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  • von Angus Friedrich
    15,95 €

  • - Dargestellt Am Beispiel Juchitans
    von Andreas Eckert
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich habe das Thema matriarchale Gesellschaften gewählt, um die Unterschiede zur patriarchalen Gesellschaft dar zu stellen und zu ergründen, ob es im Matriarchat so etwas wie eine Herrschaft des einen Geschlechts über das andere gibt.Im zweiten Kapitel werde ich nun versuchen die wichtigsten Strukturen einer matriarchalen Gesellschaft anhand geeigneter Literatur auf zu zeigen, beginnend mit der Definition ¿Matriarchat¿. Diese will ich Anhand eines konkreten noch existierenden Beispiels in Mexiko verdeutlichen. Dabei werde ich die wichtigsten Strukturen und Merkmale in dieser Gesellschaft darstellen und die Stellung von Mann und Frau in einem Matriarchat auf zu zeigen. Nach der Definition werde ich im Kapitel 3.1 etwas zur Geschichte und Geographie des Ortes erzählen, da sie wichtig ist, um die dort herrschenden Bedingungen besser zu verstehen. Danach kommt unter Kapitel 3.2 ein Überblick über den Alltag in Juchitán gefolgt von 3.3 in welchem es um die Geschlechterbeziehung in Juchitán geht. Im Fazit unter Kapitel 4 werde ich meine Frage des Unterschiedes von matriarchalen und patriarchalen Gesellschaften noch einmal aufgreifen.

  • von Daniel M Buhlmann
    15,95 €

  • von Maria Metzing
    18,95 €

  • von Jennifer Enderle
    27,95 €

  • von Eva Steinbrecher & Anke Böttcher
    17,95 €

  • - Versuch eines differenzierten Begriffsverstandnisses in Theologie, Sozialpsychologie, Anthropologie, Philosophie und Erziehungswissenschaften
    von Andy Blum
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2+, Justus-Liebig-Universität Gießen (FB03: Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Die Bedeutung der pädagogischen Anthropologie für die Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDer im Titel gestellten Frage möge gleich zu Beginn dieser Ausarbeitung eine hinreichende Antwort folgen. Meyers Lexikon Online konstatiert zum Begriff des Bösen eine zunächst klare Definition: ¿[Das Böse ist] der ontologisch und metaphysisch dem Guten entgegengesetzte Seinsbereich; in ethischer Bedeutung das als moralisch negativ beurteilte Verhalten und das ihm zugrunde liegende Wollen, sofern dabei seine Verwerflichkeit bewusst ist.¿ Diese Definition geht von einer parallelen Existenz von Gutem sowie Bösem aus, wobei die Frage offen bleibt, inwieweit sich beide Faktoren beeinflussen oder sogar koexistieren können. Gleichzeitig befasst sich die Definition mit dem Wollen zur bösen Tat unter der Voraussetzung, dass ihre moralische Einstufung bekannt ist. Dieser Grundsatz stellt sich jedoch gegen die allgemein geltende Bedingung, dass die Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. Wird davon ausgegangen, dass Delinquenz der Ausdruck des Bösen ist, so weichen hier die Ansichten auseinander. Festzuhalten ist dennoch, dass bei der Beschäftigung mit den Dimensionen Gut und Böse stets ein Diskurs über herrschende Normen und Werte mitgeführt werden muss, wobei der eigene Standpunkt eine wichtige Rolle in der Frage nach der Bestimmung von Gutem und Bösen einnimmt.Die folgende Ausarbeitung soll nun einen allgemein gehaltenen Einblick in das Verständnis des Bösen geben, wobei sich die Ausführungen fortwährend mit dem Werteverständnis einer christlich geprägten, westlichen Welt auseinandersetzen. Denn wie bereits erwähnt, kann nur dort einheitlich von diesem Begriff gesprochen werden, wo Normen und Werte hinreichend geteilt werden.Der Aufbau der Arbeit gestaltet sich folgendermaßen: Begonnen wird mit dem theologischen Ursprung des Bösen. Hier soll aufgezeigt werden, woher die Aufteilung dieser Dimensionen stammt. Ebenso wird hier bereits die Frage untersucht, wo das Böse zu suchen und wie es zu klassifizieren ist. Daran anschließend wird der Begriff des Bösen innerhalb der Philosophie vorgestellt und im Hinblick auf die Ideen der Aufklärung erneuert. Von allgemeinem Verständnis geprägt befasst sich der dritte Abschnitt mit den Äquivalenten des Bösen, dem antisozialen Verhalten, der Aggressivität und der Delinquenz. Diese Faktoren werden mit speziell sozialpsychologischen Erkenntnissen fundiert. [...] Um das Seminarthema nicht aus den Augen zu verlieren wird anschließend die Aufmerksamkeit auf die Anthropologie gelenkt...

  • von Philipp Andreas Grabher
    17,95 €

  • von Linda & PH.D. (Longwood University) Lau
    15,95 €

  • - Intentionen und Auswirkungen der Kanak-Sprak
    von Melinda Snitil
    15,95 €

  • - Gegenstand, Aufbau, Wirkung
    von Monika Braun
    15,95 €

  • - Story-Telling in Coetzees 'Foe'
    von Daniel Milne
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2008 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, Bielefeld University (Linguistik und Literaturwissenschaft), course: A Survey of British Literature, language: English, abstract: The South African J.M. Coetzee's novel Foe, written in 1986, serves as an example of how established narrative conventions can be altered and twisted by adopting elements from different narrative approaches, which are combined into an interesting, unique and well-rounded novel. In this term paper I would like to analyse the unconventional way in which the many stories of Coetzee's Foe are told. I will begin by closely examining the narrative situation, which - although it might appear so during the first reading - does not stay constant throughout the novel's discourse. In the second part of my analysis, I will concentrate on the level of the characters and the story, in which both a variety of stories are told as well as the perspectives are alternated perpetually. Finally, I will have a look at what I would call one of the novel's major storylines - the story about story telling itself. This 'meta-storytelling' (or 'meta-narration') is what binds all elements of Foe together to one cohesive piece of literature.

  • - Ein Instrument fur jeden Anleger
    von Sandro Otter
    29,99 €

  • von Matthias Runge
    15,95 €

  • von Rebecca Elisabeth Meyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich Institut), Veranstaltung: Der frühe Landschaftsgarten in Deutschland im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Tiefurt 12. Die Geschichte von Schloss und Park 23. Gang durch den Park 63.1 Das Konstantin-Denkmal 73.2 Das Monument ¿Amor als Nachtigall¿ 73.3 Die Büsten ¿Weimars drei Genien¿ 73.4 Das Leopold-Denkmal 93.5 Der Mozart-Gedenkstein 93.6 Der Teesalon 93.7 Der Musentempel 103.8 Die Felsengrotte 103.9 Das Erinnerungsmonument für Johann Gottfried Herder 104. Quellenverzeichnis 114.1 Literatur 114.2 Internet 115. Anhang 121. TiefurtDas beschauliche Tiefurt liegt vor den Toren Weimars an der Ilm. Nur 4 km östlich vom Weimarer Stadtzentrum und dessen bekannten Ilmpark entfernt, findet man den im Vergleich zum Weimarer Park ländlichen Tiefurter Schlosspark (Vgl. Abb. Deckblatt), in dem viele bekannte deutsche Persönlichkeiten aufeinander trafen. So sind etwa der Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), der Dichter, Philosoph und Historiker Johann Friedrich Schiller (1759-1805), der Dichter, Übersetzer und Theologe Johann Gottfried von Herder (1744-1803) sowie der Dichter, Übersetzer und Herausgeber Christoph Martin Wieland (1733-1813) bis heute auch hier lebendig. (Vgl. Abb. 1) (Günther 1993: 91 f.)Der Park teilt sich in zwei Partien. Zum einen gibt es vor dem ehemaligen Kammergutsgebäude sanft abfallende Wiesen mit schönen raumbildenden Baumgruppen. Zum anderen findet man am Ostufer einen dicht mit Bäumen bewachsenden Steilhang, der dem inneren Park einen anmutigen Rahmen verleiht. (Menzel 1978: 3)

  • - Untersuchung inhaltlicher Konvergenzvorgange im deutschen und oesterreichischen Fernsehmarkt
    von Josef Schöpf
    24,99 €

  • von Catrin Hoffmann
    15,95 €

  • - Politics, religion, and/or money?
    von Irina Wolf
    15,95 €

  • - Zu "Plan der wissenschaftlichen Arbeiten, die fur eine Reform der Gesellschaft notwendig sind"
    von Till Eckermann
    15,95 €

  • - Eine politische Loesung der Religionsproblematik
    von Kerstin Zimmermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Seminar "Die Reformation", Sprache: Deutsch, Abstract: Am Ende der langen und ereignisreichen Zeit der Reformation stand 1555 ein Frieden, der imstande war, das Alte Reich vorerst zu befrieden. Mit dem "Augsburger Religionsfrieden" ist der deutschen Geschichte ein bedeutendes verfassungsrechtliches Dokument gegeben, das das Reichsrecht erheblich und nachhaltig verändert hat. Entgegen dem Terminus ¿Religionsfrieden¿ schloss dieses juristische Konstrukt aber nicht Frieden zwischen den unterschiedlichen religiösen Bekenntnissen, wie der Titel nahelegen könnte, sondern zog vielmehr die Konsequenz aus der krisenschweren Reformationszeit.Mit dem Reichstagsabschied wurde juristischen ein Weg eingeschlagen, über die weiterbestehende Glaubensspaltung hinweg, der politischen Friedenswahrung im Reich Vorrang zu geben.Die vorliegende Arbeit folgt mit ihrer These der allgemeinen Ansicht einer politischen Lösung des Religionskonfliktes im Religionsfrieden und richtet dahingehend sein Augenmerk auf explizite und implizite Aussagen des Reichsabschiedes, die diese Annahme stützen sollen.Bevor zu Beginn des zweiten Abschnitts der Quellentext befragt wird, inwieweit ein Frieden so dringend notwendig war und welche Einschränkungen er trifft, widmen sich die Vorbetrachtungen der politischen Ausgangslage im Alten Reich. Im Weiteren beschäftigt sich der zweite Abschnitt außerdem mit den wichtigsten Veränderungen im Reichsrecht, sprich die vorgesehene reale Umsetzung des Augsburger Religionsfriedens. Aufgrund der darin bewusst ausgeklammerten Frage nach der wahren Religion soll mit dem abschließenden Resümee ein kurzer Ausblick auf die weitere Entwicklung gegeben werden.

  • - 'Gregorius, der gute Sunder'
    von Kerstin Zimmermann
    15,95 €

  • von Mathias Hetmank
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Geschichte), Veranstaltung: Römischer Imperialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Lebenszeit des Gnaeus Pompeius¿ fällt in die von der historischen Forschung oft sogenannte Epoche des ¿Untergangs der Republik¿. Der Versuch der Einteilung in Epochen birgt in sich ohnehin einige wohlbekannte Probleme, auf die jedoch nicht eingegangen werden soll. Vielmehr interessiert an dieser Stelle die Auffassung des Endes der römischen Republik. Es ließe sich als Verfassungsstrukturelle Notwendigkeit ansehen, dass die Organisationsform einer Stadt die Verwaltungsanforderung eines Großreiches übersteigt. Weiterhin ließen sich wirtschaftliche Verhältnisse für einen Untergang als Begründung nennen. Schließlich könnte der Untergang aber auch seinen Grund in der Geschichte selbst ¿ als metaphysische Größe ¿ haben. All diese Interpretationsmöglichkeiten sind in der Forschung vertreten; all dies vernachlässigt jedoch wichtige historischen Verhältnisse und Gegebenheiten.Eine Republik kann nicht untergehen, auch die Römische nicht! Der Begriff ¿Republik¿ stellt eine Idee dar, eine Vorstellung, mithin einen Gedanken, der beinhaltet, dass die Staatsorganisation auf Gewaltenteilung hin ausgerichtet ist. Wird vom Untergang der römischen Republik gesprochen, kann eben dieser Aspekt allzu leicht vernachlässigt werden, denn der Gedanke der Republik ist keineswegs untergegangen, vielmehr noch besteht eine besondere Schwierigkeit hinter eineinmal Gedachtes wieder zurückzugehen.Die historische Tatsache des Endes der römischen Republik bleibt dennoch bestehen. Jedoch ergibt sich ein anderer Fragehorizont, wenn die Republik als gedankliche Quintessenz verstanden wird. Eine real existierende Republik besteht aus einer Gruppe von Menschen, die die Möglichkeiten und Mittel besitzen einen Staat zu organisieren und eben diesen Gedanken im Prinzip teilen. Die Frage nach dem Ende der römischen Republik kann demnach ebenso die Frage nach denGründen sein, weshalb dieser Gedanke nicht mehr von einer ausreichend großen Gruppe von Menschen gelebt wurde. Somit führt uns diese Überlegung in den Bereich des gesellschaftlichen Dialogs oder Diskurses; und schließlich zu Pompeius, als Teilnehmer an eben diesem.[...] Schließlich widmet sich die vorliegende Arbeit auf diesem Weg der Frage, inwieweit Pompeius Einfluss auf die römische Gesellschaft und die gesellschaftsinternen Diskurse ausgeübt hat.

  • - Das Imperative vs. das Freie Mandat: Darstellung zweier Reprasentationsmodelle und Anwendung auf einen empirischen Beispielfall
    von Michael Moschke
    17,95 €

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