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  • von Simon Odermatt & Robert Leuck
    15,95 €

  • - Hannah Arendts kritische Aneignung des Konzepts der 'Eigentlichkeit' aus Heideggers Sein und Zeit
    von Heribert Stenger
    17,95 €

  • von Philipp Berner
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Friedrich der Zweite fasziniert damals wie heute die Menschen. Nicht ohne Grund schreiben Historiker in aller Welt über ihn, verfassen Bücher über seine sagenumwobene Geburt, seine Kindheit in Sizilien unter der Vormundschaft des Papstes, seine abenteuerliche Reise nach Deutschland und die Wiedererlangung der Königskrone, seinen Konflikt mit Kurie und Papst, seinen erfolgreichen Kreuzzug als Exkommunizierter. Selten aber wird der ungewöhnlich offene, wenn auch mit viel politischen Kalkül versehene, Umgang mit den Muslimen seitens des Christen und Kaisers auf seine Ursachen hin untersucht. Das Ziel dieser Arbeit soll darin liegen erstens das Verhältnis zwischen Friedrich II. und den Muslimen 1 zu beleuchten, zweitens die historischen Hintergründe dieser Beziehung aufzuzeigen und drittens mögliche Ursachen für das Verhalten Friedrichs II. gegenüber den Muslimen herauszuarbeiten. Es werden hierzu vergleichend die ältere und neuere Geschichtsschreibung herangezogen und auf ihre Schlüssigkeit hin untersucht. Zunächst aber ist es notwendig die Positionen der älteren wie der neueren Geschichtsschreibung bezüglich Friedrichs und der Muslime zu erläutern. Die alte Geschichtsschreibung betont sehr stark die Persönlichkeit Friedrichs II., so vermutet Ernst Kantorowicz etwa, dass der junge Friedrich auf seinen Streifzügen durch Palermo einen ¿weisen Iman¿ 2 kennen lernte, der die Funktion eines Chiron übernahm. Kantorowicz begründet diese Annahme mit der Tatsache, dass der Knabe sehr schnell mit den unterschiedlichen Sprachen auf Sizilien umzugehen vermochte. [...]

  • von Samantha Lack
    17,95 €

  • - Aufbau des Mentalen Lexikons beim L2-Erwerb
    von Natalie (Georgetown University USA) Schilling
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Note: 1, Unicersidad del País Vasco (Unicersidad del País Vasco, Filología alemana), Veranstaltung: Fremdspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Psycholinguistische Studien zum Zweitspracherwerb behandelten bis jetzt hauptsächlich den Vokabelerwerb, verschiedene Lernbedingungen und welche Faktoren die Lerneffektivität beeinflussen. Die Frage, wie L2- Wortinformationen im mentalen Lexikon gespeichert werden, wurde jedoch weitestgehend ignoriert. Deshalb mangelt es in der Forschung noch an Untersuchungen zu diesem Thema. Die Vorstellung und Erörterung eines diesbezüglichen Modells von Nan Jiang (2000; Pennsylvania State University) soll Thema dieser Seminararbeit sein. Die Entwicklung des Modells basiert auf dem Hintergrund des Fremdsprachenunterrichts vor allem bei Erwachsenen.

  • - Motivationstheorien, motivationale Einflusse und neue Ansatze in der Lernmotivation
    von Christine Thiel
    17,95 €

  • von Heinz Rosenau
    15,95 €

  • von Markus Karmann
    17,95 €

  • von Nina Eckert
    15,95 €

    Essay from the year 2002 in the subject American Studies - Culture and Applied Geography, grade: 2,00, University of Regensburg (Institut für Anglistik und Amerikanistik), course: Hauptseminar US Foreign Policy, language: English, abstract: With the End of the Cold War, the world should become safer. But instead of amore peaceful decade, the years following the Fall of the Berlin Wall werecharacterized by the same issues as before, like international terrorism or theendangered environment. More dangerously, new, more alarming problems emerged,such as nuclear capability of rogue states and exceedingly brutal local rivalries, wherethe most powerful nations of the world were seemingly helpless and sometimesexperienced a nightmare, like the UN mission in Somalia. The first crisis in the Post-Cold War Era was the Persian Gulf War, where for the first time the U.S. Presidentwas able to act without paying too much attention to Russia. On the other side, he wasaware of the need of consultation with other states. So Bush was wise enough to avoidthe same mistakes other American presidents had done before him, e.g. LyndonJohnson in the Vietnam War. Attention shall be given not only to the war`s aftermath,neccessity and success but also to its significance for U.S. foreign policy at thebeginning of the Post-Cold War Era.[...]

  • - Tunnel Sci-Fi Trilogy (Eftos-Epos) - Book I
    von Eftos Trilogie
    26,99 €

  • von Yonca Kiel
    15,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Seminar Vormodernes Handelsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabenstellung: Schreibe in dem ersten Teil Deiner Arbeit allgemein etwas zu den Lübecker Ratsurteilen. Untersuche in einem zweiten Teil die abgedruckten Urteile näher und stelle im Referat anhand von Urteilen Deine Ergebnisse bzgl. der Ratsurteile und ¿vulle mascopey" etc. dar.

  • von Markus Jansen
    15,95 €

  • von Skanderbeg Schmusch
    18,95 €

  • von Bjorn Peters
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Bilanzskandale in den letzten Jahren sowie ,schwarze Kassen¿und Liquiditätsengpässe einzelner Banken im Zuge der ,Subprime¿-Krise in der jüngeren Vergangenheit sorgten in den Medien für starkes Aufsehen. Kritik wurde dabei an Management und Aufsichtsgremien wie auch an AP geübt. Als Reaktion auf die Bilanzskandale verabschiedete das EU-Parlament 2006 die 8. EU-Richtlinie (die sog. Abschlussprüferrichtlinie). Die Umsetzung der EU-Vorgaben in nationales Recht erfolgt u.a. über das BilMoG. Ziel dieser Regulierung ist u.a. die Wiedergewinnung des öffentlichen Vertrauens in die Abschlussprüfung, wozu ,,die Sicherstellung einer hohen Qualität der gesetzlichen Abschlussprüfung" ebenso gehört wie die Betonung der Unabhängigkeit des AP. Ein diesbezüglich diskutierter Punkt ist der Abschlussprüferwechsel. Die Gründe und Ursachen eines Wechsels sind jedoch vielfältig und können ebenso zu einer Stärkung wie zu einer Beeinträchtigung der Unabhängigkeit des AP beitragen. Im Rahmen dieser Seminararbeit sollen diesbezüglich folgende zentrale Fragestellungen näher betrachtet werden: Welche Anreize existieren für einen Wechsel des AP? Inwiefern tragen die Änderungen des BilMoG zu einer Stärkung des Vertrauens in die Abschlussprüfung bei? Zur Beantwortung dieser Fragenstellung gibt Kapital 2 zunächst einen Überblick über die Thematik des Abschlussprüferwechsels. Hierzu gehören die formale Definition wie auch ökonomische Theorien, die sich mit der Abschlussprüfung befassen. Darüber hinaus werden potenzielle Anreize des Management, der Eigentümer sowie des AP bzgl. des Abschlussprüferwechsels herausgearbeitet. Weiterführend werden in Kapitel 3 empirische Erkenntnisse zu dem Phänomen des Abschlussprüferwechsels vorgestellt. Im vierten Kapitel erfolgen Darstellungen des Status quo sowie der geplanten Erweiterungen der gesetzlichen Regelungen, bevor abschließend eine diesbezüglich kritische Be-trachtung vorgenommen wird.

  • von Patrick Krippendorf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem sicherheitspolitischen Wandel der Europäischen Union in den vergangegen Dekaden. Seit der Einführung der ESVP 1999, sowie der Europäischen Sicherheitsstrategie (ESS) im Jahre 2003 versucht die Europäische Union ihre Handlungsfelder und -optionen mit einer sicherheitspolitischen sowie militärischen Komponente zu vervollständigen. Ziel dieser Maßnahme ist die Positionierung der Europäischen Union als globaler Akteur, der neben seinem wirtschaftlichem Gewicht auch in der internationalen Politik die Interessen seiner Mitgliedsstaaten aktiv vertritt. Darüber hinaus sollen mit dem, in der ESS formulierten, ganzheitlichen Ansatz lokal wie global die Achtung der Menschenrechte, die Förderung von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie, die Bekämpfung von Terrorismus, Katastrophenhilfe sowie humanitäre Einsätze und Krisenprävention bzw. -beendigung durchgesetzt werden.Die grundsätzliche Fragestellung richtet sich nach dem Charakter und den Kompetenzen dieser neuen Dimension der Europäischen Union. Darf die ESVP als eine Ergänzung zu den bestehenden sicherheits- und verteidigungspolitischen Institutionen der NATO verstanden werden oder handelt es sich um kontradiktorische Doppelstrukturen?

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