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  • von Marina Lindekrin
    15,95 €

  • von Christina Dersch
    15,95 €

  • von Marina Lindekrin
    15,95 €

  • - Vertiefung der Vorhand-Ruckhand-Ballfuhrung im Sportspiel Hockey - Indisches Dribbling
    von Laura Schmalenbach
    15,95 €

  • - Ein psychologisches Experiment zur Erforschung menschlichen Verhaltens unter den Bedingungen der Gefangenschaft
    von Gabriel Dischereit
    17,95 €

  • - Eine Einfuhrung
    von Konstantin Putschli
    15,95 €

  • - Vergleich einer burgerlichen und einer Arbeiterfamilie im 19. Jahrhundert
    von Björn Scheffczyk
    17,95 €

  • - Frauen Im Jazz
    von Joachim Dieterich & Esther Dieterich
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2, Universität Koblenz-Landau (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Die Frau in der Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Musik war es den Frauen meist versagt sich aktiv am Musizieren zu beteiligen. Eine Ausnahme war die Volksmusik. Im 17. Jahrhundert wurde es den Frauen dann endlich gestattet auf Opern- und Konzertbühnen aufzutreten. Davor wurden die Frauenrollen von Kastraten gesungen. Langsam bekamen die Frauen dann auch Zugang zum Instrumentalspiel. Meist spielten die Frauen aber bloß Klavier, andere Instrumente blieben ihnen versagt. Somit hatten sie auch keine Chance in einem Orchester zu spielen. Es gibt hier eine einzige Ausnahme, nämlich die Harfe. Sie wurde schon immer als weibliches Instrument angesehen. Auch heute gibt es leider noch das Problem, dass Musikerinnen in angesehenen Orchestern nicht gleichberechtigt behandelt werden. Ein Beispiel: Die Klarinettistin Sabine Meyer warf bei den Berliner Philharmonikern frustriert das Handtuch, da ihre männlichen Kollegen sich weigerten mit ihr zusammenzuarbeiten. Ihre Leistungen entsprachen jedoch bei weiten dem eines solchen Elite-Orchesters. Das zeigt leider einmal mehr, dass selbst in unserer vermeintlich aufgeklärten Zeit immer noch solche Zustände herrschen.

  • von Hendryk Zihang
    15,95 €

  • von Jasmin Ilg
    15,95 €

  • - Eine Annaherung
    von Philipp Einhäuser
    15,95 €

  • - Entstehung und Auswirkungen auf die Innenpolitik des Deutschen Reiches
    von Henning Gädeken
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Erziehungswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Aussenpolitik der Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine endgültige Regelung der Reparationszahlungen nach dem Ersten Weltkrieg wurde erst durch den Dawes-Plan erreicht, der in dieser Arbeit thematisiert werden soll. Zu Beginn der Ausführungen sollen die Vorbereitungen und die damit verbundene Einberufung der Sachverständigenausschüsse erläutert werden. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird das Dawes-Gutachten dargestellt und somit aufgezeigt wie sich die Mitglieder des Dawes-Komitees eine neue Regelung der Reparationszahlungen vorgestellt haben. Im Abschluss soll aufgezeigt werden wie der Dawes-Plan zustande kam und wie er sich auf die Innenpolitik des Deutschen Reiches auswirkte.

  • - The Future of Biodiversity, a Review of Arabuko-Sokoke Forest Kenya
    von Dingha Ngoh Fobete
    15,95 €

  • von Cornelia Neumann
    15,95 €

    Seminar paper from the year 1998 in the subject English Language and Literature Studies - Culture and Applied Geography, grade: 1,0 (A), Humboldt-University of Berlin (Institute for Anglistics/ American Studies), course: Great Britain and Europe - Great Britain in Europe, language: English, abstract: The British attitude towards Germany seems to be ambiguous: there are still many World War II movies on television, there are serious newspaper articles and hostile tabloid cartoons, unfriendly governmental memos and ¿ last but not least ¿ advertising: The people dealing with this issue are of different political background. Therefore, they have contradictory intentions and express either friendly or hostile opinions: Nevertheless, certain stereotypes of Germans are recurrent, regardless of which attitude is represented. The two following lists of German attributes have only recently been compiled: The first one is the result of the Chequers-Conference in March 1990, when Margaret Thatcher discussed the aspects of German reunification with some confidants: The Conference¿s consensus on ¿eternal¿ German characteristics was : ¿insensitivity to the feeling of others, [...] aggressiveness; assertiveness, bullying, egotism [...].¿ The memo was not designed to be published, therefore one can assume that the participants spoke frankly. Several other ¿German¿ features can be found in a poll in which students were asked about national characteristics: According to the majority, Germans are: "orderly, (disciplined, organises, efficient, obedient to rules, inflexible, punctual); hard-working, (laborious and ambitious); arrogant (particularly in intellectual matters); complex (difficult to understand, Angst-ridden)". My paper will focus on the occurrence of several of these images in advertising, especially in four campaigns released between 1993 and 1997: Three of them deal with German products promoted for German consumers, one of them deals with a British product for the British market but refers to Anglo-German conflict in order to tell its story. We will see that especially the stereotypical German virtues (as mentioned above) are applied in order to emphasise the value of the goods. In contrast, one example shows how negative images are used to show British superiority.

  • - Vorteile, Nachteile, Zahlungssyteme und Umsatze
    von Michael Gottheil
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Fachbereich Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausdruck Electronic-Commerce oder kurz ¿E-Commerce¿ ist noch ein recht junger Begriff, der erst vor einigen Jahren entstanden ist und durch die rasante Verbreitung des Internet und der damit verbundenen Kommerzwelle geprägt wurde.Der Ursprung des heutigen Internets war das ARPANET (Advanced Research Projekt Agency), welches ursprünglich eine Forschungseinrichtung des US-Verteidigungs-ministeriums war und an der sich 1969 verschiedene Universitäten angeschlossen haben, um ihren Datenaustausch zu erleichtern und voranzutreiben. Anfang der 80er Jahre wuchs das ARPANET so sehr, daß es aufgeteilt werden mußte, wodurch der Name ¿Internet¿ als Überbegriff entstand. Der heute sicherlich bekannteste Teil des Internet ist wohl das WWW (World Wide Web), in dem der Datenaustausch durch Browser, wie z.B. Netscape Navigator, MS Internet Explorer oder ähnliche Software sichtbar gemacht wird.Das Internet, das mittlerweile von mehr als 200 Mio. Menschen genutzt wird , erfährt seit einigen Jahren gigantische Zuwachsraten, unter anderem durch den immer umfangreicher gewordenen Inhalt, der über 800 Mio. Websites mit mehr als 6 Mio. Terrabyte allein an Textinformationen auf 3 Mio. Servern umfaßt.

  • - Meister Martin Und Die Harmonie
    von Jens Pfundstein
    17,95 €

  • - "Die Emanzipation der Frau in Japan ist nicht so vorangeschritten wie die der Frauen im Westen"
    von Sibylle Herden
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Soziale Bewegungen in Lateinamerika, Afrika und Asien, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Von nun an schreibe ich nur in der ersten Person. Ich bin eine Frau.¿ Yosano Akiko (Dichterin). Fragen der Gleichberechtigung bewegen die Öffentlichkeit seit jeher. Die Doppelbelastung der Frauen zwischen Arbeitsmarkt und Familie, sowie die ungleichen Chancen des Übergangs in Berufsausbildung und Beruf beschäftigen einige Nationen noch immer. Die Sensibilität für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Realität von Mädchen und Jungen auf der ganzen Welt ist bis heute nicht verständlich. Die Position der Frau in der japanischen Gesellschaft ist einer der Hauptunterschiede zwischen östlicher und westlicher Gesellschaft. Japanische Männer hält man für Chauvinisten, während Frauen angeblich schamvoll ausgenutzt und unterdrückt werden, obwohl sie doch eine bessere Position haben, als Frauen in den islamischen Nationen oder anderen Ländern der Welt. Dennoch sind sie zahm und duldsam mit ihren Ehemännern und männlichen Verwandten, während Mädchen ihr Lachen hinter vorgehaltener Hand verstecken. In einer Gesellschaft, in der Jahrhundertelang das konfuzianische Prinzip des dasonjohi (= noble Männer, demütige Frauen) galt, ist der Wandel schwierig und langwierig. Daher beschäftigt sich diese Arbeit mit der Rolle der Frau in der japanischen Gesellschaft und der Fragestellung, ob die Emanzipation der Frau in Japan so voran geschritten ist, wie im Westen. Einleitend möchte ich die japanische Frau in der Geschichte und in ihrer Rolle als Geisha kurz darstellen, da die japanische Geschichte einen großen Stellenwert einnimmt, um die heutige Gesellschaft Japans zu verstehen. Im Anschluss werde ich die jeweilige Position einer Japanerin im japanischen Bildungssystem beschreiben und dabei Bezug zur Schule als auch zu Universitäten nehmen. Außerdem möchte ich das Geschlechterverhältnis auf dem Arbeitsmarkt, in der Politik und in der Familie beleuchten, um die Position der Frau möglichst präzise und in unterschiedlichen Aspekten zu definieren. Besonders in der Politik scheint die Frau noch stark unterrepräsentiert zu sein. Des Weiteren werde ich im letzten Gliederungspunkt einen kurzen Abriss der Frauenbewegung in Japan geben.

  • von Tom Hildebrand Kerstin Hoffmann & Thomas Schulz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften - Entrepreneurship und Innovation), Veranstaltung: Fallstudienseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Fallstudie mit dem Titel ¿College Home Safety Inc.¿ beschäftigt sich mit dem grundlegenden Problem der zwei Protagonisten, das gleichnamige Unternehmen zu gründen oder die Idee wieder zu verwerfen. Morley Ivers und Jason White, Studenten der Universität London, Ontario in Kanada, planen die Gründung ihres Unternehmens, welches Kohlenstoffmonoxid (CO) Alarmmelder vermarktet. Sie haben bereits einen Businessplan erstellt und stehen kurz vor der Umsetzung ihrer geplanten Maßnahmen. Das Unternehmen nennt sich ¿College Home Safety¿, unter dem Motto ¿ Jobs for Students, Safety for Families¿. Das bedeutet, die Firma soll ausschließlich Studenten, Schüler und junge Akademiker beschäftigen und somit als Nebeneffekt auch einen kleinen Beitrag gegen die derzeit hohe Jugendarbeitslosigkeit in Kanada leisten. Drei Monate vor Beginn der geplanten Gründung, legen die beiden Studenten ihren Businessplan mehreren Wirtschaftsprüfern einer großen Firma in Toronto vor, um eine professionelle Meinung zu Ihrer Idee einzuholen. Die Experten sind davon nicht überzeugt und raten White und Ivers, das Vorhaben abzubrechen. Es sei lächerlich, ein Vermögen in dieser Größenordnung Studenten anzuvertrauen. Nun stehen die beiden Studenten vor der Entscheidung, ob sie das Risiko einer eigenen Unternehmung eingehen sollen. Ziel der folgenden Analyse ist es, die geplanten Maßnahmen aus dem Businessplan von White und Ivers kritisch zu betrachten und Lösungsvorschläge zu entwickeln, die eine erfolgreiche Gründung von ¿College Home Safety Inc.¿ möglich machen. Dem vorangestellt ist im Folgenden zuerst einmal die Untersuchung des Marktes und den sich daraus ergebenden Rahmenbedingungen.

  • von Carolin Munzel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Proseminar Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vereinten Nationen sehen sich seit einigen Jahren heftiger Kritik ausgesetzt. Vorallem die USA fordern eine umfassende Reform der Weltorganisation. Im Mittelpunktsteht dabei vor allem der ¿Krieg gegen den internationalen Terrorismus¿. Doch derRuf nach Reformen der Vereinten Nationen ist nicht neu. Er begleitete dieWeltorganisation von Anfang an und verstärkte sich, als mit dem Ende des KaltenKrieges deutlich wurde, dass die der Charta zugrunde liegende Weltordnung veraltetwar. Auch UN-Generalsekretär Kofi Annan forderte die inzwischen 191Mitgliedsstaaten während seiner Amtszeit mehrmals auf, sich an die Gegebenheitendes 21. Jahrhunderts, mit seinen neuen globalen Bedrohungen anzupassen.1 Ist dieUNO der neuen Situation also schon längst nicht mehr gewachsen? Und ist sieüberhaupt eine effektive Organisation im Hinblick auf internationale Krisenfälle?Diese Frage soll in der vorliegenden Hausarbeit beantwortet werden. Dazu wirdzunächst ein kurzer Überblick über die Entstehungsgeschichte der VereintenNationen gegeben, um anschließend die Mittel zu beschreiben, welche derOrganisation heute zur Friedenssicherung zur Verfügung stehen. Vor demHintergrund der Regimetheorie soll schließlich erläutert werden, warumSicherheitspolitik überhaupt ein problematisches Kooperationsproblem ist. Um dieseUntersuchung vornehmen zu können, werden jedoch unter dem Gliederungspunkt 2zunächst die Grundzüge der Regimetheorie sowie das Wirken und die Entstehunginternationaler Regimes erläutert.[...]

  • von Jorg Wiesner & Sebastian Rick
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Theoretische Informatik, Note: 2, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Zittau, Veranstaltung: Algorithmen und Komplexität, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist mehrfach festgestellt worden, dass schnellere Rechner nur einen geringen Einfluss auf die Aufwandsordnung haben, d.h. sie leisten nur einen begrenzten Beitrag zur schnelleren/effizienteren Verarbeitung eines Verfahrens. Die einzige Lösung besteht in dem Suchen und Finden immer besserer und schnellerer Algorithmen zur Lösung konkreter Probleme.Eine Kategorie von immer besseren Berechnungsverfahren sind die Probabilistischen Algorithmen. Diese Algorithmen verwenden Zufallsbits um ihren Ablauf zu steuern, was soviel bedeutet, dass sie im Laufe der Berechnung, also während der Laufzeit des Algorithmuses, Zufallszahlen benutzen.Diese Algorithmen haben mehrere Vorteile gegenüber ihren deterministischen Vettern. Sie sind in den meisten Fällen- schneller (bezüglich Laufzeit); - benötigen weniger Speicher; - sind einfacher zu verstehen und damit ...; - ... einfacher zu implementieren als die schnellsten deterministischen Algorithmen für das selbe Problem.Der Nachteil pobabilistischer Algorithmen ist, dass sie zufällig auch worst-case-Entscheidungen treffen können. Ebenfalls nachteilig ist die Tatsache, dass diese Algorithmen falsche Aussagen produzieren (Monte Carlo-Algorithmen) können oder erst gar nicht terminieren, weil eine ungünstige Zufallszahlenauswahl so getroffen wurde, dass die Berechnung in eine Sackgasse führt (Las Vegas-Algorithmus).

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