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  • von Cornelia Tillmann-Rogowski
    16,95 €

  • - Zum Zusammenhang von persoenlicher Identitat, Sozialisation und Ausgrenzung unter Schulern
    von Eike Christoph Windscheid
    17,95 €

  • - Giornata VII, Novella 8
    von Anne Jahr
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben Dante Alighieri und Francesco Petrarca repräsentiert Giovanni Boccaccio den dritten großen italienischen Schriftsteller des 14. Jahrhunderts und gehört somit zum Bunde der ¿Tre Corone¿. Was Dantes ¿Divina Commediä für die Epik und Petrarcas ¿Canzoniere¿ für die Lyrik darstellen, das symbolisiertBoccaccios literarisches Schaffen für die Prosa: sein Stil war jahrhundertelang richtungsweisend für die Entwicklung der italienischen Literatur und Sprache auf diesem Gebiet und sein Name verlor bis zum heutigen Tage nichts von seinem Glanz. Insbesondere sein Hauptwerk, das ¿Decamerone¿, mit dem er die italienische Novelle zur autonomen Kunstform erhob, wird noch heute auch international vielfach zitiert und gilt als Wegbereiter der Kurzerzählung in allen westeuropäischen Literaturen, denen es zugleich ein unendliches Stoffreservoirwurde, was wiederum die Genialität des Künstlers unterstreicht.

  • - Unterrichtsentwurf zum Thema Suizid
    von Bernd Kasper
    15,95 €

  • von Karolin Schramm
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Varietätenlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werde ich mich mit dem Thema ¿Die kubanische Varietät des Spanischen¿ auseinandersetzen, dabei werde ich meinen Schwerpunkt in den Termini Lexik, Phonetik und Morphosyntax setzen und versuchen den Lauf der Entwicklung dieser Varietät anhand von geschichtlichen, politischen und gesellschaftlichen Ereignissen zu untersuchen.Fernando Ortiz war ein kubanischer Wissenschaftler und Politiker der sich eingehend mit der Frage der ¿Cubanidade¿ beschäftigte, er prägte den kulturwissenschaftlichen Begriff der Transkulturation, der sich auch sehr gut auf linguistischer Ebene in Bezug auf Kuba anwenden lässt.Kuba ist die größte der Antilleninseln und bereits in der Schule lernt man als junger Kubaner, dass Kuba die Insel unter den Inseln sei, ein Archipel das einem Kontinent nahe kommt.Der Satz, der sich allen einprägte und Bestandteil des kollektiven Gedächtnisses Kubas wurde, schrieb Cristóbal Colón an jenem Sonntag, den 28. Oktober 1492 in seinem Bordbuch nieder:¿Dize que es aquella isla la más hermosa que ojos ayan visto, llena de muy buenos puertos y ríos hondos, y la mar que parecía que nunca se devía de alçar, porque la yerva de la playa llegava hasta cuasi el agua, lo cual no suele llegar adonde la mar es brava.¿ (Colón, Cristobal 1982, S. 126)

  • - Unterrichtsreihe: Scott O'Dell - Insel der blauen Delphine
    von Mirko Krotzky
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Arnsberg, Veranstaltung: Unterrichtspraktische Prüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Unterrichtsentwurf für die Unterrichtspraktische Prüfung in der Sekundarstufe I (Klasse 6) im Fach Deutsch für den Erwerb des 2. Staatsexamens für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen.Der Entwurf beinhaltet die folgenden Punkte: Thema der Unterrichtsreihe, Sachanalyse und Einordnung der Stunde in die Unterrichtsreihe, Thema der Unterrichtsstunde, Ziele der Unterrichtsstunde, Kompetenzbezüge der Lernziele, Bedinungsanalyse, Hausaufgaben, geplanter Unterrichtsverlauf, Didaktisch-methodische Begründungen, geplante Tafelbilder und Materialien sowie Quellenangaben.Im der Unterrichtsstunde zugrundeliegenden zehnten Kapitel des von Scott O'Dell verfassten Jugendbuchs "Insel der blauen Delphine" (1960) wird die Protagonistin des Romans mit der Entscheidung konfrontiert, weiterhin allein auf der Insel zu verbleiben, auf der sie nun nach der Abreise ihres Volkes und dem Tod ihres jüngeren Bruders allen drohenden Gefahren allein gegenübersteht, oder aber in einem baufälligen Kanu die gefährliche Seereise ins Ungewisse auf sich zu nehmen. Die vorliegende Unterrichtsstunde befasst sich nun mit der konkreten Behandlung dieses Zwiespalts, indem der Fokus der Lernenden auf die Nacht vor der Entscheidung sowie die Träume und damit den emotionalen Zustand der Protagonistin gelenkt wird. Dieser Zustand soll den Schülerinnen und Schülern (nachstehend ¿SuS¿) mit Hilfe eines produktiven Verfahrens der Texterschließung verdeutlicht werden, indem sie sich in die Gefühlswelt des Indianermädchens hineinversetzen und diese beim Verfassen einer Traumbeschreibung nach in der Vorstunde erarbeiteten Kriterien berücksichtigen.

  • von Madeleine Kunze
    17,95 €

  • von Marina Schmidt
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Hamburg (Instiut für Soziologie), Veranstaltung: Vertiefungsmodul/ Mittelseminar: Macht, Gewalt und Strafe, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Essay soll versucht werden, die in dem Film ¿Herr der Fliegen¿ (1963) dargestellten Verhaltensweisen der Protagonisten mit Hilfe der Arbeiten von Heinrich Popitz, hier besonders ¿Die normative Konstruktion von Gesellschaft ¿ sowie ¿Prozesse der Machtbildung ¿, in einen Deutungszusammenhang zu bringen. Im Folgenden soll die Handlung des Films chronologisch abgearbeitet werden, um Schritte im Prozess der Machtbildung nachzuvollziehen sowie abschließend auf die Thematik ¿abweichendes Verhalten¿ im Rahmen des Films zu sprechen zu kommen.

  • von Timo Castens
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Kolonialgeschichte der Weltkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Methodisch wird in dieser Arbeit so vorgegangen, dass zunächst zwei verschiedene moderne Definitionen von Rassismus dargestellt und diskutiert werden. Anschließend werden diese Definitionen auf Beispiele aus der (erstens) griechischen und (zweitens) römischen Literatur angewandt. Als Quellen der Untersuchung dienen hierbei vor allem Werke der antiken Ethnographie und Historiographie. Aufgrund der Vielzahl antiker Autoren, die sich in der Beschreibung von ¿Fremdvölkern¿ betätigt haben, und aufgrund des engen Rahmens eines Essays wird die Auswahl der Autoren auf die bedeutendsten beschränkt und auch aus ihren Werken nur wenige Auszüge bearbeitet. So vertritt Aristoteles die griechische und Tacitus die lateinische Literatur. Was den großen Rest an ethnographischen Äußerungen betrifft, so wird dieser anhand von allgemeinen Erkenntnissen der Forschung in die Betrachtung einbezogen.

  • - Biographie und Schaffen
    von Anne-Sophie Schmidt
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit, die Ausarbeitung zu meinem Referat, welches im Rahmen des Seminars Französische Avantgarden im europäischen Kontext gehalten wurde, gibt einen Über-blick über die Biographie und das Schaffen der avantgardistischen Künstlerin Valentine de Saint-Point. Im besonderen Fokus steht ihr Manifeste de la Femme Futuriste, das europaweit kritische Reaktionen hervorrief.Zu Beginn der Arbeit wird ein kurzer Überblick über die wichtigsten Stationen ihres Lebens gegeben. Im Folgenden werden Personen sowie verschiedene künstlerische Strömungen aufgeführt, die das Schaffen von Valentine de Saint-Point beeinflussten. Hierzu werden zunächst grundsätzliche Charakteristika der avantgardistischen Bewegung dargelegt, insbe-sondere des Futurismus. Darauf aufbauend werden Saint-Points wichtigste Werke auf ihre zentralen Themen untersucht.Anschließend folgt eine Analyse des Manifeste de la Femme Futuriste. Begonnen wird mit der Darlegung der Charakteristika des avantgardistischen Mediums, des Manifests, um die Analyseschwierigkeiten des selbigen zu verdeutlichen. Die Analyse ist in einen stilistischen sowie in einen inhaltlichen Teil untergliedert.Zusammenfassend wird an Hand der inhaltlichen Aspekte sowie Saint-Points Umgang mit Sprache im Manifeste de la Femme Futuriste ein kurzes Resümee bezüglich der Fort-schrittlichkeit ihres Schaffens gegeben.

  • - Konzeption, Bedeutung, Kritik
    von Robin Otto
    17,95 €

  • - Die verschiedenen Dimensionen des Armutsbegriffs
    von Joachim Schween
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Fakultät für Wirtschafts - und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Trotz der in 3.1 und 3.2 angesprochenen Probleme gibt es auch Argumente, die für ein weiteres Bevölkerungswachstum sprechen. So argumentiert ein Großteil der Bevölkerungsökonomen dass der ¿Wohlstand der Nationen¿ in erster Linie auf der Zahl gut gebildeter junger Menschen gründet. Auf diesem, von den Jungen geschaffenen Wohlstand könne dann eine dynamische Entwicklungspolitik aufbauen. (Aufhauser 2004, S. 229) Ein ähnlicher Ansatz ist bei Lachmann zu finden; er sieht das Bevölkerungswachstum als eine ¿Herausforderung, notwendige Talente zur Überwindung wirtschaftlicher Probleme hervorzubringen ¿¿ (Lachmann 2004, S. 26) Bei diesen beiden Argumenten für ein Bevölkerungswachstum wird der Glaube und die Hoffnung an das Potential der jungen Menschen erkennbar: Sie werden offenbar als eine wichtige Ressource für die Zukunft betrachtet, bzw. als Humankapital angesehen, und zwar in dem Sinne, dass sie als Hoffnungsträger Innovationen einführen und mitgestalten.Viele in der Entwicklungspolitik Beschäftigte argumentieren hingegen, dass wirtschaftliche Entwicklung und die damit einhergehende Modernisierung ihrer Meinung nach das ¿beste Verhütungsmittel¿ seien. Sie setzen auf Investitionen in die Wirtschaft anstatt auf Maßnahmen, die auf Familienplanung abzielen. (Aufhauser 2004, S. 229) Die Bezeichnung der wirtschaftlichen Entwicklung und der damit einhergehenden Modernisierung als ¿bestes Verhütungsmittel¿ macht deutlich, dass bei diesem Standpunkt eine Reduzierung der Geburtenrate als erstrebenswertes Ziel angesehen wird, zu dessen Erreichung eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation beitragen soll. Ferner erhoffen sich jene, die diesen Standpunkt vertreten, eine im Hinblick auf die Familienplanung veränderte Mentalität als Folge eines wirtschaftlich bedingten Modernisierungsprozesses.Ein dritter, weit verbreiteter Standpunkt besteht in der Überzeugung, dass ein (zu) schnelles Bevölkerungswachstum in den EL deshalb zur Verarmung führt, weil gewisse ¿Tragfähigkeiten¿ überschritten werden. (Aufhauser 2004, S. 229) Hier wird also die Befürchtung deutlich, dass die ökonomischen und sozialen Kapazitäten mengenmäßig (noch) nicht ausreichen, um eine erhöhte Anzahl von Menschen ¿aufzufangen¿ bzw. sie in irgendeiner Form ¿unterzubringen¿.

  • - Schlusselkompetenzen im Kontext
    von Cornelia Tillmann-Rogowski
    15,95 €

  • von Ani Pavlik
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit handelt von der Geschichte der Lexikographie und der Normierung des Wortschatzes in Spanien, vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Wegen der Vollständigkeit, werden auch die früheren Werke der spanischen Lexikographie Erwähnung finden. Otto Winkelmann thematisiert in seinem Aufsatz ¿Normierungsinstanzen und Normierungskriterien romanischer Minderheitensprachen¿ die Relevanz von Wörterbüchern für die Normierung einer Sprache. Er führt an, dass so genannte Normierungsinstanzen private Vereinigungen, Institute und auch Akademien sein können. Dessen Betätigungsfelder bestünden aus der Statusplanung und der Korpusplanung. Die Statusplanung soll die politischen, rechtlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen schaffen. Die Korpusplanung sollte zunächst die große Anzahl von Varianten erfassen, die von den Mitgliedern einer Sprachgemeinschaft verwendet wird. Aus den gesammelten Varianten werden im zweiten Schritt diejenigen ausgewählt, die in ihrer Totalität im Weiteren eine Standardvarietät darstellen sollen. Neben der Fixierung einer einheitlichen Orthographie soll auch eine diatopisch bedingte Variation der Flexion und vor allem Lexik minimiert werden. Die Wörterbücher stellen eine Form der Festschreibung oder Kodifizierung der sprachlichen Merkmale der Standardvarietät dar (Winkelmann 1990: 16-17). In Spanien dominieren seit fast 300 Jahren die Wörterbücher der Real Academia Española die spanische Lexikographie. Eine herausragende Stellung hat das Diccionario de la lengua Española (DRAE) (Ruhstaller 2003: 237). Die meisten Benutzer konsultieren es aufgrund normativer Fragen. Denn es gibt eine Auskunft hinsichtlich eines korrekten Spanisch. In der 20. Auflage hat das Wörterbuch aber auch einige umgangssprachliche Wörter aufgenommen und somit einen deskriptiven Zug angenommen. Und doch ist das DRAE bei weitem kein deskriptives Wörterbuch, was den gesamten spanischen Wortschatz widerspiegeln würde (Haensch 1990: 1744). Dennoch hat im Sinne Günther Haenschs, dass Diccionario auch einige Schwächen, denn es soll zu viele Aufgaben gleichzeitig erfüllen. Beispielsweise sind einige nicht mehr gebräuchliche Wörter verzeichnet, die aber nicht als Archaismen markiert wurden, und es mangelt an Amerikanismen, die z. T. auch veraltet sind.

  • von Jennifer Raab
    15,95 €

  • - Funktion und Bedeutung von Namen - Der Name als Stigma
    von Ron Klug
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Funktion und Bedeutung von Namen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem gesellschaftlichen Ausgrenzungspotential von Namen, welches letztlich speziell bei der jüdischen Volksgruppe zu einer verhängnisvollen Markierung führte. Im folgenden Kapitel wird deshalb auf Ursprung und Wirkung von ethnischen Schimpfnamen eingegangen. Das Verständnis ethnischer Schimpfnamen bildet die theoretische Grundlage für die anschließenden Kapitel. Gegenstand des dritten Kapitelsist die Markierung jüdischer Namen. Im vierten Kapitel wird ein Überblick über die gesellschaftliche Wirkung der Namensmarkierung von Juden erfolgen. Eine Schlussbetrachtung erfolgt im fünften Kapitel.

  • von Dr Daniel & M.D. Jacobs
    15,95 €

  • - Von der nationalen Befreiung zur schmerzhaften Dekolonisation. Ausdruck franzoesischer Re- oder amerikanischer Neokolonialisierung?
    von Alexis Demos
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dekolonisationsprozess im Zuge des Zweiten Weltkrieges wird bis dato als Ausgangspunkt diverser Konfliktlagen und neokolonialer Privilegienstrukturen angeführt. Dieser kriegsbedingten Zäsur folgte durch die Charta der Vereinten Nationen von 1945 nicht nur das Ende der in Verruf geratenen Form kolonialer Herrschaftsausübung, sondern auch die Neuordnung der Weltpolitik. Der Begriff Dekolonisation impliziert die nachkoloniale Staatsbildung. Die 1887 von der französischen Kolonialmacht zusammengefasste Union Indochinoise sollte sich zwar als rohstoffreiche, aber auch anspruchsvolle Kolonie erweisen. So ließ sich die indigene Bevölkerung aufgrund der heterogenen Religiosität von Konfuzianismus, Buddhismus und Daoismus von der katholischen Missionierung Frankreichs nur allzu schwer begeistern. Das Prestigeobjekt und Juwel in der Krone des französischen kolonialen Empires verlangte folglich einen hohen Tribut und sollte sich infolge struktureller Defizite und des Zweiten Weltkrieges zu einem Schandfleck französischer Kolonialgeschichte entwickeln.

  • von Doris Freyberg
    15,95 €

  • - Das Paradox des Begriffes "Pferd"
    von Jan Nilbock
    17,95 €

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