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  • von Björn Piechotta
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (OSI), Sprache: Deutsch, Abstract: Für die effektive Datenerhebung zur Feststellung von Unterschieden zwischen gesellschaftlichen und staatlichen Gegebenheiten ist eine koordinierte und normierte Verfahrensweise notwendig. Hierfür etablierte sich das International Social Survey Programme (ISSP), welches sich der Erhebung von Daten zu verschiedenen sozialen, wirtschaftlichen und staatlichen widmet. Natürlich sieht sich das ISSP bei seiner Arbeit bestimmten Herausforderungen in der Datenerhebung gegenübergestellt. Unterschiedliche Strukturen, Kulturen und Wirtschaftsformen in den zu vergleichenden Staaten erfordern besondere Maßnahmen zur Erhebung von Daten. Zudem ist die Welt und jeder einzelne Staat über die Zeit hinweg in einem fortwährenden Wandel begriffen, was wiederum Anpassungen in der Datenerhebung erfordert, aber auch wiederum den Vergleich mit anderen Staaten erschwert. Vom traditionellen Staat, dessen Konsistenz sich einfach definieren lässt, bishin zu stabilisierten De-Facto-Regimes über Staaten, die in der Auflösung begriffen sind, besteht eine enorme Vielfalt dessen, was sich als Staat bezeichnen lässt. Der Begriff des Staats selbst hat wiederum binnen Jahrzehnten Wandel erfahren, wobei sich auch die Strukturen innerhalb dieser Staaten den Bedingungen anpassen mussten. Insbesondere stellt Deutschland für die Datenerhebung eine Besonderheit dar, die aufgrund des Zusammenschlusses zweier verschiedener Staaten aus zwei unterschiedlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsformen unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen. Im Folgenden soll dargestellt werden, worum es sich beim ISSP handelt und welche Möglichkeiten es für die Datenerhebung in seinen Mitgliedsstaaten besitzt und inwieweit der Faktor Staat für die Erhebung von statistischen Daten erforderlich ist. Ferner soll geklärt werden, welchen Herausforderungen das ISSP in den Mitgliedsstaaten in Praxis und Theorie gegenübersteht und welche Lösungsansätze bestehen, eine effektive Datenerhebung trotz durchzuführen.

  • von Patrick Hausen
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,7, Universität Trier (Department of English Studies), Veranstaltung: American Rhetoric an Politics: Selected Speeches and Essays, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese kurze Seminararbeit beschäftigt sich mit der Frage,ob (und wenn ja warum) zivilreligiöse Rhetorik in der ¿Declaration of Independence¿ und Barrack Obamas ¿New Hampshire Speech¿ verwendet wurde und ob dabei Gemeinsamkeiten zu finden sind.Dazu werden zunächst die Begriffe 'Rhetorik' sowie 'Zivilreligion' definiert. Anschließend werden die infrage kommenden Formulierungen aus der ¿Declaration of Independence¿ sowie Obamas Rede herausgearbeitet und erläutert, bevor die Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst werden.

  • - Vom pater familias zum pater patriae
    von Annalena Schäfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität Siegen (Alte Geschichte), Veranstaltung: Recht und Gesellschaft in der römischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk "de officiis" beschreibt Cicero die Bedeutung der Ehe für das römische Staatswesen. Sie sei "seminarium rei publicae", also die Keimzelle des Staates. Ihr galt demzufolge ein selbstverständliches öffentliches Interesse. Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung der Familie für den Staat und vor allem mit der Frage, inwiefern Kaiser Augustus, mit Hilfe seiner Ehegesetzgebung, die "patria potestas" der römischen Familienväter minimiert beziehungsweise außer Kraft gesetzt hat.Schwerpunktmäßig sollen hier die Beschlüsse der "lex Iulia de maritandis ordinibus" vorgestellt und analysiert werden. Ein Problem der Authentizität dieses Gesetzes ergibt sich daraus, dass der Gesetzestext nicht in geschlossener Form überliefert ist, er musste hingegen aus verschiedenen literarischen Quellengattungen, sowie epigraphischem Material rekonstruiert werden. Die wichtigsten Quellen sind an dieser Stelle Kommentare späterer, nicht augusteischer Juristen, deren Umfang Zeugnis von der rechtsalltäglichen Bedeutung der lex gibt. Die lex Iulia de maritandis ordinibus ist nach Ernst Baltrusch mit einiger Sicherheit in das Jahr 18 v. Chr. zu datieren, zusammengefasst beinhaltet sie die Pflicht zur Ehe für alle römischen Bürger innerhalb eines bestimmten Alters und innerhalb eines bestimmten Rahmens.

  • von Michaela Buchner
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Passau (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft), Veranstaltung: PS Werbesprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle des Adressanten spielt der Kommunikation jeglicher Art eine bedeutende Rolle. Wie werden Adressaten in einer Rede angesprochen, um den gewollten Effekt zu erreichen? In dieser Seminararbeit wird das Konzept der Adressatenrollen bei (politischen) Reden anhand der Rede von Edmund Stoiber beim Politischen Aschermittwoch im Februar 2007 erläutert. Zunächst wird das Konzept der Adressatenrollen näher erklärt, da die Adressatenrolle ein zentraler Faktor bei politischen Reden darstellt. Danach wird ein Schema, in das politische Reden eingeordnet werden können, näher betrachtet. Zum Schluss wird die Rede von Edmund Stoiber detailliert analysiert. Anhand von Beispielen aus der Rede von Edmund Stoiber zeigt sich, dass zwischen Sprache und Politik eine Symbiose herrscht. Edmund Stoiber verwendet ein Vokabular, das auf seine Zuhörer zugeschnitten ist, um so die Zustimmung seiner Zuhörer zu erreichen. Fazit ist, dass viele Strategien für die Zuhörer im Verborgenen bleiben.

  • von Sebastian Yacoub
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Universität Duisburg-Essen (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Friedenskonsolidierung in SierraLeone geben. Hierbei soll der Friedenskonsolidierungsprozess in drei Phasen, nachMonika Heupel, hinsichtlich der drei Abkommen zur Beendigung des Krieges geteiltwerden. Innerhalb dieser Phasen soll gezeigt werden inwieweit friedenskonsolidierendeMaßnahmen in den Abkommen implementiert wurden und woran die Implementierungscheiterte. Des weiteren liegt ein Augenmerk auf der Gewaltökonomie der RUF, die denKonsolidierungsprozess maßgeblich beeinflusst hat. [...]

  • von Esther Schuch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Universität Trier, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Denken wir an Brasilien, so assoziieren wir häufig bestimmte Bilder mit diesem Land. Der Strand Ipanemäs, Karneval, Samba, Fußball, aber auch Armut, favelas, Unterentwicklung und die Abholzung des Regenwaldes. Selten sehen wir jedoch, wie sich Brasilien entwickelt hat, welche Potenziale es hat und auch bietet. Um mit dem stereotypen Bild Brasiliens aufzuräumen, befasst sich diese Arbeit mit der wirtschaftlichen, und daran gekoppelt der sozialen Entwicklung. Internationale Organisationen, wie zum Beispiel die Welthandelsorganisation, gehen von der These aus, dass Freier Handel zu einem Wohlstandsgewinn aller führt. Daher lautet die Fragestellung dieser Arbeit wie folgt: In wieweit ist der Freie Handel für die Entwicklung Brasiliens verantwortlich?Die Theorie des Freien Handels geht auf die Theorien von Adam Smith und David Ricardo zurück. Daher beginnt diese Arbeit mit einer Erläuterung der Hauptprinzipien der beiden Ökonomen. Es folgt eine Operationalisierung von Entwicklung, da dieser Term häufig ohne Definition gebraucht wird. Auch gibt es äußerst unterschiedliche Interpretationen, was genau als Entwicklung gilt. Die Betrachtung Brasiliens beginnt mit der Zeit der Unabhängigkeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Gezeigt wird die Struktur der damaligen Wirtschaft und mit welchen Problemen sie zu kämpfen hatte. Es wird Bezug genommen auf die internen, sowie externen Schwierigkeiten und wie diese die Umstrukturierung der Wirtschaft beeinflussten. Der nächste einschneidende Kurswechsel fand mit dem Beginn der Militärdiktatur statt, da diese eine Liberalisierung nach eigenen Regeln betrieb. Es folgte eine Zeit der Inflation und der Maßnahmen zur Bekämpfung eben jener, die alle unwirksam waren. Der nächste Teil der Arbeit befasst sich mit dem Plano Real, welcher die wirtschaftliche Stabilisierung brachte. Der Aufbau und die Auswirkungen des Plano Real werden ausführlich behandelt. Im letzten Teil dieser Arbeit wird die wirtschaftliche und soziale Lage Brasiliens im 21. Jahrhundert dargestellt. Es werden Indikatoren für Entwicklung verglichen und erläutert. Es wird dargelegt, wieso sich Brasilien wirtschaftlich als auch sozial positiv entwickelt hat. Insbesondere unter der Tatsache, dass es eine der schwersten Weltwirtschaftskrisen im Jahr 2008 gab.Die Arbeit schließt mit einem Fazit und einem Ausblick auf zukünftige Felder, in denen Entwicklung notwendig sein wird.

  • - Choosing a movie that takes Blacks in America as its topic. Convince someone to choose the same movie: Eine Unterrichtsstunde in der Klassenstufe 8
    von Susan Dankert
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie aus den vorangegangenen Ausführungen ersichtlich wurde, stellt die vorliegende Lehrprobenstunde einen Exkurs vom eigentlich derzeit stattfindenden Stationenlernen dar. Das Oberthema "Blacks in America" wird jedoch im rahmen dieser aufgegriffen, um einen zu krassen Bruch zum eigentlichen Unterricht zu vermeiden. Dies geschieht, indem weitestgehend aktuelle Filme zu unterschiedlichen Aspekten der afroamerikanischen Kultur in den USA aufgegriffen werden. Die unterschiedlichen Filme werden den SuS zunächst in Form von Trailern präsentiert, das ihr Interesse weckt, da sie dieses Format aus ihrer Lebenswelt kennen und nutzen, um sich über aktuelle Filme zu informieren. Die Filme sind so ausgewählt, dass unterschiedliche Schülerinteressen angesprochen ewrden und somit inhaltlich binnendifferenziert wird. Der Film "Guess Who?" aus dem jahr 2005 thematisiert Diskriminierung zwischen Weißen und Schwarzen in Amerika aus einer anderen Perspektive als gewöhnlich. [...] Die Situation eines Teils der amerikanischen Bevölkerung in den späten Achtziger Jahren wiederum beleuchtet das 2009 mit einem Oscar ausgezeichnete Filmdrama "Precious". [...] Einen Teil der afroamerikanischen Hip Hop Kultur beleuchtet der semibiographische Film "Get rich or die tryin". Erzählt wird die Geschichte vom Rapper 50 Cent, der vor seiner Karriere als Dealer in den Straßen von Chicago tätig war. [...] im Zentrum der vorliegenden Stunde steht das Ziel, die mündliche Interaktion der SuS in der Zielsprache zu erweitern, indem sie in einem Rollenspiel ihr/e Gegenüber davon überzeugen, dass der von ihnen favorisierte Film der bessere ist. Dazu werden den SuS Redemittel zur Verfügung gestellt, die für diesen Zweck hilfreich sind: Filmvokabular, Adjektive und einige Redewendungen zum Ausdrücken der Meinung. Somit erweitern die SuS ihre Fertigkeit im "Meinung äußern, Argumentieren, Bewerten", da sie "eine Meinung äußern und begründen", "widersprechen", "vergleichen und (be)werten".

  • von Alexander Schwalm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Partizipative und Demokratische Evaluationsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit welchen Mitteln ist es möglich Vorgänge, Entwicklungen oder verschiedene Meinungen und Perspektiven von Personen in unserer Gesellschaft zu erfassen, zu analysieren und zu bewerten? Häufig lautet die Antwort hierauf: ¿Evaluation¿. ¿Zur Erfassung und Beseitigung von Mängeln und Problemen, zur Optimierung von Organisationen und Projekten werden Evaluationen umfassend eingesetzt. Bei der Verwendung öffentlicher Gelder werden Evaluationen obligatorisch integriert, um sicherzustellen, dass systematisch erfasst werden kann, was geleistet und welche Wirkungen erzielt wurden¿ (Wenzel, Ulrich 2003, S.9). Doch der Evaluation kommt heutzutage eine solche Vielzahl von Aufgaben und Einsatzgebieten zu, dass sie sich weiterentwickelt hat, und zu einem komplexen Verfahren mit unterschiedlichen Ansätzen geworden ist. Ich möchte in dieser Arbeit auf eben jene Entwicklung eingehen. Es soll v. a. herausgestellt werden, wie sich Evaluation in Richtung eines partizipativen und demokratischen Verfahrens weiterentwickelt hat, welches neue Perspektiven und Möglichkeiten für unsere Gesellschaft mit sich bringt. Als erstes soll geklärt werden, was Evaluation eigentlich ist, bzw. was unter diesem Begriff zu verstehen ist. Anschließend möchte ich einen Überblick über die geschichtliche Ent-wicklung der Evaluation geben um schließlich auf das Thema der modernen, professionellen Evaluation zu sprechen zu kommen. Hierbei sind zunächst die Verände-rungen im Evaluationsverständnis zu betrachten, die auch mit dem Verständnis der Evaluation von politischer Bildung einhergehen. Schließlich möchte ich die Evaluationsstandards der ¿Deutschen Gesellschaft für Evaluation¿ (DeGEval) vorstellen. Anhand dieser relativ aktuellen Standards soll deutlich werden wie das Verständnis einer professionellen und modernen Evaluation aussieht, wobei auch ersichtlich wird, wie Elemente der partizipativen und demokratischen Evaluation Einfluss in diese Standards gefunden haben. Im Anschluss soll, sozusagen als Mündung des Voran-gegangenen, auf die Ansätze der partizipativen und demokratischen Evaluation selbst eingegangen werden. Diesen Punkt möchte ich letztendlich möglichst eindeutig im Hinblick auf Zielsetzungen und Vorgehensweisen behandeln, um die oben angesprochenen neuen Perspektiven und Möglichkeiten sowie den Nutzen dieser Evaluationsformen für unsere Gesellschaft deutlich werden zu lassen. Abschließend ist es mir noch ein Anliegen, in Reflexion meine eigene Meinung zu diesem Thema darzustellen.

  • - Eine essayistische Betrachtung
    von Niclas Niemann
    15,95 €

  • von Marianne Wenz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,3, Universität zu Köln (Slavisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist neben der Untersuchung der grammatischen Einheit des Prädikats und seiner Beziehungen im Russischen eine Gegenüberstellung zu den Entsprechungen des Deutschen. Die vorliegende Arbeit stützt sich auf Erkenntnisse von Wolfgang Gladrow; es wird eng mit dem Text des obengenannten Autors ¿Prädikative Beziehungen¿ gearbeitet.Zunächst wird eine Definition des Prädikats anhand des sprachwissenschaftlichen Lexikons von Hadumod Bußmann vorgenommen. Diese Definition dient als Einführung in die Erläuterung des Prädikatbegriffs, ferner als Ein- und Überleitung zu einer ausführlicheren Auseinandersetzung mit den komplexen prädikativen Beziehungen.Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, anhand verschiedener Beispielssätze die Regeln und die Besonderheiten prädikativer Beziehungen der russischen Sprache näher zu betrachten und mit Hilfe der deutschen Entsprechungen Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Sprachen in diesem Bereich der Grammatik zu beleuchten.

  • von Jorn Moch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2, Universität Potsdam, Veranstaltung: Biologische und soziale Verwandtschaftsverhältnisse im Umbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: andtschafts- beziehungen in der städtischen Gesellschaft Die Autorin untersucht in diesem Text die Bedeutung von Verwandtschaft und Verwandtschaftsnetzwerken. Dabei stützt sie sich auf eine kritische Betrachtung der Thesen von Talcott Parsons. Der Autorin geht es nicht darum, Parsons Gesamtkonzept zu widerlegen. Vielmehr versucht sie zu beweisen, dass dieses nicht zu generalisieren, das heißt auf die gesamte folgende gesellschaftliche Entwicklung, anzuwenden ist. Im ersten Teil der Hausarbeit möchte ich einen verständlicheren Überblick über die Thesen Parsons geben. Dies wird insofern schwierig, da die Quellenangaben der Autorin unzureichend sind. Wichtig ist hier auch der Bezugsrahmen dieser Thesen. Parsons konnte sie mit empirischen Untersuchungen der amerikanischen Gesellschaft der 50-er und 60-er Jahre belegen. Deshalb ist es wichtig einige der sehr umfangreichen Grundanalysen zu erläutern. Im zweiten Teil der Hausarbeit möchte ich Verwandtschaftsbeziehungen in Arbeiterfamilien während der Industrialisation aufzeigen. Hier wird dargestellt, wie die Familie die Anpassung an die industrielle Gesellschaft erleichtert und in der großbürgerlichen Schicht an Machterhaltung und -ausweitung aktiv beteiligt war. Danach gehe ich auf die Beziehungen zwischen Eltern und verheirateten Kindern ein. Hier geht es um empirische Untersuchungen zu den Thesen Parsons. Die wichtigste Untersuchung führte Louis Rousell durch, in der er Kontakthäufigkeit zwischen verheirateten Kindern und ihrer Familie untersucht. In weiteren Analysen beschäftigt er sich mit dem Beziehungsgefüge im französischen Mittelstand. Am Ende der Hausarbeit möchte ich die Kritik der Autorin im Gesamtzusammenhang mit Parsons Thesen darstellen. Vor allem aber zu den Thesen , die sich auf die Verwandtschaftsbeziehungen in der urbanen Gesellschaft beziehen . Hierbei soll ein Übergang zur zweiten Hausarbeit, die sich mit dem letzten Abschnitt des Textes von Martine Segalen befasst, eingeleitet werden.

  • - Am Beispiel des ehemaligen Landkreises Annaberg
    von Jens Benedict
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,5, Fachhochschule der Sächsischen Verwaltung Meißen (Allgemeine Verwaltung), Veranstaltung: Seminar zur Verwaltungsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit 8,7 Geburten auf 1000 Einwohnern hat Deutschland neben Slowenien das niedrigste Bevölkerungswachstum in der Europäischen Union. In einem Vergleich der Weltbank zur Bevölkerungsentwicklung von 190 teilnehmenden Staaten steht Deutschland nur auf Platz 185. Der Demografische Wandel wird zu Recht seit geraumer Zeit als Dauerthema in den deutschen Medien behandelt. Denn wir sollten gewarnt genug sein, schließlich werden laut Berechnung des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2050 nur noch 65 Millionen Menschen in Deutschland leben . Wobei schon 100 000 bis 200 000 Einwanderer pro Jahr mit eingerechnet sind. Die Geburtenraten sind sehr niedrig und die Zahl der ¿Alten¿ nimmt rapide zu, allein im letzten Jahr standen 7,1 Millionen Geburten 7,9 Millionen Sterbefällen gegenüber. Die Bevölkerung schrumpft dramatisch. Fast allen Regionen in Deutschland blüht Bevölkerungsschwund, selbst im ¿goldenen¿ Westen der Republik wird der Schwund nur noch durch die Zuwanderung der neunziger Jahre kaschiert. Noch sind es erst wenige Kommunen in den alten Bundesländern, welche ähnliche Einwohnerverluste wie die ostdeutschen Städte haben (z.B.: Bremerhaven oder Essen). Seit Ende der sechziger Jahre werden in Deutschland weniger Kinder geboren als für die Erhaltung des Status Quo notwendig wären. Um diesen Zustand zu erreichen müsste jede Frau im statistischen Schnitt 2,1 Kinder zur Welt bringen. Dies wird errechnet durch die ¿Total Fertility Rate¿ (TFR), welche die Durchschnittszahl von Kindern pro Frau anzeigt, um eine Generation durch die Nächste ersetzen zu können . Jedoch schwankt die Geburtenrate tatsächlich, in Ost und West nahezu gleichermaßen, seit 40 Jahren zwischen 1,3 und 1,4. Somit ist jede nachwachsende Generation um ein Drittel kleiner als ihre Elterngeneration. Schon im Jahr 1950 (man bedenke unmittelbar nach dem Krieg) sind in Deutschland noch ca. 1 Millionen Menschen auf die Welt gekommen, im Gegensatz dazu waren es 2004 nur noch 705 000 Menschen. Die neuen Bundesländer haben alleine seit der Wende 1990 10% ihrer Bevölkerung verloren . Und die Entleerung des Ostens wird immer stärker weitergehen, denn tatsächlich kommt zu der mächtigen Abwanderungsbewegung in den Westen bald der allgemeine Bevölkerungsrückgang dazu. Die aktiven Jüngeren wandern ab, die Alten und diejenigen, die keine Arbeit finden bleiben da, somit wachsen die Soziallasten für die Kommunen erheblich und gehen im Gegenzug die Einnahmen aus der Gewerbesteuer dramatisch zurück.

  • von Tom Barth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kampf in Syrien zwischen dem Assad-Regime, oppositionellen Gruppen und dem IS hat noch kein Ende genommen. Mittlerweile sind dem Syrien-Krieg über 250000 Menschen zum Opfer gefallen, und ungefähr 24 Mio. Einwohner sind auf der Flucht. Das entspricht der Hälfte der Bevölkerung. Seit dem 8. August 2014 fliegen die USA und einige Verbündete Luftangriffe gegen den IS im Irak und seit dem 23. September 2014 in Syrien. Aber Deutschland hatte sich bis Dezember 2015 nicht an einer militärischen Aktion in Syrien beteiligt. Dies änderte sich, nachdem der Bundestag dem Militäreinsatz am 4. Dezember mehrheitlich zugestimmt hatte. Vorausgegangen waren die Terroranschläge in Paris vom 13. November, zu denen sich der IS bekannt hatte, was auch der Begründung der Entscheidung diente. Die Bundeswehr unterstützt nun den gemeinsamen Kampf gegen den IS unter der Bezeichnung ¿Operation Inherent Resolve¿ mit Luftbetankung und Aufklärungsflügen. Deutschland reiht sich damit in eine große Zahl an Ländern ein, die gegen den IS militärisch vorgehen.Der Militäreinsatz Deutschlands in dieser Art und Weise ist eine Gradwendung; schließlich operiert der IS schon lange auf syrischem Boden und es fallen schon seit geraumer Zeit Zivilisten dem IS und dem Assad-Regime zum Opfer. In dieser Arbeit soll diese Entscheidung untersucht werden.Bereits 2012 hatte Brummer herausgefunden, dass die Prospect Theory die deutsche Beteiligung am Kosovokrieg gut zu erklären vermag. Die vorliegende Arbeit schließt insofern daran an, als nun überprüft wird, ob auch der neueste Militäreinsatz Deutschlands mit dieser Theorie erklärt werden kann. Wenn dies der Fall ist, wird die Erklärungskraft der Prospect Theory weiter bekräftigt. Insgesamt soll mit dieser Arbeit ein Beitrag zur akteursbezogenen Außenpolitikforschung geleistet werden. Akteure gelten in außenpolitischen Entscheidungsprozessen seit dem Kalten Krieg als immer wichtiger, da ihre Handlungsspielräume erweitert seien.

  • - Race, Emancipation, African Leave-Taking Disorder, Marcus Garvey on Elocution
    von Marc Hempel
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,0, RWTH Aachen University (Institut für Anglistik, Amerikanistik und Romanistik), course: Modern and Contemporary American Poetry, language: English, abstract: The current President of the United States of America, Barack Obama, was one of the few, who, in his inauguration ceremony in January 2009, had a poet read an inaugural poem. This delightful tradition that had only been included by three presidents before but that in many ways supports and promotes the art of contemporary American poets was kept alive by Elizabeth Alexander, one of the best-known and most successful recent African-American women poets. Her Praise Song For The Day, despite some sporadic criticism, was a suitable and thoughtful composition for this occasion and it was then that I heard for the first time of Elizabeth Alexander, an African-American poet.Her work and background fascinated me especially because she is a contemporary and her work is so recent and still going on. Therefore, I decided to examine four of her poems in the term paper at hand: Emancipation, Ars Poetica #28: African Leave-Taking Disorder, Race and Ars Poetica #92: Marcus Garvey on Elocution.During my research I had to learn that sadly, there is a significant lack of research and literature on this and other contemporary authors and therefore, this term paper largely consists of my own findings regarding the poems.Due to the reason that her personal background and her life have influenced the poems to a notable extent, I will start off with a short biographical section on Elizabeth Alexander herself and point out further biographical traits while interpreting the poems in their respective chapters. I will finally summarize my findings and present my personal conclusion as regards her way of tackling her topics and her art of writing.

  • - Verbot oder Zwangsabgabe? Beeinflussung wirtschaftlichen Handelns (EF Sozialwissenschaft, Gymnasium / Gesamtschule)
    von N H
    17,95 €

  • - Anfuhrer der Opposition?
    von Ulrike Ziegler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Revolten und Revolutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm von Oranien ist eine der schillerndsten Figuren der niederländischen Geschichte. Bis heute wird er mit der Nationalhymne der Niederlande ¿Het Wilhelmus¿ als Befreier der Niederlande und Vater des Vaterlandes gefeiert. In etlichen Städten stehen Denkmäler zu Ehren des Prinzen von Oranien. Häufig wird er als Führer der Opposition gegen die spanische Krone im Achtzigjährigen Krieg dargestellt. Befasst man sich jedoch genauer mit dem Aufstand in den Niederlanden, stellt man fest, dass der Begriff ¿Opposition¿ nicht klar definiert werden kann. So gab es innerhalb der Niederlande verschiedene Gruppen, die jeweils individuelle Interessen verfolgten: Protestanten verlangten Glaubensfreiheit, der Adel war um seine politische Stellung besorgt, hinzu kamen regionale Interessen. Konflikte waren demnach vorprogrammiert. Ziel dieser Arbeit ist es, kritisch zu hinterfragen, inwiefern Wilhelm von Oranien unter diesen Umständen überhaupt als Anführer des Aufstandes angesehen werden kann. In der Forschung wird der Fokus teilweise auf die Reformation (siehe Marnef), teilweise auf Wilhelms Beziehung zum Adel (siehe Lademacher) gesetzt. In der Literatur, die sich mit den allgemeinen Zusammenhängen und Abläufen des Aufstandes befasst, wird das Problem zwar thematisiert, ist jedoch meist kein zentraler Aspekt. Zu Beginn Arbeit soll ein Überblick über die historischen Ereignisse des Achtzigjährigen Krieges gegeben werden. Dabei soll die allgemeine Situation und die Stellung Wilhelms innerhalb des Aufstandes dargestellt werden. Eine genauere Analyse der verschiedenen Gruppierungen erfolgt im zweiten Kapitel. Hier soll das soziale Gefüge der Niederlande auf konfessionelle, ständische und regionale Aspekte hin untersucht werden. Im Vordergrund steht dabei die These, dass es nur schwer möglich ist, von einer geschlossenen Opposition gegen Spanien zu sprechen. Im letzten Kapitel werden die Ziele Wilhelms mit denen der verschiedenen Gruppierungen verglichen. Hierbei soll abschließend die Frage geklärt werden, in welchem Maße man Wilhelm tatsächlich als Anführer der Opposition bezeichnen kann.

  • von Philipp Meyer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht die oben aufgestellte These, dass der Prozess der Konfessionalisierung als ein Motor der frühmodernen Staatsbildung zu sehen ist, zu bekräftigen und durch ein Bei-spiel zu belegen. Geographisch gesehen wird der Schwerpunkt dieser Arbeit auf den Territo-rien des Reiches liegen, da dort die Dynamiken dieser beiden Kernprozesse radikaler zusam-menwirkten als in den umliegenden europäischen ¿Staaten¿. Zeitlich wird sich die Arbeit in den Jahren 1550-1650 bewegen, denn gerade in diesem Zeit-raum lässt sich die Radikalisierung der Konfessionalisierung im Reich am genauesten be-schreiben.

  • von Katharine Pusch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Der Schein der Genauigkeit ¿ Literatur und Photographie in der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Dissertation ¿Kafkas deutendes Erzählen: Perspektive und Erzählvorgang in Franz Kafkas Roman ¿Das Schloss¿ ¿ schreibt die Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung Constanze Busse:¿Von Bildern ist im Roman auf zweifache Weise die Rede: Einerseits gibt es im wörtlichen Sinn Fotografien und Bilder, die an der Wand hängen; andererseits werden Bilder aber auch im übertragenen Sinn geschaffen, indem sie vor dem geistigen Auge entstehen.¿ Diese Worte beschreiben die zwei Arten von Bildern, um die es in dieser Arbeit gehen soll. Materielle Bilder, die an der Wand hängen oder in die Hand genommen werden können; und immaterielle Bilder, die nur im Geiste des Protagonisten K. oder des Lesers entstehen. Bilder, wie sie in Franz Kafkas unvollendetem Roman ¿Das Schloss¿ beschrieben werden, sind gute Beispiele für das Verhältnis von Literatur und Photographie, ohne dass im Buch tatsächlich Abbildungen vorhanden wären. Denn die Art allein, wie Kafka seine Bilder beschreibt, so in die Köpfe der Leser projiziert und sie sich dort verwandeln lässt, ist, was für diese Arbeit interessant ist. Ebenso die Hinweise auf die Hintergründe des Schlosses, die sich aus den Bildern ableiten lassen.Besonderes Augenmerk wird auf drei Bilder aus dem ersten und sechsten Kapitel und ihre Wandelbarkeit gelegt, die für diese Arbeit besonders relevant erscheinen. Vor der eigentlichen Analyse folgt noch eine Beschreibung des zugrunde liegenden Materials. Eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse schließt die Arbeit ab.

  • - Das Engagement des Mineraloelkonzerns ExxonMobil und dessen Implikationen auf die fragilen Staaten der Subsahara
    von Stephanie Julia Winkler
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,00, Universität Passau (Lehrstuhl für Politikwissenschaft II), Veranstaltung: Public Affairs und Public Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: ,,Making Money by Doing Good¿¿ , diesen Trend haben große, multinational agierende Unternehmen wie Novartis, General Motors oder auch ExxonMobil längst erkannt, und legen folglich hohen Wert darauf, sich extern als vorbildliche Corporate Citizen zu kommunizieren. Unter der Devise des Corporate Citizenship (CC), also des bürgerschaftlichen Engagements von Unternehmen für die Gesellschaft, werden soziale Aktivitäten längst nicht mehr als lästige Pflicht betrachtet, sondern als durchaus ökonomisch sinnvolle Investitionen, die positiven Einfluss auf die Wertschöpfung und Marktkapitalisierung des Unternehmens nach sich ziehen.Aktienindizes, wie der Dow Jones Sustainability Index oder der FTSE4Good, bieten mittlerweile Transparenz und umfassende Vergleichsmöglichkeiten für die Nachhaltigkeit des Engagements von Unternehmen. Profit werfen unternehmerische Aktivitäten vor allem deshalb ab, weil moralisches Integrität und soziales Engagement auf den globalen Märkten sowohl von Shareholdern, als auch von Konsumenten und Stakeholdern honoriert werden.Durch die Inkorporierung gesellschaftlicher Akteure schwindet aber auch das Machtpotential und die Steuerungsfähigkeit des korporatistischen Staates. Multinationalen Unternehmen haben somit, im Rahmen der zunehmenden Expansion des Corporate Citizenship Engagements auf Entwicklungs- und Schwellenländer, einen Einfluss auf die Mitgestaltung ordnungspolitischer und staatlicher Rahmenbedingungen, obwohl sie dafür keinerlei demokratische Legitimation besitzen. Eine völlig neue Problemdimension des Global Governance ergibt sich, wenn Unternehmen wie der Ölmultikonzern ExxonMobil in fragilen, erdölreichen Staaten der Subsahara zunehmend staatliche Aufgaben übernehmen und somit dem Rückzug des Staates aus originären sozial- und gesundheitspolitischen Sektoren subsidiarisch assistieren.Doch was genau versteht man unter Doch was genau versteht man unter Corporate Citizenship im Zeitalter der Globalisierung?Welche Chancen und Risiken birgt dieses globale Engagement? Welche Auswirkungen hat unternehmerisches Wohlfahrtsengagement im Kontext der fragilen Staatsgebilde der erdölreichen Subsahara Staaten, und wie ist dies zu bewerten? Diese und andere Fragen rund um das Thema Corporate Citizenship sollen im Verlauf dieser Hausarbeit untersucht und exemplarisch am Engagement des Konzerns ExxonMobil in Subsahara-Afrika dargelegt werden.

  • von Nina Eder-Haslehner
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Politics - International Politics - Topic: Miscellaneous, grade: 2, Loughborough University (Politics, International Relations and European Studies), course: Federalism in Theory and Practice, language: English, abstract: Austria can be often found in enumerations of federal states in Europe just on the side of Switzerland and Germany but is Austria a real federal state or just a decentralized state?¿Austria is a federal state. The Federal State is composed of the autonomous Länder of Bur-genland, Carinthia, Lower Austria, Upper Austria, Salzburg, Styria, Tirol, Vorarlberg and Vienna. The Federal territory comprises the territories of the Federal Länder.¿ (Article 2 and 3, Austrian federal constitutional law).With these articles it can be seen that the Austrian constitution clearly identifies Austria as a federal state but if you take a closer look at this constitution the question will occur if the Federal State of Austria does suffer from a lack of federalism. In the first part of the essay I will explain the development of federalism beginning with the end of the monarchy in 1918. The second part will be an explanation of how federalism is supposed to work in this country and the third part will be dedicated to the efforts of reforming and renew the Austrian system of federalism.

  • von Tina Weingardt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konsumgenossenschaften (im Folgenden auch Konsumvereine genannt) in Deutschland, sind das Produkt konstruktiver Kritik am Detailhandel. Bestimmt durch die veränderte wirtschaftliche Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts, sind sie ein Ausdruck von Unzufriedenheit und Konsumentenprotesten gegen schlechte Herstellungsbedingungen und überteuerte Preise. ¿Not war der Ausgangspunkt, Selbsthilfe die Antwort.¿ Die Entstehung der modernen Konsumgenossenschaften in Deutschland orientierte sich am englischen Vorbild und vollzog sich zunächst langsam. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten sie sich jedoch zu Massenorganisationen mit hohem Marktanteil. Sie bedeuteten einerseits für die einfache Bevölkerung eine Möglichkeit zur Selbsthilfe und dem Schutz vor der Willkür der Händler. Andererseits stellen sie auch eine wirtschaftliche Innovation dar und wurden stets kontrovers diskutiert.

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