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  • von Sylvia Lorenz
    16,95 €

  • von Nils Wöhnl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Herrschaft war in der Zeit des Absolutismus vor allem eine Sache, dargestellt werden musste, um sie durchzusetzen. Nur durchRituale - soziale Handlungen - konnte hierbei eine Wirkung auf Beteiligte und Zuschauer ausgeübt werden. Im und am Zeremoniell wurden so bestimmte Bilder festgemacht, die bestehende Strukturen für weitere Zeiträume festlegten und legitimierten. Auch eine Neuformulierung von Herrschaftsansprüchen war möglich, jedoch musste die notwendige Akzeptanz der Beteiligten gegeben sein. Im Falle des Heiligen Römischen Reiches war dies ein überwiegend adliger Personenverband, in dem jeder einzelne Stand ein anderes politisches Gewicht besaß, demnach innerhalb der heterogenen Machtstruktur und gegenüber dem Ausland verschiedenartig auftreten konnte. Internationale Beziehungen gewannen zu dieser Zeit mehr und mehr an Bedeutung. Um handlungsfähig zu bleiben unterhielten Kaiser, Kurfürsten und weitere Stände zahlreiche Vertreter, die an fremde Höfe geschickt wurden um etwa Bündnisse zu schließen oder als ¿Botschafter¿ über längere Zeiträume residierten. Da der eigene Anspruch auf Herrschaft vor Augen geführt werden musste, nämlich durch die Anwesenheit des jeweiligen Souveräns - dies galt für die eigenen Untertanen im aufkommenden Territorialstaat, für Herrscher anderer Höfe oder bei politischen Versammlungen, aber Reisen eine teure und langwierige Angelegenheit waren, bediente man sich eben ¿gewisser Leute¿: Dies waren Gesandte. Dem Herrscher blieb so die Möglichkeit im Lande zu verweilen, während seine Stellvertreter umherreisten.Die Behandlung dieser Personen und ihr Rang waren dabei von immenser Bedeutung, an der Art und Weise ihres Auftretens zeigte sich die internationale Stellung des Souveräns dem sie dienten. Am Beispiel des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg soll gezeigt werden, wie Gesandte als politisches Instrument des Souveräns auf seinem langen Weg hin zur Erhöhung der Würde der Hohenzollern genutzt wurden und welche Widerstände und Widersprüche sich dabei entwickelten. [...]

  • von Philipp Lurz
    16,95 €

  • von Jack Foster
    15,95 €

  • - Stand der Rechtsprechung im Kontext zur "Abmahnwelle
    von Mathias Welsch
    16,95 €

  • - Transculture
    von Gebhard Deissler
    17,95 €

    Scientific Study from the year 2011 in the subject Pedagogy - Intercultural Pedagogy, , course: Interkulturelles Management, language: English, abstract: "Transculture" or the transcultural approach as an extension and an enhancement of the intercultural approach is the master key that unlocks any culture. It is a cultural superhighway and lingua franca destined for the ushering in and the sustainable management of the global age. The intercultural approach fits the age of the 20th century where cultural interfacings were still more overseeable. But in the 21st century the players will multiply and interfacings will be less overseeable and controllable. Therefore the world needs an approach to culture and its management that can deal will myriads of diversity and cultural diversity in particular simultaneously in a holistic way; a culture general approach that functions as an cultural autopilot to effectively navigate global diversity at all scales in all shapes, forms and types.

  • - Wie funktioniert ein Beratungsgesprach?
    von Richard Welcherz
    16,95 €

  • - Ein Einblick in die Welt des hl. Benedikt von Nursia
    von Matthias Schwelenborn
    17,95 €

  • von Faten El-Dabbas
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Medien und Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Medium hat so intensiv über die Proteste in zahlreichen arabischen Ländern seit Ende 2010 berichtet wie der arabische Fernsehsender Al Jazeera. Seine Dauer-Live-Sendungen der Demonstrationen in Tunesien beeinflussten die Proteste in Ägypten, und die Berichterstattung aus Ägypten wirkte sich wiederum auf andere arabische Staaten aus.Während das ägyptische Staatsfernsehen in einer Propagandainszenierung inmitten des Volksaufstandes Bilder eines angeblich leeren Tahrir-Platzes sendete, zeigte Al Jazeera die tatsächlichen Ereignisse. Der Sender aus Katar strahlte Bilder und Informationen aus, die ihn über Twitter und Facebook erreichten. Al Jazeera bot darüber hinaus eine Vielzahl anderer Vernetzungsmöglichkeiten und Kanäle, auf denen ununterbrochen live Bericht erstattet wurde, wie Podcasts und RSS-Feeds, mit der Funktion eines Online-Nachrichtentickers. Der Sender informierte immer kritisch über das herrschende Regime und trug so zur Verbreitung der Arabellion bei.Für seine große Bedeutung während der Proteste wurde Al Jazeera 2012 sogar mit einem Peabody Award ausgezeichnet. Langsam entwickelte sich aber eine Kehrseite und Kritik wurde hörbar. Nach Meinung vieler Analytiker hat sich Al Jazeera vom Berichterstatter zu einem politischen Akteur gewandelt, der Partei ergreift. Nachfolgend soll das Spannungsfeld der Medien zwischen Information und Manipulation untersucht werden am Beispiel der Berichterstattung des Nachrichtensenders Al Jazeeras im seit drei Jahren andauernden Syrienkonflikt. Wie verlief und verläuft die Berichterstattung tatsächlich und wodurch wurde bzw. wird sie bestimmt?

  • - Die Rolle der blutigen Opfer in der Theologie und religioesen Praxis
    von Janina Potrykus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Julian Apostata (Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt den letzten heidnischen Kaiser des romanischen Imperiums Flavius Claudius Julianus und seinen Versuch eine heidnische Staatskirche zu etablieren und die paganen Kulte wiederzubeleben. Hierbei soll verstärkt auf die Rolle der blutigen Opfer in seiner religiösen Praxis eingegangen werden.Zuerst werden die Entstehung der Theologie Julians und dessen Idealvorstellungen abgehandelt und erklärt. Hierbei wird auf seinen persönlichen und den damit verbundenen philosophischen Hintergrund sowie den Neuplatonismus und auf seine Vorbilder eingegangen, die seine Vorstellungen der theologischen Praxis maßgeblich beeinflusst haben. Darauf aufbauend wird im zweiten Teil der Arbeit die religiöse Praxis näher beleuchtet. Im Fokus steht Julians Kult und die Auslebung dessen in der Praxis, sowie die von ihm versuchten Maßnahmen das Christentum zurückzudrängen, um somit das Heidentum zu stärken. Die religiöse Praxis wird unter besonderer Berücksichtigung der blutigen Opfer und der somit gepaarten Exzesse Julians, aber auch die zusammenhängenden Gesetze, sowie das Selbstverständnis Julian als pontifex maximus und seine Anforderungen an die paganen Priester untersucht. Ein Fazit mit der Auswertung der Ergebnisse beschließt die Arbeit.

  • von Bruno Firus
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1.7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren 1972 und 1973 zeigte sich im Bayrischen Motoren Werk in München ein vorläufiger Höhepunkt der Beschäftigung von Ausländern. Die Mehrheit dieser ausländischen Arbeiter besaß nur eine niedrige Qualifikation bei geringen Deutschkenntnissen, was zur Folge hatte, dass sich in bestimmten Bereichen des Werkes Probleme ergaben.So existierten betriebliche Schwierigkeiten durch die sogenannte Sprachbarriere, einen sprunghaften Anstieg der Fluktuation (Abgangs- oder Austauschrate von Personal im Betrieb) und der Abwesenheitsquote, einen Mangel an qualifizierten Mitarbeitern, sowie eine nur mangelnde Einarbeitung bei Neueinstellungen. Die ausländischen Arbeitnehmer fühlten sich vom Betrieb ausgegrenzt und die deutschen Mitarbeiter distanzierten sich auf Grund von Vorurteilen von ihnen. Diese Probleme hatten Auswirkungen auf den Betrieb und lähmten die Produktion.Um dem entgegenzuwirken, entschied im Februar des Jahres 1973, der für Ausländerfragen zuständige Personalreferent beim Vorstand der BMW AG Jürgen Laber, dass ein neues Modell von der Kommunikationsfirma "Metaplan" im Betrieb umgesetzt wird. Dieses Modell in Form einer "Lernstatt für Sprache" diente dem Erwerb der deutschen Sprache für ausländische Mitarbeiter und sollte kommunikative-, wie auch soziale Probleme zwischen Deutschen und Ausländern lösen. Das Konzept der Lernstatt zeigte sich im Jahr 1973 als solch großer Erfolg für das Werk, dass weitere Gelder von Seiten des Managementbereichs für die Weiterentwicklung des Modells im Jahre 1974 freigegeben wurden.Da sich ebenfalls weitere Betriebe in Deutschland vom Konzept überzeugt haben und diese in Konkurrenz zueinander standen, entwickelte sich das Modell der Lernstatt kontinuierlich weiter. Heutzutage stehen außerhalb des Erwerbs von Sprachkompetenzen auch weitere Faktoren im Vordergrund des Konzeptes.Diese Arbeit soll den intertemporalen Vergleich des Lernstattkonzepts zwischen den siebziger Jahren und heute wiedergeben. Im Fokus steht die Integration des Modells im industriellen Sektor.Zu Beginn wird eine theoretische Grundlage mit den Punkten Lernstatt und Lernprozessen vorgestellt. Im nächsten Schritt erfolgt der Vergleich des Konzeptes aus den siebziger Jahren und dem heutigen Model. Daran anknüpfend wird ein Praxisbeispiel erläutert. Zum Schluss sollen alle Ergebnisse zusammengefasst und mit einer eigenen Stellungnahme vorgestellt werden.

  • - Arab-Male Fetish Pornography and the Dark Continent of Masculinitiy von Mahawatte, Royce (2003)
    von Anna Sailer
    9,99 €

  • von Dennis Leidig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 3, Universität Siegen, Veranstaltung: Ausgewählte Probleme des Ersten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit werden die Entscheidungen deutscher Politiker und Militärs in der Julikrise 1914 untersucht. Näher erläutert werden sollen die Gründe und die Auswirkungen des Handelns der jeweiligen Protagonisten.Die Julikrise wurde durch das sogenannte "Attentat von Sarajevo", bei dem der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand ermordert wurde, ausgelöst und führte zum Beginn des Ersten Weltkriegs. Die arbeit beschreibt knapp die geschehnisse in Sarajevo um daran anschließend die Rolle des Reichskanzlers Bethmann-Hollweg, des deutschen Militärs und dessen Generäle und die des deutschen Kaisers zu untersuchen.

  • von Johannes Kraft, Lukas Bion & Laura Herbst
    15,95 €

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