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  • von Nadine Wrocklage
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Erziehungs- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Begabte Kinder erkennen und fördern, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland gibt es die verschiedensten Stiftungen. Diese stellen Gelder für diverse gesellschaftlich Bedeutsame Projekte zur Verfügung. Dazu gehören auch Studienstipendien für Studenten, die ein besonderes soziales Engagement und zusätzlich eine besonders gute Leistung im Studium vorweisen können. Stiftungen können von staatlicher Seite bezuschusst werden. Momentan haben elf Stiftungen, die so genannten Begabtenförderungswerke, das Glück eine staatliche Unterstützung zu erhalten, die in vollem Maße an die Stipendiaten weitergeleitet werden. Kürzlich ist die Unterstützung, die durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung vergeben wird erhöht worden, was für die Begabtenförderungswerke bedeutet, dass sie nun noch mehr Stipendiaten aufnehmen können. Neben der finanziellen Unterstützung, die im Gegensatz zum BAföG nicht rückerstattet werden muss, bieten die Stiftungen eine ideelle Förderung. Während die Begabtenförderungswerke den Stipendiaten in jeglicher Form unterstützen haben die privaten Stiftungen nicht die Möglichkeit so großzügig zu sein, da diese einen kleineren finanziellen Spielraum haben.

  • - Eine Untersuchung am Beispiel der Vorgange in der DDR im Jahre 1989
    von Jochen Lehnhardt
    17,95 €

  • - Darstellung
    von Stefan Kuhlmey
    18,95 €

  • von Allegra Schiesser
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Gut bis sehr gut, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Horror, Angst und Schrecken. Der Schauerroman und seine Entwicklung., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Horla von Guy de Maupassant ist eine sehr bedrückende und unheimliche Erzählung. Das hat verschiedene Gründe ¿ alle sind jedoch im Text begründet. Mein Interesse besteht darin, zu untersuchen, wie das Unheimliche der Erzählung selber entspringt. Dafür bediene ich mich der Erzähltheorie: ein wenig Martinez und zur Ergänzung Petersen. Konkret gilt mein Interesse der Frage, ob das Angstmachende am Horla in der Verunsicherung, genauer dem Fehlen von Referenzpunkten, der begrenzten Sicht, und in der unentrinnbaren Unmittelbarkeit des Tagebuches begründet liegt. Ich werde jedoch nicht nur auf das Formale eingehen, sondern auch inhaltliche Aspekte hinzuziehen.Martinez¿ Stimme und Modus erachte ich für wichtig für meine Analyse: Die Stimme ist unerlässlich, weil der Erzähler und seine Stellung zum Geschehen eine dominante Rolle spielt. Der Modus ist ebenso wichtig, weil dazu die Distanz und die Fokalisierung gehört, was beim Horla auch auffällig ist. Schliesslich benutze ich zur Ergänzung Petersens Perspektive und Point of View, um die Sehweise der Erzählung genauer bestimmen zu können. Ergänzend werde ich auch inhaltlich analysieren, wie die Unsicherheit erzeugt wird, jedoch auch auf die oben genannten Punkte bezogen.Meine Thesen sind: Unheimlich ist die Erzählung Der Horla, weilDurch die unsichere Wahrnehmung der (erzählten) Aussenwelt und das schwankende Innere des Erzählers Unsicherheit und Verwirrung generiert wird.Durch die eingeschränkte Sicht und das Fehlen von Referenzpunkten der Bezug zur Aussenwelt und die Orientierung verloren geht, und weil die Einsamkeit und Abgeschiedenheit, die Distanz zu Anderen, dies begünstigt ¿ woraus wiederum Unsicherheit entsteht.Die Unmittelbarkeit, die durch den stream of consciousness entsteht, unentrinnbar ist und auch fördernd auf die vorhergehenden Punkte wirkt.Aus allen drei Punkten resultiert eines: Verwirrung und Unsicherheit. Und dass dies ein Unheimlichkeitsfaktor ist, da bin ich mir sicher...

  • - Kann Employer Branding zur Sicherung des Fachkraftebedarfs eines Unternehmens beitragen?
    von Carsten Koch
    18,95 €

  • von Maria Deutsch
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2006 in the subject Politics - Political Theory and the History of Ideas Journal, grade: A, Sophia University Yotsuya Campus (-), course: International Relations Theory, language: English, abstract: This paper is based on Leopold von Ranke¿s 1833 essay ¿The Great Powers¿. Upon reading and re-reading the essay, I started to wonder what von Ranke, if he were still alive, would say about the historical developments of the latter half of the twentieth century. I wondered how he would assess the Cold War, and the increasing dominance of American culture in the world outside the United States. I was curious which countries he would see as ¿great nations¿ today. In this short paper I will attempt to answer some of these questions.

  • von Michael (University of Florida) Hofmann
    17,95 €

  • von Enik&#337 & Jakus
    15,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject English Language and Literature Studies - Other, grade: sehr gut, Eötvös Loránd Tudományegytem, language: English, abstract: Nowadays, in a globalized world where cross-cultural relationships are of key importance, multilingualism becomes more and more common, as well as families of mixed nations using more than one language. As a result of these, more and more children are growing up as bilingual or even as trilingual. It is interesting how these children can acquire two or more languages on a native-like level in their early childhood and how they learn foreign languages later at school. The aim of this paper is to explore this field using a case study of a Russian-Hungarian bilingual woman in Hungary. The purpose of the research is to find out what influences the bilingual background could have on the person¿s foreign language learning, especially on learning English. The main question to be answered in this paper is: How does having a Russian-Hungarian mother tongue influence learning English? The hypothesized result is that the bilingual research participant experiences many positive factors because she already speaks two languages which is a cognitive advantage for her.

  • von Maria Deutsch
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: M.A. Soziologie, Modul 2: Theoretische Werkzeuge und Perspektiven: Akteure und Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit Bildungs- und Erwerbsbiographien in Japan und der Frage, ob die von Bourdieu beobachtete kulturelle Reproduktion auch in Japan zu finden ist. Oft wird Japan als ¿Degreeocracy¿ dargestellt, als eine Gesellschaft, in der der Bildungsabschluss und die besuchte Bildungseinrichtung mehr für die soziale Stellung eines Individuums zählen als zum Beispiel die Herkunft und die finanziellen Ressourcen der Familie. Da der Zugang zu Bildungseinrichtungen fast ausschließlich durch Aufnahmeprüfungen, also rein nach Leistung geregelt ist, entsteht der Eindruck, dass er daher eine große Chancengleichheit bietet.Während meines eigenen fünfjährigen Japanaufenthaltes habe ich aber oft festgestellt, dass diese Behauptungen nicht oder nur begrenzt stimmen. An meiner Universität, eine der Top-Universitäten des Landes, hatten die meisten Studenten einen akademischen gehobene-Mittelklasse-Familienhintergrund. Beide Eltern meiner Kommilitonen waren in der Regel Akademiker ¿ die Väter oft Angestellte in großen Unternehmen oder Beamte, die Mütter meist Hausfrauen mit Hochschulabschluss. Ich habe daher nach empirischer Forschung gesucht, die sich mit diesem Thema beschäftigt, um herauszufinden, ob Japan tatsächlich eine so homogene Mittelklassegesellschaft mit so hoher Chancengleichheit ist, wie oft behauptet wird, oder ob nicht vielmehr Pierre Bourdieus Theorie der kulturellen Reproduktion auch auf Japan zutrifft.

  • von Daniel Stelzer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenige Parteien können auf eine so lange und wechselhafte Geschichte wie die Sozialdemokratische Partei Deutschlands verweisen: von den Anfängen 1863 unter Ferdinand Lasalle, über die Abspaltung der USPD 1916 und das Verbot der SPD durch die Nationalsozialisten, bis hin zum Wandel zur Volkspartei durch das Godesberger Programm von 1959 und zur mehrmaligen Regierungsbeteiligung. Dennoch gibt es immer wieder Überlegungen ob der Niedergang der Sozialdemokratie bevorstehen könnte. Als Gründe hierfür werden tief greifende Änderungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik genannt, die seit den 70er Jahren des 20.Jahrhunderts eine große Herausforderung für sozialdemokratische Politik darstellen. Eine aktuelle ¿Bedrohung¿ für die Sozialdemokratie könnte der Prozeß der Europäischen Integration sein, denn ¿die bewährten Politikmuster sozialdemokratischer Parteien werden [¿] durch die Marktintegration der Gemeinschaft ernsthaft herausgefordert.¿ Integration bezeichnet in der politischen Wissenschaft ¿die Erweiterung einer internationalen Organisation und das Zusammenwachsen von zuvor unabhängigen Staaten zu einer supranationalen Organisation.¿ Ist dieser Prozeß eine Gefährdung oder gar eine Chance für die Sozialdemokratie?Auch wenn der EG-Vertrag die Bedeutung europäischer Parteien in Bezug auf die Integration verweist und die Konstituierung der Sozialdemokratischen Partei Europas 1992 erfolgte, so hat noch keine wirksame Transformation der europäischen Parteienlandschaft stattgefunden. In dieser Arbeit soll daher vor allem die Chancen und Risiken der deutschen Sozialdemokratie betrachtet werden. Hierfür wird ein Blick auf die historische Entwicklung der europäischen Integration und auf die Risiken für die Sozialdemokratie geworfen. Anhand ausgewählter Bereiche werden konkrete Möglichkeiten näher betrachtet.

  • von Dr Michael (Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald & Germany) Schmitt
    15,95 €

  • von Anna-Katharina Seemann
    15,95 €

  • von Jakus & Enik&#337
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Eötvös Loránd Universität, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst werde ich einige zusammenfassende Gedanken über den theoretischen Grundlagen der Valenztheorie ermitteln, dann werde ich zwei kurzen Textausschnitten aus dem Roman Tonio Kröger von Thomas Mann analysieren. Die Analyse wird sowohl quantitativ, als auch qualitativ, und ich werde noch die Realisierung der Valenzen untersuchen, kontrastiv zu der ungarischen Übersetzung des Textes verglichen. Am Ende der Arbeit werden die Konklusionen beschrieben und eine Zusammenfassung geschildert.

  • - Die Buddenbrooks
    von Katharina Strasser
    15,95 €

  • - Referatsausarbeitung
    von Susanne Hasenstab
    15,95 €

  • von Katharina Ströhl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Interkulturelle Lesergespräche im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einer Alltagsgeschichte von Migranten in Deutschland, die auf gewöhnliche Hindernisse treffen und die als Fremde in der Fremde leben. Im Zuge dessen wird zum Einen auf der Basis ausgewählter Vertreter der Interkulturellen Germanistik die Kurzgeschichte Kaktus oder Zitrone von Rafik Schami (1988) untersucht und diese zum Anderen ¿ für ein besseres Verständnis ¿ in den historisch-kulturellen Kontext eingeordnet.

  • von Alexandra Orth
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Englisch - Sonstiges, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Englisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Englische Phraseologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wurzeln des elisabethanischen Sprichworts gründen tief in den geistigen Beständen des europäischen Mittelalters. Der Geist des Mittelalters war von Aberglauben, Unaufgeklärtheit und schlechten wissenschaftlichen Kenntnissen überschattet, hinzu kam, dass Fortschritte und neue Erkenntnisse sich nur schleppend in der Gesellschaft verbreiteten. Jedoch überbietet der Geist des Mittelalters bei weitem die Neuzeit, was Erfahrungen und Bewältigungen angeht.So kam es, dass der Geist die Erfahrungen an Gesetzmäßigen fest machte und faßte das Erfahrene in bündige, formelhafte Sprichwörter. Diese spruch- und merkversartigen Erfahrungsweisheiten des Mittelalters entfließen zwei verschiedenen Quellen: der literarisch-schriftlichen und der volksläufig-mündlichen Überlieferung. Den antiken Autoren als den Urhebern, Schöpfern und Schriftstellern verdanken das Mittelalter und auch die Nachwelt zahlreiche Verse, die eine psychologische Erfahrung oder eine Lebensregel auf knappe Form brachten. Die damalige Anonymität der Volkssprichwörter verstärkte den Einfluß der Sprichwörter und stempelte sie zu Allgemeingut, zur Weisheit auf der Gasse. Dies entwickelte sich u.a. auch daher, da man im Mittelalter von geistigem Eigentum noch keinen Begriff hatte und so sprach man von freiem Gemeingut. Die eindringliche und bildhafte Lehrkraft solcher heimischen Volkssprichwörter übte während des gesamten Mittelalters eine besondere Wirkung auf den Mann aus dem Volke aus und auf einmal paßten diese Sprichwörter vorzüglich zu den Bestrebungen einzelner europäischer Staaten, ihre Muttersprache um des nationalen Ansehens willen auf einen dem Humanistenlatein ebenbürtigen Rang zu erheben und den heimischen Sprach- bzw. Ausdrucksreichtum zu vermehren.

  • - Die Struktur von Wilhelms Brief an Natalie in Goethes Wilhelm Meisters Wanderjahre.
    von Jan Henrik Hartlap
    17,95 €

  • - A Retrospective Case control study in a remote hospital in Zambia
    von Leonard Kabongo
    17,95 €

    Research Paper (postgraduate) from the year 2010 in the subject Health - Public Health, grade: B, ( Atlantic International University ) (School of Human and Social studies), course: Fundementals of Epidemiology, language: English, abstract: Malaria is an endemic disease in Zambia and it¿s a major public health problem in Africa, especially in the Tropics and developing countries. Malaria continues to place an unacceptable burden on health and economic development in over 100 countries across the world, with malaria mortality exceeding one million annually, primarily in children under five(3).Efforts have been put in place over the years to reduce the high incidence and mortality rate due to Malaria. From pharmaceutical options reviews to environmental actions, governments and their stakeholders through the Ministries of Health in various countries affected by the endemic, have worked to initiate policies for a massive and effective disease control.According to WHO, about 109 countries in the world are considered endemic for malaria,45 countries within the African continent.3,3 billion people were estimated to be at risk of malaria in 2006.Of this total,2,1 billion were at low risk(

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