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  • - Kritische Analyse des Interpretativen Ansatzes
    von Carolin Duss
    16,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Ethnologie), Veranstaltung: Klassiker der ethnologischen Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Clifford Geertz (1926 - 2006) war einer der wichtigsten, wenn nicht DER wichtigste Vertreter der amerikanischen Cultural Anthropology seit den 1970er Jahren. Er war Mitbegründer und prominentester Vertreter des Interpretativen Ansatzes, welcher zum prägenden Paradigma in der Ethnologie wurde. Um seinen Ansatz kritisch zu besprechen, werde ich mich vor allem auf folgende programmatischen Essays konzentrieren: ,Deep Play: Notes on the Balinese Cockfight' (1972), ,Thick Description: Toward an Interpretive Theory of Culture' (1973) und ,"From the Native's Point of View": On the Nature of Anthropological Understanding' (1974). Des Weiteren beziehe ich mich hauptsächlich auf Volker Gottowik (1997/2004) und Annette Hornbacher (2005), die sich kritisch mit Geertz Art der Repräsentation Anderer auseinandergesetzt haben.Geertz` Ziel war nicht eine allgemeine Kulturtheorie. Er wollte "lediglich" Begriffe bereitstellen, mit denen die Rolle der Kultur im menschlichen Leben ausgedrückt werden kann. "Räumlich begrenzte Wahrheiten" seien zu sehr an ihre Interpretation gebunden, als dass sie sich zu Großtheorien weiterentwickeln ließen. Das qualitative, besondere Material einer akribischen Feldforschung solle jedoch Großbegriffe der Sozialwissenschaft wie Konflikt, Struktur oder Bedeutung anschaulich machen. Geertz forderte eine neue Art des Forschens und der Darstellungsform der Forschungsergebnisse. Mittels Erkenntnissen der Sprachphilosophie und Literaturanalyse strebte Geertz eine symbol- und bedeutungsorientierten Kulturwissenschaft an, er wollte sie als Geisteswissenschaft neu etablieren. Er stellt sich gegen mechanistische Erklärungen für soziales Verhalten und universelle Gesetzmäßigkeiten im Sinne der Naturwissenschaften. Im Folgenden werde ich, von seinem Kulturbegriff ausgehend, Geertz' Interpretative Ethnologie an Hand der Schlagworte "Symbole und Bedeutung", "Dichte Beschreibung", "Kultur als Text, Ethnographie als Hermeneutik", "Interpretationen und Darstellung des Native's Point of View", "Interpretierendes Erkläen und der hermeneutische Zirkel", "Ethnographien als Fiktionen, Ethnologen als Schriftsteller" und an Hand des ethnographischen Beispiels "Hahnenkampf auf Bali" kritisch einordnen, und dabei Geertz Verdienst und die Kritk an ihm - vor allem seitens Vertreter der Writing Culture-Strömung herausarbeiten.

  • von Nils Thoelke
    18,95 €

  • - Die Ambivalenz von Wirkung und Wirklichkeit
    von Helmut Schafer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Ethnozentrismus und Umgang mit Minderheiten, Sprache: Deutsch, Abstract: "Immer mehr Asylbewerber kommen nach Deutschland. Gestern waren es 1000. Heute werden es wieder 1000 sein. Wie lange geht das noch gut?"Diese und ähnliche Schlagzeilen waren und sind nicht nur bei der BILD-Zeitung publikumswirksame Aufmacher in den letzten Jahren. Gewalttägige Ausschreitungen gegen Fremde und nächtliche Brandanschläge haben bereits zahlreiche Menschenleben gefordert. Dennoch rutschen diese Meldungen bereits langsam in den hinteren Teil der Fernsehnachrichten. Drohen die Massenmedien einen Gewöhnungseffekt zum Beispiel an angezündete türkische Häuser hervorzurufen, und inwieweit gewöhnen sich die Deutschen dadurch auch im täglichen Leben an die direkte und versteckte Fremdenfeindlichkeit ihrer Mitbürger? Welchen Einfluß hatte die bisherige Darstellung von Minderheiten in den Massenmedien auf das Bewußtsein der Zuschauer und Leser? Gibt es eine Ambivalenz zwischen 'abgebildeter Wirklichkeit' und den realen Zuständen im Zusammenleben von Deutschen und Nichtdeutschen?Die vorliegende Arbeit versucht zunächst die grundsätzliche Bedeu-tung der Massenmedien im Meinungsbildungsprozeß der Bevölkerung aufzuzeigen. Gleichzeitig wird dabei die Frage nach der Kom-petenz der 'Medienmacher' gestellt. Im Anschluß daran wird anhand konkreter Untersuchungsergebnisse (1986) die Darstellung von Fremden in der bundesdeutschen Presse und im Fernsehen aufge-zeigt. Zum Schluß soll die Berichterstattung der Massenmedien über die aktuelle Situation in Deutschland kritisch untersucht werden. Hierbei wird beispielsweise der Konflikt dargestellt, in dem sich Journalisten befinden, wenn sie entscheiden, was zur Meldung gemacht wird.

  • - The Impact on Democratization and Social Reform
    von Antonia Lilie
    16,95 €

    Essay from the year 2012 in the subject Politics - Region: Middle and South America, grade: 1,3, University of Toronto, language: English, abstract: In 2006, more than 30% of all immigrants residing in the United States were Mexicans, accounting for one tenth of the entire Mexican population (Migrationinformation). This makes Mexico the most important and most consistent sending country for immigrants to the U.S. The co-existence of two very different worlds in the geographical space North America, divided by one of the most secure borders in the world, leads not only to cultural influences, but also to the adaptation of socioeconomic and political ideas. Especially the fact that Mexico and the United States have very different political and socioeconomic conditions emphasizes the oppositional relationship between the two countries. In the face of such a strong and powerful neighbour, migration is always an option, a last resort, especially for Mexicans from rural communities that struggle with poor working conditions and low wages. Interestingly, this creates a certain type of migration known as transmigration. This transmigration occurs only due to socioeconomic reasons, especially labour conditions, and allows migrants to frequently travel back and forth between their home- and their host country. Since many of these transmigrants are young men who leave their families behind to earn money that they can then send back home in the form of financial remittances, different patterns of communication between these migrants and their relatives back home can be analyzed.This paper will first outline the situation of Mexican migrants to the United States, give a brief overview of their backgrounds and the demographic situation, and then turn to the push¿factors for migration. It will especially focus on labour rights and working conditions in Mexico and the prospects for migrants arriving in the United States. After thatthe concept of ¿Social Remittances¿ as a form of cultural diffusion will be introduced andthe quality of ideas and experiences that are transmitted through a transnational space from Mexicans residing in the U.S. to their families and community members back home will be explained. The paper will then turn to an analysis of these social remittances and explain how they can influence political participation and activism of individual community members. This analysis serves to support the thesis that migration has a direct influence on the process of democratization from below, especially when it comes to labour rights and other socioeconomic issues.

  • - Besondere Punkte eines Dreiecks
    von Philipp Ceolin
    16,95 €

  • - Das PRECEDE-PROCEED-Modell
    von Martin Braun
    16,95 €

  • von Martina Kleinau
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des 16. Jahrhunderts war das deutsche Reich tief in die religiösen Umbrüche verstrickt, die die von Martin Luther angestoßene Reformation ausgelöst hatte. Schon bald traten neben den wittenbergischen Reformator andere religiöse Eiferer, die z.T. drastische religiöse Ansichten vertraten und damit in einen gefährlichen Konflikt mit den Obrigkeiten gerieten. Zu einem dramatischen Akt des konfessionellen Zeitalters wurde dabei das ¿Täuferreich von Münster¿.Von 1534 bis 1535 kontrollierten die sogenannten ¿Täufer¿ die westfälische Stadt Münster. Dem Landesherrn, Graf Franz von Waldeck (1491-1553), seit dem 1. Juli 1532 Fürstbischof von Münster, oblag die Verpflichtung, die Täuferherrschaft in der Stadt zu bekämpfen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie er die Ereignisse in der Stadt in Briefen an andere Fürsten und den Papst sowie in Befehlen darstellte und bewertete.

  • von Konrad Krzeminski
    17,95 €

    Sammelband aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Essay 1: Wenn man heute irgendjemanden auf der Straße fragt, was die Freiheit für ihn bedeutet, würde er wahrscheinlich antworten: die Freiheit ist für mich die Möglichkeit das zu machen, was ich will. Ein solches Verständnis von der Freiheit ist derzeit zweifellos sehr populär. Der heutige Mensch könnte sich selbst fragen, ob ein anderes Verständnis überhaupt vorhanden ist? Vielleicht einst, aber das ist bestimmt lange her. Wenn man aber das Problem im historischen Kontext betrachtet, dann ergibt sich daraus, dass dieses Begreifen in der Tat etwas ganz Neues ist. Freiheit erscheint in diesem Zusammengang vielmehr als ein sozialer und historischer Begriff als ein universalistischer Teil der menschlicher Natur. +++ Essay 2: Wovon hängen Lebenschancen ab? Ist wirklich so unentschieden, ob Welt wirklich offen steht im Gegensatz zu alten Indien oder dem Mittelalter (feudalistische Gesellschaft), in dem alles von oben herab geplant war. Warum also benutzen Soziologen, wenn sie über heutige Probleme sprechen, den Bezeichnung ¿die Vererbung der Armut¿? In dieser Arbeit geht es um die Chancen, die Menschen bekommen (oder nicht), abhängig von den Milieus, aus denen sie stammen.

  • - Die ausgewogene Besetzung von Gremien
    von Stephanie Toepert
    13,99 €

  • von Nadir Attar
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Vetopunkte im internationalen Vergleich ¿ Die USA und die Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wer am Anfang des 21. Jahrhunderts die politischen Realitäten Europas verstehen will, muss einen beträchtlichen Teil seiner Aufmerksamkeit dem System der Europäischen Union (EU) und dessen institutionellen Architektur widmen¿ (Wessels 2008: 17).So schreibt es der Politikwissenschaftler Wolfgang Theodor Wessels in seinem 2008 erschienen Werk Das politische System der Europäischen Union und er trifft damit den sprichwörtlichen Nagel auf den Kopf. Nicht mehr nur Deutschland, Frankreich oder das Vereinigte Königreich werden auf der Welt als einzelne politische Akteure wahrgenommen, auch die europäische Staatengemeinschaft in Form der EU selbst nimmt eine immer wichtigere Stellung in der globalen Politik ein. In der Handelspolitik ist die Europäische Union neben den Vereinigten Staaten von Amerika gar die wichtigste Verhandlungspartnerin und vom Finanzvolumen die weltgrößte Entwicklungshelferin (Wessels 2008: 25). Doch die zunehmenden Handlungsfelder Europas haben ihren Preis. Der Politikwissenschaftler Jürgen Hartmann stellt ernüchtert fest:¿Mit dem Übergang von der Europäischen Gemeinschaft (EG) zur Europäischen Union (EU) im Jahr 1993 ist Europa für die europäischen Bürger noch viel komplizierter geworden¿ (Hartmann 2001: 9).Dieser Einschätzung ist zuzustimmen. So manches Mal ist es schwierig zu erkennen, welche den Bürger betreffende Vorgaben tatsächlich aus Brüssel kommen oder von ihren jeweiligen nationalen Regierungen. Es mag überraschen, wie sehr inzwischen europäische Rechtsakte konkret Bereiche des täglichen Lebens von deutschen Staatsbürgern betreffen und diese beeinflussen (Wessels 2008: 17). Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte deswegen ich ein wenig Abhilfe schaffen und die Recht setzende Macht eines ganz bestimmten europäischen Organs erläutern

  • von Sarah Maria Fuhrmanski
    16,95 €

  • von Julia Arnold
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Proseminar Mittelalterliche Geschichte "Otto I. Entwicklungen in Reich und Forschung", Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung - Stand der Forschung und VorgehenDie Position der mittelalterlichen Herrscherin im politischen System wurde in den letzten Jahren ausführlich untersucht.Vor allem ihr Einfluss auf die Urkundenausstellung stellte sich gerade bei den ottonischen Königinnen als überraschend groß heraus (...) Doch nicht nur bei der Urkundenausstellung konnte die Königin politisch wirken. Sie hatte auch die Möglichkeit Bittsteller zu empfangen und sich beim König für deren Belange ein zusetzten, ein Mittel, von dem vor allem Adelheid häufig Gebrauch machte. Der ¿mäßigenden Einfluss der Frau auf ihren Mann¿, der in einem solchen Fall ausgeübt wurde, war den Zeitgenossen bekannt und wurde von ihnen erwartet. Vor allem dem Adel muss diese Macht der Herrscherin zur Zeit Ottos I. bewusst gewesen sein, da die Mitherrschaft der Königin auch in Urkunden erwähnt, also dokumentiert wurde, wie es zum Beispiel bei Theophanu der Fall war. Wenn diese Möglichkeit der Intervention der Frauen auch Außenstehenden bekannt war, muss sich dieses Wissen auf das allgemeine Frauenbild des frühen Mittelalters ausgewirkt haben.Das Bild, welches sich Zeitgenossen vom Status der Frau gemacht haben, lässt sich anhand der Frauendarstellung in schriftlichen Quellen untersuchen. Dazu möchte ich mich einem historiographischem Werk widmen. Diese sind zwar nicht objektiv, ihre Produktion war meist von einem Auftraggeber abhängig, der oft auch den Inhalt mitbestimmte. Dennoch spiegeln sie die Sichtweise der damaligen Schreiber auf ihre Zeitgenossen wieder.Deshalb soll im Folgenden die ¿Res Gestae Saxonicae¿ des Widukind von Korvei hinsichtlich der Darstellung der Frau untersucht werden.Der Mönch, Hagiograph und Geschichtsschreiber der 10. Jahrhunderts beschrieb in seinem Werk die Geschichte der Sachsen bis zum Tod Ottos I. In den Vorreden widmete er das Buch der Enkelin Ottos I., der Äbtissin des Klosters Quedlinburg Mathilde. Widukind erwähnte unter anderen auch die drei oben genannten Königinnen. Sie und alle anderen in der Sachsengeschichte angesprochenen Frauen werden im Folgenden nach ihrer Funktion sortiert und in dieser genauer betrachtet. Dabei soll herausgearbeitet werden, was für einen Eindruck der Mönch von den Herrscherinnen seiner Zeit hatte, also ob er ihren politischen Einfluss erkannte und beschrieb, oder er ihnen andere Rollen, Eigenschaften und Aufgabenbereiche zuordnete.

  • - Eine kritische Analyse aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht fur den Fall Gazprom
    von Helene Reimer
    18,95 €

  • - Ein Vergleich
    von Sandra Tafelski
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung S. 22. Darstellung der Quellen S. 22.1 Petrus de Vinea und Giovanni Villani imhistorischen Kontext S. 32.2 Vergleichspunkte der Quellen S. 43. Der konkrete Quellenvergleich S. 54. Zusammenfassung S. 105. Fazit und Ausblick S. 116. Quellen- und Literaturverzeichnis S. 131. EinleitungDer staufische König und Kaiser Friedrich II. ist nach wie vor eine in seiner Darstellung umstrittenePersönlichkeit in der Historie. Schon die Historiographen des Mittelalters schufen unterschiedlicheUrteile über den Staufer.Daher soll mit der vorliegenden Arbeit der Frage nachgegangen werden, welches Bild mittelalterlicheHistoriographen von Friedrich II. zeichnen bzw. welches Urteil sie über diesen fällen. Es sindbewusst zwei gegensätzliche Quellen gewählt worden, um einen Kontrast in der Darstellungsweisedes staufischen Herrschers herzustellen. Damit soll veranschaulicht werden, wie und womit sichdieser Gegensatz im Vergleich der Quellen entwickelt. Bei den Verfassern handelt es sich um Petrusde Vinea und Giovanni VillaniHierbei gilt die Aussagen der beiden in Bezug zu Friedrich II. zu bringen und diese an der Historienachzuweisen bzw. in den vorliegenden Kontext zu setzen.Dies wird anhand eines Quellenvergleiches in verschiedenen Punkten an zwei ausgewählten Textenuntersucht.Hierzu werden zuerst die Quellen in Form und Inhalt dargestellt, zweitens erfolgt eine Einordnungihrer Verfasser in den historischen Kontext. Anschließend erfolgt der Vergleich beider Quellen inausgewählten Punkten, an denen sich eine Zusammenfassung herausgestellter Aspekte anknüpft.Am Ende der Arbeit soll versucht werden, die gestellte Leitfrage möglichst objektiv zu beantworten.Desweiteren werden weitere mögliche Fragen zur eventuellen weiteren Auseinandersetzung mitdem genannten Schwerpunkt gegeben.

  • - UEberblick uber die Gesellschaftsformen sowie Grundung der Gesellschaft
    von Michael Adt
    15,95 €

  • von Martina Kleinau
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Brot und Spiele¿ ¿ Diesen Ausspruch kennt man auch heute noch und man verbindet damit, dass die Römer nichts Weiteres brauchten, als ihr tägliches Brot und die Spiele in den Arenen. Doch dieser Ausspruch stammt aus einer Satire und kann daher nicht unbedingt als Maßstab dafür herhalten, welchen Stellenwert Brot bei der Grundversorgung der römischen Bevölkerung hatte. Die vorliegende Arbeit untersucht daher die Bedeutung der Bäckereien bei der Ernährung der Menschen am Beispiel Pompejis, das durch seine hervorragenden archäologischen Bedingungen ein reicher Fundus für Fragen des Alltagslebens ist.

  • - Aufgezeigt am Spielfilm 'The King's Speech'
    von Frauke Schoon
    15,95 €

  • - Soziale Arbeit mit Frauen: Gewalt und Frauenprojekte
    von Filina Valevici
    16,95 €

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