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  • - "The Revolt of 'Mother' " (1891) & Sherwood Anderson (1876-1941): "Winesburg, Ohio" (1919): Critical Analysis
    von Johannes Vees
    15,95 €

  • von Lisa Schulz
    16,95 €

  • - Das "Forum Romanum als Ausdruck der stadtebaulichen Veranderung Roms unter Kaiser Augustus
    von Mario Kulbach
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Universität Siegen (Fachbereich 1 - Geschichte), Veranstaltung: Quellenzeugnisse zur Geschichte Roms, Sprache: Deutsch, Abstract: Der römische Schriftsteller Sueton äußerte sich in seiner Biographie über Augustus wie folgt über dessen städtebaulichen Errungenschaften:¿Die Stadt Rom, die nicht der Würde des Reiches entsprechend ausgebaut war und unter Überschwemmungen und Feuersbrünsten litt, hat er so sehr gefördert, dass er sich mit Recht rühmte, er hinterlasse die Stadt, die er als Lehmziegelstadt empfangen habe, als marmorne.¿ In dieser Ausarbeitung soll der Frage nachgegangen werden, ob Sueton mit seiner Einschätzung, Augustus habe Rom als Lehmziegelstadt vorgefunden und marmorn hinterlassen, Recht behält. In diesem Zusammenhang möchte ich anhand des Beispiels des Forum Romanums exemplarisch die grundlegenden Veränderungen des städtebaulichen Erscheinungsbildes Roms beleuchten.Aufgrund der Vielfalt augusteischer Eingriffe in das Stadtbild Roms, werden z.B. Bauten wie das Forum Augustum mit dem Mars-Ultor Tempel, der Tempel des Apoll im Privathaus des Augustus auf dem Palatin oder das Mausoleum auf dem Marsfeld, für die allesamt Marmor in geraumen Mengen verwandt wurde, nicht betrachtet werden. Vielmehr soll das Forum Romanum, als eines der Zentren des öffentlichen Lebens des antiken Roms, als derjenige Platz verstanden werden, der den größten und zeitlich kontinuierlichsten Veränderungen unterzogen wurde. Daher kann es als Ausdruck dafür gelten, in welcher Weise Augustus das Gesicht der Stadt Rom veränderte. Zunächst werde ich darüber Auskunft geben, was es mit dem Baumaterial Marmor im antiken Rom auf sich hatte, ehe ich die architektonische Veränderung des Forum Romanums unter Augustus in drei zeitlichen Etappen in den Blick nehme. Anschließend werde ich einen Grundriss des Forum Romanums präsentieren, aus dem der maßgebliche Einfluss des Augustus auf dessen Ausgestaltung deutlich wird, bevor ich ein abschließendes Fazit zur Baupolitik des Augustus gebe.

  • von Marius Schwarz
    16,95 €

  • von Mario Kulbach
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Universität zu Köln, Veranstaltung: Augustus und sein Image, Sprache: Deutsch, Abstract: Im diesem Aufsatz soll die Problematik der Nachfolgerfindung durch Augustus näher beschrieben werden. Die Frage ist in welcher Hinsicht die Nachfolgerfrage eine besonders schwierige darstellte. Der zeitgenössische Betrachter (d.h. von 63 v. Chr. bis 14 n. Chr.) konnte die Stellung des Augustus nicht prägnant, vor allem noch nicht als Kaiser, zusammenfassen; es gab keine Bezeichnung für seine Macht, seine politischen Möglichkeiten und seine gleichzeitig legale, republikanische Position. Seine Macht beruhte in erster Linie auf verschiedenen Amtsgewalten, die ihm, wie er immer wieder betonte, von Senat und Volk von Rom angetragen wurden, seinem unermesslichem Reichtum und seiner zahlrei-chen Bindungen an Gruppen und Einzelpersonen im ganzen Reich, also das, was man als ¿auctoritas¿ bezeichnen mochte. Aufgrund, dass diese ¿auctoritas¿, also diejenige Macht-quelle, die nicht durch Ämter oder Reichtum, sondern nur durch Beziehungen, Einfluss und Anerkennung durch andere greifbar war, einen erheblichen Teil Augustus¿ Macht ausmachte, konnte man diese auch nicht einfach vererben. Eine direkte ¿Amtsvererbung¿ (von einem institutionalisiertem Amt kann wahrlich noch keine Rede sein) konnte natür-lich auch nicht stattfinden, da sich Augustus die jahrelange formale Wahrung der republi-kanischen Gegebenheiten sonst hätte sparen können; es sollte ja gerade nicht so aussehen, als ob er über den Staat verfügte. Also mussten vielmehr der Senat und das Volk von Rom bestimmen, wer die Führung des Gemeinwesens in Händen halten sollte. In diesem Punkt erwies sich Augustus als gekonnter Manipulator, ohne dabei aber die republikanischen Bestimmungen zu verletzen. Mit Hilfe von, durch den Senat immer wieder bewilligter, Privilegien und Ämtern für die Nachfolgekandidaten und der auch öfter durchgeführten öffentlichen Zurschaustellung potentieller Nachfolger, trieb er die Weitervererbung seiner Position in die von ihm angestrebte Richtung. Er war nämlich nicht gewillt seine Stellung im Staat mit seinem Tod enden zu lassen, sondern sie, wie jeder römische Aristokrat, in seiner Familie zu erhalten. Aufgrund dessen ist sein frühzeitiges Bemühen zu erkennen seine Position faktisch weiterzugeben. Doch dieses Bemühen hatte ein garvierendes Problem: Denn Augustus besaß selber keinen leiblichen Sohn, auf den er politische Kompetenzen und familiäre Macht hätte übertragen können. So musste er sich in anderen Richtungen nach einem männlichen Nachfolger umschauen.

  • - Beitrag zur Technikgeschichte (9)
    von Dr Piersig & Wolfgang
    17,95 €

  • - Country of Origin
    von Artur Gleyberman
    17,95 €

  • - Selbstmitteilung in padagogischer Absicht
    von Marta Cornelia Broll
    15,95 €

  • von Pradeep Manjooran
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1.3, Universität Münster (Kath. Theologische Fakultät), Veranstaltung: EInführung in die biblische Theologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Exegese hat das Ziel die Intention und den Hintergrund biblischer Überlieferung zu erhellen. Die Literarkritik ist ein Teil der historisch-kritischen Exegese; sie will prüfen aus welchen verschiedenen Schichten ein Text, der im ¿literarischen Endstadium¿ in der Bibel vorliegt, besteht. Exegeten die die Literarkritik anwenden, möchten so genau wie möglich nachvollziehen, wie die Texte entstanden sind, die meist mündlich überliefert wurden und im Laufe der Zeit auf Grund von Anwendung auf die individuelle Situation einer Gemeinde oder eines Person häufig verändert wurden. Die Überlieferungen wurden so über viele Generationen mit persönlichen Erfahrungen erweitert. Auch die ¿Autoren¿ die diese Erzählungen schließlich in einen größeren Kontext gestellt und zu einem Gesamtwerk zusammengefasst haben, haben ihre eigene ¿Handschrift¿ hinterlassen.Um die verschiedenen Schichten herauszufiltern untersucht die Literarkritik den gegebenen Text auf sechs Kriterien, die jeweils Indizien für Uneinheitlichkeit des Textes darstellen.In der vorliegenden Arbeit wird zu erst ein knapper Überblick über die Geschichte der Literarkritik gegeben und anschließend die Methode vorgestellt. Im dritten Punkt werden die sechs Kriterien detailliert beschrieben und anhand von Beispielen deutlich gemacht. Die Arbeit abschließen wird ein Fazit, welches die Vorzüge, aber auch die Problematik, die die Literarkritik mit sich bringt, zusammenfassen wird.

  • - Biographie von Keynes - Keynes im Kontext zum Merkantilismus und Neomerkantilismus - Keynesianismus
    von Timo Felber
    18,95 €

  • von Michael Estel
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Europäische Wohlfahrtsstaaten im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt:Politik in Frankreich und DeutschlandWohlfahrtstaatliche KategorisierungenWohlfahrtstaatliche Familienpolitik in Frankreich und Deutschland¿¿ - Analyse von Statistiken - traditionelle Leitbilder - Föderalismus und das Subsidiaritätsprinzip - Historische Erblasten - Anreizpolitik und Transferleistungen - Reformen und ein Blick auf die DDRMentalitätsunterschiede in Frankreich und Deutschland (Gluckenmutter , Rabenmutter und Mere Poule)FazitEinleitung:Im Titel der Hausarbeit findet sich der Begriff ¿Geschlechter-Arrangements¿. Jener Begriff wird von Birgit Pfau-Effinger benutzt, um den Aushandlungsprozess zwischen kulturellen Leitbildern zur Familie mit den spezifischen Geschlechterverhältnissen einerseits und die wohlfahrtstaatliche Politik anderseits darzustellen (Pfau-Effinger, 1998, S. 184). Ländertypische Geschlechter-Arrangements und der Einfluss der jeweiligen Politik sind der thematische Schwerpunkt dieser Hausarbeit. Die Institution ¿Familie¿ soll als Spiegel der wohlfahrtstaatlichen Politik dienen.Im ersten Teil werden die Besonderheiten und Merkmale französischer und deutscher Politik erarbeitet. Die zentralistische Organisation Frankreichs auf der einen Seite und das Prinzip des Föderalismus in Deutschland auf der anderen Seite spielen hierbei eine große Rolle und beeinflussen damit auch die Familienpolitik.Bezugnehmend auf die Thematik des Seminars ¿Europäische Wohlfahrtsstaaten im Vergleich¿, findet im zweiten Schritt eine Kategorisierung der Wohlfahrtregimes statt. Grundlage für die Einordnung werden die Modelle der Wohlfahrtsregime von Gøsta Esping-Andersen sein. Interessanterweise werden Deutschland und Frankreich demselben wohlfahrtstaatlichen Regimes zugeordnet und dennoch zeigen sich in sozialen Bereichen signifikante Unterschiede (vgl. Schultheis, 1995, S. 765, Esping-Andersen, 1998, S. 44, Callouj/Gamal, 2008, S.212, Träger, 2010, S.301).Im dritten Teil der Arbeit liegt der Fokus auf die konkreten familienpolitischen Maßnahmen Frankreichs und Deutschlands. Es wird ergründet, ob die beiden Länder ¿Schwestern oder entfernte Kusinen¿ sind (Fangnagi, 2004, Aufsatztitel). Es soll die Frage geklärt werden, inwiefern sich die familienpolitischen Maßnahmen unterscheiden und ob jene Maßnahmen als Ursache für die differenten weiblichen Erwerbsstrukturen in Frage kommen. Denn ¿während in Deutschland die Familiengründung immer noch dazu führt, dass es zu einem typisch weiblichen und typisch männlichen Erwer..

  • - Ein Vergleich
    von Holger Depenbrock
    17,95 €

  • von Vincent Groe
    15,95 €

  • von Andreas Bönner
    17,95 €

  • - Die Herrnhuter Mission zwischen Anpassung und Widerstand
    von Anna-Maria Heinemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Herrnhuter Mission in Übersee, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Herrnhuter Mission im Südamerikanischen Land Surinam wurde von Historikern oft vom Ende her aufgerollt. Über die Emanzipation der Sklaven im Niederländischen Orbit wurde viel geforscht, geschrieben, die Herrnhuter Protagonisten wie Peter LaTrobe oder Otto Tank beleuchtet, die Meinungen und Handlungen der christlichen Gemeinschaft im Kontext analysiert. Wie standen sie zur Sklavenfrage? Was unterschied sie von den Abolitionisten aus Großbritannien, wie rechtfertigten sie ihre Zusammenarbeit mit anderen Kolonialisten und gestalteten sie das Zusammenleben mit den Sklaven?Doch verpasst es die vorliegende Forschungsliteratur oft, Hintergründe zu beleuchten, die das Verhalten der Herrnhuter verständlich machen. Die Quellen aus der Zeit der Emanzipationsbewegung, also zwischen 1830 und 1871, geben darüber nicht viel Aufschluss ¿ die Briefe von Tank, LaTrobe oder der Missionare vor Ort reagieren oft auf verbale Angriffe von englischen Christen aufgrund ihres Sklavenbesitzes, sie argumentieren und rechtfertigen, verraten aber wenig von dem unreflektierten, unkritischen Geist, mit dem sie ihre Missionsarbeit in Surinam begannen. Sekundärliteratur verweist in diesem Fall auf Zitate von Graf von Zinzendorf, der die Sklaverei als Gottes Strafe für die Afrikaner umdeutete und jedem auferlegte, sich seinem Schicksal zu fügen.Von solch einer Meinung waren die ersten Männer, die 1735 nach Surinam ausgesendet wurden, sicherlich geprägt. Und trotzdem waren sie selbst es, nicht Zinzendorf, die mit den kolonialien Verhältnissen, dem Umgang zwischen Pflanzern und Sklaven, konfrontiert wurden und ihren Platz in dem System einnehmen mussten. Deshalb ist es sinnvoll, nicht nur die offiziellen Verlautbarungen der Herrnhuter Gemeinschaft zu betrachten, sondern auch die Randnotizen, die Briefe und Diarien der Missionare vor Ort. Viele schriftliche Quellen hat Fritz Staehelin in seiner ¿Geschichte der Mission in Surinam¿ versammelt. Sie geben Aufschluss über das Wesen und die Absichten der Missionare in der Anfangsphase ihres Wirkens. In der vorliegenden Arbeit werden jene Quellen aus den Jahren 1735 bis 1745 in ihren historischen Kontext eingebettet, dann analysiert, mit Hintergrund-Informationen gestützt und hinsichtlich folgender Gesichtspunkte interpretiert: [...]

  • von Andrea Koppe
    17,95 €

  • - Heinrich Kaufringer
    von Tanja Wille
    17,95 €

  • von Christine Schmidt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit ¿Entstehungswege zum nationalsozialistischen Massenmord¿ im Rahmen des Einführungsseminars ¿Der Nationalsozialismus¿ möchte ich mich mit der Rassenpolitik der Nationalsozialisten im deutschen Reich ab der Machtübernahme 1933 beschäftigen, die über mehrere Stationen der Ausgrenzung der sogenannten ¿Rassefeinde¿, wie Juden, Schwarze und ¿Zigeuner¿, verlief und schlussendlich in der ¿Endlösung¿ der europäischen Judenfrage, dem Genozid an Millionen Menschen mündete.Dazu werde ich mich zuerst den Ursprüngen dieser weit verbreiteten Rassenideologie widmen, die auf der Wissenschaft der Eugenik und der Sozialdarwinismuslehren basieren.Anschließend möchte ich anhand der sich immer weiter verschärfenden, sowohl diskriminierenden als auch isolierenden Rassegesetzgebungen, die Exklusionspolitik der Nazis bzgl. der ¿Rassefeinde¿ nachzeichnen, die diese ohne größere Proteste der Bevölkerung durchsetzen konnten.Nach den einschneidenden Wendepunkten Novemberpogrom und Kriegsbeginn werde ich versuchen, die neue Fahrtrichtung des Regimes, das ¿Euthanasieren¿ von behinderten Kindern, dann Erwachsenen und schließlich den Juden zu erklären. Dabei stellt die ¿Aktion T4¿ und besonders die ¿Sonderbehandlung 14f13¿ im Altreich eine wichtige Verbindung oder Brücke zu den ab 1942 folgenden organisierten Massentötungen dar, auf die ich im Abschnitt über die ¿Aktion Reinhardt¿ zu sprechen kommen werde.Zum Ende hin möchte ich einen kurzen Überblick über die Forschung der Historiker um den ¿Führerbefehl¿ oder besser gesagt um die Möglichkeit des Geschehens des Holocausts seit 1945 bis heute geben.

  • von Andrea Oberheiden
    15,95 €

  • - Augusta Vindelicum und Castra Regina
    von Martin Gerasch
    17,95 €

  • von Petra Brüning
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1519 traf Hernán Cortés, ein Konquistador aus der Estremadura, vor der Ostküste Mexikos ein und begann seinen Eroberungsmarsch mit zunächst etwas über sechshundert Mann ins Landesinnere nach Tenochtitlán, der Hauptstadt des Aztekenreiches, von wo aus der Aztekenkönig Montezuma II. seine Herrschaft ausübte. Knapp zwei Jahre später war Tenochtitlán vollständig zerstört, und ¿schätzungsweise 11 Millionen Azteken und [die] von ihnen unterworfenen Völker¿ (Johnston 1992, S. 15) waren zu Vasallen des ihnen unbekannten und unendlich weit entfernt lebenden Kaisers Karl V. geworden.Wie konnte es Cortés gelingen, mit ein paar Konquistadoren dieses riesige Reich zu erobern?Dieser Frage geht diese Hausarbeit nach. Sie beschäftigt sich neben den Faktoren der militärtechnischen und -taktischen Überlegenheit vor allem mit dem Einfluss der aztekischen Religion und Kultur auf deren Handlungsweisen, die - in Kombination mit Cortés' planerischem Geschick - letztendlich zu ihrem Untergang führten.

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