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  • von Claudia Zimmermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,8, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Überblickt man die reformpädagogische Bewegung des 19. Jahrhunderts bis hin zur Jahrhundertwende, gewinnt der Betrachter vor allem aus der Perspektive der deutschsprachigen Literatur eine durchaus ¿gemanozentrische Sicht¿, wobei ausländische Beiträge nicht selten lediglich als Reflex der deutschen Bewegung erscheinen. Doch zeugen gerade zwei Männer ¿ der Spanier Andrés Manjón und der Italiener Don Bosco vom Gegenteil dieser Darstellung. Schon die in Italien und Spanien übliche Bezeichnung ¿attivismö bzw. ¿activismö im Gegensatz zum deutschen Begriff ¿Reformpädagogik¿ bringen deutlich zum Ausdruck, dass man hierbei ¿eigene¿ Anstöße ansetzt, welche sich weit weniger um eine theoretische, als um eine auf praktisches Handeln zielende Richtung drehen. So ist auch bei Manjón und Don Bosco weniger von einer neuen Pädagogik im Sinne einer Theorie der Erziehung, als einer praktischen Reform der Schule und Erziehung zu sprechen. Doch lassen sich diese Ansätze im Einzelnen nur dann wirklich verstehen, wenn man sich auch der Verhältnisse jener Zeit in der die Pädagogen wirkten bewusst wird. So sollen in der vorliegenden Arbeit zunächst vergleichsweise die Lebenswege von Andrés Manjón und Don Bosco vor ihrem historischen Kontext nachgezeichnet werden, um dabei vor allem die Wurzeln ihres pädagogischen Denkens deutlich zu machen. Schließlich wird, um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, beispielgebend für ihr gesamtes reformpädagogisches Erziehungssystem der Begriff Manjóns und Don Boscos vom ¿richtigen¿ Erzieher näher dargelegt. Leider ist es wohl der oben genannten Tatsache geschuldet, dass vor allem hinsichtlich Manjóns kaum deutschsprachige Literatur zu finden ist und lediglich eine einzige Abhandlung zu seiner Person und Pädagogik von Margarita Schweizer existiert, wobei sich die Quellenlage bei Don Bosco als wesentlich umfangreicher darstellt und auch einschlägige Sekundärliteratur zur Verfügung steht.

  • von Kimberly Wylie
    17,95 €

    Essay from the year 2004 in the subject Leadership and Human Resource Management - Miscellaneous, grade: A, University of Phoenix, language: English, abstract: In today¿s hyper-competitive, globalized business world, it is more important then ever for businesses to get the most productivity possible out of each and every one of their employees. Challenges to productivity include a variety of factors, including conflict. Although businesses may try to avoid conflict with processes and procedures such as comprehensive contracts, clear job descriptions, and well-delineated lines of authority, conflict within any organization is inevitable. Accepting this, this paper will propose a conflict resolution program for Solectron Corporation. This program will seek to reduce the occurrence of conflicts, while also dealing with them as efficiently and effectively as possible when they do occur. A brief company overview will be presented, as well as who the target audience is for this program. In addition, this paper will discuss the concept of conflict, conflict resolution, as well as how this program will improve the company¿s overall effectiveness.

  • - Las relaciones de espacio y tiempo en "El cuarto de atras"
    von Ida Blick
    16,95 €

    Seminar paper del año 2009 en eltema Romanística - Español, literatura, cultura general, Nota: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Spanische Literaturwissenschaft), Materia: Seminar "Schriftstellerinnen in Spanien und Portugal in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts", Idioma: Español, Resumen: Con ¿El cuarto de atrás¿ la novelista Carmen Martín Gaite ha construido una obra muy compleja: Conecta elementos autobiográficos (vivencias de su infancia y presente), memorias (de la guerra civil y el franquismo) y elementos fantásticos. Sobre todo lo fantástico es objeto de las obras des C.M.G.. Le ha dedicado su obra a Lewis Carroll (autor de ¿Alicia en el País de las Maravillas¿) ¿que todavía no consuela de tanta cordura y nos acoge en su mundo al revés¿ (Martín Gaite 1997, 7).El escenario contiene diálogo y monólogo a la vez: La protagonista sufre una noche de tormenta e insomnio en que mantiene una conversación con un hombre vestido de negro y desconocido pidiendo de repente una entrevista. No se presenta y empieza a preguntarle sobre sus proyectos literarios. Carmen (narradora y protagonista simultánea) cuenta de su material coleccionado para un libro de memorias del régimen de Franco y de su promesa escribir una novela fantástica.Mientras su interlocutor le interroga, la protagonista continuamente se desvia con sus pensamientos y ¿refrescä sus memorias de su pasado. Por las memorias de la protagonista se desprenden ideas para su libro nuevo; al lector le parece como si el libro se forma durante la narración. Por este efecto la novelista consigue crear una polifonía combinando ¿varios sonidos simultáneos que forman un todo armónicö. Con respecto a la armonía no se debe olvidar el paratexto. El título ¿El cuarto de atrás¿ así como todos los títulos son símbolos en la obra. Sus valores son muy significativos para el análisis de este trabajo.

  • von Werner Schima
    15,95 €

  • von M D Anthony & M.D. Stern
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Blick auf die Liste der bedeutenden, klassischen Staatstheoretiker der frühen Neuzeit, fällt besonders der Florentiner Niccolö Machiavelli ins Auge. Auf der einen Seite entstand ein überwiegend negatives Bild Machiavellis, das sich vorwiegend auf die Aussagen seines bekanntesten Werkes, dem Principe stützt. Sein Name ging seit seines Ablebens, in erster Linie mit einer unmoralischen, rücksichtslosen und machtakkumulierenden Politik konform: dem so genannten Machiavellismus. Eine Staatskunst, die sich im Zweifelsfall über jegliche Grenzen, wie Moral oder Religion hinwegsetzt, um die eigenen Interessen verfolgen zu können. In diesem Zusammenhang ließ sich beispielsweise schon 1545 der englische Kardinal Reginald Pole zu der Aussage hinreißen, der Principe müsse mit dem Finger Satans geschrieben worden sein.Auf der anderen Seite finden sich jedoch zahlreiche Aussagen, die Machiavelli keinesfalls, oder nicht ausschließlich als rücksichtslos bezeichnen und sogar eine besondere Nähe seiner Person zum republikanischen Idealdenken, feststellen wollen. Unter spezieller Berücksichtigung jener zweiten Gruppe und Machiavellis WerkenIl principe und den Discorsi, setzt diese Arbeit ihren Fokus auf Machiavelli den Republikaner, dessen Menschen- und Geschichtsbild stark von der römischen Blütezeit beeinflusst wurde und sein staatliches Idealbild in einer dauerhafte, republikanischen Mischverfassung findet, ähnlich der bewunderten Römischen Republik. In den folgenden Abschnitten soll deutlich werden, inwiefern Machiavelli Unrecht getan wird, wenn er ausschließlich als ein Menschen verachtender Kriegstreiber - kurz: Machiavellist - betitelt wird.

  • - Konkubinate in der Antike und bei Konstantin dem Grossen
    von Claudia Löb
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit untersucht die verschiedenen Konkubinate von Konstantin dem Großen und seiner näheren Umgebung.

  • von Laura Geyer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Umgang mit der DDR im internationalen System der fünfziger und sechziger Jahre wurde weitestgehend durch die Haltung der Blockmächte ihr gegenüber bestimmt. Während in Osteuropa und Asien ein rascher Anschluss an die kommunistischen Staaten im Gefolge der Sowjetunion stattfinden konnte, stellten sich der DDR im Westen weitreichende Hindernisse in den Weg. Abgesehen davon, dass die Westmächte im Zuge des Kalten Krieges ohnehin die Anerkennung eines zweiten, sozialistischen deutschen Staates verweigerten, machte die Regierung der Bundesrepublik auch noch eindeutig klar, dass sie alleine den Anspruch darauf erheben könne, das gesamte deutsche Volk international zu vertreten und wusste diesen Alleinvertretungsanspruch auch wirksam durchzusetzen. Auch eine fortbestehende Abhängigkeit von der Sowjetunion als ehemalige Besatzungsmacht und späterer Hegemon der Warschauer Vertragsorganisation setzten den Möglichkeiten der DDR, Außenpolitik zu betreiben, Grenzen. Trotz dieser Widrigkeiten warb die DDR mit unterschiedlichen, den jeweiligen Verhandlungspartnern angepassten Methoden um Anerkennung. Da ihr die Möglichkeit diplomatischer Beziehungen außerhalb des Ostblocks verwehrt wurde, griff sie auf unterschiedliche Mittel, wie etwa die Errichtung von Handelsvertretungen oder Freundschaftsgesellschaften in den jeweiligen Ländern und das Angebot finanzieller Unterstützung zurück und bemühte sich, wenn schon eine Anerkennung außerhalb ihrer Reichweite lag, so doch wenigstens um eine internationale Aufwertung. Nach einer kurzen Darstellung der Einbindung der DDR in den osteuropäischen Staatenkomplex und ihres Bedeutungsgewinns innerhalb dieser Gemeinschaft werde ich darzustellen versuchen, auf welche Weise und mit welchem Ergebnis die DDR im Laufe der fünfziger und in den frühen sechziger Jahren versuchte, die Hallstein-Doktrin zu unterlaufen, ihre internationale Isolation zu durchbrechen und der BRD zum Trotz diplomatische Beziehungen zu nichtsozialistischen Staaten zu knüpfen.

  • - Caroline Kennedy Pipe - 'Stalin's Cold War'
    von Daniel Kipper
    13,99 €

  • von Robert Meyer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Technische Universität Chemnitz (Institut für Germanistik, Medien-, Technik- und Interkulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Seminar: Heinrich Heine, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Heine gilt als einer der bekanntesten Dichter und Journalisten im 19. Jahrhundert. Von so vielen wurde er geliebt, von nicht weniger Menschen gehasst. Heines Schaffen war schon zu Lebzeiten äußerst umstritten. Für die einen war er der große Dichter, für die anderen ein Verräter am deutschen Volke. Deshalb ist es auch kaum verwunderlich, warum Heinrich Heine erst lange nach seinem Ableben die Ehrung zuteil wurde, welche ihm zustand. Eine Statue sollte es sein, ein Erinnerungsstück in seiner Geburtsstadt Düsseldorf. Doch der Dichter und sein Erbe waren besonders für Konservative, Nationalisten und Antisemiten ein Graus. Deshalb setzen sie nach jahrelanger Diskussion durch, dass Heine kein Denkmal in Düsseldorf geschaffen werden sollte. Mit der nun folgenden Hausarbeit möchte ich einen Blick auf die Frage werfen, warum Heine bis heute zu einem der umstrittensten Dichter und Denker seiner Zeit gehört, was seine Gegner gegen ihn aufbrachte, welche Überzeugungen er vertrat und wieso das alles dazu führte, dass Heine erst mehrere Jahrzehnte nach seinem Tode in Deutschland geehrt wurde. Hierzu ist es notwendig einige ausgewählte Werke des Dichters heranzuziehen, denn diese spiegeln in einer vortrefflichen Art und Weise Heines Denken und Weltanschauungen wieder. Auch ein kurzer Blick in Heines wechselhafte Biografie ist für diese Arbeit notwendig. Was verband den Dichter mit den kommunistischen Ideen von Karl Marx und Friedrich Engel? Und waren es nicht genau diese politischen Prägungen und Einflüsse, welche Heines Ehrung in einem Deutschland des endenden 19. Jahrhunderts unmöglich machten? Kritiker hatte er zu Lebzeiten und auch postum genug. Zu den bekanntesten zählt der Literaturkritiker Adolf Bartels, welcher die Idee zu einer Gedenkstatue in Düsseldorf in seinem Aufsatz ¿Heinrich Heine. Auch ein Denkmal¿ als ¿Kotau vor dem Judentum¿ bezeichnete. Heine selbst wurde von Bartels als ¿Decadence-Juden¿ verunglimpft. Heines Gegner setzen vor allem an dessen jüdischer Herkunft an, worunter der Dichter zeitlebens zu leiden hatte, obwohl er sich im Jahre 1825 in Heiligenstadt protestantisch taufen ließ.Dass Heine zu Lebzeiten leider viel zu oft verkannt wurde und sein wahres Schaffen erst lange nach seinem Tod deutlich wurde, beweißt ein Zitat des Literaturkritikers Marcel Reich Ranicki, aus seinem Werk ¿Der Fall Heine¿. [...]

  • von Nicole Lenz
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Geboren 1642 als Sohn eines Lehrers am Zittauer Gymnasium, wurde Christian Weise von seinem Vater früh an die deutsche Sprache und Literatur herangeführt. Sein Weg führte über ein Studium der Theologie, der Poetik, Rhetorik und Moralphilosophie zurück an das Zittauer Gymnasium, wo er Rektor wurde. Sein Bestreben war es, die Jugend an literarisches Schaffen heranzuführen, welches er besonders durch Schuldramen zu erreichten suchte. Heute ist er, wenn überhaupt wegen seiner Dramen bekannt, und kaum einer wird wie er kritisiert und hoch gelobt. Vor allem scheint sich keiner sicher zu sein, ob man ihn partiell in die Frühaufklärung oder in die Tradition des Barock einordnen soll.Warum wurde er so begeisternd gelesen? Traf er vielleicht den Geist seiner Zeit? Was unterschied ihn von den anderen Dichtern? Warum streiten sich die Gelehrten über seine Einordnung?Da sich die Gelegenheitslyrik hervorragend eignet um einen historischen Einblick in eine Epoche zu erhalten, habe ich Christians Weises Gedicht ¿Mein Freund ich wünsch ihm Glück¿ ausgewählt. Seine Biographie dürfte ein besseres Verständnis seines Gedichtes ermöglichen, weshalb ich sie teilweise in meine Interpretation einfließen lassen werde.Anlass der Entstehung war die Hochzeit am 18. Februar 1698 von M. Gottfried Hoffmanns mit der Tochter des Zittauer Predigers, Christine Schönfeld. Es handelt sich dabei um die zweite Ehe des Rektors, welcher der Nachfolger von Christian Weise war. Weise war sowohl mit Hoffmann als auch mit dem Vater seiner Braut befreundet. Bei der Braut handelt es sich zudem um die älteste jungfräuliche Tochter des Predigers. Hinzuzufügen wäre, dass Hoffmann aus der ersten Ehe zwei Söhne mitbrachte. Im 17. Jahrhundert herrschte eine bestimmte Vorstellung von Kausallyrik. Da die Leserschaft von Christian Weise besonders groß war, müsste sein Werk dieser Vorstellung entsprechen. Wenn nicht, wäre die Frage warum das so wäre und welche Bedeutung dies für die historische Entwicklung bzw. Sicht wäre. Als Grundlage dieses Vergleiches dient der Text von Rudolf Drux. Nach einer kurzen Beschäftigung mit diesem Gedicht finde ich es passend, genauer auf das Frauenbild von Christian Weise einzugehen, da anzunehmen ist, dass seine Auffassung die gängige Sicht seiner Zeit widerspiegelt . Sollte das Gegenteil der Fall sein, könnte diese Betrachtung helfen, die Frage, ob er eher der Frühaufklärung zugeschrieben werden sollte, zu beantworten.

  • von Martin Rybarski
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2.0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In Kants Werken ist eine immer wiederkehrende Pluralität von Widerstreit und Einheit feststellbar. Kants politische Gedanken nehmen innerhalb seiner Schriften einen verschwindend geringen Raum ein. Je nach Betrachtungsweise und Definition des Wortes ¿politisch¿ handelt es sich hierbei, quantitativ gesehen, um einem Anteil zwischen einem Siebzigstel und einem Zwanzigstel, je nachdem ob man die geschichts- und rechtsphilosophischen Schriften dazu zählen möchte oder nicht. Kant ließ kaum politische Gedanken in die drei Kritiken eindringen, sondern machte sie in philosophischen Gelegenheitsschriften zum Thema, ohne das Politische darin besonders hervorzuheben. Zumeist handelte es sich bei diesen Schriften um Auseinandersetzungen mit Zeitgenossen oder um Auftragsarbeiten von Verlegern für Zeitschriften. Nur beim Traktat ¿Zum ewigen Frieden¿ lässt sich mit relativer Sicherheit eine Verbindung zwischen Schrift und realpolitischem Anlass feststellen. Kant bezeichnete beispielsweise die ¿Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht¿ als reine Erläuterung, die er, so scheint es, aus mehreren seiner Notizen zusammengefügt hat. Die Schrift ¿Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?¿ publizierte Kant drei Monate nachdem Mendelssohns Aufsatz ¿Über die Frage, was heißt Aufklärung?¿ bereits in der Berliner Monatsschrift erschienen war. ¿Entgegen seinem ausgeprägten Willen zum System, hatte [Kant] immer gezögert, diese scheinbar so hingeworfenen Gedanken in ein System zu bringen.¿ Er selbst schaffte es bekanntlich nicht, ein politisches Gesamtwerk zu verfassen. Es scheint, dass Kants geringe Interpretation bezüglich seines politischen Denkens damit zu tun hat, dass kein System feststellbar ist und eine Unterbringung in seinen Hauptwerken praktisch nicht stattfindet, sondern in Gelegenheitsschriften Einhalt erfährt.

  • - Analyse des Konflikts von Liebe und Gesellschaft in "Tristrant und Isalde" Eilharts von Oberg
    von Rebecca Tille
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Eilhart von Oberg, ¿Tristrant und Isalde¿, Sprache: Deutsch, Abstract: In Eilharts von Oberg Tristan-Dichtung stellt sich die Frage, wie eine ausschließliche Liebe wie des Helden Tristrant zu Isalde, der rechtmäßigen Ehefrau Markes, innerhalb des Gefüges höfischer Verhaltensnormen und entgegen der sozialen Gesellschaftsordnung überhaupt funktionieren kann. Thema der vorliegenden Hausarbeit soll es sein, den Konflikt von Liebe und höfischer Gesellschaft im Tristrant und Isalde Eilharts von Oberg eingehend zu untersuchen. Begonnen wird mit der Analyse des Verhältnisses von Liebe und Verrat. Isoliert betrachtet mag die Liebesgeschichte der beiden Protagonisten ein harmonisches Bild aufweisen, doch mit der Geschichte sind ebenso unlösbar Betrug und Verrat verbunden. Die wohl moralisch verwerflichste Tat stellt Isaldes Mordanschlag auf ihre Dienerin und Vertraute, Brangene dar. Des Weiteren gilt es die höfischen Normen und Ideale im Kontext der Liebe zu skizzieren. Im Roman wird häufig darauf aufmerksam gemacht, dass Tristrant und Isalde höfische Eigenschaften und Tugenden besonders herausragend repräsentieren. Doch was ist mit dem Ehebruch, der bereits in der Hochzeitsnacht begann? Erhebt der Autor die Ehebrecher und Verräter etwa zu Trägern gesellschaftlicher Ideale? Monika Schausten behauptete, dass Tristrant und Isalde in ihrer eigenen, von ihrer Liebe bestimmten Welt leben. Sie stellte diese Welt der Liebenden der Welt des Hofes gegenüber. Ob diese beiden Welten sich gegenseitig durchdringen oder welche Konsequenzen sich aus einer möglichen wechselseitigen Wirkung ergeben könnten, soll im letzten Kapitel der vorliegenden Arbeit analysiert werden.

  • von Patrick Boll
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Geographie), Veranstaltung: Physische Geographie I, Sprache: Deutsch, Abstract: Entlang der Deutschen Bucht, von der Emsmündung bis nach Sylt, auf ca. 1155 km Länge, erstreckt sich die Deutsche Nordseeküste. Sie umfasst dabei die beiden Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Dieser südliche Teil der Nordsee ist heute geprägt von den Gezeiten, verschiedenartigen Inseln und der Landschaft, welche sich entlang der Küste erstreckt. Letztendlich aber auch durch die Menschen, die die Nordseeküste bewohnen und bewirtschaften. Diese Arbeit befasst sich mit den heute noch erkennbaren geomorphologisch Formen, die sich an der Deutschen Bucht entwickelt haben, beginnend im Pleistozän. Danach soll ein Überblick über die Landschaftstypen an der Nordseeküste gegeben werden. Am Ende wird noch auf das Thema Küstenschutz eingegangen werden.

  • - Ordo Decurionum
    von F S
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Um das angestrebte Ziel, die Erläuterung des Dekurionenproblems, darzustellen, ist es unerlässlich, einige Vorkenntnisse zu schaffen und Sachlagen zu erläutern. Dies liegt zum einen daran, dass Problemlagen immer eine Offenbarung gegenüber den Gegebenheiten sind, aus denen sie entsprangen und zum anderen, an der Tatsache, dass sie immer am Ende eines Wandels stehen. Aus diesem Grund beginnt der betrachtete Zeitraum im ausgehenden ersten Jahrhundert nach Christus. Der Arbeitsschwerpunkt liegt naturgemäß auf dem Dekurionenproblem selbst, auf den Ursprüngen und Gegebenheiten, die dieses herausforderte. So sei verhältnismäßig knapp deren Definition, Aufgaben und Privilegien geschildert. Freilich ist an dieser Stelle Präzision und abgewogene Kürze gefragt. Nichtsdestotrotz sind diese Aspekte des Amtes Ausgangspunkte des problematischen Wandels, welchen es in dieser Arbeit zu thematisieren gilt. Und nicht zuletzt sind sie für mancherlei Beweisführung unerlässlich. Wie also konnte aus einem solch erstrebenswerten Amt, welches dem Andrang unterlag, ein von Anwärterschwund geprägtes, unseliges Schicksal werden, dessen man sich durch Flucht zu entreißen gedachte? Welche Fluchtmöglichkeiten standen offen und wie gedachte man staatlicherseits diesem Trend Herr zu werden? Dies sind nur einige Fragen, die am Ende der Arbeit Beantwortung finden sollten.

  • von Katharine Pusch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Leuphana Universität Lüneburg (Angewandte Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Spieltheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Gegenüberstellung zweier Situationen, die mit der Frage "Zu mir oder zu Dir?" überschrieben werden können. Ich beginne mit der Beschreibung der beiden Fälle: Zunächst eine selbst erlebte Szene, dann ein Beispiel aus einem aktuellen Werbespot von IKEA. Vor der Übertragung in die Spieltheorie stelle ich Unterschiede und Gemeinsamkeiten dar und definiere einige Grundbegriffe, um sie im Folgenden weiter verwenden zu können. Die Spieltheorie kann den Spielern dann ihre Alternativen verdeutlichen und soll einen (oder mehrere) Lösungsweg(e) aufzeigen. Sowohl diese Ergebnisse, als auch meine Vorgehensweise, möchte ich abschließend kritisch bewerten.

  • von Moritz (European University Institute Florence) Deutschmann
    17,95 €

  • von Stefan Witzmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Antike Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur aufgrund eines historischen Interesses soll in der vorliegenden Seminararbeit der Versuch unternommen werden, die sprachphilosophische Programmatik bei Heraklit darzustellen. Vielmehr soll gezeigt werden, wie der bereits von seinen Zeitgenossen auch so genannte ¿der Dunkle¿ enorme Impulse für die spätere Entwicklung der abendländischen Sprachphilosophie gesetzt hat. Für dieses Vorhaben ist es zunächst notwendig, die enge Verknüpfung von Ontologie und Sprache im heraklitischen Denken zu demonstrieren. Darauf basierend soll gezeigt werden, welche Auffassung Heraklit zum Verhältnis von Name und Ding sowie der Richtigkeit der Wörter einnimmt. In diesem Kontext bietet es sich zugleich an, die Wirkung dieser sprachphilosophischen Ansichten auf später auftretende Perspektiven - insbesondere im Dialog Kratylos von Platon - zu untersuchen.

  • von Jasmin-Nicole Schmid
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Lehrstuhl für Pädagogik mit Berücksichtigung der Erwachsenenbildung und außerschulischen Jugendbildung), Veranstaltung: Demokratische und partizipative Evaluationsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung und Wissen stellen flüchtige Medien dar. Lernprozesse sind nicht greifbar und somit äußerst schwierig festzuhalten und/oder zu evaluieren. Gütekriterien, wie Validität, Reliabilitätund Objektivität und häufig verwendete, standardisierte Verfahren wie Fragebögen oder Interviews allein gewähren noch keine Wissenschaftlichkeit und Richtigkeit des Evaluationsprozesses,sowie das Erschaffen eines exaktes Abbilds von Realität.¿Evaluation konstruiert schon mit ihrer ersten Fragestellung eine Wirklichkeit eigener Art¿(Ulrich und Wenzel 2003, S. 32). Der Missbrauch von Evaluationen, sowie zum Beispiel mit manipulativer Beeinflussung hinsichtlich eigener Interessen, ist daher weit verbreitet.Dieser Schieflage will die partizipative Evaluation begegnen, indem sie möglichst viele Betroffene zur Sprache kommen lässt (vgl. ebd., S. 33), die alle ihre ff ¿unterschiedliche[n] Perspektiven und verschiedene[n] Fragestellungen¿ (ebd., S. 33) einbringen können. ¿Partizipative Evaluation bedeutet, konstruktiv mit diesen konflikthaften Perspektiven umzugehen¿ (Ulrich und Wenzel 2003, S. 33) und nicht nur durch zeitaufwändige Statistiken Sachverhalte zu verdeutlichen und Grafiken zu erstellen, sowie es zum Beispiel bei extrem großen Evaluation wie PISA der Fall ist.In dieser Arbeit soll zunächst in Abschnitt zwei der Begriff Evaluation näher erläutert und gängige Funktionen sowie die unterschiedlichen Formen genannt werden. In Abschnitt dreiwird der systematische Einbezug der Stakeholder in den Prozess einer partizipativen Evaluation näher untersucht. Dazu wird bezogen auf die einzelnen Phasen des Evaluationsprozesses analysiert, wie die Stakeholder jeweils in die Evaluation einbezogen werden können. Anschließend wird das Konzept der partizipativen Evaluation in Abschnitt vier kritisch auf seine Möglichkeiten und Grenzen hin untersucht bzw. Vor- und Nachteile abgewogen und eine eigene Bewertung, basierend auf dem durchgeführten Miniprojekt, vorgenommen.Zum Schluss erfolgt eine Zusammenfassung.

  • von Björn Glitscher
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 1,5, Berufsakademie Sachsen in Breitenbrunn (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: Denkt man an die Zeit des Dritten Reiches von 1933 bis 1945, so kommen einem zunächst Bilder voller Grausamkeit in den Sinn, Bilder von leidenden Menschen, mordenden Soldaten und zerstörten Städten. Dadurch erfährt diese Epoche eine gewisse Unnahbarkeit, es fällt einem leicht sich zu distanzieren - schließlich hat man selbst mit derartiger Grausamkeit nichts gemeinsam.Adolf Eichmann jedoch verkörperte nicht im geringsten den Prototypen des kaltblütigen SS-Soldaten, hünenhaft in Uniform und schwer bewaffnet. Vielmehr handelte es sich bei Eichmann um eine unscheinbare Figur, eine Person der man, begegnete ihr man auf der Straße, niemals die Brutalität und Kaltblütigkeit ansehen könnte, die Eichmanns Arbeit auszeichnete.So steht Eichmann symbolisch für das selbsternannte "Rädchen im System", den willenlosen Befehlsempfänger, der sich selbst zu hundert Prozent in den Dienst einer Sache stellt und jegliche Moral zugunsten der Pflichterfüllung verdrängt. Wohl die meisten totalitären System bauten und bauen auf Menschen auf, die sich bedingungslos unterordnen können und Rückfragen an das, was sie tun, ausblenden. Adolf Eichmann war die erste Person der Neuzeit, die dahingehend analysiert wurde und steht so exemplarisch für viele andere, die ähnlich handelten.Seine Person stieß in der Weltöffentlichkeit auf großes Interesse, als er schließlich 1961 den Prozess gemacht bekam. Als Berichterstatterin damals in Jerusalem vor Ort war auch die deutsche Philosophin Hannah Arendt, als Berichterstatterin für den "New Yorker". Als Reaktion auf das dort Gesehene verfasste sie ein Buch mit dem Titel "Adolf Eichmann oder die Banalität des Bösen", auf welches ich im vorliegenden Dokument näher eingehen werde.Primär geht es mir jedoch darum, das Leben dieser Person Adolf Eichmann zu beschreiben und Einblicke zu gewähren in seine Entwicklung zum Prototypen des "'gefährlichen Schreibtischtäters"'.Der biografische Teil stützt sich, soweit nicht anders angegeben, auf das Buch "'Mörder und Ermordete: Eichmann und die Judenpolitik des Dritten Reiches"' des Ham- burger Journalisten Robert Pendorf. Auf die Angabe weiterer Biografien wurde verzichtet, da der Informationsgehalt anderer Werke größtenteils deckungsgleich mit dem zuvor genannten Buch ist.

  • - The gender dimension of HIV and AIDS in Africa unter besonderer Berucksichtigung von Simbabwe
    von Laura Perricone
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2,7, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg) (Hochschule), Veranstaltung: Geschlechterfragen und internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung . . Seite 32. Definition . . . Seite 42.1. Was ist AIDS und HIV . . Seite 43. Weltweit . . . Seite 4-54. AIDS und HIV in Afrika . . Seite 54.1. Daten und Fakten . . Seite 5-64.2. Ursachenforschung . . Seite 7-94.3. Folgen von AIDS . . . Seite 9-105. Simbabwe . . . Seite 105.1. Das Land Simbabwe . . Seite 105.2. AIDS in Simbabwe . . Seite 115.3. AIDS Behandlung in Simbabwe . Seite 6. AIDS und HIV in Afrika unter der Gender Perspektive6.1. Frauen in Simbabwe . Seite 11-126.2. Erhöhte Ansteckungsgefahr für Frauen Seite 13-147. Prävention . . . Seite 15-188. Reflexion9. Quellenverzeichnis

  • von Nils Block
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: Über siebzehn Jahre lang stand Walter Buch an der Spitze der Parteigerichtsbarkeit der NSDAP, die ein parteiinternes Mittel zur Disziplinierung und Überwachung der Millionen Parteimitglieder war. Buch leistete damit einen Beitrag, Hitler die uneingeschränkte Macht innerhalb der Partei zu sichern und zu erhalten. Als oberstem Richter der Partei oblag es Walter Buch, innerhalb der Partei seine Auffassung von Recht und Gerechtigkeit durchzusetzen. Er handelte dabei nach der Maxime: ¿Recht ist in der Bewegung, was der Bewegung recht ist, was ihr dient¿. ¿Vor allen anderen Parteigenossen hat also der Parteirichter zu erkennen, was der Bewegung recht und dienlich ist, und was ihr schadet. Alles, was der Bewegung dient, ist zu fördern, was ihr abträglich ist, muss beseitigt werden¿. ¿Die Bewegung¿ war für Buch die Person Adolf Hitler. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen waren Buch und dessen Parteigericht der verlängerte Arm Hitlers. Entscheidungen wurden unabhängig von der tatsächlichen Sachlage nahezu ausschließlich nach Nützlichkeitsgesichtspunkten in seinem Sinne gefällt. Die vorliegende Arbeit widmet sich vornehmlich der Person Walter Buch und seinen politischen sowie weltanschaulichen Überzeugungen.

  • - Ein Portfolio
    von Carlos Steinebach
    16,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Institut für Schulpädagogik), Veranstaltung: Macht Schule krank?, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Macht Schule krank?¿ ¿ Dieser Titel für ein Seminar stach im Vorlesungsverzeichnis der Schulpädagogik heraus und erregte meine Aufmerksamkeit. Ich fragte mich, ob eine solche Frage wirklich beantwortet werden kann. Ist sie zu pauschal gestellt oder kann man sie am Ende des Seminars tatsächlich mit ja oder nein beantworten?Ich versuche in diesem Portfolio, sowohl die Mikroebene des einzelnen Lehrers zu betrachten, wie auch auf einer systemischen Ebene Vorschläge und Gedanken zu entwickeln, ob und wie Schule krank machen kann, was man als einzelner Lehrer für seine Gesundheit machen kann und wie das System Schule zu einer gesundheitlichen Förderung seiner Arbeitskräfte beitragen kann.Ich beginne mit einer generellen Analyse über die lehrertypischen Belastungsfaktoren, seien sie auf die Einzelperson, den Unterricht, das System Schule oder das Bildungswesen bezogen. Anschließend soll aus einer empirischen Untersuchung, der so genannten ¿Potsdamer Lehrer-Studie¿ wissenschaftlich erwiesene Fakten zum derzeitigen Stand der physischen und psychischen Belastungen von Lehrkräften benannt und damit die Interventionsdringlichkeit hinterfragt und gegebenenfalls verdeutlicht werden. Unabhängig von systemischen Umwälzungen sollte es ja jedem Lehrer möglich sein, sich vom Alltagsstress z.B. mithilfe von speziellen Bewegungs- und Entspannungsmethoden zu befreien und ¿abzuschalten¿. Welche der im Seminar vorgestellten Methoden ich im Lehrerberuf für durchführbar halte, und welche ich für mich persönlich befürworten würde, werde ich in diesem Absatz beschreiben. Nach der Betrachtung auf dieser untersten Mikroebene des Lehrers wird es noch einmal eine Analyse der momentanen Situation an Schulen geben, inwiefern sie bereits etwas für die Gesundheitsförderung tun und was in Zukunft getan werden muss, bzw. kann. Abschließend nehme ich mich dem Titel des Seminars ¿Macht Schule krank¿ an und versuche, daraus ein generelles Fazit über das Seminar zu entwickeln; welches waren die vermittelten Inhalte, das erworbene Wissen sowie die praktisch erlernten Fähigkeiten für ein gesünderes Arbeitsleben als Lehrer.

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