Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Publishing

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - Wieso sind leibliche Geschwister - erzogen von denselben Eltern, aufgewachsen in derselben Umgebung - so verschieden?
    von Kathleen Pickert
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Das eine Kind ist schüchtern und ängstlich, das andere extrovertiert und abenteuerlustig. Ist es nicht verwunderlich, dass Geschwister in ihrem Wesen häufig so unterschiedlich sind, obwohl etwa die Hälfte ihrer Gene identisch ist? Woher kommen diese Unterschiede? Wieso sind leibli-che Geschwister, obwohl sie von denselben Eltern erzogen wurden und in derselben Umgebung aufwuchsen, häufig so verschieden?Das Ziel dieser Arbeit ist einerseits die Bedeutsamkeit verschiedener Faktoren hinsichtlich der Persönlichkeitsentwicklung von Geschwistern zu diskutieren und aufzeigen, wie dadurch indivi-duelle Charakterzüge geformt und geprägt werden. Andererseits soll versucht werden eine Ant-wort auf die Frage, wieso leibliche Geschwister, trotz Erziehung durch dieselben Eltern und dem Aufwachsen in derselben Umgebung, häufig so verschieden sind.

  • - Befragung von Au-pairs
    von Sarah Nitschke
    17,95 €

  • - Ablasshandel und Fegefeuerlehre unter Einfluss der Reformation
    von Patrick Jost
    17,95 €

  • von Philipp Wachenfeld
    17,95 €

  • - Chancen und Gefahren
    von Sarah Schlitt
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 9, Philipps-Universität Marburg (Soziologie), Veranstaltung: Politische Sozialisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Als gestern Abend (Sonntag,13.09.2009) das TV-Duell zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und SPD- Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier endete, versprach Anne Will, die die nachfolgende Talkshow moderierte, den Zuschauern man werde nun sobald wie möglich in das Pressezelt schalten um dort die versammelten Journalisten nach ihrer Einschätzung zu befragen. Denn, so sagte sie: ¿...wir wissen ja, dass es mindestens genau so wichtig ist, wie das Duell selbst, was die Presse danach schreibt und wen sie zum Sieger küren wird.¿Dieser Satz allein kann einem die Bedeutung der Medien für die Politik verdeutlichen. Im nachhinein wird nicht mehr wichtig sein, wer welches Argument gebracht hat oder wessen Ausführungen sachlicher und glaubhafter waren. Was schlussendlich die Meinung über das Duell und die Kandidaten bestimmen wird, sind die Titelseiten der Zeitung vom Morgen da-nach. Das beste Beispiel hierfür sind die Bundestagswahlen aus dem Jahr 2002. Damals erleb-ten die Deutschen in den letzten vier Monaten bis zur Wahl einen Wechsel des Meinungskli-mas wie es ihn noch nie zuvor bei einer Bundestagswahl gegeben hatte. Für viele war dieser Wahlkampf ein weiterer Schritt in die Richtung einer Systemveränderung, die seit einigen Jahren mit den Stichworten ¿Mediatisierung der Politik¿ oder ¿Mediendemokratie¿ beschrie-ben wird. Die Forschungsergebnisse bestätigten damals den immensen Einfluss der Medien auf den Wahlausgang. Eine besondere Rolle kam hierbei den Fernseh-Duellen zwischen dem ¿Medienkanzler¿ Schröder und seinem Herausforderer Edmund Stoiber und deren Vor- und Nachbereitung in den Medien zu.Die Rolle der Medien hat sich in den letzten Jahren stark verändert, die von ihnen ausgehende Macht hat sich vergrößert. Immer mehr Menschen nutzen immer häufiger Massenmedien und so bilden diese mittlerweile auch die wichtigste Grundlage bei der politischen Meinungsbil-dung. Dies bringt Veränderungen innerhalb des politischen Systems mit sich. Die Medien fungieren nicht mehr nur als Beobachter, sondern als Stimmungsmacher mit erheblichem Ein-fluss auf die politischen Strukturen in Demokratien.Aufgabe dieser Arbeit soll es nun sein, die Ursachen für diesen Wandel herauszuarbeiten und zu Untersuchen welche Auswirkung der Medieneinfluss auf das politische System hat und wo die Chancen und die Gefahren einer Mediendemokratie liegen.

  • - Die Zelle, Grundbaustein des Lebens
    von Florian Schwarze
    17,95 €

  • - UEber das Geistige in der Kunst von Wassily Kandinsky
    von Arnold Wohler
    17,95 €

  • - "Gesunde Einsatzkrafte im Rettungsdienst" - GERD: "Gesunde Retter: Keine Vision!"
    von Heiko Schumann
    15,95 €

  • von Silvia Schmitz-Görtler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 3,0, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), Veranstaltung: Literarische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleists Erzählung ¿Das Erdbeben in Chili¿ entstand in den Jahren 1805/06 und erschien erstmals im Jahr 1807 unter dem Titel: ¿Jeromino und Josephe. Eine Scene aus dem Erdbeben zu Chili, vom Jahr 1647¿. Historischer Bezugspunkt für Kleist ist das Erdbeben von Santiago de Chile. Zwischen historischem Bezugspunkt und Entstehungszeit der Erzählung liegt somit eine Zeitspanne von etwas mehr als hundertfünfzig Jahren. Die vorliegende Hausarbeit Das anthropologische Frauenbild in Kleists Erzählung ¿Das Erdbeben in Chili¿ untersucht Kleists Frauenbild in Bezug auf die Anthropologie um 1800. Im Zuge der Aufklärung rückte der Mensch in all seinen Facetten in den Blickwinkel der Wissenschaften und es formte sich die neue Wissenschaft, die Anthropologie. Kleist als Zeitzeuge und Schriftsteller seiner Zeit blieb davon nicht unberührt. So soll im Folgenden als erstes das Bild der Frau um 1800 nachgezeichnet werden. Ein medizinisch-juristischer Diskurs soll die Stellung der Frau und das Frauenbild bezüglich Sexualität und Geschlecht noch detaillierter nachzeichnen. In einem weiteren Schritt soll die weibliche Hauptfigur der Erzählung Donna Josephe in ihrer Darstellung als Frau, insbesondere in den Facetten: Tochter, Verführte, Mutter, Geliebte und Opfer aus dem Text der Erzählung herausgearbeitet werden, um eine Beschreibung der Figur in ihrer ganzen Ambivalenz zu erhalten. Die weiteren Frauenbilder der Erzählung, Donna Elvire, Donna Elisabeth und Donna Constanze werden in einem weiteren Schritt mit eingebunden werden. Abschließend soll gezeigt werden, inwiefern das allgemein gewonnene Bild der Frau um 1800 mit dem Frauenbild in Kleists Erzählung mit den anthropologischen und juristischen Diskursen seiner Zeit übereinstimmt.

  • - Laudatio von Wilhelm Genazino auf Ursula Krechel anlasslich der Verleihung des Kunstpreises Rheinland-Pfalz am 31. August 2009 in Mainz, alltagslogische und rhetorische Analyse
    von Silvia Schmitz-Görtler
    15,95 €

  • von Nadine Hansel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die derzeitig existierende Bevölkerung ist umfangreich. Kontrovers diskutiert wird die Frage, ob die derzeitig existierende Bevölkerung die Größe besitzt, die für eine Gesellschaft angemessen ist. Interessant hierbei sind Aspekte der globalen Verteilung der Bevölkerung und die damit verbundenen Probleme der Armut, des Hungers und der allgemeinen Not. Nachfolgend soll zunächst auf den Begriff der ¿Tragfähigkeit¿ eingegangen werden, wobei auch die verschiedenen Formen, die dieser Begriff annehmen kann, thematisiert werden. Tragfähigkeit besitzt keine einheitliche Definition, jedoch wird im Laufe dieser Arbeit deutlich mit welchem Ausmaß an Wichtigkeit dieser Begriff in der heutigen Zeit verbunden ist. Thomas Robert MALTHUS und Ester BOSERUP, die sich intensiv mit dem Bevölkerungswachstum und dessen Folgen beschäftigt haben, werden ein Bestandteil dieser vorliegenden Arbeit sein. Anhand ihrer Theorien werden die Ursachen und die Konsequenzen von Bevölkerungswachstum veranschaulicht, bevor schließlich ein aktueller Bezug veranschaulichen wird, inwiefern das Thema der Überbevölkerung und die damit verbundene Menge an produzierten Nahrungsmitteln noch heute relevant ist. Kann durch Einsatz von grüner Gentechnik langfristig der Hunger der Welt gestillt werden?

  • - Moeglichkeiten und Grenzen
    von Martin Semmann
    15,95 €

  • - Die Bedeutung der Sprache fur die Vermittlung und UEberprufung von wissenschaftlichen Erkenntnissen
    von Catrin Neumayer
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaft und Wissenschaftlichkeit stellen zum gegenwärtigen Zeitpunkt häufigeinen Streitfall im Sinne der Wissenschaftskommunikation dar. Folglich fragen sichLaien ob der Sinnhaftigkeit der Art der gegenwärtigen Wissenschaftssprache bzw.kämpfen die Forscher selbst mit begrifflichen Überschneidungen undDoppelkonnotationen von Wortbedeutungen die zur (allgemeinen) Verwirrungführen. In wissenschaftstheoretischen Publikationen wird somit häufig die Fragenach ebendiesen sprachlichen Problemen gestellt. Der Essay beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Sprache und Wissenschaft und fragt nach der Sinnhaftigkeit der gegenwärtig etablierten Wissenschaftsprache.

  • - Narrative Perspectives in German Autobiography
    von Rebecca Steltner
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2004 in the subject German Studies - Comparative Literature, grade: 65 (ca. 2+), University of Cambridge (Faculty of Modern and Medieval Languages), course: German Autobiography, language: English, abstract: The Poetics of Memory and Fragment in Max Frisch's Montauk and Peter Handke's Wunschloses UnglückNägele warns of the dangers of proclaiming a general trend towards autobiographical fiction in the 60s and 70s and de Man even doubts the existence and status of the genre. Therefore, I want to aim at a simple comparative perspective and just look at the comments Max Frisch and Peter Handke make on memory (and so inevitably also on the self and our perception of self) in Montauk (1975) and Wunschloses Unglück (1974).The extent to which these works really are autobiographical is irrelevant. It is not whether or not a text is autobiographical and what it tells us about the author's life that is interesting. How one author fictionalises a personal event is also obviously impossible for criticism to analyse (and subconscious). What interests me is not how Montauk (M) and Wunschloses Unglück (WU) are two examples of the genre of autobiography but what they disclose about the processes of literary production in general and what this can reveal about our perception and reminiscence of experiences, and how it contributes to the 'invention' of the self.[...]

  • - Seine Entstehung, sein Inhalt und seine Bedeutung fur das Drama
    von Marcel Klinke
    15,95 €

  • - Tocqueville und Rousseau im Streit
    von Sebastian Ketting
    11,99 €

  • - eine Gegenuberstellung
    von Daniel Wehnhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: keine, Universität Kassel (Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften (Romanistik)), Veranstaltung: Spanisch in Amerika, Sprache: Deutsch, Abstract: Spanien bietet - dank seiner vielen Varietäten - für Linguisten einen interessanten Untersuchungsgegenstand. Was die Entwicklung der "kastilischen Norm", wie die spanische Sprache oft in der Literatur genannt wird, betrifft, ist sich die Wissenschaftbis auf ein paar ungeklärte Detailfragen sicher. Es herrscht die belegte Überzeugung, dass die kastilische Sprache, welche später die Nationalsprache der spanischen Krone wurde, sich aus dem so genannten "Vulgärlatein", also dem mündlich übertragenenLatein der Soldaten und des Volkes, entwickelt hat. Hinzu kamen noch die Einflüsse des Arabischen, das beinahe 700 Jahre die iberische Halbinsel bis zur "Wiedereroberung" durch die Christen prägte.Etwas weniger eindeutig wird jedoch hingegen die Verbreitung der spanischen Sprache in der "Neuen Welt", also dem amerikanischen Kontinent, gesehen. Sicher ist hingegen, dass viele in Lateinamerika verbreitete linguistische Phänomene großeÄhnlichkeiten mit der andalusischen Varietät des Kastilischen aufweisen. So existieren in der linguistischen Wissenschaft - etwas vereinfacht formuliert - zwei Strömungen, die jeweils für oder gegen einen andalusischen Ursprung argumentieren,wobei hierbei auch immer die Frage nach der Beeinflussung durch indigene Sprachen gestellt wird. Es ist allerdings stets die Vorsicht geboten, das lateinamerikanische Spanisch nicht zu verallgemeinern, da zum Teil große Unterschiede bei der lokalenVerbreitung der linguistischen Phänomene herrschen. Eine weitgehend akzeptierte Unterteilung, die eine Kategorisierung einfacher gestaltet, ist die Gruppierung der Phänomene in "tierras bajas" und "tierras altas", worauf aber noch näher eingegangen wird.Die vorliegende Arbeit untersteht somit dem Versuch, die Argumentationen beider "Lager" genauer zu untersuchen. Dabei soll zu allererst die andalusische Varietät als solche im Fokus sein, um später die Gemeinsamkeiten stärker illustrieren zu können.Das Augenmerk liegt diesbezüglich hauptsächlich auf dem phonetischen Bereich, da dort die meisten Abweichungen zur kastilischen Norm vorzufinden sind. Letztendlichsoll auf diesem Wege eine abschließende Aussage zur Fragestellung gefunden werden, ob ein andalusischer Ursprung in der Geschichte des hispanoamerikanischen Spanisch angenommen werden kann, oder nicht.

  • von Marc Sprungmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Fundamentaltheologisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Vorwort"Aspekte eines christlichen Gottesbegriffs" - so lautet der Titel dieser Hausarbeit. Ziel soll es sein, zwei -zeitlich voneinander unabhängige- Darstellungen in den Fokus des Interesses zu stellen. Dabei beginnen die Ausarbeitungen bei Anselm von Canterbury, der Zeit des 11. Jahrhunderts und der Frühscholastik und reichen mit dem Ersten Vatikanischen Konzil hin zum späten 19. Jahrhundert zum Vorabend des Kulturkampfes. Es wird folglich erkennbar, dass die Vorstellungen eines christlichen Gottesbegriffs kein abgeschlossenes Absolutum, sondern ein zeitlich - dynamischer Prozess sind.In Betracht der geistesgeschichtlichen Epochen und deren oben genannten Vertretern, lässt sich ein Zeitrahmen von etwa 700 bis 750 Jahren festmachen. Nachdem beide Positionen sowohl historisch eingeordnet und inhaltlich vorgestellt worden sind, wird im Fazit der Versuch unternommen, einabschließendes Bild dieser Hausarbeit auszuarbeiten[...]

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.