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  • - Praktikumsbericht Offener Kanal Giessen und Thuringer Allgemeine Zeitung
    von Christian Roedig
    16,95 €

  • - Eine kurze Darstellung des Gedankenpanoramas
    von Dennis Scholze
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Durkheim und seine Schule, Sprache: Deutsch, Abstract: m Jahre 1893 erschien Emile Durkheims Dissertation mit dem Titel ¿Über die Teilung der sozialen Arbeit¿. Inhaltlich stellt Durkheim darin fest, dass eine arbeitsteilige Gesellschaft einen veränderten gesellschaftlichen Zusammenhalt bedarf bzw. aus sich heraus produziert. Folgen der Arbeitsteilung sind nach Durkheim, die Errichtung einer neuen Sozial- bzw. Moralordnung, die Individuen aneinander bindet. Ohne die Arbeitsteilung wären die Individuen weit gehend unabhängig voneinander. Aus dem Bemühen die Produktivkraft zu erhöhen, entspringt Solidarität. Diese Ausarbeitung zum Referat, das im Rahmen des Seminars ¿Durkheim und seine Schule¿ gehalten wurde; möchte ein kurzes Gedankenpanorama Durkheims skizzieren, welches er in seiner Dissertation ¿Über die Teilung der sozialen Arbeit¿ behandelt.

  • von Dr Robert Stolt
    12,99 €

    Essay from the year 2010 in the subject Leadership and Human Resources - Miscellaneous, grade: A, University of St Andrews, language: English, abstract: Human resource management (HRM) is becoming an increasingly important topic as organisations are forced to adapt their operations to a rapidly growing global environment (Boxall, Purcell & Wright, 2007, pp. 216-218). In this regard, international human resource management (IHRM) has gained in substantiality compared to domestic human resource management in terms of management, organisational structures, cultures and workforce utilisation. The sustainable international human resource management is essential for implementing strategies in multinational companies (MNCs) (Bartlett & Ghoshal, 1989).Companies generally engage in internationalisation activities for the following reasons: higher profit and sales potential, risk spreading, realisation of competitive or country-specific advantages (CSAs), reaction to competitor actions, capitalisation on government incentives, securing business relations, access to know-how and hedging of currency movements (Rump, 2006, p. 10). From an HR perspective companies need to address issues such as the selection, recruiting, compensation, and legal/regulatory requirements of a ¿global workforce¿ (Du Plessis, Venter, Prabhudev, 2007, p. 59). Overall, the globalisation has led to a heightened acknowledgement of a well-managed workforce (Keating & Thompson, 2004, p. 595). On top of that, this development has also contributed to the view that HRM has become a function of strategic significance rather than simply a support function (Scullion & Starkey, 2000, pp. 1061-1081; Pucik, 1992, pp. 61-81).The objective of this paper is to provide a clear overview of the differences between domestic and international HRM analysing recent developments and current issues in this subject. The coursework is divided into five chapters. Initially, the general theoretic foundations of human resource management are explained in chapter two. Thereafter, the specific commonalities and differences of domestic and international human resource management will be outlined in chapters three and four, respectively. Finally, in a retrospective analysis of the paper, the research findings will be analysed and an outlook of the future development of HRM on a global level compared to domestic human resource management will be given.

  • - Ist der Peronismus als Populismus zu verstehen?
    von Silvia Leuwer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,3, Universität zu Köln (Iberisches und LateinamerikanischesHistorisches Seminar), Veranstaltung: Einführungsseminar Lateinamerikanische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1946 schaffte es der Präsidentschaftskandidat der militärischen Regie-rung, Juan Domingo Peron, legitim an die Macht Argentiniens zu gelangen. Wäh-rend seiner Regierungszeit von 1946 bis zu seinem politischen Sturz im Jahre 1955 durch das Militär, etablierte er eine neue politische Bewegung in der argen-tinischen Bevölkerung. die als Begriff des Peronismus in die lateinamerikanische Geschichte eingegangen ist.Peron propagierte bereits vor seinem Wahlsieg im Jahr 1946 seine Absicht, durch seine Politik eine neue argentinische Nation zu bilden, die sozial gerecht, politisch souverän und wirtschaftlich frei zu sein hatte. Diese politische Programmatik Pe-rons wurde nachhaltig von den negativen wirtschaftlichen Erfahrungen während der Weltwirtschaftskrise der 1930er geprägt, die als decada infame bis ins Jahr 1943 in die Geschichte Argentiniens eingegangen ist. Während seiner Regie-rungszeit fokussierte er seine politische Macht insbesondere auf eine gerechte Sozialpolitik und auf die Umsetzung seiner politischen Ideologie durch machtpoli-tische Institutionen im Land. In der wissenschaftlichen Literatur existieren viele Interpretationsversuche des Peronismus, daher nimmt der Peronismus eine Sonderstellung in der Forschung ein. Häufig wird er als eine politische Bewegung mit Annäherungen zu populisti-schen Strömungen beschreiben. Die Interpretation des Peronismus als eine spezi-fische Form des argentinischen Nationalpopulismus wird einer akzeptable Annä-herung gerecht. In dieser Hausarbeit werde ich die peronitsiche Politik hinsichtlich ihrer populisti-schen Merkmale untersuchen und werde mich dabei auf die Beschreibung des Peronismus durch di tela beschränken.2. Nationalpopulismus in Lateinamerika2.1 Was ist Populismus im lateinamerikanischen Kontext?1.EINLEITUNG 12. NATIONALPOPULISMUS IN LATEINAMERIKA 22.1 WAS IST POPULISMUS IM LATEINAMERIKANISCHEN KONTEXT? 23. DIE PERONISTISCHE POLITIK (1943-1955) 43.1 JUSTICALISMO - DIE UNTERSCHICHTENFREUNDLICHE SOZIALPOLITIK 43.1 FASCHISTISCHE IDEOLOGIE 53.2 DIE MACHTBASIS DES PERONISMUS 63.2.1 DIE WÄHLERSCHAFT 63.2.2 DIE FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEIT PERONS 73.2.3 DIE PARTEI 83.2.4 DIE GEWERKSCHAFTEN 93.2.5 DAS MILITÄR 93.2.6 DIE KIRCHE 104. WIRTSCHAFTSPOLITIK DES PERONISMUS 114. WEITERE WISSENSCHAFTLICHE INTERPRETATIONEN DES PERONISMUS 125. FAZIT :PERONISMUS NUN NATIONALPOPULISMUS? 126. LITERATURVERZEICHNIS 13

  • von Dominique Oppler
    15,95 €

  • - Eine steuerplanerische Analyse der Vorteilhaftigkeit der Finanzierung von Zusagen auf betriebliche Altersversorgung durch Direktzusagen oder durch eine Unterstutzungskasse
    von Stefan Menk
    18,95 €

  • - Ein Vergleich zwischen Deutschland und den USA
    von Sascha Ranke
    16,95 €

  • von Lisa Frommer
    16,95 €

  • - Das Fibelaufkommen in der Schweiz bis in die fruhe Hallstattzeit
    von Dominique Oppler
    17,95 €

  • von Julian Bethmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Französische Philologie - Linguistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: " Die Arbeit wird in fünf Teile untergliedert. Auf diese Einleitung folgen im zweitenKapitel ein kurzer Abriss der Kolonialgeschichte Guadeloupes sowie einigegeographische Hinweise. Hierbei wird auch auf die aktuellen politischen Konfliktezwischen Guadeloupe und dem französischen Festland eingegangen. Darauf folgt, imdritten Kapitel, eine Übersicht der Sprachvarietäten auf Guadeloupe und daraufaufbauend, im vierten Kapitel, eine soziolinguistische Analyse des Gebrauchs derVarietäten durch die Sprecher. Abschließend wird ein Fazit gezogen und einhypothetischer Ausblick gegeben."

  • - Unter Berucksichtigung des Neorealismus
    von Felix Wellisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juli 1998 wurde das Römische Statut über die Errichtung eines Internationalen Strafgerichtshofes (IStGH) von der diplomatischen Bevollmächtigungskonferenz verabschiedet. Dabei stimmten 120 Nationen dem Statut zu, während sich 21 enthielten und 7 dagegen votierten. Bis zum Jahr 2002 ratifizierten 60 Staaten das Statut, woraufhin der Gerichtshof am 1. Juli 2002 seine Arbeit aufnehmen konnte. Bemerkenswert ist nicht nur die in der internationalen Rechtsgeschichte neuartige Form eines Gerichtshofes, sondern auch die Frontenbildung während der Verhandlungen im Vorfeld der Romkonferenz zwischen der Like-Minded-Group (LMG) und der P5-Group (benannt nach den 5 ständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen - UNSC). Während sich die LMG für einen starken und unabhängigen Gerichtshof aussprach, zielten die Bemühungen der P5-Group auf einen schwachen IStGH ab. Die beiden Verhandlungsparteien waren sich zwar über die grundsätzliche Errichtung eines internatio-nalen Gerichts einig, doch die genaue Ausgestaltung war heftig umstritten. Im Folgenden wird, mit Hilfe des Neorealismus die (Nicht-)Kooperation (abhängige Variable) im Vorfeld der Römischen Konferenzen, erklärt und die Erklärungskraft der Theorie überprüft werden. Dazu wird zunächst die Entstehung des Konflikts um den IStGH aufgezeigt, anschließend die Denkschule des Neorealismus vorgestellt und anhand derer der vorliegende Fall überprüft. Die Ausführung wird sich auf die Zeit bis zur Konferenz von Rom und auf die beiden genannten, wesentlichen Konfliktparteien beschränken.

  • von Aleksandra M Krawczyk
    18,95 €

  • von Erik Gerhard
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: PS: Das frühe Prinzipat, Sprache: Deutsch, Abstract: Octavian, der Adoptivsohn Iulius Caesars, wurde in Rom als großer Friedensbringer gefeiert, da er die auf Caesars Ermordung (44 v. Chr.) folgenden Bürgerkriege beenden konnte. 27 v. Chr. gab Octavian die ihm vom Senat übertragenen Vollmachten zurück. Diese Handlung der demonstrativen Machtrückgabe würdigte der Senat, indem er dem siegreichen Feldherrn den Ehrennamen Augustus (der Erhabene) verlieh.Theoretisch lag nun die Herrschaft über die von Augustus demonstrativ wiederhergestellte res publica wieder bei Senat und römischem Volk. Doch in der Folge wurden Augustus erneut eine Fülle von Ausnahmegewalten durch den Senat übertragen, die ihm zusammen mit zahlreichen Sonderregelungen eine Ausnahmestellung an der Spitze des Staates verschafften. [...] Das sogenannte Prinzipat bestand innerhalb der res publica restituta, denn Augustus' Ziel musste es sein, stets den Anschein der Republik zu wahren, die er sich ja rühmte wiederhergestellt zu haben.Augustus lebte stark in aristokratischer Familientradition. [...] Er wollte, dass das von ihm geschaffene Prinzipat weiterhin Bestand haben würde, und zwar innerhalb seiner Familie, den Iuliern. Der Princeps beabsichtigte, die ihm ad personam verliehene Ausnahmestellung an einen Kandidaten aus seiner Familie weiterzugeben. Doch sein Bestreben war mit großen Schwierigkeiten verbunden, war doch das Prinzipat eine Ausnahmeregelung, die de iure nicht erblich, also nicht übertragbar war. Die vorliegende Hausarbeit macht es sich zur Aufgabe, aufzuzeigen, wie Augustus dennoch versuchte, in seinem Sinne eine Nachfolgeregelung zu treffen. [...] Das Hauptaugenmerk liegt auf der Beantwortung folgender Frage: Nach welchen Kriterien wählte Augustus seine Nachfolgekandidaten aus, und mit welchen Methoden versuchte er jeweils, eine reibungslose Machtübergabe zu ermöglichen? Dazu wird zunächst knapp das Wesen des Prinzipats dargestellt und seine Besonderheit im Hinblick auf die Nachfolgeproblematik herausgearbeitet. Es folgt ein kurzes Kapitel über die Optionen, die dem Princeps offenstanden, um seine Macht an einen Nachfolger weiterzugeben. Der letzte Abschnitt widmet sich dann ausführlich der Nachfolgepolitik des Augustus und der Beantwortung oben genannter Fragestellung. Abschließend wird ein Fazit nochmals die wesentlichen Aspekte der Hausarbeit resümieren. Als zentrale Quellen dient die Historia Romana von Velleius Paterculus, die Kaiserviten Suetons, die Annalen von Tacitus und das Geschichtswerk des Cassius Dio.

  • von Georg Thieme
    17,95 €

  • von Andre Matthias Muller
    24,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportgeräte u. -materialien, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Diagnostik im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel: Das Ziel der vorliegenden Studie ist es die Beta II Aktivität verschiedener Kotizes des Cerebrums während der mentalen Reproduktion eines Bewegungsvollzuges, der audio-visuell dargeboten wurde, zu analysieren.Methoden und Geräte: Einem 25jährigen Probanden wurde fünfmalig eine Turnkombination mit musikalischer Begleitung dargeboten. Nach einer 15 minütigen Ruhephase sollten 15 Bilder der Übung chronologisch geordnet werden. Die Messung der Hirnaktivität erfolgte mittels EEG-Aufnahmen über eine Schädelhaube, welche die Elektroden nach dem 10:20 System anordnet. Neben der Kortexaktivität wurde der motorische, kognitive und der Gesamtzeitverbrauch ermittelt. Die Herzfrequenz und die Fehlerrate der Bildreihung dienten ebenfalls als Auswerteparameter.Ergebnisse: Die EEG Signale während der Aufgabenlösung waren nur zu 44% valide. Der Proband war in der Lage zwei der 15 Bilder korrekt zuzuordnen. Erhöhte Beta II Aktivität zeigten das visuelle und das auditive Zentrum. Frontale, präfrontale, motorische und parietale Rindenfelder waren hingegen stets unter der Ruhe-Referenzaktivität. Weiterhin konnte eine leichte Dominanz der linken Hemisphäre sowie die Erhöhung der Herzfrequenz bei der mentalen Gedächtnisleistung festgestellt werden.Schlussfolgerungen: Die hohe Fehlerrate und die niedrigen Aktivitäten in der Majorität der Kortexareale ist ein Indiz dafür, dass hohe mentale Reproduktionsleistungen von ausreichender kortikaler Vernetzung der einzelnen Informationszentren abhängen.

  • von Ariane Totzke
    17,95 €

  • - Reflections about Multiculturalism, cultural Similarities and Differences, Individualism and Collectivism, Social policies and Programs
    von Saskia Guckenburg
    15,95 €

  • - A Comparison
    von Ellen Hofmann
    15,95 €

  • von Anna-Maria Damalis
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: I. Einleitung¿Opus agredior opimum casibus, atrox proeliis, discors seditionibus, ipsa etiam pace saevum. quattuor principes ferro interempti: trina bella civilian, plura externa ac plerumque permixta [¿].¿ (Tac. hist. I 2,1.)So fasst Tacitus das für Rom verheerende Jahr 69 n. Chr. zusammen. Dieses so genannte Vierkaiserjahr und die damit verbundenen Kämpfe und Wirren fanden erst mit dem Sieg der vespasianischen Truppen über die des Vitellius am 20. Dezember 69 ein Ende. Gleich am darauffolgenden Tag wurde Vespasian vom Senat als Kaiser bestätigt und ihm in der bekannten Lex de imperio Vespasiani seine Rechte und Vollmachten verliehen. Die Auslegung dieses Gesetzes beschäftigt bis heute die althistorische Forschung. Klar ist, dass mit dem Gesetz die verfassungsrechtliche Position Vespasians, der sich immer noch im Osten des Reiches und eben nicht in Rom befand, gestärkt wurde. Doch stellt sich die Frage, wie weitreichend diese Festigung war angesichts des sechsten Paragraphen, der dem princeps zugesteht, alle Maßnahmen im Staat ergreifen zu dürfen, die ihm angemessen und notwendig erscheinen. Die Interpretationen bewegen sich zwischen zwei Extremen: auf der einen Seite steht die Deutung dieses Paragraphen als die Verleihung der unumschränkten Allmacht an den princeps, auf der anderen Seite interpretiert man ihn als bloßes Verordnungsrecht. Einer der Faktoren, die bei einer adäquaten Interpretation dieser lex zu beachten sind, ist der Senat und dessen Beziehung zum princeps. Zwar ist unumstritten, dass der Senat im Jahr 69 n.Chr., also 100 Jahre nach Augustus¿ Sieg bei Actium, den Großteil seiner Macht bereits verloren hatte und als Organ nur noch eine vordergründig symbolische Rolle spielte sowie als Rekrutierungsreservoir für administrative Aufgaben diente; doch meinen Forscher in diesem Jahr auch zum ersten Mal die dezidierte Formierung einer oppositionellen, gegen den princeps gerichteten Gruppierung im Senat ausmachen zu können. Die Quellenlage zu dieser Opposition ist leider sehr bescheiden und konzentriert sich auf die Person des Senators Helvidius Priscus, der als Gallionsfigur und lautester Sprecher der Opposition auftritt. Informationen über ihn erhalten wir vor allem durch Tacitus¿ Historien, weiterhin finden wir Erwähnungen in Suetons Vespasianvita und in Dios ¿Römischer Geschichte¿...

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