Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher veröffentlicht von Grin Publishing

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • - From Democratic to Republican stronghold
    von Andreas Staggl
    15,95 €

  • von Marcel Stempel
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2,0, Studienseminar für Lehrämter an Schulen Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Schulsport: mangelhaft Bis zu 80 Prozent der Sportstunden in den Grundschulen werden von Lehrern ohne entsprechende Qualifikation gegeben, heißt es im Deutschen Kinder- und Jugendsportbund.¿ Auf diesen Artikel stieß ich im Herbst letzten Jahres beim Lesen der Rheinischen Post. Der Artikel weckte meine Neugier. Ich entnahm dem Text, dass die Bewegungsförderung der Kinder auf niedrigem Niveau stagniert. Lehrer ohne entsprechende Ausbildung im Fach Sport agierten in großen Hallen oftmals gehemmt, sie trauten sich auch nicht, neue Übungen auszuprobieren und böten deshalb nur ein Schmalspurprogramm. Zudem mahnten die Autoren der Studie mehr Bewegungsmöglichkeiten in der Grundschule an und forderten deshalb mehr Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer ohne entsprechende Bewegungsausbildung. Vergleiche ich den beschriebenen Zustand des Sportunterrichtes im oben erwähnten Artikel mit der konkreten Situation an der GGS, so sind viele Parallelen zu erkennen. Zwar zeichnet sich unser Kollegium durch ein hohes Engagement aus, doch scheuen sich viele meiner fachfremd unterrichtenden Kolleginnen nicht selten den Geräteraum zu benutzen und lassen stattdessen die Kinder immer wieder die gleichen Lauf- und Fangspiele spielen. Bei dieser Art von Sportunterricht bleibt man als fachfremder Kollege auf der sicheren Seite, da man Risiken vermeidet und sich zeitintensive Auf- und Abbauten ersparen kann. Außerdem machen Kolleginnen in der Regel die Erfahrung, dass die Kinder die angebotenen Spielformen freudig annehmen und sich am Ende der Stunde durchaus positiv äußern. ¿[¿] hat Spass gemacht!¿ Die bei den Kolleginnen zurecht vorhandenen Bedenken, den Kompetenzerwartungen der Lehrpläne nicht zu genügen, führen wegen solcher Schülerreaktionen nur selten zu Verhaltensänderungen bezüglich ihres eigenen Sportunterrichts. Hinzu kommt die verständliche Befürchtung, dass bei anderen Unterrichtsinhalten vermehrt Sicherheitsaspekte Beachtung finden müssen. Die häufig fehlende gerätekundliche Sachkompetenz und die vielfältigen erforderlichen Kenntnisse von Hilfestellungen lassen die Kolleginnen häufig vor Unterrichtsalternativen im Sport zurückschrecken.

  • von Carsten Vogel
    16,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 2, Universität Salzburg, Materia: Spanische Kulturstudien, Idioma: Español, Resumen: En septiembre del año 2006 el presidente venezolano Hugo Chávez tuvo la posibilidad dehablar ante la Asamblea General de la ONU en Nueva York. El día anterior, el presidente delos Estados Unidos, George W. Bush, había dado un discurso en el mismo lugar. Durante sudiscurso el presidente Chávez, hablando del líder norteamericano, dijo: ¿Ayer, el diablo vinoaquí¿.1En el siguiente trabajo queremos echar un vistazo a Chávez, a Bush, y a la política deambos. De esta manera, intentaremos entender la declaración del presidente venezolanoreferente a Bush. También es el objetivo de este trabajo analizar el fenómeno Chávez y surelación con los Estados Unidos. ¿Existe realmente una enemistad entre los dos países?

  • von Verena Nöckel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Lykurgs Rede gegen Leokrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Polis Athen zur Demokratie vollzog sich in einem über gut zwei Jahrhunderte langen und keineswegs geradlinigen oder zielgerichteten Prozess. Die Anfänge der Polisstaaten lassen sich nur schwerlich chronologisch fixieren, da es an erforderlichem Quellenmaterial fehlt. In der Geschichte Athens kam es nach der Beseitigung des Königtums zunächst zur Oligarchie der Adelsgeschlechter. Schließlich führten verschiedene strukturelle Reformen zur Herausbildung der klassischen attischen Demokratie. Die anfangs sehr personengebundene Ausübung von Macht wurde von Einrichtungen überwunden, die durch bestimmte Normen und Verfahrensweisen, sowie von Besetzung öffentlicher Ämter gekennzeichnet war. Trotzdem gab es in den einzelnen Poleis verschiedene Lösungsansätze für die Regelung des Gemeinwesens. Zum Beispiel war die Stellung der höchsten Beamten in den Poleis in unterschiedlicher Weise geregelt. Auch konnten die Titel von Ort zu Ort wechseln. In Athen wurde der Erbkönig als Archon (¿Herrschender¿) bezeichnet. Der spätere Rat der neun Archonten ist lediglich das Ergebnis einer langen Entwicklung aus eben diesem. Unter dem Sammelbegriff der ¿Archonten¿ fällt auch die Bezeichnung des Basileus, dem so genannten Kultbeamten und die Thesmotheten (Rechtssetzer). Die Staatswerdung der Polis geschah immer unter dem Aspekt der Institutionalisierung der wichtigsten Organe des öffentlichen Lebens. Einerseits beeinflusst von der herrschenden Schicht selbst, die die Kompetenz der Amtsträger präzisieren wollten und die Macht der Beamten einzugrenzen gedachten, andererseits bekam die Volksversammlung, die ihre Ausbildung schon um 600 v. Chr. erfuhr, Befugnisse die in ihren Entscheidungen letztlich bindend für die Gesamtheit wurden. Sowie sich die Gesetzordnung der attischen Demokratie veränderte, entwickelten sich auch die Rechtsvorstellungen und Rechtsordnungen des Staates. Dem Geschworenengericht fällt in dieser Arbeit größere Beachtung bei, da dem Wesen der antiken Demokratie der Grundsatz zugrunde liegt, dass jedem Bürger ohne Unterschied der Geburt und des Vermögens die Beteiligung an der Ausübung der richterlichen Gewalt ebenso zusteht wie die Teilnahme an den souveränen Volksversammlungen.

  • - Das Missverhaltnis zwischen den zwei polaren Machten in "Idioten", "Models" und "Der siebte Kontinent"
    von Kaja Dymnicki
    17,95 €

  • von Daniel Greiner
    17,95 €

  • - Grundlagen der Kultur- und Gesellschaftsanalyse Pierre Bourdieus
    von Ulrich Ackermann
    17,95 €

  • von Tanja Schmidt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Theorien und Forschungskonzepte der New Social Studies of Childhood, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder erleben eine zunehmend vorgefertigte Welt und (Über-)behütung durch besorgte Eltern ¿ eine Airbag-Kindheit. Räume und Zeit, in denen Kinder ohne Rundum-Beaufsichtigung sich ausprobieren können, sind selten geworden. Wie entwickeln Kinder Autonomie und Selbstbestimmung in einer von Erwachsenen weitgehend geregelten Welt? Die ¿Straße¿ als Lernort von früher wird beispielhaft mit der klassischen Barmbeker Kinderstudie von Martha und Hans Muchow porträtiert und es wird verglichen, wie heutige Lernorte aussehen. Konnten vornehmlich Jungs in kleinen Banden durch die Gegend streifen, so hatte dies sicherlich Vorteile z.B. körperliche Betätigung, aber Kinder waren auch häufig auf sich gestellt und erfuhren nicht immer Beachtung und Wertschätzung. Die Konzepte, wie sich Kindheit verändert hat, werden durch die Konzepte der Verinselung und Verhäuslichung in der Arbeit gut beschrieben. Ausgehend von den Arbeiten Jürgen Zinneckers und Helga Zeihers Überlegungen im Artikel ¿Wohlstand an Zeit und Raum für Kinder?¿ (2002) wird die Freizeitgestaltung von Kindern früher und heute dargestellt. Das Spannungsfeld von Erziehung, in dem Kinder zu autonomen Individuen heranwachsen sollen, zwischen Schutz und der Notwendigkeit, Kinder mitbestimmen zu lassen, wird diskutiert. Die Ergebnisse der 2. World Vision Kinderstudie 2010 werden besonders unter dem Aspekt der Mediatisierung dargestellt. Die Freizeitaktivitäten von Kindern heute werden beschrieben. Ist das Straßenkind von früher das Medienkind von heute? Aus welchem Milieu Kinder kommen, wird immer bestimmender: Diskussionsgegenstand ist das Bild von Kindheit als (Bildungs-)Moratorium, ein Bild, das immer stärker von Auflösung gekennzeichnet ist. Kinder leben heute vielfach nicht in geschützten Räumen. Um Kinder zu unterstützen, stellt der capability approach ein sinnvolles Instrument dar, um Lebenswelten von Kindern mit Handlungs- und Wirkungsmöglichkeiten auszustatten, damit Kinder ein gutes Leben führen können.

  • - Why Errors Occur in Children's Production of Complex Words
    von Gabriela Bara
    17,95 €

  • von Claudia Fallmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit soll die zentrale Frage aufgeworfen werden, inwiefern dasWerk Peter Simon Pallas¿ ¿Reise durch verschiedenen Provinzen des Russischen Reichs1771-1801¿ als literarisches Werk in der Reiseliteratur verortet werden kann. Dabei solleneinige Merkmale als zentral herangezogen werden, welche elementar auf die Literarizitätdes Werkes hinweisen. Um dieser Frage nachzugehen, sollen einige allgemein einleitendeWorte zu diesem Werk vorangestellt werden.

  • von Michael Helten
    15,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Estudios españoles, Nota: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Materia: Cultura y Sociedad Chilena, Idioma: Español, Resumen: Los últimos doce meses han constituído un año de mucha agitación en Santiago de Chile. El caos que provocó el nuevo sistema de transporte, el sistema de buses llamado Transantiago, ha afectado a todo el país y tocado el patriotismo de su gente, quienes hoy en día están convencidos de que su país es el mejor organizado de Latinoamérica. El del Transantiago fue un proyecto con metas bastante ambiciosas, no obstante lo cual ¿desde su puesta en marcha el 10 de febrero [de 2007], el Transantiago ha sido el foco de todas las atenciones políticas y mediáticas. Mayor aún ha sido la preocupación para los ciudadanos que lo ocupan todos los días.¿ El Transantiago ¿fue la causa de peleas, cambios de gabinete, cortes de cabeza y descontento generalizado.¿ Este ensayo pretende detallar el desarrollo del fracaso y las consecuencias que se han dado, comparar el Transantiago de Santiago de Chile con el sistema inspirador, el Transmilenio de Bogotá, Colombia. Asimismo se echa una ojeada a la situación actual, a más de un año después del ¿maldito 10-F¿ , fecha que los santiaguinos van a recordar por mucho tiempo.

  • - Die AEsthetik in "X-Files"
    von Marina Greb
    16,95 €

  • von Frank Schleicher
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1934 erschien Josef Pfitzners Aufsatz: ,,Die Geschichte Osteuropas und die Geschichte desSlawentums als Forschungsprobleme". In dieser Arbeit gab er einen Überblick über die ver-schiedenen Standpunkte in der Forschung und wie diese sich aus seiner Sicht darstellen. Vorallem bei den Tschechen waren in der vorangegangenen Zeit starke Tendenzen aufgetreten,das Slawentum als Einheit zu betrachten. Es entwickelte sich die ,Wechselseitigkeitstheorie',der sich Pfitzner energisch entgegen stellte. Diese Schrift soll seine Sicht der ,Geschichte desSlawentums' und der Alternative, einer ,Geschichte Osteuropas' darstellen. Um Pfitznerspolitische Prägung zu verstehen, wird im ersten Teil sein Lebensweg dargestellt.

  • von Mohamed Chaabani
    15,95 €

  • von Michael Helten
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Romanisches Seminar), Veranstaltung: HS Kognition und Zweitspracherwerb, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor der Versuch unternommen wird, die Vorzüge des Schichtungsmodells der Sprache von Glinz nachzuzeichnen, soll ein Blick darauf geworfen werden, welche, wenn auch nicht sehr stark beachteten, Versuche es bereits gibt, die Forschungslücke der L2-L1 Effekte zu schließen. Dabei soll zunächst Kecskes und Papps recht elaborierte Idee der Common Underlying Conceptual Base in Augenschein genommen werden. Anschließend werden wir uns mit dem Konzept des (bei Zweitsprachenlernern erhöhten) ¿Sprachbewusstseins¿ auseinandersetzen, um schließlich einen Blick darauf zu werfen, inwiefern sich aus den gemachten Beobachtungen Konsequenzen für den fremd-, aber eben auch den muttersprachlichen Unterricht ergeben können. Hierbei wird es um die empirisch leider wenig belegte Argumentation der Befürworter von Altsprachenunterricht gehen, welche sich oft an L2-L1 Effekten entlang hangelt, und abschließend um das bereits erwähnte Schichtungsmodell der Sprache von Hans Glinz.

  • - An Analysis on Collocations
    von Gabriela Bara
    15,95 €

  • - Weg zur geregelten Veteranenversorgung
    von Janette Rau
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 6 n. Chr. gründete Augustus die Aerarium militare zur Versorgung der Veteranen? Doch wie kam es zum Wandel von der missio agraria zur missio nummaria? [...] Dies bedeutet jedoch nicht, dass erstmals Augustus den Gedanken einer Veteranenversorgung aufgriff. Bereits in der Republik versorgten einige Feldherren, wie Gaius Marius oder Sulla, ihre Soldaten mit Land. Die Innovation unter Augustus war eine allgemeine Reglung der Dienstzeit und die Zusicherung einer finanziellen Versorgung, was zuvor noch nicht der Fall gewesen war.Die Art der Veteranenversorgung unterlag einem grundlegenden Wandel seit der späten Republik. Innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne wurden die Veteranen nicht mehr allein durch Land versorgt, sondern überwiegend durch eine festgesetzte und zugesicherte Geldsumme. Dies lässt die Frage aufkommen, warum dieser Wandel vollzogen wurde und vor allen Dingen, wie die Veteranenversorgung nun finan-ziert wurde, wenn man bedenkt, dass in der Republik im Idealfall die einzelnen Feldherren für die Versorgung aufgekommen waren.Im ersten Teil dieser Arbeit wird rückblickend die Versorgung der Soldaten in republikanischer Zeit betrachtet. D. h., erst einmal wird geklärt, wer als Veteran galt. Weiter, welche Anrechte hatten diese auf eine Versorgung und wenn sie versorgt wurden, auf welche Art und Weise geschah dies?Nachfolgend wird auf die Entlassungsprämien, die praemia militiae, der Veteranen in der frühen Kaiserzeit eingegangen. Es wird erörtert, warum von einer Abfindung mit Land, der missio agraria, zu einer monetären Versorgung, der missio nummaria, übergegangen wurde. Im letzten Teil dieser Arbeit wird gesondert die Institution zur Finanzierung der Ver-sorgungsbeträge betrachtet. Dies bedeutet eine Darlegung der Umstände zur Kas-sengründung, der Struktur und Finanzierungsmittel der Kasse. Zudem wird ausgeführt, wie erfolgreich die missio nummaria und deren Finanzierung umgesetzt werden konnte. Als bedeutende Quellen für diese Arbeit sind besonders die Annalen von Tacitus, die Kaiserviten von Sueton, die Römische Geschichte von Cassius Dio und die Res Gestae von Augustus hervorzuheben. Diese ergeben zusammen ein Bild über den Wandel der Veteranenversorgung, deren Finanzierung und Erfolg.

  • von Andreas Staggl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Regionalpolitik soll laut EU-Kommission, ¿soll dazu beitragen, die erheblichen wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Unterschiede zu verringern, die noch immer zwischen Regionen in Europa bestehen.¿ (Europäische Kommission, 2011a). Im Vertrag von Lissabon heißt es im Artikel 174/AEUV ¿Die Union setzt sich insbesondere zum Ziel, die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen und den Rückstand der am stärksten benachteiligten Gebiete zu verringern (Schwartmann 2010, 86) Dieses Ziel des wirtschaftlichen Aufholens ärmerer Regionen verfolgt die Europäische Union und vormals Gemeinschaft seit ihrer Gründung, spätestens jedoch seit den 70er Jahren und der Einrichtung des Europäischen Strukturfonds.Die Regionalpolitik wurde in Folge mehrmals budgetär aufgestockt und damit wichtiger. Bis zur Osterweiterung wurden durch Zuwendungen und Projektfinanzierungen vor allem Regionen in Südeuropa, aber auch schwach entwickelte, meist ländliche Gegenden in den übrigen Mitgliedsstaaten unterstützt. Mit der Osterweiterung 2004 und 2007 zählten jedoch viele dieser Förderregionen nicht mehr zu den ärmsten der Union und verloren so an Förderungsmittel zugunsten Regionen der neuen Mitgliedsstaaten.Diese Arbeit befasst sich mit den neuen Herausforderungen der Regionalpolitik im Zuge der Osterweiterung. So soll geklärt werden, welche Umstrukturierungen stattgefunden haben und wie diese angesichts der Ziele der Regionalpolitik zu bewerten sind. Die zentrale Frage dieser Seminararbeit lautet deshalb: Inwieweit führte die Osterweiterung zu einer Veränderung der Europäischen Regionalpolitik und stellt die Umverteilung der Förderungen die Solidarität zwischen den Mitgliedsstaaten in Frage?

  • von Verena Nöckel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Veranstaltung: Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Exposé:1. Viele Historiker, die sich mit der Erforschung des Nationalsozialismus, gerade auch sozialgeschichtlich beschäftigen, stellen die These auf, dass die katholische Bevölkerung in Deutschland diejenige war, welche sich am wenigsten von der nationalsozialistischen Bewegung beeinflussen hat lassen. Weiter die These, ob es das katholische Milieu war, aus der sich die geringsten Wähler der NSDAP gewinnen ließen. Cornelia Rauh ¿ Kühne behauptet, dass das Kirchenvolk als ¿geschlossene Front¿ gegen die NSDAP auftritt, was besonders auf das soziale Gefüge des katholischen Milieus zurückgeführt werden kann. Dieser Meinung schließt sich Jürgen W. Falter größtenteils an, auch im Hinblick auf die Auswertung der Wahlergebnisse der katholischen Zentrumspartei. Die Hausarbeit soll mit diesem Hintergrund in erster Linie behandeln, wie die katholische Propaganda im Dritten Reich genau diese Thesen unterstützte, in dem sie anhand ihrer Kirchenzeitungen und Bistumsblätter Propaganda gegen die nationalsozialistische Diktatur betrieb. Eine Nebenfrage, die in diesem Zusammenhang bearbeitet werden soll: Bedeutete das Reichskonkordat einen Einschnitt in die katholische Propaganda? Um das Augenmerk auch auf ein katholisches Sozialmilieu zu lenken, wird als Quelle die Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln (welche bis 1937 noch ¿Kirchenblatt der Herz ¿ Jesu Pfarre Mühlheim ¿ Ruhr¿ hieß) herangezogen. Hauptsächlich auf das Jahr 1933 und die damit verbundene Reichstagswahl am 05.März 1933. Außerdem werden zusätzlich Artikel herangezogen, die seitens der Kirchenzeitung gegen das nationalsozialistische Leitbild propagieren. Hier zum Beispiel, die Verteidigung des heiligen Sakraments der Ehe. Letztlich wird die Fragestellung sein, ob die Kirchenzeitung als Propagandamittel des Kölsch-Katholischen Sozialmilieu aktiven Widerstand gegen den Nationalsozialismus leistete. 2. 1. Einführung2. Lokalpresse in Köln2.1. Kirchenzeitungen in Köln3. Reichstagswahl am 05.03.19333.1. Reaktionen der Kirchenzeitung auf die Reichstagswahl4. Reichskonkordat 19334.1. Reaktionen der Kirchenzeitung auf das Reichskonkordat5. Andere Propaganda der Kirchenzeitung gegen die NS-Diktatur 6. Zusammenfassung7. Resümee8. Literaturverzeichnis

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.