betrachtet. Hierbei sollen auch die Entstehung des Kreuzzugsgedankens und seine Hintergründe mit einbezogen werden. Aus der großen Fülle der Forschungsliteratur wurden einige Werke ausgewählt, deren Bedeutung für die Kreuzzugsforschung unbestritten ist. Dabei sind vor allem die Untersuchungen Steven Runcimans und Hans Eberhard Mayers zu nennen, die trotz ihres Alters noch Grundsteine der Forschung darstellen. Auch das etwas aktuellere Werk Peter Thoraus über die Kreuzzüge, war, obwohl deutlich kürzer als die Untersuchungen Runcimans und Meyers, für die Erstellung vorliegender Arbeit sehr hilfreich. Abschließend ist zum kulturellen und familiären Hintergrund Bohemund von Tarents die 2008 erschienene Untersuchung Alheydis Plassmanns über die Normannen zu nennen. Aus dem Quellenmaterial über den ersten Kreuzzug wurden für diese Arbeit drei Werke ausgewählt. Die ¿Alexiade¿ von Anna Komnena betrachtet die Ereignisse aus byzantinischer Sicht und die ¿Gesta Francorum¿ eines unbekannten Autors ergreift deutlich Partei für Bohemund. Schließlich noch die ¿Geschichte des ersten Kreuzzugs¿ des Klerikers Albert von Aachen, deren Bedeutung von der Forschung lange Zeit unterschätzt wurde. Für diese Arbeit war sie aber von großem Wert, da der Autor zwar Partei für Gottfried von Bouillon ergreift, die Person und die Taten Bohemunds aber von diesen drei Quellen am neutralsten zu betrachten scheint.

  • - Durrenmatts Beziehung zum Theater, Kalten Krieg und zur Verantwortung der Wissenschaft
    von Jeremy Fischer
    13,99 €

  • von Elisabeth Ziegert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,1, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Trainingslehre 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Zur besseren Beurteilung der Ausdauerleistungsfähigkeit des Probanden wird am Anfang ein Ausdauertest mit ihm durchgeführt. Da der Kunde bisher nur wenig im Ausdauerbereich tätig war, wird hier ein submaximaler Radergometer-Stufentest der WHO ausgewählt. Ein Submaximaltest ist hier gut geeignet, da er unabhängig von der Motivation der Testperson funktioniert und nicht die Gefahr körperlicher Überbelastung mit sich trägt.Da die Person also eher den Status eines Untrainierten erfüllt, wird der Test mit einer Belastungssteigerung von 25 Watt gewählt. Der Kunde ist bereits 57 Jahre alt, was bei der Auswahl des Tests ebenso eine Rolle spielt. Außerdem wurde das Radergometer als Testgerät gewählt, da es zum Einen bekannt für den Probanden ist und nur geringe koordinative Anforderungen braucht, und weil es hier zum Anderen anerkannte Normwerte zur Auswertung gibt.Der Test findet unter standardisierten Bedingungen statt. Die Testperson nimmt auf dem Radergometer Platz, während sie ein entsprechendes Pulsmessgerät trägt. Die Eingangsbelastung ist an den Leistungsstatus angepasst und findet hier bei 25 Watt für 2 Minuten statt. Die Steigerung der Belastung wird ebenfalls an Alter und Leistungsstaus angepasst und geschieht alle 2 Minuten um 25 Watt. Die Stufendauer ermöglicht eine Anpassung der Stoffwechselsituation und ist notwendig, um genauere Auswertungen zu treffen.Die Höhe der Trittfrequenz bezieht sich auf den Ausbelastungsgrad und wird hier bezüglich des submaximalen Tests auf etwa 60 bis 80 Umdrehungen pro Minute empfohlen.

  • von Christabel Boakye Dankwa
    15,95 €

    Essay from the year 2014 in the subject Politics - Topic: Development Politics, grade: 70, South Bank University London, course: Msc.Development Studies, language: English, abstract: In the past, countries developed at their own pace without assistance from other countries. However, with the growing disparities between the developed and the least developed countries it has become imperative for the ¿have¿ to assist the ¿have not¿ to bridge the yawning gap in the levels of human development around the world but the disbursement of aid has become a major challenge.This paper tries to find out how aid can be delivered effectively to help to achieve sustainable development in recipient countries. The first part tries to explain what constitute aid by various authorities on the subject, the types and origin of aid. The second part identifies the various posits in the aid debate. The third section stipulates some of the conditions necessary for aid disbursement to be effective. The final part makes up the conclusion.

  • - Kriteriengeleitetes Feedback durch Erstellen einer Textlupe
    von I Meyer
    15,95 €

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