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  • von Jurij Weinblat
    13,99 €

  • - Analyse eines popularwissenschaftlichen Artikels
    von Matthias Weber
    17,95 €

  • - Sacramentum und Mysterium oder doch nur ein Initiationsritus?
    von Pia-Loreen Kramm
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Das römische Reich am Wendepunkt: Das Zeitalter der Tetrarchie und Konstantins I., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Unterschied zum Christentum wird bei den Mysterienkulten die individuelle Erlösung nicht an eine persönliche oder moralische Verhaltensänderung gebunden. Die Bluttaufen im Taurobolium wirken z.B. unabhängig von der Einstellung und Lebensführung der Mysten. In Euripides Bakchen liest man aber auch: ¿O selig, wer beglückt, wissend um die göttlichen Weihen, ein reines Leben führt¿7, er unterstreicht damit, dass auch Mysterien Ansätze zu einem besseren, moralischen Leben lieferten.

  • von Sabrina Wehrl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegenden Arbeitsblätter können begleitend zur Lektüre eingesetzt werden, wobei der Lehrkraft selbstverständlich freigestellt ist, welche Aufgaben sie mit der Klasse in welchem Umfang und in welcher Ausführung (mündlich, schriftlich, im Unterrichtsgespräch, Partnerarbeit etc.) bearbeitet. Desweiteren sollen die Aufgaben als Anregungen für weiterführende Ideen der Lehrkräfte dienen. Bei der Erstellung des Unterrichtmaterials zum Thema ¿Leben in der Gesellschaft: Migration und soziale Absicherung¿ geht es nur am Rande um die Hauptfigur Sibel. Der Fokus liegt hierbei auf der alten Frau, der Sibel auf dem Dienstagsmarkt begegnet sowie deren Enkel Sinan und Dilek. Es geht darum, den Schülern einen Einblick in die Themen Migration, soziale Absicherung und Ausgrenzung zu verschaffen. Womöglich findet der ein oder andere sich in der Geschichte wieder, denn die Schüler werden auf Unterschiede und Gemeinsamkeiten, aber sicher auch auf Unbekanntes stoßen, welches ihren Horizont erweitern soll.An dieser Stelle wird ein zusammenfassender Überblick zum Arbeitsblatt gegeben, welche Ziele von den Schülern abverlangt werden. Eine detaillierte Ausarbeitung der jeweiligen Teilziele, Methoden und Materialien kann der obigen Tabelle entnommen werden.Im Mittelpunkt der Lektüre steht das Grobziel, sich mit dem Thema Identität auseinander zu setzen. Hierbei wurde versucht, unterschiedliche Kompetenzen anzusprechen. Es wurde Wert darauf gelegt, neben fachlichen Kompetenzen auch soziale und methodisch Kompetenzen sowie die Medienkompetenz zu schulen. Die Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur einen Einblick in die Hauptfigur Sibel bekommen, sondern auch einen Einblick in das türkische Leben mit dessen Bräuchen und Besonderheiten gewinnen. Neben Sprach- und Textverständnis können sie nicht nur ihre eigene Perspektive, sondern auch die einer anderen Person darstellen (Perspektivenübernahme bzw. Perspektivenwechsel). Hier soll das Einfühlungsvermögen in die unterschiedlichen Figuren geschult werden. Desweiteren sollen die Schüler sich mit der eigenen Lebenswelt und dem Thema Migration und soziale Absicherung auseinandersetzen. Sie sollen in der Lage sein, Emotionen beschreiben und ausdrücken zu können. Außerdem sollen sie Bezüge zwischen dem Leben der handelnden Figuren und ihrem eigenen Leben herstellen können. Sie denken über ihre eigenen Lebenssituationen nach und vergleichen sie mit denen der Figuren. Darüber hinaus sollen die Schüler lernen ...

  • von Christoph Frhr Von Gamm
    17,95 €

  • von Manuel Nake
    13,99 €

    Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Geographie, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dynamik bringt Vielfalt - Je abwechslungsreicher die Strömungsverhältnisse und Gewässerstrukturen, desto vielfältiger sind auch die Lebensgemeinschaften.Veränderungen und Verluste.Massive Veränderungen der Flüsse und Bäche durch verschiedenste Eingriffe (Einengung, Begradigung und Festlegung des Gewässerbettes) führten dazu, dass natürliche Flusslandschaften selten geworden sind. Im Zuge dieser Entwicklung sind wichtige Eigenschaften und ökologische Funktionen der Fließgewässer ganz oder teilweise verloren gegangen.

  • von Nadja Glanze
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Pergamon und die Attaliden: Die Geschichte eines hellenistischen Königreichs, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 135 vor Chr. lässt König Attalos III. verkünden, dem eher unbedeutenden Zeus Sabazios einen Platz im Heiligtum der Athene Nikephoros einzurichten und die Priesterschaft des renommierten Athenaeus, in dessen Obhut Sabazios bereits stand, in die Stadtgesetze übergehen zu lassen. Wie lässt sich dieses Handeln Attalos' III. erklären?

  • von Cacilia Enke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführungsseminar: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon Philosophen wie Kant oder Machiavelli beschäftigten sich mit dem Zusammen-hang zwischen Demokratie und Frieden (Czempiel 1986: 117, zitiert nach: Rauch 2005: 19). Kant verfasste daraufhin seine Schrift ¿Zum ewigen Frieden¿, die auch heute noch als Grundlage zur Theorie des demokratischen Friedens Verwendung findet (Rauch 2005: 19-20).Die aktuelle politische Stabilität der westlichen Demokratien lässt die Annahme zu, dass sich das Theorem der Friedlichkeit, basierend auf Grundlage demokratischer Staatstrukturen, erfüllt hat.¿ [¿] Simply stated, there is no doubt that Saddam Hussein now has weapons of mass destruction. There is no doubt he is amassing them to use against our friends, against our allies, and against us. And there is no doubt that his aggressive regional ambitions will lead him into future confrontations with his neighbors -- confrontations that will involve both the weapons he has today, and the ones he will continue to develop with his oil wealth [¿]¿( Dick Cheney 2002)Dieses Teilzitat vom damaligen US-Vizepräsidenten Dick Cheney steht stellvertretend für die offizielle Rechtfertigung der USA für den Angriff auf den Irak 2003. Gleichzei-tig verdeutlicht es einen der ältesten Konflikte der zwischenmenschlichen Beziehungen, das Misstrauen. Das Misstrauen zeigt sich auch auf staatlicher Ebene in einem realisti-schen Konstrukt, dem ¿Sicherheitsdilemmä (siehe Waltz: 1979). Das Sicherheitsdi-lemma stellt eine Ursache für die Entstehung gewaltsamer Konflikte dar. Schon Kant erkannte dies und sah in dieser Konstellation eine Bedrohung des von ihm konzipierten ¿ewigen Frieden¿ (Czempiel 1996: 85). Es wäre einfach jeden Krieg mit Beteiligung eines demokratischen Staates durch das Sicherheitsdilemma zu erklären. Nach dem ak-tuellen Stand der Forschung und unter Verwendung liberaler Erklärungsansätze und Antinomien, lassen sich weitere Gründe für das unfriedliche Verhalten von Demokra-tien finden. Ziel dieser Arbeit ist es einen Überblick über die Gründe für die Friedlich-keit, sowie die Unfriedlichkeit von Demokratien zu finden und zu analysieren

  • - Analyse am Beispiel der UBS AG
    von Thomas Piela
    39,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Neuss früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Banken spielen für die heutige Weltwirtschaft eine zentrale Rolle, da sie als Finanzintermediäre auftreten und den notwendigen Ausgleich zwischen Kapitalbedarf und Kapitalangebot schaffen. In keiner anderen Branche sind daher so große Auswirkungen - positive als auch negative - auf andere Industriezweige möglich. Dies haben vor allem die finanzwirtschaftlichen Krisen der letzten Jahre bewiesen. Diese Probleme, ursprünglich aus dem Immobilienkreditgeschäft, haben sich rasant auf unterschiedlichste Wirtschaftszweige und Unternehmen auf der ganzen Welt ausgewirkt. Aufgrund dieser Entwicklungen standen Banken in den letzten Jahren besonders im Fokus der Öffentlichkeit und Medien. Neben der Bank als Institution kommt aber vor allem den Mitarbeitern der Bank eine hohe Bedeutung zu, da diese direkt die Geschicke der Bank und indirekt so die Geschicke von Privathaushalten, Wirtschaftsunternehmen und sogar Staaten lenken können. Umso erstaunlicher ist, dass auch in Zeiten der Finanzkrise sehr hohe leistungs- und erfolgsorientierte Vergütungen an Bankmitarbeiter gezahlt wurden, so der Vorwurf der Kritiker. Immerhin galten Banken, und somit in erster Linie die Mitarbeiter der Banken, als Hauptverantwortliche für eine weltweite Rezession. Ein großer Widerspruch, auch mit politischer Brisanz, ist dabei von vielen neutralen Beobachtern empfunden worden. Josef Ackermann, seinerzeit Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, begründete 2009 die als zu hoch empfundenen Entlohnungen der Banker wie folgt:¿Ich bin überzeugter Anhänger der Marktwirtschaft und deshalb dagegen, Preise festzusetzen. Das gilt auch für Bezüge. Preise haben in einer Marktwirtschaft eine Lenkungsfunktion. Sie signalisieren Knappheiten und sorgen so für einen effizienten Einsatz der Ressourcen.¿ [...]

  • von Stefanie Meyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät ), Veranstaltung: Seminar: Die Wirtschaftspolitik Großbritanniens seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn des 20. Jahrhunderts versucht Großbritannien durch eine Vielzahl regionalpolitischer Maßnahmen und Aktivitäten gegen die regionalen Disparitäten im Königreich vorzugehen. Bis zum Beitritt Großbritanniens zur Europäischen Gemeinschaft (EG) im Jahre 1973 war die Regierung Großbritanniens der alleinige Akteur in der Regionalpolitik des Landes. Zu diesem Zeitpunkt kam die EG als regionalpolitischer Akteur im Vereinigten Königreich hinzu, denn durch den Beitritt war nunmehr auch Großbritannien dazu berechtigt, Hilfsgelder aus den Fonds der EG zu erhalten.In der vorliegenden Arbeit werde ich untersuchen, welche Bedeutung die Regionalpolitik der EG für die Großbritannien hatte, beziehungsweise welche Bedeutung die Regionalpolitik der Europäischen Union (EU) auch heutzutage noch hat.Hierfür werde ich zunächst den Begriff der ¿Regionalpolitik¿ samt seiner Ziele zu definieren. Es folgt ein kurzer Abriss der Regionalpolitik in Großbritannien seit ihrem Beginn bis in die Gegenwart, mit den meines Erachtens nach wichtigsten Fakten und Maßnahmen. Anschließend werde ich die wichtigsten Instrumente und Ziele der europäischen Regionalpolitik darstellen.Im Anschluss daran werde ich die Auswirkungen des EU-Beitritts für Großbritan-nien in der Vergangenheit und in der Gegenwart bezüglich der Regionalpolitik darstellen und abschließend diskutieren.

  • von Leo Muller
    15,95 €

    Ensayo del año 2012 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,3, Universitat de Barcelona, Materia: Hauptseminar, Idioma: Español, Resumen: El medioevo se caracteriza por la concepción teocentrista ya que Dios era el centro de la vida. La gente estaba preocupada por la vida después de la muerte y la iglesia usaba este miedo para aspectos políticos y económicos. Especialmente la narrativa en verso se manifiesta con diferentes obras épicas, como por ejemplo la epopeya, que presenta una visión amplia de los pueblos y su época. Temas tratados son entre otras cosas la conquista de un lugar, un gran mito religioso o la visión resumida de la historia de un pueblo o de la humanidad, cuya obra representativa es La Divina Comedia con la cuya el poeta Dante Alighieri (1265-1321) ha creado una de las obras fundamentales que muestran - usando el principio del verosimile - la transición de la cultura y el pensamiento medieval al pensamiento renacentista. Tanto antes como hoy en día La Divinia Comedia forma parte de las grandes obras de la literatura italiana. En el Purgatorio VI Dante describe la situación política y social de Italia: Italia, convertida en un caballo sin jinete, representa el país donde hay ley y movimiento pero la silla de la Justicia está vacía, así que en consecuencia es un país de estados y ciudades independientes con violencia sistemática. Es decir, mientras otros países como por ejemplo España están formando reinos, Italia no es ¿donna di provincia ma bordellö (v.88), sitio de violencia porque no hay nadie que la discipline. Un ejemplo para mostrar la complicada situación política es la ciudad en la que Dante nació: Florencia. Existía un conflicto entre los Güelfos y los Gibelinos. Dante, como la mayoría de los florentinos, estuvo involucrado en este conflicto. Los Gibelinos apoyaban los intereses de Federigo II mientras que los Güelfos estaban a favor del Papa. Después de batir a los Gibelinos, los Güelfos se dividieron en dos bandos: Los Güelfos Blancos (Guelfi Bianchi), el partido laico de Dante, y los Güelfos Negros (Guelfi Neri) que velaban por la iglesia.1 Es evidente que en el canto VI el autor critica la iglesia en que tiene obispos violentos que actúan como si fuesen caballeros incapaces de montar y dirigir el caballo.

  • - Based on the Books "How to be an Alien" (George Mikes) and "Empire of the Mind" (Iqbal Ahmed)
    von Dr Robert Stolt
    15,95 €

  • von Nina Lutz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Das Königspaar im späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hochzeit von Maximilian I. und Maria von Burgund am 19. August 1477 war ein bedeutendes Geschehnis in der Geschichte, denn dieser Bund der Ehe war bezeichnend für die Weiterentwicklung der Herrscherhäuser Habsburg und Burgund. Papst Pius II. regte bereits 1463 eine Heirat zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund an, um die militärische und finanzielle Kraft Burgunds mit dem römischen Kaisertum zu verbinden. Zwar hatten sich die Verhandlungen vorerst zerschlagen, doch das Heiratsprojekt blieb für Karl den Kühnen wegen der Aussicht auf die Erhebung Burgunds zum Königreich weiterhin interessant. ¿Die Verbindung verschiedener politischer, ökonomischer und symbolischer Machtfaktoren¿ brachten Karl den Kühnen und Friedrich III. 1473 in Trier wieder zusammen. Hier setzt das Thema der vorliegenden Ausarbeitung an. Sie befasst sich mit den Motiven und Zielen einer Heiratsverbindung im späten Mittelalter am Beispiel der Ehe von Maximilian I. und Maria von Burgund. Wer hatte die Eheschließung angeregt? Welcher Grundgedanke stand anfänglich dahinter bzw. welche Vorteile ergaben sich für die einzelnen Herrscherhäuser aus dieser Verbindung? Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, welche Motive und Ziele hinter dieser Vermählung standen und wie es Maximilian und Maria letztendlich mit ihrer Ehe erging.

  • - Managemententscheidungen im Unternehmensplanspiel
    von Andre Wycisk
    18,95 €

  • - Koennen Cyberfreundschaften zu Beziehungen im Realen Leben fuhren?
    von Mario Toefferl
    15,95 €

  • von Lisa Pfurtscheller
    15,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Französische Philologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Romanistik), Veranstaltung: Französische Medienwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit ist das mittelalterliche Phänomen der Trobairitz. Nach der Begriffserklärung wollen wir uns in zwei kurzen Kapiteln der Entwicklung der Trobairitz, sowie deren Wirkungsraum erläutern, um anschließend das Leben und das Schaffen der berühmtesten Trobairitz, der Comtessa de Dia, genauer zu betrachten. Ein weiteres Kapitel wird sich mit den anderen, wenigstens namentlich bekannten Trobairitz befassen.

  • von Anne Udelhoven
    9,99 €

    Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Annäherung an Franz Kafkas Prosa ¿Der Steuermann¿ (1920) Schon der Titel Franz Kafkas Parabel ¿Der Steuermann¿ (1920) lässt den Rezipienten die Thematik seines Werkes vermuten; Ebenso der erste Eindruck, den er beim Lesen gewinnt: Die Kernproblematik wird ihm durch die Symbolkraft des Meeres vermittelt. Bevor ich mit der eigentlichen Analyse des Werkes einsteigen werde, möchte ich jedoch ein Zitat näher beleuchten: ¿Das Flüstern des Windes, das Rauschen der See schenken einem das Glück, einfach zu existieren ¿ (Unbekannt). Das Meer schenkt einem Bootsführer also Glück. Betrachtet man dieses Gut aus biblisch-ethischer Sicht, kann Glück wie folgt definiert werden: Es ist die Freiheit des Handelns aus moralischer Verpflichtung und nicht aus instinktiver Neigung. Dementsprechend ist es die Pflicht eines jeden Individuums, sich um die eigene psychische und physische Konstellation zu kümmern, um seine Existenz zu wahren. Das genannte Zitat lässt sich mit einer Leichtigkeit lesen, die in Kafkas Parabel jedoch nicht anzutreffen ist. Sie wirkt vielmehr schwer, traurig und düster. Es gilt der Frage nachzugehen, woraus diese Empfindung resultiert, denn eigentlich müsste auch der Steuermann in Kafkas Parabel Glück empfinden und dankbar für sein Leben sein. Zunächst bietet sich die Betrachtung des Inhaltes sowie der sprachlichen Besonderheiten an, um eine Grundlage für die kunst-theoretische Deutung des Werkes zu schaffen

  • von Philipp Jakobs
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar: Hungersnöte im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: In wahrscheinlich allen Epochen der Menschheitsgeschichte ist Hunger eine der größten Bedrohungen, vor denen die Menschen Angst hatten oder haben. Auch heutzutage leiden Menschen darunter, dass Grundbedürfnisse wie Essen nicht befriedigt werden können. Misereor etwa beziffert die Anzahl derer, die an Hunger leiden, auf eine Milliarde Personen weltweit und beklagt gleichzeitig, dass es heutzutage nicht mehr an Ressourcenknappheit, sondern an einer ungerechten Verteilung von Nahrung liege1. Täglich sterben weltweit 24.000 Menschen entweder an Hunger selbst oder an Krankheiten, die mit Hunger zu tun haben, was einem Toten alle 3,6 Sekunden gleich kommt2.In unseren Breiten gilt es heutzutage für viele als selbstverständlich, dass man nicht Hunger leiden muss. Bedürftige können hierzulande in Notküchen ernährt werden und sind nicht mehr so unmittelbar vom Tode bedroht. Dies war noch vor wenigen Jahrhunderten nicht annähernd so leicht, und wenn jemand Angst haben muss, an Unterernährung zu sterben, ist es sicher nachvollziehbar, dass er sich dann fragt, woran das liegt. Wenn sich für Unglücke und Katastrophen keine wissenschaftliche Erklärung finden lässt, so sucht man sie bis in unsere Zeit in religiösen Begründungen oder in Angelegenheiten, die sich nicht unbedingt objektivieren lassen. Man denke nur an die Zahl 13 und die damit oft assoziierten Unglücke, die angeblich am Freitag, den 13. gehäuft auftreten sollen. Solcher und ähnlicher Aberglaube ist dann umso häufiger anzutreffen, wenn es an nachprüfbaren Fakten mangelt.Im Mittelalter wurde dann, wenn schlechte Ernten drohten oder auch wirklich auftraten, die Ursache im vermeintlichen oder tatsächlichen Fehlverhalten von Menschen gesucht. Das Ziel dieser Arbeit soll daher sein, aufzuzeigen, welche Zeichen, die Menschen im Mittelalter am Himmel beobachteten, mit Hunger in Verbindung gebracht wurden und zu klären, was davon objektiv einen Zusammenhang aufweist und was auf religiösen Vorstellungen bzw. Aberglaube beruht.

  • von Rafael Bokun
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2013 in the subject Didactics for the subject English - Discussion and Essays, grade: 3,0, University of Paderborn, language: English, abstract: Mark Twain once said: ¿What is the chief end of man? - to get rich. In what way? - dishonestly if we can; honestly if we must. Who is God, the one only and true? Money is God. Gold andgreenbacks and stock ¿ father, son and the ghost of same ¿ three persons in one; these are the true and only God, mighty and supreme; and William Tweed is his prophet¿1 Mark Twain is a man of honesty and pride who cares about the others and tries to battle corruption and greed and doesn't fear the rich and criticizes and attacks them in every possible way. This essay is going to be about Mark Twain and his political outlook in the time of the Gilded Age connected with his standpoint insociety. How does he proceed in his battle against corruption, greed and dishonesty? Is he an active or passive man in connection with political matters? Is he a Republican or a Democrat or neither one of both? Is Mark Twain a man of the middle class or the upper class? Who are his enemies and victims? How does he present himself in society? All these questions are going to be answered in this essay.To give a short overview and certain kind of basic knowledge of the time we are talking about and to understand Mark Twain's mindset and standpoint, this essay includes a short summary of the Gilded Age with its problems and typical characteristics. After that, we move on to the basic questions of the essay. We try to find out, if Mark Twain is a man of middle or upper class and how he deals with the topics he feels disgust against. We take a look into his political action, the way he handles topics like corruption and dishonesty in his literary writings and his battle against Tammany Hall. At the end of this essay we conclude the topics and try to sum up how far or whether the questions are answered.

  • - Die Interaktion zwischen Moderator und Teilnehmern als Wirkungsgroessen des Moderationserfolgs
    von Maximilian Henke
    15,95 €

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