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  • - Strategische Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und Risiken
    von Aysun Karge
    44,99 €

  • von Verena Liebl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Regensburg (Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Das Papsttum im hohen Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Gregor IX. und Friedrich II. - bedeutende Persönlichkeiten, die sich im Hochmittelalter allerdings auf völlig unterschiedlichem Terrain begegnet sind. Gregor IX., der als Papst den höchsten kirchlichen Würdenträger stellte und Friedrich II. als Gegenpol, der als Kaiser die höchste Position weltlicher Macht innehatte. Damit standen sich Anfang bis Mitte des 13. Jahrhunderts zwei Personen gegenüber, die beide als äußerst willensstark, durchsetzungsfähig und mitunter auch als starsinnig charaktersiert werden können.Beide Männer hatten entsprechend ihrer jeweiligen Position verschiedene Einstellungen und Haltungen, die mit unterschiedlichen Werten und Zielen verbunden waren, die sie zu verfolgen und zu erreichen versuchten. Papst Gregor IX. war zeitlebens bemüht, das Papsttum zu stärken und somit das Kaisertum zu schwächen. Aufgrund dieser Entschlossenheit seitens Gregor IX., dieses Vorhaben umzusetzen, waren Spannungen mit dem Kaisertum nahezu unumgänglich. Gerade diese Problematik soll in der folgenden Arbeit näher beleuchtet werden. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung zwischen Kaiser Friedrich II. und Papst Gregor IX. hinsichtlich des Kreuzzuges beziehungsweise des Kreuzzugsversprechens. Außerdem werden die Folgen des gescheiterten Kreuzzuges beschrieben. Zudem soll eine Gegenüberstellung des Verhältnisses zwischen Papst und Kaiser verdeutlichen, inwieweit sich ihre Beziehung während des Übergangs im Zeitraum als Hugo zum Papst Gregor IX. erhoben wurde, verändert hat. Zugleich steht am Anfang ein kurzer Einblick in die Lebensläufe beider Männer.

  • - Interviews mit dem Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst
    von Ernst Probst
    13,99 €

  • von Eike Christoph Windscheid
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,30, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: David Easton hat mit seinem Werk ¿The political system¿ neben namhaften Wissenschaftlern wie Deutsch und Almond den systemtheoretischen Ansatz politischer Theorie geprägt. Als Wegbereiter hierfür ist Talcott Parsons zu nennen, der Mitte der vierziger Jahre den Strukturfunktionalismus aus seiner Handlungstheorie entwickelte, was ihn letztendlich zu einer allgemeinen Systemtheorie führte, für die er einen allgemeingültigen Anspruch erhob. Für die Vertreter der politischen Systemlehre war dies der Anlass, Annahmen über das ¿System Politik¿ zu machen und Parsons¿ allgemeine Systemtheorie im Speziellen anzuwenden.Easton gehörte dabei einer Gruppe von Politikwissenschaftlern an, die versuchten, eine alternative Richtung zur klassischen vergleichenden Regierungslehre einzuschlagen. Er entwickelte seit den Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts das Modell des politischen Kreislaufs, beruhend auf dem strukturfunktionalistischen Ansatz von Parsons und gehört damit im Bereich der politischen Systemlehre zu den Vertretern der klassischen systemtheoretischen Ausrichtung.Für sein Modell wurde in der Folgezeit immer wieder allgemeine Gültigkeit erhoben, ein Stand nahe einer ¿General Theory¿ der Politikwissenschaften. Doch wie lässt sich dieser Ansatz auf das explizite Beispiel anwenden? Die in der systemtheoretischen Tradition stehenden Modelle sind seit Ende der 1960er Jahre vermehrt einer Kritik ausgesetzt, die eine zu nüchternde, aller normativen Grundelemente entbehrende Beschreibungsweise attestiert. Der Politikwissenschaftler Arno Waschkuhn knüpft mit seiner Kritik an dieser Stelle an: Er wirft Eastons Modell einen zu großen Allgemeinheitscharakter vor und fragt nach dem Sinn der Anwendung der Theorie als Realanalyse. Anhand des Fallbeispieles der Bundesrepublik Deutschland soll festgestellt werden, ob eine Einordnung der BRD in die Eastonsche Typologie möglich ist. In wie weit trifft die oben genannte Kritik zu und bleiben wesentliche Merkmale der politischen Entscheidungsfindung im Eastonschen Verständnis womöglich unberücksichtigt? Am Ende steht ein Fazit, das die wichtigsten Erkenntnisse dieser Arbeit noch einmal zusammenfasst und kritisch bewertet.

  • - Ein Vergleich der beiden Schulsysteme
    von Sabrina Wolfframm
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Sozialpolitik im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Das deutsche Bildungssystem steht nicht erst seit der ersten PISA-Studie aus dem Jahr 2000 unter starker Kritik. Es werden Ansätze von Teilreformen diskutiert und doch nicht umgesetzt. Ursachen werden gesucht und die Verantwortung wird innerhalb des Systems umher gereicht. Ein konträres Bild dazu bietet das finnische Schulsystem, welches durch die hervorragenden PISA-Ergebnisse zum Gewinner dieses internationalen Vergleichs avancierte. Die PISA-Studien erfassen, welches Niveau 15-jährige SchülerInnen der großen Industriestaaten in einem breiten Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen erreichen. In diesem Sinne wurden die ausgewählten SchülerInnen in ihren eigenen Schulen in den drei Grundbildungsbereichen - Lesekompetenz, Naturwissenschaft und Mathematik - getestet (vgl. OECD 2001: 14ff). Betrachtet man im Rahmen der vorliegenden Arbeit die Ergebnisse von Finnland und Deutschland, so werden signifikante Unterschiede nicht nur in den drei Grundbildungsbereichen, sondern vor allem im Gesamtergebnis deutlich. Während die deutschen Ergebnisse jeweils unterhalb der errechneten durchschnittlichen Punktzahl liegen, erreicht Finnland in allen Bereichen Punktzahlen, die zu den besten Ergebnissen aller Industrienationen gehören (vgl. ebd.: 60). Aus diesem Grund wird die vorliegende Arbeit einen Überblick über beide Schulsysteme hinsichtlich der Geschichte, der rechtlichen Rahmenbedingungen, der Finanzierung und des allgemeinen Aufbaus geben. Jedes Kapitel beinhaltet in diesem Zusammenhang zunächst die Darstellung der immanenten Charakteristika des deutschen Schulsystems und anschließend die Wesensmerkmale des finnischen Schulsystems mit den jeweiligen Schwerpunkten. Abschließend wird in jedem Kapitel eine Zusammenfassung formuliert, welche die Leitideen des jeweiligen Systems spezifiziert.

  • von Christian Elling
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Mitarbeiterzufriedenheit. Sie zeigt einerseits die Einflüsse auf, die die Mitarbeiterzufriedenheit bestimmen und andererseits die Konsequenzen die aus Mitarbeiterzufriedenheit entstehen. Zuerst wird das theoretische Konstrukt der Mitarbeiterzufriedenheit untersucht. Dazu werden verschiedene Konzepte abgegrenzt und die Möglichkeiten zur Erfassung der Mitarbeiterzufriedenheit aufgezeigt. Die Einflüsse werden in drei Bereiche aufgeteilt: personen-, arbeits- und unternehmensbezogen und entsprechend diskutiert. Als mögliche Konsequenzen der Mitarbeiterzufriedenheit werden die innere Kündigung, Mitarbeiterfluktuation und die Fehlzeitenquote erörtert. Abschließend wird die Thematik Mitarbeiterzufriedenheit als Führungsaufgabe wissenschaftlich eingeordnet.

  • von J Rgen Dute
    17,95 €

  • von Thomas Meisl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Chemie - Analytische Chemie, Note: 1-, Universität Regensburg (Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik), Sprache: Deutsch, Abstract: Über neunzig Prozent des Weltenergiebedarfs werden heute aus fossilen Energiequellen gedeckt. Da diese Energiequellen aber begrenzt sind und wohl in den nächsten hundert Jahren zur Neige gehen werden, müssen möglichst schnell andere Formen der Energiegewinnung erforscht werden. Eine der vielversprechensten Möglichkeiten ist die Kernfusion. In dieser Arbeit wird ein kurzer Überblick zum Thema Kernfusion gegeben. Vermittelt werden die Grundlagen dieses sehr interessanten Themas. Es wird dabei auf die derzeitigen verschiedenen technischen Ansätze, ihre mögliche Weiterentwicklung, Zukunftsaussichten und mögliche Gefahren der Kernfusion eingegangen.

  • - Exemplarisch untersucht am Beispiel schulischer Innovationen in NRW
    von Stephanie Reuter
    44,99 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,6, Universität Münster (Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit sich häufende Schlagworte wie ¿Wissensexplosion¿ und ¿abnehmende Halbwertszeit von Wissensbeständen¿ lassen die Frage aufkommen, wie die Schule auf diese Neuerungen reagieren soll. Über welche Art von Wissen, Kompetenzen und über welche Fähig- und Fertigkeiten müssen die Heranwachsenden von heute verfügen, um sich in unserer heutigen Informationsgesellschaft ¿als autonome und kommunikationsfähige Individuen behaupten¿ zu können? Die Befähigung, sich in einem bestimmten Umfang selber Wissen anzueignen, sich der dazu notwenigen Hilfsmittel zu bedienen und letztlich selbständig einen Lernprozess durchführen zu können, gehört außerdem zu den zentralen Schlüsselqualifikationen in Bezug auf das schulische Lernen. (...)So stellt sich dann auch die Frage, ob der Einsatz Neuer Medien in der Schule dabei helfen kann den Schüler bei seinen Lernprozessen zu unterstützen, ihn zu motivieren und ihm dabei Hilfe sein kann neue Informationen und Wissensbestände besser behalten und bei Gebrauch wieder abrufen zu können. (...)In dieser Arbeit wird nun zunächst herausgearbeitet werden, was unter dem Lernbegriff und vor allem unter dem Konzept des selbständigen Lernens genau zu verstehen ist. Hierbei werden dann unter anderem die Ursprünge, Begründungen und Methoden des selbständigen Lernens herausgestellt werden und vor allem die Voraussetzungen, die notwendigerweise für eine erfolgreiche Durchführung von selbständigen Arbeitsphasen in der Schule gegeben sein müssen, konstatiert werden. Daran anschließend wird der Einsatz Neuer Medien im schulischen Kontext im Hinblick auf eine mögliche Unterstützung des selbständigen Lernens thematisiert werden. Hierbei wird dann eine Auseinadersetzung mit den Vor- und Nachteilen des Einsatzes Neuer Medien im schulischen Kontext, sowie den dafür erforderlichen Voraussetzungen folgen. Hieran wird sich dann mit der Vorstellung des Modellprojekts SelGO des Landes NRW ein Beispiel aus der Schulpraxis anschließen, das die Zielsetzung verfolgt das selbständige Lernen der Schüler in der gymnasialen Oberstufe durch den Einsatz Neuer Medien zu stärken. Zusammenfassend sollen diese theoretischen und praktischen Aspekte Auskunft darüber geben, ob es tatsächlich möglich ist, das selbständige Lernen der Schüler durch den Einsatz Neuer Medien zu bestärken und welche Bedingungen und Voraussetzungen hieran geknüpft sind.

  • - Eine Einfuhrung: Ein philosophischer Beitrag zum internationalen Jahr der Chemie 2011
    von Ferdinand Kaser
    13,99 €

  • von Sebastian (Universitat Hamburg) Schubert
    17,95 €

  • - Ein Entwurf fur den Erdkundeunterricht in der 9. Klasse der Foerderschule, Foerderschwerpunkt Lernen
    von Alexander Wertgen
    17,95 €

  • von Sebastian Schmidt
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich 3- Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Einführung in Theorie und Praxis Politischer Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschäftigung mit dem Begriff der Bildung kann bis in die Antike zurückverfolgt werden. In allen späteren «Epochen», wie beispielsweise dem Mittelalter, der Renaissance oder der Zeit der Aufklärung war der Bildungsbegriff einem stetigen Bedeutungswechsel unterworfen. Geschichtliche und gesellschaftliche Ereignisse sowie Veränderungen waren und sind auch heute noch prägend für den Begriff der Bildung. In unserem alltäglichen Leben begegnet uns das Wort Bildung des Öfteren, sei es als Begriff, als Anspruch oder auch als Versprechen. Wer kennt in Deutschland nicht die Sendung «Wer wird Millionär?», in der uns der Moderator Günther Jauch verspricht, mit Allgemeinbildung sogar zum Millionär zu werden?Mit Bildung muss man sich also beschäftigen, besser noch, man muss sie haben. Aber was ist Bildung nun eigentlich, bzw. wer darf sich gebildet nennen und wer nicht? Berechtigt Bildung heutzutage nur noch zu etwas oder kann sie zu etwas befähigen? Ist Lernen in Bildungsinstitutionen lediglich am ökonomischen Bedarf orientiert? Und werden Bildungsinhalte nicht nur noch unter den Perspektiven des «Bildungsmarktes» bedeutsam? Im Zuge der Kommerzialisierung und Liberalisierung des Bildungssektors durch die Nivellierung von Hochschulabschlüssen, der flächendeckenden Einführung von Studiengebühren in fast ganz Europa und den Privatisierungsbemühungen der Welthandelsorganisation (WTO) etc., wird Bildung immer mehr zur Ware und damit zu einem profitablen Gut. Folglich liegt die Frage nahe, ob man in unserer heutigen Zeit überhaupt noch von Bildung sprechen kann.Der deutsche Philosoph und Soziologe Theodor Wiesengrund Adorno (1903-1969), der neben Max Horkheimer (1895-1973) als Hauptvertreter der kritischen Theorie der Gesellschaft gilt, hat sich in seinem Aufsatz «Theorie der Halbbildung» mit dem Begriff der Halbbildung beschäftigt. Was unter Halbbildung zu verstehen ist und welches die wesentlichen Gründe für die Entwicklung und die Herrschaft dieser Halbbildung sind, versuche ich im Laufe dieser Arbeit zu skizzieren.

  • - Eine Kultur der Bronzezeit von etwa 1300/1200 bis 800 v. Chr.
    von Ernst Probst
    10,99 €

  • - Eine Kultur der Bronzezeit von etwa 1800 bis 1600 v. Chr.
    von Ernst Probst
    11,99 €

  • von Rajko Dikmann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südosteuropa, Balkan, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ¿Büyük Han¿, der ¿Großen Herberge¿, treffen sich wöchentlich Menschen aus dem Norden und Süden der Insel Zypern. Männer aus dem türkischen und griechischen Teil der letzten geteilten Hauptstadt der Welt, Nikosia, finden sich zum Stammtisch ein, um sich über Möglichkeiten zur Überwindung der Teilung Zyperns zu beraten. Gegründet wurde der Stammtisch 2004, in jenem Jahr, in dem der ¿Annan Plan¿ zur Wiedervereinigung des griechischsprachigen Südteils mit dem türkischsprachigen Nordteil Zyperns in einer Volksabstimmung an der Ablehnung des griechischen Teils Zyperns scheiterte. Auf der Suche nach einer Art der Koexistenz gilt im ¿Büyük Han¿ die Regel: Zu viel Geschichte, zu viel Politik ist tabu. Um die fragilen freundschaftlichen Verhältnisse nicht zu gefährden, wird bei zu ernsten Gesprächsthemen ein Lied angestimmt, was einen sofortigen Wechsel des Gesprächsthemas signalisieren soll. Woche für Woche werden Lieder angestimmt, um auf dem beschwerlichen Weg zur Gleichberechtigung nicht ins stolpern zu geraten, damit jener alte Traum, die Wiedervereinigung der beiden Inselteile zur ¿Vereinigten Republik Zypern¿, nicht bloß vage Hoffnung der Vergangenheit bleibt. (Vgl.: Spiegel.de 21.04.07) Diese Hausarbeit hat das Ziel, jene Spaltung Zyperns in einen türkischsprachigen Nordteil und einen griechischsprachigen Südteil zu analysieren und zu erklären. Dabei ist das Scheitern des Annan-Plans aus dem Jahre 2004 nur als Wegpunkt in der zypriotischen Geschichte anzusehen, dessen Ursachen weit vorher gesucht werden müssen. Bevor jedoch mit der Suche nach den Ursachen für jene Spaltung begonnen werden kann, muss sich jene Suche auf einen Blickwinkel, also eine Theorie beschränken, mit deren Hilfe ein Blick auf die Historie geworfen werden kann. So wird in dieser Arbeit mit dem Ansatz von Effinger, Rittberger und Zürn gearbeitet, deren ¿Beitrag zur Erforschung der friedlichen Behandlung internationaler Konflikte¿ als Grundlage zur Analyse des Zypernkonflikts genommen werden soll. Zunächst wird der besagte Ansatz vorgestellt und erläutert, um darauf folgend im zweiten Teil auf den historischen Verlauf des Konfliktes einzugehen. Im Folgenden soll dann durch die Anwendung des Ansatzes von Effinger, Rittberger und Zürn der Konflikt analysiert werden, um entscheidende Wegpunkte, Gruppierungen und Positionen in der Geschichte des Konflikts kenntlich zu machen.

  • von Christoph Wagenseil
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Spiegel-Affäre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitschrift ¿Auf dem Wege zur Zivilgesellschaft ¿ 50 Jahre Bundesrepublik¿ enthielt in ihrer Ausgabe 3/1999 einen Aufsatz von Jürgen Appel1 über die Rolle der ¿Massenmedien in der Zivilgesellschaft¿. Der Abteilungsleiter im Fernsehen des Südwest-Rundfunks reflektiert das ¿Beispiel Deutschland¿ anhand von insbesondere zwei Fallanalysen, nämlich der ¿Spiegel-Affäre¿ als Bewährungsprobe für Demokratie und Rechtsstaat einerseits und dem Phänomen der Meinungsmonopolisierung durch die Springerpresse andererseits. Appels Credo ist entsprechend seiner Position als Vertreter der Medienmacht ¿Fernsehen¿ eher optimistisch ¿ so wird der Ausgang der Spiegel-Affäre mit dem ¿Ende vom Lied¿, d.h. dem Ende der politischen Karriere Franz Josef Strauß¿ als Verteidigungsminister, als Sieg des ¿Sturmgeschütz[es] der Demokratie¿ gedeutet, wie Herausgeber Rudolf Augstein die Aufgabe seines ¿Spiegels¿ einmal bezeichnete. Doch schließlich leitet der Autor über zu einem Fazit mit dem Titel ¿Die Gefahren des Fernsehens¿, welches durch das einleitende Strukturelement ¿Trotz alledem:¿ in gewisser Weise losgelöst von allem Vorherigen erscheint. Der dem Wettbewerb liberal überlassene Auswahlprozeß der kommerziellen Medien führe als ¿Kampf um die Quote¿ zur ¿Verflachung des Programms¿. Diese These kann Appel aber offenbar bloß mit moralischen Empörungen über sexuelle Perversionen und Gewalt im Quoten-TV sowie apokalyptischen Zitaten von Roman Herzog (¿flächendeckende[.] Volksverdummung¿) und Neil Postman (¿rapider Verfall der menschlichen Urteilskraft¿) untermauern. ¿Skandalöses¿ im weitesten Sinne des Wortes begegnet zunächst auf beiden Seiten der Kluft ¿ Spiegel-Affäre und Springerpresse hier, ¿Unterhaltungsindustrie¿ als demokratiegefährliches ¿Zerstreuungsgeschäft¿ mit quotengünstigen Skandalen dort. Doch auf diese Weise von ¿Skandalen¿ zu reden, bietet wenig Analysepotential, den Skandal als politisches Phänomen zu begreifen noch einen politischen Skandal genau eingrenzen zu können. Im folgenden soll nun eine ¿ eher soziologische als politologische ¿ Definition dargebracht und untersucht werden, die versucht, das Phänomen des politischen Skandals für die Forschung zu operationalisieren. Gegen Ende soll dann versucht werden, Stärken und Schwächen dieses Ansatzes, den Dirk Käsler als Grundlagenkapitel ¿Der Skandal als Politisches Theater¿ seinem Buch ¿Der politische Skandal - zur symbolischen und dramaturgischen Qualität von Politik¿ voranstellt, herauszuarbeiten.

  • von Marcello Mauritius Ladinig
    39,99 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, FH Kärnten, Standort Spittal (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, welchen Beitrag betriebliche Sozialarbeit leisten kann, um chronischen Störungen als auch negativen Stressoren am Arbeitsplatz rechtzeitig vorzubeugen. Zahlreiche Menschen fühlen sich bei der Bewältigung ihrer beruflichen Aufgaben vielmals überlastet, da Kompensationsmöglichkeiten nicht oder nur in geringem Maße gelingen. Ist es nicht möglich Stressfaktoren zu kompensieren und sich entsprechend zu erholen, kann sich in relativ kurzer Zeit negativer schädlicher Stress entwickeln. An dieser Stelle kann die betriebliche Sozialarbeit mit ihren Kompetenzen, Methoden als auch operativen Maßnahmen einen fachgerechten Beitrag leisten, in dem zum Beispiel Kommunikations- und Konfliktfähigkeitspotentiale als auch Ressourcen individuell gestärkt und gefördert werden. Betriebliche Gesundheitsförderung ist somit nicht nur eine kulturstärkende und imagebildende,sondern auch eine effektiv Kosten sparende Maßnahme. Daher schafft Betriebssozialarbeit im Rahmen ihrer Handlungen nicht nur eine ökonomische,sondern auch eine humane Nachhaltigkeit.

  • - Der Einfluss von Sozialkapital auf die betriebliche Innovationstatigkeit
    von Roland Spitzlinger
    16,95 €

  • von Torsten Sauer
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Bielefeld (Fakultät für Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema "Soziale Ungleichheit und Gesundheit" soll stärker in den Fokus derGesundheitspolitik im Märkischen Kreis gestellt werden. Als primäre Maßnahme ist dieErstellung eines so genannten Gesundheitsberichtes geplant. Ein derartiger Bericht liegtzurzeit für den Märkischen Kreis nicht vor.Daher ist das Ziel dieser Arbeit, ein Grundsatzpapier zur kommunalenGesundheitsberichterstattung zu erstellen, indem die Frage geklärt werden soll, welche Dateneine Beschreibung von "Sozialer Ungleichheit und Gesundheit" ermöglichen.Zunächst werden im Kapitel 1 "Theoretische Grundlagen" vermittelt, es werden die beidenBegriffe Gesundheit und Krankheit aus gesundheitswissenschaftlicher Sicht erläutert, und dieZiele und Aufgaben der kommunalen Gesundheitsberichterstattung aufgeführt. Das Kapitel 2beschreibt Daten und nennt Indikatoren, mit denen der allgemeine Gesundheitszustand derBevölkerung dargestellt werden kann. Das Kapitel endet mit dem Thema "SozialeUngleichheit und Gesundheit".Den Abschluss der Arbeit bilden geeignete Maßnahmen zur Gesundheitsförderung undPrävention, welche in der Lage sind, eine Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung zugewährleisten.

  • - Zur Ambivalenz von Freiheit und Zwang in den neuen Unternehmensstrukturen
    von Andre Richter
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Unternehmen müssen heutzutage wettbewerbsfähiger denn je sein, die Schlagwörter ¿Kostenminimierung¿ und ¿Profitmaximierung¿ ständig im Hinterkopf haben, was sich nicht selten in Auslagerungen von Produktionsstätten und den daraus resultierenden Entlassungen niederschlägt. Um im internationalen Vergleich mitzuhalten, sind Unternehmen gezwungen, durch solche Restrukturierungsmaßnahmen ihrer betrieblichen Organisation sich diesen verschärften Gegebenheiten anzupassen. Die alten, bürokratisch-tayloristischen Organisationsformen haben ausgedient und werden durch neue, flexiblere, produktivere und innovationsfähigere Organisationsformen ersetzt. Das Klima ist rauer geworden mit der Folge, dass ein kühlerer Wind auch durch die Flure der Unternehmen weht. Schlussfolgernd bedeutet dies, dass der unflexible Arbeitnehmer immer mehr von einem selbstgesteuerten, selbstorganisierten Mitarbeiter abgelöst wird. Hieß es noch vor nicht allzu langer Zeit in vielen Unternehmen in einem Normalarbeitsverhältnis zu arbeiten mit einer geregelten 48- bzw. 40-Stunden Woche und einer abgesicherten Altersversorgung; so stehen heutzutage Überstunden, nicht beanspruchter Urlaub und Arbeiten nach Feierabend am heimischen Computer für die Firma an der Tagesordnung vieler Berufstätiger. Ist es eine Steigerung der Arbeitsmoral, dass sich die Menschen aus Pflichtgefühl und Engagement über die vertraglich geregelte Arbeitszeit hinaus freiwillig ihrer Arbeit widmen oder steckt dahinter nicht in Wirklichkeit eine durch das Gefühl des Versagens begründete Angst nicht den Anforderungen des Jobs zu genügen? Die Beantwortung dieser Frage [...]

  • von Helmut Schafer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Politik- und Sozialwissenschaften - Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Sicherheitspolitik in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Es erscheint schwierig, im Rahmen einer Hausarbeit in einem Seminar vier vollständige Theorien der internationalen Beziehungen vorzustellen, nach ihren zentralen Unterschieden zu suchen und diese sogar noch durch weitere Theorieansätze zu ergänzen. Leicht könnte man fragen, ob ein solches Unterfangen überhaupt einen Sinn macht und ob es nicht sinnvoller wäre, sich auf die Untersuchung einer Theorie zu beschränken. Für den Verfasser liegt jedoch gerade darin die Herausforderung: die vorliegende Arbeit soll in verständlicher Sprache einen sehr kompakten, dennoch aussagekräftigen Überblick der Theorien internationaler Beziehungen bieten, mit Hilfe dessen sich auch der politologische Laie innerhalb kürzerer Zeit ein erstes, einführendes Bild von den wissenschaftlichen Erklärungsansätzen internationaler Beziehungen machen kann.Die bestimmende Untersuchungsfrage lautet dabei: worin liegen die zentralen Unterschiede der Theorien internationaler Beziehungen und welche Erklärungskraft haben sie (noch) heute für die Realität der internationalen Politik? Dabei ist eine These des Autoren, dass jede Theorie zunächst in ihrer jeweiligen Zeit, in einer bestimmten Konstellation des Staatensystems entstanden ist und dementsprechend ihre Erklärungskraft in einem historischen Zusammenhang gesehen werden muss. Darüber hinaus wird vermutet, dass sich die unterschiedlichen Theorien der internationalen Beziehungen in Teilaspekten gegenseitig sehr gut ergänzen, dass auch gerade in moderneren theoretischen Annahmen und Überlegungen Ansätze enthalten sind, die sich durchaus mit Perspektiven traditioneller Theorien verknüpfen lassen. Methodisch wird ein deskriptiver Ansatz gewählt, das heißt die Kerngedanken der einzelnen Theorien werden zunächst beschrieben und dann in ihren Differenzierungen analysiert.Zunächst werden dabei die vier Theorien Realismus, Institutionalismus, Liberalismus und Konstruktivismus chronologisch in ihren jeweiligen Ausprägungen anhand der Hauptvertreter vorgestellt. In jedem Kapitel wird sich dann eine Bilanz anschließen, die versucht, die Vorteile, die Widersprüche und die ungelösten Probleme der einzelnen Theorien aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang werden auch deren Unterschiede herausgearbeitet. Im Anschluss soll ein kurzer Überblick über weitere Theorien das Gesamtbild vervollständigen.

  • von Ron Klug
    16,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,5, Staatliches Seminar für Lehrämter Halle, Sprache: Deutsch, Abstract: Sehr ausführlicher Unterrichtsentwurf mit Sachanalyse, didaktischer und methodischer Analyse, Verlaufsplan und Materialien.

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