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  • - Erfahrungen mit Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
    von Emanuel Schmidt
    15,95 €

  • von Jan Onno Steenweg
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich zum Ziel, die wissenschaftliche Debatte über das Demokratiedefizit wiederzugeben. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Kontroverse zwischen Hix/Follesdal und Majone/Moravcsik sowie ihren Vorstellungen über Demokratie und das Demokratiedefizit.Außerdem ist es Ziel der Hausarbeit, das Demokratiedefizit zu charakterisieren und zu untersuchen, inwiefern es der EU mit dem Vertrag von Lissabon gelungen ist, das Demokratiedefizit zu beheben. Dazu werden die Komponenten des Demokratiedefizites und die Neuerungen des Lissabonner Vertrages zusammengetragen und gegenübergestellt. Grundlage hierfür ist eine genaue Literaturrecherche zum Thema.Den Schlussteil bildet das Fazit, das aus dieser Gegenüberstellung gewonnen werden konnte.

  • - Situation und Veranderungen aus Sicht einer erfahrenen Lehrkraft einer Grundschule
    von Jan Mundhenk
    17,95 €

  • von Daimien Szalies
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 95,33 %, Die Offizierschule der Luftwaffe, Fürstenfeldbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Bestand dieser Hausarbeit wird es zum einen sein, die außenpolitischen Interessen Deutschlands sowie das damit in Verbindung stehende Engagement in den Vereinten Nationen im Zeitraum seit der Wiedervereinigung darzustellen. Zum anderen wird die Rolle sowie die Bedeutung Deutschlands innerhalb dieses kollektiven Sicherheitssystems dargelegt, um dann abschließend die Leitfragen, ob Deutschland durch sein außenpolitisches Engagement an internationalem Einfluss gewinnt und, ob es in der Lage ist seine nationalen Interessen zu vertreten, beantworten zu können.Die Erfahrungen des zweiten Weltkriegs verdeutlichten, dass überstaatliche Kontrollinstitutionen einerseits nötig waren, um Großmächte in ihrem Handlungsspielraum auf internationaler Ebene im Rahmen der Friedenserhaltung einzuschränken, und andererseits, um Verstöße gegen internationale Abkommen legitim zu ahnden. Kollektive Sicherheitssysteme, wie die Vereinten Nationen und Regionalorganisationen, wie die Europäische Union, oder die NATO wurden geschaffen, um eine international vernetzte Politik zu betreiben und somit den wachsenden interkontinentalen Herausforderungen gemeinsam in Form von (robustem) Peacekeeping und Peacebuilding entgegen zu treten.Das Tätigkeitsfeld der Sicherheitspolitik hat sich jedoch in den vergangenen Jahrzehnten schwerwiegend verändert. Der Übergang von Interstaatlichen- zu Intrastaatlichen Konflikten (atypische Kriegsführung) in vielen Territorialen dieser Welt konfrontierte Nationen mit Konflikten und Problemen neuer Art, welche in Bezug auf den vorangeschrittenen Prozess der Globalisierung nun nicht mehr ausschließlich das Handeln einzelner Regierungen, sondern vielmehr ein globales Agieren forderten. So gewannen Themen wie Umweltschutz, internationale Entwicklung, der Kampf gegen den Terrorismus und die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen zunehmend an Priorität.

  • von Fabian Lukas
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2015 in the subject Sociology - Culture, Technology, Nations, grade: 1,0, , language: English, abstract: Museums are cultural, educational and civic centers of communities. In the past museums served only a small group of people. Furthermore a lot of the museums in the past saw their mission in lecturing and educating their visitors with the exhibition of objects. But the role of museums has changed in the last years. Due to demographic changes in the societies themuseums serve, they are now in a situation where they have to compete with other institutions like zoos or cinemas. Potential visitors can choose nowadays how to spend their leisure time.In order to further guarantee financial income a lot of museums have adapted strategies of the areas of business and economy. The developed marketing strategies and frameworks to measure success and accountability.But even more important are the changes museums made and are still making regarding to their mission and their interaction with the surrounding community. Museums nowadays are moving away from the old habit of teaching their visitor in a static and lecturing way. Instead they focus on aspects like participation and the involvement of their visitors. Additionally they began to outreach for other institutions like schools or universities to provide a worthy educational experience for both sides. The present museums must reflect the voices, needs and interests of the communities they serve, in order to survive.Therefore museums are evolving away from being isolated islands of teaching to places of gathering and exchange. They become forums that not just display objects but also invite discussions, evoke concerns and foster ideas like critical thinking within their community. It is obvious that the way how museums interact with their community has become broader and not necessarily easier to articulate. But what are communities? Usually a community is a group of people that shares a physical space like a room, a city or a country. Furthermore a community can also share certain traits, characteristics or ideals. Communities can interact which each other and establish a certain social identity. It becomes visible that communities are not closed entities, they are open constructs that are connected with other communities in various ways.

  • von Christian Rose
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,3, Hanzehogeschool Groningen (International Business School), Veranstaltung: European Business Environment, Sprache: Deutsch, Abstract: In between the worldwide system of agricultural activities, the European Union plays a very important role. As they have both, a huge consumer market and as well as an enormous production capacity, the whole world has a look on what kind of politics they make and how they act. A big change in the subvention funds could have tremendous impacts on the world economy. The European Union spends an enormous amount of money per year to subsidize its agriculture in order to keep the production of their agricultural products within their own acreages and of course to safeguard employment within the European agricultural branch. As we see Europe as one country, it would have the fourth largest consumption of sugar and the third biggest sugar production. Germany in this case is number two in Europe in terms of the sugar production and the Südzucker AG is therefore the biggest in Germany. Because the amount of the payments is primarily tied to the size of the enterprise, consequentially, European the German grocery-producer is also the main beneficiary of the European agriculture subsidies funds. In the following, first of all the enterprise Südzucker will be described briefly. After that, an explanation of the European agricultural policy, including its attitudes concerning subsidies will be given, before it comes to an overview of the EU sugar policy. After all, I will broach the issue of how Südzucker should act in the future in order to save its position considering these overall policies.

  • von Emanuel Beiser
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Themenbereich dieser Proseminararbeit befasst sich mit der Rolle Tunesiens in der US Außenpolitik der Nixon-Administration. Die Basis für die Arbeit bilden die Dokumente der Foreign Relations.Die Fragestellungen leuten:¿ Wie bedeutend war die Rolle Tunesiens in der US Außenpolitik in Afrika? ¿ Gab es innere Meinungsverschiedenheiten über die Bedeutung Tunesiens für die USA? Wie sah die Praxis der US Außenpolitik bezüglich Tunesien aus?Mein Hypothese lautet: Es gab innere Meinungsverschiedenheiten innerhalb der US Administration über Tunesien und in der Praxis wurde ein Mittelweg gewählt.Da ich für diese Arbeit so gut wie keine Sekundärquellen bzw. Internetartikel gefunden habe, musste ich mich beinahe ausschließlich auf die Quellen des Department of State, nämlich auf die Foreign Relations stützen. Die Sekundärliteratur die ich fand gab mir nur minimalste Informationen. Ich bin mir aber sicher, dass es sehr viel französische Sekundärliteratur gibt. Die folgende Arbeit und die Schlussfolgerungen aus dieser basieren daher so gut wie ausschließlich auf den Quellen. Um mir die Quellen verständlicher zu machen, versuchte ich diese, so gut wie möglich, zu übersetzen, und Übersetzungsfehler zu vermeiden. Bezüglich der (pauschalen) Quellenkritik, zweifelte ich nicht an der Authentizität der Quellen, da diese ja vom Department of State veröffentlicht wurden. Die äußere Quellenkritik, konnte nicht durchgeführt werden, weil es sich um online Quellen handelt. Bezüglich der inneren Quellenkritik sind die Intentionen der Verfasser manchmal recht gut zu erkennen, allerdings bei den meisten Dokumenten, da dies ja meist Memoraden sind, ist die Intention kaum erkennbar, sofern überhaupt eine andere Bestand, als die der korrekten Wiedergabe des Gespräches. Bei Memoranden, die einen Sachverhalt kurz näher erklären sollten, kann man aber durchaus teilweise die Intention erkenn, dass der Autor seine persönliche Meinung einfließen ließ. Deutlicher werden aber auf jeden Fall die Intentionen der beteiligten Personen, über die die Dokumente berichten. Die von mir verwendeten Dokumente der Foreign Relations erstrecken sich von Dezember 1969 bis April 1972, die gesamten Dokumente zu Tunesien in der Nixon-Administration erstrecken sich über den Zeitraum von März 1969 bis Dezember 1972.

  • von Dieter Löffler
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Einführung in sozialwissenschaftliche Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit den sozialwissenschaftlichen Grundlagen im Studiengang Berufspädagogik im Gesundheitswesen. Das frei gewählte Thema mit der Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit schwachen und kranken Menschen wird u. a. am Beispiel ¿Demenz¿ bearbeitet. Hierzu werden soziologische Betrachtungen von Klaus Dörner herangezogen, die am ehesten in die kritische Theorie der Frankfurter Schule einzuordnen wären. Von der philosophischen Seite her werden das Leben und einzelne Gedanken von Friedrich Nietzsche eingeflochten und kommentiert. Aus anthropologischer und ethischer Sicht kommt Erich Neumann mit seiner Kollektiv-Psychologie zu Wort, was hier aber nur andeutungsweise geschehen kann. Insgesamt möchte diese soziologische Arbeit neben ihren erklärenden und beschreibenden Anteilen zu einem Denken anregen, in welchem der nach-denkende Mensch seine Ratio selbst-kritisch hinterfragt. Zu einem Innehalten das vielleicht einen Wechsel der eigenen Sichtweise auf z. B. einen dementen Menschen ermöglichen kann.

  • von Markus Volk
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Themen Qualität und Evaluation werden in dieser Einsendeaufgabe unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Grundlegend für die Betrachtung sind die Möglichkeiten von Lehrkräften zur Förderung von Qualität in der Weiterbildung.Zunächst wird ein Qualitätsethos thematisiert und in seinen Komponenten untersucht, um eine Kontrolle zu erleichtern. Die Rolle der Lehrenden bei der Entwicklung und Verbesserung von Qualität steht im Mittelpunkt. Auch wenn Organisation und Lehre personell getrennt sind, existieren Möglichkeiten der Einflussnahme. Hierzu werden Vorschläge und Methoden der Förderung von Qualität und Verbesserungen angesprochen.Die Unterscheidung von wissenschaftlicher Evaluation und alltäglicher Bewertung erfolgt im weiteren Textverlauf. Abschließend werden Ein-Gruppendesign und Mehr-Gruppendesign für die Einführung IT-gestützter Lehrmittel gegenübergestellt. Dabei erfolgt eine Auflistung der Vor- und Nachteile.

  • von Friederike Aminy
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Repräsentationen der USA in Sonallah Ibrahims Roman ¿Der Prüfungsausschuss¿ herauszuarbeiten, um so die Frage zu beantworten, welche Eigenschaften, Werte, Politik und Wirtschaftsweise den USA und den Amerikanern addiziert werden können. Dieses Sujet entstammt der übergeordneten Thematik Repräsentationen des Westens in der neueren arabischen Literatur, die in den Bereich der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Komparatistik einzuordnen ist. Dabei wird von einem ägyptischen Autor mithilfe eines ägyptischen Ich-Erzählers und dessen Beschreibungen und Erlebnissen ein Bild von den USA, einem fremden Land und einer fremden Kultur, gezeichnet. Der Ort des Geschehens ist dabei Ägypten. Das Fremde wird hier also vor dem Hintergrund des Eigenen (damit ist hier die Heimat des Autors gemeint) reflektiert. Es geht hierbei um ¿die Relation von Fremdheit und Vertrautheit [¿] Auto- und Heteroimage¿ , Termini des jungen Teilgebietes der Komparatistik, der komparatistischen Imagologie.Die Analyse, in Anlehnung an Corbineau-Hoffman, bildet den Hauptteil dieser Arbeit. Der Inhalt des Romans, der für das Verständnis der Analyse unabdingbar ist, wird vorausgesetzt und daher wird nachfolgend auf eine Inhaltsangabe verzichtet. Hingegen wird im Anschluss auf wichtige Begriffe sowie auf die Rezeption und den Forschungsstand eingegangen werden. Danach folgt die Analyse, die in einer ersten Phase mithilfe der Biographie des Autors und der Betrachtung möglicher Quellen für die Repräsentationen der USA das Eigene untersucht, um danach in einer zweiten Phase die Darstellungen der USA als das Fremde besser verstehen und einordnen zu können. Einige dieser Repräsentationen werden danach mit ausgewählten Darstellungen aus Ibrahims Roman Amrikanli in Zusammenhang gebracht, die nach Ibrahims Aufenthalt in den USA entstanden sind. Zuletzt folgt das Fazit mit dem Ergebnis und einem Forschungsausblick.

  • von Henriette Bartusch
    12,99 €

    Vorlesungsmitschrift aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken), Veranstaltung: Systematische und historische Berufspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Zusammenfassung bietet einen Überblick über zwei Vorlesungen zur Systematischen und historischen Berufspädagogik an der TU Dresden im Sommersemester 2014 und Wintersemester 2014/2015.Aus dem Inhalt:Sozialutopien, Pädagogischer Realismus, Merkantilistische Pädagogik, Pietistische Pädagogik, Philanthropistische Pädagogik, Aufklärung (Immanuel Kant), Kategorischer Imperativ, J. H. Pestalozzi, A. Diesterweg, G. Kerschensteiner, M. Weber, V. Klemperer

  • von Tra-Mi Nguyen
    13,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Situation der Frauen in der Deutschen Demokratischen Republik und in der Bundesrepublik Deutschland vergleichend analysiert. Die Entwicklung der Rolle der Frau im geteilten Deutschlands der 1950er-Jahre ist wahrscheinlich einer der bedeutendsten Wendungen für die Frauen der Zeit.Heutzutage erscheint es uns Frauen selbstverständlich, die Möglichkeit zu ergreifen, unsere Bildung zu erweitern, in einer Universität zu studieren und die Karriereleiter hoch zu arbeiten, ohne dass jemand es uns verbietet. Zusätzlich ist es für uns etwas Alltägliches, Aktivitäten zu verrichten, die uns Freude bereiten.Für Frauen der 1950er-Jahre war das im geteilten Deutschland durch die Besatzungszonen unmöglich.Sowohl in der Deutschen Demokratischen Republik als auch in der Bundesrepublik Deutschland war die Frage, ob eine verheiratete Frau außerhalb von Haushalt und Familie erwerbstätig sein durfte, ein diskutiertes Thema.

  • von Elena Busack
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, die Epidemiologie und den Verlauf der Zwangsstörungen bei Erwachsenen zu untersuchen und darauf einzugehen, welche Therapiemöglichkeiten bei Patienten positive Resonanzen hervorbringen. Hierfür ist es notwendig, verschiedene Theorien zu analysieren und diese wiederum anhand eines Experteninterviews miteinander zu vergleichen. Wie entsteht eine Zwangsstörung, wie ist der Verlauf und welche Therapiemöglichkeiten und Handlungschancen gibt es für Betroffene? Bei der Anfertigung der Arbeit werden vorhandene Fachliteratur, Fachzeitschriften und Quellen aus dem Internet zur Hilfe genommen. Es werden sowohl empirische Studien zu diesem Thema als auch aktuelle Artikel aus ausgewählten Fachzeitschriften verwendet.Zum besseren Verständnis der gesamten Arbeit werden zunächst in Kapitel 2 die Unterschiede von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen erläutert. Darauf aufbauend werden dann die aktuellen Untersuchungen zu den zentralen Fragen dieser Arbeit aufgezeigt. Im 3. Kapitel dieser Arbeit wird eine empirische Erhebung in Form eines leitfadengestützen Interviews dargestellt, welches anschließend in Kapitel 4 mit der aktuellen Literatur verglichen wird. Im 5. und letzten Kapitel dieser Arbeit werden noch einmal alle Ergebnisse zusammengefasst und diskutiert.

  • von Franziska Von Werder
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erste Weltkrieg, oftmals als ¿Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts¿ bezeichnet, erfasste alle Bereiche der damaligen Gesellschaft und veränderte sie massiv. Die anfängliche Kriegseuphorie, welche alle gesellschaftlichen Schichten erfasst hatte und zu einer Befürwortung eines Krieges selbst durch traditionell dem Kaiserreich und seinen Machthabern kritisch gegenüberstehenden Gruppen geführt hatte, wurde relativ bald nach Kriegsbeginn abgelöst von einer nachhaltigen Desillusionierung der Menschen infolge der schrecklichen Kriegsfolgen für Soldaten wie Zivilisten, die ein bis dahin unbekanntes Ausmaß erreichten.Die Soldaten erfuhren durch neue Waffentechniken und Kriegsstrategien einen grausamen Alltag, der durch psychischen Zusammenbruch und entsetzliche Verwundungen geprägt war. Aber auch die ¿Heimat-Front¿ war von den Folgen des Krieges betroffen. Viele Frauen in der Heimat waren gezwungen, ganz auf sich gestellt eine Familie zu ernähren und Aufgaben der Männer zu übernehmen.Die Folge war eine oftmals starke Entfremdung der Frauen von ihren Männern an der Front, die sie zumeist gar nicht oder nur bei seltenen Fronturlauben zu Gesicht bekamen und die durch ihre Kriegserlebnisse oft traumatisiert waren. Dies veränderte die Geschlechterbeziehungen nachhaltig und die Frau entwickelte als Folge ihrer neuen Rolle und der damit verbundenen Verantwortung innerhalb der Gesellschaft ein neues Selbstbewusstsein.Im Nachfolgenden soll ¿ exemplarisch an den Veränderungen in der Arbeitswelt ¿ herausgearbeitet werden, in welcher Weise und in welchem Umfang der Erste Weltkrieg und seine Folgen die Geschlechterbeziehungen verändert hat, beziehungsweise inwieweit man von einer Kontinuität der Geschlechterbeziehungen sprechen kann.

  • von Daniel Gast
    13,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1, Winckelmann - Gymnasium, Stendal (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Ursache für die Wende in der DDR waren zahlreiche Ereignisse, die auf eine Demokratisierung hinarbeiten bzw. den Menschen Hoffnung gaben. Die Menschen wurden jedoch häufig enttäuscht. Den Einstieg lieferte der Beginn von Glasnost und Perestroika unter Michail Gorbatschow in der zweiten Hälfte der 80'er Jahre in der UdSSR. Trotz der Inakzeptanz der DDR-Führung gab es gesellschaftliche Veränderungen, die auch innerhalb der SED Gorbatschow Ansehen verliehen. Um der internationalen Anerkennung der DDR näher zu kommen, gab es auch seitens Erich Honecker Zugeständnisse wie zum Beispiel sein Staatsbesuch vom 7. bis 11. September 1987 in der BDR.Neben der Abschaffung der Todesstrafe in der DDR am 17. Juni 1987, gilt auch die Veröffentlichung der Schrift "Der Streit der Ideologen und die gemeinsame Sicherheit", herausgegeben von SPD und SED, im August 1987 als ein Ereignis, welches Hoffnungen weckte. Hierzu zählt ebenso der Olof-Palme-Friedensmarsch vom 1. bis zum 18. September 1987 bei dem die FDJ und der Friedensrat der DDR Märsche organisierten und durchführten. Eine von der Evangelischen Kirche organisierte, jedoch nicht genehmigte, Friedensdemonstration durch die Innenstand Berlins fand am 5. September statt.Die Demonstranten hielten Plakate in die Höhe auf denen das Symbol "Schwerter zu Pflugscharen", welches seit 1980 als Symbol der unabhängigen DDR-Friedensbewegung gilt und Anfang 1982 für massive staatliche Auseinandersetzungen sorgte, abgebildet war. Neue Verordnungen sorgten für eine Lockerung der Besuchsreisen in die BRD. Darüber hinaus muss die Ökumenische Versammlung genannt werden, die sich im Februar 1988 in Dresden, im Oktober 1988 in Magdeburg und im April 1989 in Dresden zusammenfand, wo sie auch am 30. April endete. In den letzten Jahren schien sich auch die Informationspolitik reformiert zu haben: Nun diskutierten und kritisierten Staat und Partei beispielsweise Entwicklungen in der UdSSR und informierten über Protestaktionen in der DDR, die zuvor bewusst verheimlicht und zurückgedrängt wurden. [...]

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