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  • - Auswertung des Integrierten Schulpraktikums
    von Natalie Rath
    15,95 €

  • - Eine empirische Untersuchung zum Verhaltnis zwischen Bloggern und ihren Lesern
    von Valentina Z
    29,99 €

  • von Dominik Hoesl
    13,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: Sehr gut, , Sprache: Deutsch, Abstract: Als Exilliteratur, auch Emigrantenliteratur genannt, wird die Literatur von Schriftstellern bezeichnet, die unfreiwillig Zuflucht in der Fremde suchen müssen, weil ihre Person oder ihr Werk im Heimatland bedroht ist. Meist geben politische oder religiöse Gründe den Ausschlag für die Flucht ins Exil.Im Zusammenhang mit der deutschsprachigen Literaturgeschichte meint Exilliteratur in erster Linie die literarische Produktion von Autoren, die unter dem Nazi-Regime emigrierten.Bereits in der Weimarer Republik gab es schon juristische Vergeltungsmaßnahmen gegen Autoren, Dichter, Verleger, Journalisten, Filmemacher usw. Liberale, kommunistische, jüdische und pazifistische Kulturschaffende wurden diskriminiert. Ihre Veranstaltungen wurden durch die SA gestört, sie erhielten Drohbriefe und Schreibverbote, verloren oft ihren Arbeitsplatz oder wurden sogar gewalttätig angegriffen. Als Folge daraus wanderten bereits in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts viele Angehörige dieser Minderheiten aus Deutschland aus.Diese Arbeit definiert zunächst den Begriff der Exilliteratur, deren historische Hintergründe und Probleme. Dann werden zur Anschauung die Biographien der Autoren Berthod Brecht und Franz Werfel vorgestellt. Im Anschluss folgt eine Interpretation der Gedichte ¿Über die Bezeichnung Emigranten¿ von Brecht, sowie ¿Die Verscheuchte¿ von Else Lasker-Schüler.

  • von Tim Prica
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um das Potential audiovisueller Medien, Hör- und Sehverstehen im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht zu schulen. Ferner soll verdeutlicht werden, welche Möglichkeiten die Berücksichtigung dieser oftmals vernachlässigten Fertigkeit sowie die generelle Einbeziehung audiovisueller Medien in den Lehralltag für Lernende hat.Lesen, Schreiben, Hören, Sprechen ¿ dies sind die klassischen vier Fertigkeiten, die im fremdsprachendidaktischen Kontext als allgemein anerkanntes Ordnungssystem etabliert sind. Bei genauerer Betrachtung von realistischen Kommunikationssituationen wird hingegen schnell klar, dass dieses System als Orientierung nicht ausreicht um etwa authentische Dialoge vollständig zu beschreiben. Nehmen wir hierbei doch weitaus mehr wahr, als wir mit dem CD-Player vermittelt bekommen können. Etwa ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht lässt sich nicht ausschließlich auf die Komponente des Hörens reduzieren. Denn gleichzeitig zu den akustischen, offenbaren sich uns nonverbale und extraverbale Elemente, die wir schnellstmöglich effektiv einordnen und verarbeiten müssen. Ein Gespräch stimuliert mehrere unserer Sinne, deren Korrelation in besonderem Maße zum Verständnis der Konversation beitragen kann. Phänomene dieser Art beschreibt das bisweilen als die fünfte Fertigkeit genannte Hör- und Sehverstehen, das besonders jene Kompetenz des Verbindens von Hören und Sehen präsentiert.

  • von Dennis Rydlewicz
    15,95 €

  • von Julia (University College London UK) Wagner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 3,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt dieser Seminararbeit ist auf das Themistokles-Dekret von Troizen gelegt, welches die Evakuierung der athenischen Bevölkerung und die Mobilmachung der Flotte aufgrund der bevorstehenden persischen Invasion im Jahre 480 v. Chr. beinhaltet. Dieser athenische Volksbeschluss wurde auf Antrag des Themistokles verfasst. Um die im Jahre 1959 von Michael Jameson gefundene und im darauffolgenden Jahr publizierte Inschrift deuten und unter historischem Blickwinkel interpretieren zu können, ist eine Einordnung in den zeitlichen Kontext notwendig. Dieses Ereignis ist in die Zeit des großangelegten Feldzuges von Großkönig Xerxes I. von Persien einzuordnen. Im Jahre 481 v. Chr. schlossen sich die griechischen Staaten zum sogenannten Hellenenbund zusammen, um unter Führung Spartas für die Freiheit Griechenlands zu kämpfen. Ein Jahr später kam es zur Schlacht bei den Thermophylen, in der die hellenischen Truppen vom persischen Heer besiegt wurden. Somit scheiterte die Strategie der Griechen und Xerxes I. gelang der Durchmarsch bis nach Athen, welches aber indessen von Themistokles evakuiert worden war. Die Folgen des Flottenbaus des Themistokles zeigten sich in der nachfolgenden Seeschlacht von Salamis im gleichen Jahr, in der Athen zur führenden Seemacht in Griechenland wurde und den Angriff der Perser erfolgreich abwehrte. Themistokles führte also am Ende die entscheidende Wendung und den Sieg für die Griechen herbei. Die Authentizität des Themistokles-Dekrets ist allerdings seit der Veröffentlichung umstritten und bis heute nicht eindeutig belegt worden. Sie wurde ¿als Abschrift einer auf Herodotos basierenden Rekonstruktion aus dem 4. Jh. ohne urkundlichen Wert gesehen, wobei zahlreiche Parallelen mit »Dokumenten« aus vorperikleischer Zeit, die aus polit. Gründen nach der Mitte des 4. Jh. erfunden wurden, diesen Schluß sehr plausibel machen [¿]¿.Zu Beginn werde ich einige Vorinformationen über die Inschrift darlegen und den Inhalt kurz beschreiben. Anschließend werde ich das Dekret genauer analysieren und mich mit der Frage der Authentizität beschäftigen, wobei ich mich besonders an den Erkenntnissen von Meiggs/Lewis, Christian Habicht und Helmut Berve orientieren werde. Zum Schluss ziehe ich ein kurzes Fazit über die Forschungsergebnisse und äußere meine persönliche Meinung.

  • von Julia (University College London UK) Wagner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 3,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, ob die Organisation Mau-Mau in Kenia in den 1950er Jahren als Geheimbund angesehen werden kann und soll in einem anschließenden Fazit klären, welche Relevanz diese Begrifflichkeit für die Forschung hat. Dazu wird sich mit dem Begriff "Geheimbund" beschäftigt und Mau Mau dann auf diese Merkmale hin als solcher untersucht. Eine Einordnung soll die Beobachtungen beschließen. Die Mau-Mau-Bewegung in Kenia fand zwischen 1952 und 1956 statt. Dieser Aufstand der kenianischen Bevölkerung, vor allem der ansässigen Kikuyu, richtete sich gegen den Landraub durch die britischen Siedler in den 1950er Jahren und fand 1963 nach langem Kampf mit der Unabhängigkeit Kenias ein Ende.

  • von Christian Woelfelschneider
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar - Neuere Geschichte), Veranstaltung: Die Französische Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Schicksal des französischen Königs Ludwig XVI. wurde am 17. Januar 1793 durch einen relativ unbekannten Abgeordneten besiegelt: Jean-Henri Voulland. Der Anhänger der Bergpartei stimmte als einer von zwei Gesandten des achtköpfigen Départements Gard für die sofortige Hinrichtung von Louis Capet. Neben den radikalen Montagnards nahmen die eher gemäßigten Girondisten eine bestimmende Rolle im Königsprozess ein. Im Rahmen der Hausarbeit soll die Frage im Blickpunkt stehen, auf welche Grundlage sich der Prozess von Ludwig XVI. stützte. Hierbei soll geklärt werden, ob eine rechtliche Legitimation für eine Anklage gegen den König gegeben war, oder ob diese politisch durch die Revolutionäre motiviert war.

  • von Necati Günes
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ¿Hanse¿ ist ein Begriff der nach dem 12. Jahrhundert verstärkt vorkommt. Er bezeichnet eine Fahrgemeinschaft mit Zielorten im Ausland, die zur ihrem Schutz bewaffnet waren. Diese Fahrgemeinschaften setzten sich aus Fernkaufleuten aus verschiedenen Städten zusammen. Sie verdienten ihren Lebensunterhalt durch den internationalen Handel. Dabei trieben sie den Handel zwischen den Städten der Nord- und Ostsee und regulierten bzw. befriedigten das Angebot und die Nachfrage Verhältnis in den jeweiligen Städten. Somit verbrachten sie einen beachtlichen Teil ihres Lebens auf hoher See.Die Seefahrt gehörte zum Leben eines tüchtigen Hansenkaufmannes, der seine Ware kaufte, begleitete und löschte. Für diese Seefahrten schlossen die Kaufleute einen Frachtvertrag mit den Schiffer und sicherten sich somit den gegenseitigen Dienst und Beistand. In dieser Arbeit soll der Frachtvertrag zwischen zwei Kaufleuten und einem Schiffer für einen Salzhandel von Bai von Bourgneuf nach Reval behandelt werden.Dabei soll der Schwerpunkt auf der Seefahrt liegen und sich mit der Frage beschäftigen, wie die Schiffer auf die Gefahren und mögliche Hindernisse der Seefahrt reagierten, um den Warentransport möglichst sicher zu machen. Um ein Nachvollziehen des Handels zu ermöglichen, wird anschließend auf die Ware, das Salz, und auf die Route eingegangen. Vor allem soll hierbei der Fokus auf die Umstände auf dieser Route, der Bedeutung von der Bai von Bourgneuf und der Verbindung zwischen der Bai und Reval liegen.Die Hauptquelle der Arbeit ist ¿Die Hanse¿ in dem auch der Frachtvertrag zu finden ist. Dieses Buch bietet in einem überschaubaren Umfang eine umfassende Information über die Hanse. Zu Unterstützung wurde ¿Der hansische Baienhandel¿ verwendet, welches für nähere Informationen über die Bai von Bourgneuf herangezogen wurde.

  • von Corinna Gronau
    15,95 €

  • von Ilka Bengs
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät), Veranstaltung: Liebesvertrag oder Vertragsliebe?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kirchengesetze der katholischen Kirche bestehen in der heutigen Form nicht seit der Gründung der katholischen Kirche, sondern haben eine lange Tradition und auch Transformation hinter sich. So, wie sich die Zeiten und die Gesellschaft änderten, mussten sich die Gesetze zum Teil auch anpassen. Das erste für alle katholischen (nicht orthodoxen) Kirchen zentral vom Vatikan aus geltende Gesetzbuch entstand erst 1917: das Codex Iuris Canonici .Jedoch ist die katholische Kirche auch für ihre Tradition bekannt und so gab es bestimmte Einflüsse, z.B. der Kirchenväter, die über die Zeit nicht verschwanden und somit noch heute den Lebensstil gläubiger Katholiken und auch der kirchlichen Rechtsprechung prägen. Die Ansichten des Kirchenvaters Augustinus zur Ehe und Sexualität sind ein Beispiel für die lange tradierte Lehre des Kirchenvaters Augustinus in der katholischen Theologie.Auf den folgenden Seiten soll nun erläutert werden, an welchen Stellen die Verbindung zwischen den Gesetzen zur Ehe, des CIC und den ¿drei Gütern der Ehe¿ nach Augustinus tatsächlich zu finden ist. Dazu soll zunächst Augustinus Lehre diesbezüglich dargestellt werden, um sie dann in den Gesetzen des CIC zu entdecken. Dazu wurden nur die wesentlichen Bestimmungen des CIC herangezogen.

  • von Lore Bürgstein
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Essay gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte des heutigen Kroatiens. Beginnend bei König Tomislav (ca. 910-928) beschreibt es die Entwicklung des Landes bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945.

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