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  • von Andrea Schumacher
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei war in der Antike ein wichtiger Teil der Wirtschaft und Gesellschaft. In der damaligen Situation ein nicht wegzudenkender Bestandteil des Lebens, ist es für uns heute eine menschenunwürdige Art zu leben und eine Institution, die wir verachten. Dennoch oder gerade deshalb ist es jedoch wichtig die Sklaverei nicht pauschal zu betrachten, sondern sie im historischen Rahmen und mit ihren Besonderheiten, Gründen und Unterschieden genauer zu untersuchen.Im Folgenden wird einerseits versucht, die Institution der antiken Sklaverei näher in ihrem grundsätzlichen Charakter zu bestimmen, aber auch ihren Facettenreichtum und die Unterschiede in der Welt der Sklaven darzustellen. Im Anschluss wird näher darauf eingegangen, welche Meinungen seitens der spätantiken Kirche zur Sklaverei ausgesprochen wurden und aus welcher Sichtweise die Theologie das Problem von Sklaverei und Freiheit betrachtet hat. Hat die Kirche die Sklaverei beeinflusst und wenn in welcher Weise.Diesen Fragen kann nicht in aller Detailliertheit und Ausführlichkeit nachgegangen werden, wie es nötig wäre um dieses Thema hinreichend zu bearbeiten. Dennoch hoffe ich, dass ein guter Weg gefunden wurde, um einen Einblick in die Problematik dieser Zeit zu geben.

  • von Martin Rybarski
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar I - Institut für Altertumskunde), Veranstaltung: Einführungsseminar Wein, Knaben und Gesang - Der Griechische Adel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Symposion wurde im Zeitraum von 530 bis 500 v. Chr. auf viele verschiedene Weisen gefeiert. Dabei gab es keine offensichtlich zeremonielle Struktur, beispielsweise mit einem Eröffnungsakt oder spezifischen regularisierten Momenten. Im Vordergrund stand das gemeinsame Verbringen der Zeit, wobei eine solche Festlichkeit ausschließlich wohlhabenden Männern aus Athen vorbehalten war. Da für solch ein Symposion nicht nur Räumlichkeiten, Speisen, Wein, sondern auch Unterhaltungskünstler oder sogar Geschirr bezahlt werden mussten, ist davon auszugehen, dass die Gastgeber eines solchen Mahls die nötigen finanziellen Mittel besessen haben müssen und der oberen Schicht athener Bürger entstammten. Obwohl es jedoch keine quasi zeremonielle Abfolge beim Zelebrieren des Symposions gab, so gibt es immer wiederkehrende Merkmale, die zu einem Symposion dazu gehören. Betrachtet man die überlieferten Quellen des oben genannten Zeitraumes, so stellt man wie bereits erwähnt fest, dass das Symposion für wohlhabende Athener bestimmt war. Eine Ausnahme bildeten die Unterhaltungskünstler oder Sklaven, welche durchaus weiblich sein durften. Innerhalb der Forschung werden diese Tänzerinnen, Musikerinnen oder eben auch das im Folgenden zu untersuchende Flötenmädchen weitestgehend unter dem Begriff der ¿Hetäre¿ geführt. Dies scheint jedoch vor allem für den Zeitraum vor 490 v. Chr. problematisch zu sein, da der Begriff ¿hetairä hier noch im ursprünglichen Sinne ¿Gefährtin¿ bedeutet, ¿ohne das damit explizit die Gespielin eines Mannes gemeint ist,¿ die durch Gaben angeworben wird.

  • von Christin R Muller
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebenslanges Lernen für die Wissensgesellschaft ist in den 1990er Jahren zumDauerthema in Politik, Öffentlichkeit und Unternehmen geworden. Durch dieMarktdynamik veraltet das Berufswissen immer schneller und es entstehen neueLernanforderungen. (vgl. Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsfor-schung e.V. 2001, S. 67 ff.) Dabei wurde auch erkannt, dass die Weiterbildungs-maßnahmen desto erfolgreicher sind, je näher man den betrieblichen Handlungenkommt (vgl. Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung e.V.2001, zitiert nach Staudt/Kriegesmann 1999, S. 23) und dass berufliches Lernenohne Bindung an reale Arbeitsinhalte allenfalls zu einer eingeschränkten beruf-lichen Handlungsfähigkeit führt. (vgl. Dehnbostel 2009, S. 26) Dieser Befund legtes nahe, Arbeits- und Lernprozesse miteinander zu verbinden und so dieEntwicklung von der beruflichen Weiterbildung zur ganzheitlichen Kompetenz-entwicklung zu gehen. (vgl. Schiersmann/Remmele 2002, S. 5 f.) Eine Möglich-keit zur Einlösung dieser Strategie besteht in der Installierung von Projektarbeit.Besonders in der aktuellen Berufsbildungsdiskussion erhält das Lernen in derArbeit als älteste Form der beruflichen Qualifizierung erneut große Aufmerksam-keit. Allerdings sind kaum qualitative oder quantitative Untersuchungen zu Lern-prozessen im Arbeitskontext vorhanden. Viele Betriebsfallstudien und Darstel-lungen von Betriebsvertretern sind aufgrund von deren Stellung im Unternehmennicht als objektiv zu werten. Es gibt bisher also keine differenzierte Analyseverschiedener Lernkontexte in unterschiedlichen Wirtschaftszweigen, Branchen,Hierarchieebenen und Arbeitsplätzen. (vgl. Schiersmann/Remmele 2002, S. 30ff.)Bekannt ist, trotz unterschiedlicher Erhebungs-, Kategorisierungs- und Defini-tionsmodelle, dass kostengünstiges arbeitsintegriertes Lernen meist den Mitarbei-tern unterer Hierarchieebenen angeboten wird. (vgl. Schiersmann/Remmele 2002,S. 50 f.)

  • - Vier Essays zu den Problemen bei der Transformation und den neuerlichen Anspruch Russlands, eine Grossmacht zu sein.
    von Matthias Ludewig
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Russland im Wandel ¿ Von der Weltmacht Sowjetunion zur Großmacht Russland?, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Entwicklungsland Russland? Die Probleme beim sozioökonomischen Wandel. 2. Amerikanisierung der russischen Politik? Der Einfluss der informationellen Politik auf den Transitionsprozess.3. Misslungene Modernisierung des Gesellschaftssystems? Die Rolle von Nationalismus und Imperialismus bei der affektiven Bindung. 4. Hegemon Russland? Zwischen Anspruch und Wirklichkeit der russischen Großmachtpolitik.

  • von Alex Klass
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die feministische Linguistik, auch feministische Sprachkritik genannt, ist ein Forschungsgebiet innerhalb der Sprachwissenschaft, der das in Sprache zum Ausdruck kommende Geschlechterverhältnis unter feministischen Gesichtspunkten untersucht und kritisiert. Im deutschen Sprachraum ist diese Disziplin relativ jung: Erst Ende der 1970er Jahren erschienen in der Bundesrepublik die bahnbrechenden Publikationen zu der aufgeworfenen Fragestellung. Diese wissenschaftliche Initiative ist der Pionierinnen der deutschen feministischen Linguistik, Professorinnen der Sprachwissenschaft Senta Trömel- Plötz und Luise F. Pusch, zu verdanken.Im Laufe der Zeit haben sich zwei Themenschwerpunkte der Disziplin herausgebildet: Einerseits die feministische Kritik an Sprachsystem und Sprachgebrauch, andererseits die feministische Analyse des weiblichen und männlichen Sprachverhaltens.In der vorliegenden Arbeit verfolge ich das Ziel, mich mit den Themen der feministischen Sprachsystem- bzw. Sprachgebrauchskritik auseinanderzusetzen und auf der Basis von Zeitungsmaterial zu untersuchen, inwiefern und auf welcher Weise die Thesen der feministischen Sprachkritik die deutsche Gegenwartssprache beeinflusst haben. An dieser Stelle ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Untersuchung dabei begrenzt und lückenhaft bleiben darf, da diese Arbeit in Art und Umfang einer kompletten Beleuchtung des Gegenstands nicht gerecht werden kann.Die Hausarbeit besteht aus drei Kapiteln. Das erste Kapitel verleiht einen Überblick über den Untersuchungsgegenstand und die Zielsetzung der feministischen Sprachkritik. Hier werden die wichtigsten Problemfälle der deutschen Sprache aus der feministischen Sicht erörtert, darunter: die Merkmale sexistischen Sprachgebrauchs und Probleme, die er mit sich bringt, und was unter dem Begriff ¿generisches Maskulinum¿ zu verstehen ist. Im zweiten Kapitel werden die Vorschläge verschiedener Linguistinnen1 aufgezeigt, die die oben genannten Problemfälle der deutschen Sprache zu lösen versuchen. Das dritte Kapitel widmet sich der Kritik an die feministische Linguistik. Die wichtigsten Gegenpositionen werden hier präsentiert. Dabei wird die Frage beantwortet, inwiefern die feministische Sprachpolitik den Wandel in der Sprache provoziert hat, - und zwar mittels der Analyse von Zeitungsartikeln aus zwei verschiedenen Jahrgängen.

  • - Goffmans Theatermodell im Zeitalter vernetzter Internetkultur
    von Simon Plaickner
    15,95 €

  • von Nadine Pensold
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject Politics - Political systems in general and in comparison, grade: 1,3, University of Erfurt, language: English, abstract: Since the 1960 the situation in Belgium is embossed by a conflict between two cultural groups and recurrent political crisis. 2007 the small state in the heart of Europe was not able to find a government that argues the interest of 10 million people during almost 200 days. Now an interim government controls the fate of Belgium until the next elections in March 2008. The future for the state seems to be very insecure: Flanders and Wallonia are the main actors in the traditional conflict known as ¿battle of language¿. But it is more than a struggle between French and Dutch ¿ it is a combat concerning culture, economy and politics. Two parties are trying for decades to win the fight for force and influence and have now reached the climax. This work will give an impression how Belgium got there and where it might go.

  • von Sarah Schlitt
    13,99 €

  • - eine Krise der politischen Kommunikation?
    von Helmut Schafer
    17,95 €

  • von Friedemann Göppel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt unterschiedliche und oft einander widersprechende Ansätze in der Geschlechterforschung, die sich aber allesamt damit beschäftigen, wie Frau und Mann von ihrer biologischen und sozialen Herkunft her zu beurteilen sind und was dies für das jeweilige Geschlecht bzw. für das Verhältnis der Geschlechter untereinander bedeutet. Dies verwirrt zunächst und bedarf aus meiner Sicht einer näheren Betrachtung, um die Ansätze besser unterscheiden, einordnen und verstehen zu können. Steht doch nicht zuletzt die Frage im Raum, inwiefern diese theoretischen Ansätze in der Praxis Relevanz zeigen und zwar sowohl im privaten als auch im gesellschaftlichen Leben. Die Geschlechterforschung fängt bei keinem einzigen Menschen bei einem ¿Nullpunkt¿ an, sondern findet in jeder Gesellschaft, in jeder Kultur und bei jedem Menschen recht unterschiedliche Gegebenheiten vor. Eine Ergründung dieser Gegebenheiten, aber auch die Einordnung und Bewertung sind von großer Bedeutung. Ob diese naturgegeben und damit nicht zu ändern oder gesellschaftlich konstruiert und damit auch veränderbar sind, ist schließlich die Frage, um die sich die Geschlechterforschung dreht. Ich möchte herauszufinden, ob einer der theoretischen Ansätze mit den daraus folgenden praktischen Konsequenzen dem einzelnen Geschlecht, aber auch der Beziehung beider Geschlechter untereinander Hilfestellung geben kann auf der Suche nach einem subjektiv erfüllten Leben. Die Fragestellungen, die für mich daraus folgen, sind diese: Welche Chancen bieten die unterschiedlichen Ansätze der Genderforschung für Frauen und Männer und welche Gefahren tun sich gegebenenfalls durch sie auf? Welche (gegebenenfalls alternativen) Möglichkeiten ergeben sich in der Praxis daraus? Zunächst will ich einige Grundbegriffe (Kapitel 2) und im Anschluss daran verschiedene theoretische Ansätze (Kapitel 3) der Geschlechterforschung erörtern. Daran anknüpfend werde ich an Hand der Geschichte der Frauenbewegung und ihrer Ursachen (Kapitel 4) darstellen, weshalb es zu diesen Theorien kam. Im Folgenden sollen Widersprüche, wie ich sie sehe, und Konsequenzen, die sich aus Differenzansatz und Gleichheitsansatz ergeben, ausgeführt werden. Dabei will ich Frauen und Männer in ihrer jeweils unterschiedlichen Situation unserer Gesellschaft in den Blick nehmen. Schließlich will ich Lösungsansätze darlegen, wie sie sich mir aufgrund meiner gewonnenen Sicht darstellen.

  • von Raik Dowedeit
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Rostock (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der innenpolitischen Situationwährend des Reaktionsjahrzehnts in Preußen. Dabei soll zunächst auf die folgendenFragen eingegangen werden: Wie reagierte Preußen auf die deutsche Revolution von1848/49? Was prägte das Jahrzehnt der Reaktion in Preußen? und Wie konnte es dazukommen, dass Wilhelm I., König von Preußen mehrmals abdanken wollte, um schließlichBismarck, einen Mann von dem sein Bruder Friedrich Wilhelm IV. schon 1848 sagte:¿Richt nach Blut! Nur zu gebrauchen, wenn das Bajonett schrankenlos waltet!¿1, zumMinisterpräsidenten zu ernennen und damit die Weichen für seine spätere Krönung zumdeutschen Kaiser gestellt zu haben.

  • - Veranderte Kindheit, Werteerziehung und Fairnesserziehung
    von Florian Schwarze & Ole Rohrenbeck
    17,95 €

  • - Riskante (Gewalt-) Ordnungen zwischen Anomie und Totalitarismus
    von Christoph Gollasch
    17,95 €

  • von Alexander Dumitru
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: IPS, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat das Verfassungssystem des antiken Spartas zum Thema.Im Zentrum steht hierbei das sog. Doppelkönigtum, das eine einzigartige, singuläre Erscheinungsform in der griechischen Welt war. Ich werde die Position und die Funktionen dieses spartanischen Königtums innerhalb der spartanischen Verfassung und des Staates näher erläutern, ich werde die einzelnen Organe und Institutionen der spartanischen Verfassung aufführen, gerusía, apélla und ephoroi, und das Ineinanderwirken und Interaktionen zwischen den Königen und den anderen Institutionen Spartas darlegen. Hierbei richte ich meineAufmerksamkeit besonders auf die Rechte, Kompetenzen und Befugnisse der Könige, stelle ihre Herrschaft in Sparta dar, sofern in Falle Spartas überhaupt von einer Königsherrschaft die Rede sein kann, wie noch näher zu erläutern sein wird.Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Fazit, in dem ich die während meiner Arbeit gewonnenen Kenntnisse noch einmal kurz zusammenfasse und eine persönliche Einschätzung des Doppelkönigtums in Sparta abgebe.

  • - Schrift-Um-Steller statt Schriftsteller
    von Rolf Todesco
    15,95 €

  • - Diskussion der Vor- und Nachteile fur die Einfuhrung eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland
    von Roberto Grebarsche
    17,95 €

  • - Motive des Papstes fur den Aufruf zum Kreuzzug
    von Janine Diedrich-Uravic
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2-, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Oberhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hierbei um die erste gezeigte Lehprobe, in der die Schüler Motive und Beweggründe der Teilnehmer der Kreuzzüge erkennen.

  • - Ein Vergleich der Gedichte "Es sind die Stadte" und "Vision an der Oberbaumbrucke"
    von Sabrina Roy
    17,95 €

  • - Die Herrschaft des Peisistratos - Fluch oder Segen?
    von Janine Diedrich-Uravic
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Oberhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich hierbei um die zweite gezeigte Lehrprobe, in der die Schüler eine erste Bewertung zu "Herrschaft des Peisistratos - Fluch oder Segen?!" vornehmen.

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