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  • von Lorianna Sarbailowa
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italianistik, Note: 2+, Universität zu Köln (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Goethe ist die Moderne ein eher moralisch-psychologischer als ein historischer Begriff, der sich durch die Freiheit und das Wollen definiert. Kennzeichnend, als das Charakteristikum der Literatur in der Moderne, ist der Bezug auf sich selbst. Diese Selbstreferenz ist das Resultat der historischen Entwicklungen, wie z. B. der Aufklärung, der Menschenrechte, der Industrialisierung, durch welche der Mensch zum alleinigen Fundament des Lebens wird.Als Konsequenz der durch die Differenzierung der Gesellschaft sich ergebenen Freiräume der Selektion, die der persönlichen Entscheidung des Einzelnen überlassen und ihm nicht mehr vorgeschrieben sind, wird der Mensch zum Maß aller Dinge. Die Problematik besteht darin, dass diese neu erworbene Freiheit mit Eigenverantwortung und existenzieller Angst verbunden ist, da nun alle Rechtfertigung vom Mensch und nicht mehr von einem Gott ausgeht.Dieser Paradigmenwechsel beeinflusst die Art und Weise der Repräsentation der Wirklichkeit in der Literatur- immer wichtiger wird die Darstellung der menschlichen Innenwelt und der subjektiven Wahrnehmung gegenüber der Darstellung von der Außenwelt, was die interne Fokalisierung zu einer typisch modernen Form der Wahrnehmungsdarstellung macht.Eine grundlegende Wandlung hat sich nicht nur in den Erzähltechniken, sondern auch in der Thematik der Inhalte vollzogen. Das nun zentrierte Subjekt ist widersprüchlich, unzuverlässig, gelangweilt oder sogar apathisch und grundsätzlich durch l¿inetto geprägt. Mit der Abkehr von der traditionellen epischen Erzählform, die ein Wissen vom Ende des erzählten Geschehens voraussetzt, wird im Zusammenhang mit der Krise des Romans unter anderem das Erzählen an sich problematisiert. Die traditionelle Autorfunktion ändert sich radikal, denn der moderne Autor weiß seinem Leser keinen Rat zu geben, was die Moral der Geschichte im Epos konstituiert. Der Zweck des Schreibens an sich wird zur selbsttherapeutischen Natur und dient oft der Flucht aus der Realität.Darauf, inwiefern La coscienza di Zeno den Anforderungen der literarischen Moderne bezüglich der eben angesprochen Veränderungen entspricht, wird in den folgenden Kapiteln näher erläutert.

  • - Dargestellt an Jules Vernes Werk 'In 80 Tagen um die Welt'
    von Stephanie Von Wendt
    17,95 €

  • von Jurgen Berndt
    17,95 €

  • - In wie weit ist das internationale Klimaschutzregime als ein Erfolg zu werten, bei der Bewaltigung des Problems der globalen Klimaerwarmung?
    von Alexander Schabowski
    17,95 €

  • von Patrick Krippendorf
    17,95 €

  • - Continuous Improvement and Benchmarking
    von Theresa Randall
    17,95 €

  • von Daniel Schmidt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Politikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Informationen über jeden einzelnen vorstellbaren Bereich werden heutzutage innerhalb von Sekunden verbreitet und sind für große Teile der Weltbevölkerung einsehbar. Das Internet sorgt dafür, dass für fast jedes Thema eine potenzielle Recherchemöglichkeit besteht. Doch hieraus ergeben sich nicht nur neue Chancen, vielmehr ergeben sich auch Verpflichtungen und Problem hieraus. Denn wer aktiv an der Weltpartizipieren will, braucht heute deutlich mehr Wissen als in vergangenen Jahrhunderten. Der Begriff der Informationsgesellschaft wurde von dem Mathematiker Norbert Wiener im Jahr 1948 geprägt, also wesentlich vor der Erfindung des Internets. Der Begriff verweist auf die zunehmende Bedeutung von Wissen in der heutigen Gesellschaft. Genauer definiert Georg Wersing die Bedeutung des Begriffes: Information ist die Verringerung von Ungewissheit¿ Nach dieser Definition würde also eine Zunahme an Information zwangsläufig zu gesteigerten Leistungen führen. Denn Ungewissheit ist ein ungünstiger Status, welcher als überwindeswert gilt. Solche oder ähnliche Gedanken muss sich auch das US-Amerikanische Militär bei der Entwicklung des Programms ¿Network Centric Operations Conceptual Framework Version 2.0¿ gemacht haben. Im Mittelpunkt steht hierbei die perfekte Vorbereitung von Kriegskräften für riskante Einsätze. Eine Annahme ist dass durch eine Vernetzung verschiedener militärischer Bereiche die Arbeit effektiver gemacht werden kann. Dies soll hauptsächlich durch die Bereitstellung von mehr und aktuelleren Informationen geschehen. Die folgenden Hausarbeit soll genauer untersuchen, welche Vorteile und eventuelle Schwachpunkte das Programm ¿Network Centric Operations Conceptual Framework Version 2.0¿ hat. Aufgrund eigener Erfahrungen im Rahmen eines Wochenendseminars bot sich für uns als Studenten die Chance das Modell selber zu testen. Im Hauptteil der Arbeit soll deshalb auf die eigenen Erfahrungen hiermit eingegangen werden. Die hauptsächliche Frage hierbei lautet: Welche Chancen und Probleme ergeben sich bei der Nutzung des Programmes? Um der Frage detaillierter nachgehen zu können, soll zunächst ein allgemeiner Teil Auskunft darüber geben, welche Notwendigkeiten in der weltpolitischen Lage zu der Entwicklung eines solchen Programms geführt haben, und welche konkreten Ziele bei der Konstruktion des Programmes verfolgt wurden. Diese Ziele werden kritisch hinterfragt und auf ihre Tauglichkeit im militärischen Alltag bewertet. Dazu wird das US-Militär und die dortige Praxis kritisch bewertet. Danach werden die Erfahrungen der Studenten aus dem Blockseminar widergeben. Dies soll darüber Aufschluss geben, ob das Programm für ungeübte anwendbar ist. Die Hausarbeit schließt mit dem Fazit, dass Informationen im Ernstfall entscheidend sein können, es aber vor allem auf die praktische Handelbarkeit eines Systems ankommt. Es ist nicht damit getan einfach nur mehr Informationen zur Verfügung zu stellen um damit automatisch auf effektiveres arbeiten vertrauen zu können.

  • von Janin Huse
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,7, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Migration und Politik in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Das Hauptanliegen dieser Arbeit liegt darin, das Phänomen ¿Integrationswunder¿ zu beleuchten und herauszufinden, ob es sich dabei um Realität oder um einen Mythos handelt.Um einen Einblick in die Situation rund um die Flucht und die Vertreibungen zu bekommen, gebe ich zunächst einen Überblick über die Ursachen und die Hintergründe, um danach auf den Umfang, den Verlauf und die Struktur der Flucht und Vertreibungen einzugehen. Dies dient dazu, um sich in etwa vorstellen zu können, was auf die einzelnen Personengruppen zu gekommen ist und wie die Vertreibungen abgelaufen sind. Nach der Vorgeschichte beschäftige ich mich dann mit der Integration der Flüchtlinge und Vertriebenen. Integration kann man auf verschiedenen Ebenen betrachten, z.B. politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich. Ich beschränke mich hierbei auf die gesellschaftliche und die wirtschaftliche Integration, da diese beiden Formen unmittelbar miteinander verbunden sind. Eine weitere Beschränkung ist, dass ich mich nur auf die westlichen Besatzungszonen beziehe, da die sowjetische Besatzung im Gegensatz dazu nicht von Flüchtlingen und Vertriebenen ausging, sondern von Umsiedlern. Dadurch handhabten die Sowjets diese ganze Problematik anders als die westlichen Alliierten. Auch hier beziehe ich mich fast ausschließlich zu Literatur über die amerikanische und britische Besatzungszone, da die Franzosen sich weigerten Flüchtlinge und Vertriebene aufzunehmen und deswegen der Anteil dieser in der französischen Besatzungszone nur etwa bei 1% lag, was dazu führte, dass es dort nicht in dem selben Ausmaß um die Frage der schnellen und erfolgreichen Integration ging wie in den anderen beiden westlichen Besatzungszonen.Ich habe mich bei der Literatur überwiegend auf aktuelle Werke bezogen, da die ältere Literatur, die sich mit dem Thema beschäftigt, meiner Meinung nach stark von der Zeit beeinflusst war, d.h. die Literatur war zu sehr darauf fixiert, dass es das Integrationswunder auf jeden Fall gegeben hat und das war mir nicht objektiv genug. Außerdem hat sich die Forschung in diesem Bereich sehr weiterentwickelt, was bedeutet, dass die Literatur von damals veraltet ist.Am Schluss beschäftige ich mich dann mit der Frage, ob die Integration gelungen ist und inwieweit man von einem Integrationswunder sprechen bzw. ob es Realität oder ein Mythos ist.

  • - My Last Duchess and Ulysses
    von Ronny Müller
    15,95 €

  • - Zwei richtungsweisende Vortrage von Max Weber
    von Piotr Grochocki
    17,95 €

  • von Lukas Kroll
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltbevölkerung und ihre Um- und Mitwelt befinden sich im Zustand stetiger Entwicklungen und Neuerungen. Abgesehen von technischen Innovationen, die ihren Ausgangspunkt größtenteils in der Industrialisierung haben, bestimmen soziale oder ökologische Entwicklungen die gesellschaftliche Organisation und deren Handeln auf diesem Planeten. Auch wenn es teilweise schwer fallen mag in diesen Tendenzen eine wahre Progression auszumachen, stellen sie neue Anforderungen an die Menschheit. Auch die Geisteswissenschaften sind von diesem Prozess betroffen. Bezüglich des Forschungsfeldes der Linguistik stellen die Neuerungen des 20. und 21. Jahrhunderts besondere Herausforderungen an Forscher und Forschung. Die globale Verfügbarkeit einer immensen Anzahl an Print-Medien, die Mediatisierung der Gesellschaft sowie die Schaffung eines virtuellen Raumes, in Form des Internets, sind Phänomene, die das Forschungsgebiet abermals erweitert haben und auch in Zukunft noch erweitern werden. Hinzu tritt die Tatsache, dass Sprache sich ebenfalls durch ständige Entwicklung kennzeichnet. Hadumod Bußmann definiert Sprache als: ¿Auf kognitiven Prozessen basierendes, gesellschaftlich bedingtes, historischer Entwicklung unterworfenes Mittel zum Ausdruck bzw. Austausch von Gedanken, Vorstellungen, Erkenntnissen und Informationen sowie zur Fixierung und Tradierung von Erfahrung und Wissen.¿1.Diese kurze Definition deutet die Komplexität und Vielschichtigkeit von Sprache und Sprachwissenschaft bereits an und impliziert auch ihren stetigen Wandel. In meinen Ausführungen werde ich mich zwar primär mit geschriebener Sprache befassen, dies soll allerdings kein Indiz dafür sein, dass die beschriebenen Konstruktionen sich nicht auch im Sprachgebrauch etablieren oder es vielleicht schon sind2. Als Ausgangsbasis für meine Untersuchungen dient mir Peter Schlobinskis Aufsatz ¿*knuddel-zurueckknuddel- dichganzdollknuddel* - Inflektive und Inflektivkonstruktionen im Deutschen¿3. Wie der Titel bereits vermuten lässt, orientiert sich Schlobinski eher an den modernen Forschungsfeldern der Linguistik. Inhaltlich befasst er sich in diesem Fall spezifisch mit SMS- und Chat-Kommunikation sowie verschiedenen Comics. Das von ihm untersuchte linguistische Phänomen der Inflektive ist somit vornehmlich in diesen genannten Gattungen anzutreffen.

  • - Paradigmenwechsel
    von Wolfdieter Hotzendorfer
    9,99 €

  • - Lehrkunstdidaktik in der Biologie am Beispiel Linnes Wiesenblumen
    von Silvi Mailahn
    15,95 €

  • von Jules Miller
    17,95 €

  • von Fabian Hartl
    17,95 €

  • - Publix Super Markets
    von Adam Tar
    17,95 €

  • - AEnderung des 7g EStG in Investitionsabzugsbetrage und Sonderabschreibungen zur Foerderung kleiner und mittlerer Betriebe
    von Sandro Sterneberg
    12,99 €

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