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  • - Essay zum Text
    von Manuel Berg
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  • - Shakespeare als moegliches Vorbild
    von Renata Paluch
    16,95 €

  • - Caso escuela Bolivariana M/Jornada de Las Matias, en Rio Claro Estado Lara
    von Rosanna Castaneda
    24,99 €

  • von Valerie Till
    15,95 €

    Seminar paper de l¿année 2015 dans le domaine Didactique du français - Litérature, ?uvres, note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, langue: français, résumé: L¿expression Historia magistra vitae veut dire que l¿homme peut tirer des enseignements de l¿histoire pour éviter des fautes dans l¿avenir.Pour cela, beaucoup d¿auteurs, surtout à l¿époque du romantisme, ont intégrés des personnages et événements réels dans leurs romans historiques. Mais est-ce qüon peut toujours apprendre des choses riches d¿enseignements de l¿histoire ?En premier lieu, le devoir suivant analyse la représentation du roi Friedrich Wilhelm IV et de son peuple, enchâssés par Klaus Kordon dans son ¿uvre "1848. Die Geschichte von Jette und Frieder". En second lieu, on ne considère pas seulement le contenu et le ton, mais aussi la fonction des portraits. Les derniers chapitres s¿occupent de l¿intégration de l¿histoire dans le roman et de la comparaison du travail de Kordon avec celui des auteurs du IXe siècle, comme Dumas et Hugo, en ce qui concerne le style et les portraits du roi et du peuple.

  • von Sebastian A Wagner
    15,95 €

    Essay from the year 2008 in the subject Psychology - General, grade: 1,7, University of Derby (Institut für Psychologie), course: Cognitive Psychology, language: English, abstract: In Psychology, many theories and models use process charts resembling circuit diagrams of technical devices. In this account, human behaviour and experience appears to be the result of processes taking place in the ¿black box¿ named cognition. In this context, ¿computationalism is the view that computation [¿] can offer an explanatory basis for cognition¿ (Davenport, 2008, p.1). The Computational Theory of Mind (CTM) has developed on this foundation, attempting to reveal what is inside this ¿black box¿. In contrast, human consciousness being a part of cognition (Harnad, 1994) seems to be beyond any scientific explanation. This essay will critically discuss the extent to which consciousness poses a problem for the CTM ¿ regarding issues surrounding consciousness as an area of scientific study, the extent to which consciousness is explicable in computational terms, explanations of consciousness, and Dennett¿s (1991) different account to consciousness. It will be argued that consciousness does pose a major problem for the CTM, especially when it is conceptualised as subjective experience. It will conclude that Cognitive Science should presently focus only on certain aspects of consciousness, called the easy problems.

  • von Andreas Berndt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 2, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Definition VerkehrsinfrastrukturVerkehrsinfrastruktur umfasst die Infrastruktur des Verkehrs. Dabei ist zu beachten, dass zur Infrastruktur auch organisatorische und institutionelle Dimensionen zählen. Somit gehören nicht nur die Verkehrswege mit ihren Leitsystemen und Umschlageinrichtungen zur Verkehrsinfrastruktur, sondern auch Planungsverfahren, Steuerungsformen und Regelsysteme wie die Straßenverkehrsordnung zählen dazu. Eine gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur wurde früher als zentraler Standortfaktor angesehen. Heute wird diese Annahme eingeschränkt: Es ist noch immer wichtig, dass Regionen gut an überregionale Verkehrsnetze angeschlossen sind, jedoch ist dies nicht mehr der zentrale Faktor in Westeuropa. Nur in schlecht erreichbaren Regionen führt der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zu relativ klaren positiven Effekten. Allerdings wird der Grenznutzen jeder weiteren Maßnahme geringer. Lokale Experten sehen die Verkehrsinfrastruktur oft als wichtiger an als wissenschaftlich begründet ist. 2. Beschäftigungseffekte in der BundesverkehrswegeplanungVerkehrsinfrastrukturinvestitionen kommt eine hohe Bedeutung bei der Erschließung strukturschwacher Gebiete zu. Die Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur ist als Gemeinschaftsaufgabe zwischen Bund und Ländern im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland (Art. 91a, Abs. 1 Nr. 2) verankert. Strukturschwache Regionen profitieren von den Infrastrukturinvestitionen, indem sie Impulse für den regionalen Arbeitsmarkt auslösen. Diese Impulse entstehen temporär während der Bauphase von Projekten und dauerhaft während des Betriebs der Verkehrswege.

  • von Johannes Bellebaum
    13,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistische Fakultät), Veranstaltung: Lyrik im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: "Lies keine Oden mein Sohn, lies Fahrpläne: sie sind genauer." schreibt Hans Magnus Enzensberger in seinem Gedicht "Ins Lesebuch für die Oberstufe." Damit bringt er eine weit verbreitete Position zur Sprache, die die Thematisierung von Lyrik im Unterricht in hohem Maße erschwert: bei der Lyrik, so die verbreitete Auffassung, handelt es sich um eine literarische Gattung, deren Aussagen weder eindeutig sind noch beim einmaligen Lesen letztgültig erfasst werden können. Diese fehlende Genauigkeit im Text erzeugt vielfach einen ausgeprägten Widerwillen seitens der Schülerschaft, sich mit lyrischen Texten auseinander zu setzen. Es gilt daher, eine spezifische, auf die Bedürfnisse der Lyrik zugeschnittene Didaktik zu entwickeln und umzusetzen, um dem verbreiteten Unwillen entgegen zu wirken und zugleich die Besonderheiten und Vorzüge der Poesie in den Vordergrund zu rücken.Aufgrund der großen Variabilität dieses Bereiches der Literatur ist dabei die generelle Anwendung von einzelnen Methoden nur schwer möglich. Vielmehr muss eine Verknüpfung von Inhalt und didaktischer Methodik derartig gestaltet sein, dass nicht nur eine didaktische Orientierung am Thema der Lyrik erfolgt, sondern die Bezugnahme detailliert genug ist, um eine Verknüpfung singulärer, konkreter Textzugänge einzelner Teilbereiche des Gedichtes mit dazu passenden methodischen Zugängen zu erlauben.Aufbauend auf die Ergebnisse des Referates sollen zwei mögliche Zugangswege zu Heinrich Heines Gedicht "In der Fremde" näher untersucht und exemplarisch mit potentiell geeigneten Vermittlungskonzepten verknüpft werden.

  • von Martin Baier
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Philosophisch-Theologische Hochschule Brixen, Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein anderes Dokument hat in der jüngeren Kirchengeschichte so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie das am 07. Juli 2007 promulgierte Motu Proprio Papst Benedikts XVI. ¿Summorum Pontificum¿ und die im Vorfeld angekündigten sog. Ausführungsbestimmungen der Deutschen Bischofskonferenz. Vielen ist der Begriff ¿Motu Propriö und seine Bedeutung als Rechtsdokument der Heiligen Kirche nicht bekannt. Zwei Dokumente befassten sich in jüngerer Zeit mit der Zulassung des Tridentinischen Meßritus: Im Jahre 1984 teilte die Heilige Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramente den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen in einem Brief mit, dass die ¿Tridentinische Messe bedingt erlaubt sei.¿ Vier Jahre später befasste sich das ¿MP Ecclesia Dei¿ Papst Johannes Paul II. in Zusammenhang mit den Vorfällen von Erzbischof Lefebvre mit diesem Thema. Aus aktuellem Anlass, persönlichem Interesse und, da es bis zu diesem Zeitpunkt keine allgemeine zusammenfassende Darstellung gibt, wurde dieses Thema von mir gewählt. In einem ersten Teil soll das ¿MP¿ als kirchenrechtliches Dokument betrachtet werden. Die Aufmerksamkeit im zweiten Abschnitt liegt auf den ¿Leitlinien der Deutschen Bischofskonferenz¿ bevor im dritten Teil ein abschließender Vergleich vorgenommen werden soll.

  • von Vincent Glittenberg
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1.9, Sciences Po Paris, Dijon, Nancy, Poitier, Menton, Havre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Charakterisierung der Kuba Krise als ¿Gamble¿, zu deutsch als risikoreiches Glücksspiel, lässt sich nicht von der Hand weisen; immer wieder kam es zu Situationen, in denen der Einsatz von nuklearen Waffen unmittelbar bevorstand. Diese Brisanz der ¿13 Tage¿ fasziniert noch heute viele Autoren und führt zuweilen zu einer verkürzten Darstellung der Krise, die sich lediglich mit dem Zeitraum vom 14/15-28 Oktober befasst und ihre Vorgeschichte außer Acht lässt. Meiner Ansicht nach sind jedoch bestimmte Elemente und Ereignisse im Vorfeld des Oktobers 1962 von zentraler Bedeutung, um die Handlungsmuster und Denkweisen sowohl der sowjetischen als auch der amerikanischen Führung verstehen zu können. Die Auseinandersetzung mit diesen Denkmustern, in Verbindung mit ihren Ursachen und Konsequenzen nehmen eine zentrale Position in dieser Arbeit ein. Bei der Analyse der genannten Punkte gehe ich von derThese aus, dass die Kubakrise in vielerlei Hinsicht als typisches Produkt der Logik des Kalten Krieges zu deuten ist, das ohne den speziellen Kontext des letzteren nicht zu verstehen ist.Folgerichtig gebe ich zunächst einen Überblick über diejenigen Aspekte, die meiner Meinung die Eskalation auf Kuba überhaupt erst ermöglichten. Anschließend werde ich in einen generellen Überblick über die Krise geben und hierbei ihrer Chronologie folgen. In einem zweiten, mehr analytisch geprägten Teil gehe ich auf die Beweggründe der zentralen Akteure ein und gebe Einblicke in dieRezeption der Kubakrise in der Forschung. Abschließend werde ich ein Fazit aus der zuvor getätigten Analyse ziehen, um die Ergebnisse der Arbeit zusammenzufassen.

  • - Inwieweit fuhrten soziale und wirtschaftliche Ursachen des Deutschen Bauernkriegs zu einer veranderten rechtlichen Stellung des gemeinen Mannes im alten Reich?
    von Björn Piechotta
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (FMI), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1495 wurden im Rahmen der Reichsreform für die deutsche Rechtsgeschichte Grundlagen gelegt, die bis heute noch in der rechtlichen Struktur der Bundesrepublik Deutschland erhalten sind. Die Obrigkeit fing bereits in dieser Zeit an, den gemeinen Mann, wie auch den Herrscher, an Gesetze zu binden. Der Ewige Landfriede diente einerseits dazu, die Fehde im Reich zu unterbinden und beinhaltete das Gebot, jede Form von Rechtsstreit vor Gericht auszutragen .Andererseits war der Landfriede das Rechtsmittel, welches den Anspruch des staatlichen Gewaltmonopols im Reich beinhaltete und somit die durch die Reichsstände auf dem Reichstag zu Worms 1495 legitimierte Machtausübung darstellte . Die Reichskammergerichte hatten die Aufgabe, als höchste gerichtliche Instanz über die Einhaltung des Ewigen Landfriedens zu wachen. Diese Reichskammergerichte waren aber selbst auch an eine Prozessordnung gebunden, die das Verhalten des Gerichts gegenüber den Streitparteien für jedermann gerecht regeln sollte Dennoch sah die Realität in den Klein- und Kleinstherrschaften des Reichs anders aus. Viele Bauern waren aufgrund der Verträge über die Landbewirtschaftung an Dienste und Abgaben an ihre Herren gebunden . Zudem verlangte der Klerus auch seinen Anteil an dem von den Bauern Erwirtschafteten. Es gab somit aufgrund der sozialen und wirtschaftlichen Lage der Landbevölkerung beträchtliches Konfliktpotenzial. Soziale und wirtschaftliche Missstände führten auch letztlich in den Deutschen Bauernkrieg. Es ist somit die Frage zu klären, ob die wirtschaftlichen und sozialen Ursachen und Folgen des Bauernkriegs auch zu rechtlichen Veränderungen zugunsten oder zuungunsten des gemeinen Mannes führten.

  • - Wahrnehmung und Realitat der Machtergreifung
    von Marcel Stepanek
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung zwischen der KPD und der NSDAP war eine der wichtigsten und prägendsten Konfliktlinien der Weimarer Republik. Aber auch die starke Front systemoppositioneller Kräfte, die die NSDAP und die KPD errichtet hatten, sowie die tiefe Feindschaft zwischen den beiden linken Arbeiterparteien zählen zu den entscheidenden Konflikten, die die Weimarer Republik durch systemfeindliche Parlamentsmehrheiten, politische Kämpfe und nicht endende Gewalt maßgeblich schwächten.Nach der ¿Machtergreifung¿ der Nationalsozialisten am 30.01.1933 war die KPD die erste Partei, die die Härte der neuen Machthaber zu spüren bekam. Innerhalb des ersten Monats der NS-Regierung wurde die KPD in ihren legalen Strukturen ohne nennenswerten Widerstand verboten und aufgerieben. Dies erstaunt zunächst bei einer Partei, die sich in der Weimarer Republik völlig dem Kampf gegen den Faschismus verschrieben hatte.Um erklären zu können, wie die KPD die ¿Machtergreifung¿ wahrgenommen und auf sie reagiert hatte, ist es notwendig, sich nicht nur mit der ¿Faschismustheorie¿ zu beschäftigen, sondern auch mit dem Verhältnis zwischen KPD und SPD sowie dem zwischen KPD und NSDAP in den letzten zwei Jahren der Weimarer Republik. Dadurch lässt sich zeigen, dass die Wahrnehmung der KPD-Funktionäre und ihr politisches Verhalten geradezu von einer sehr stabilen Kontinuität und Pfadabhängigkeit geprägt waren, die bis weit in das dritte Reich reichte.

  • von Wolfgang Tiede
    16,95 €

    Project Report from the year 2007 in the subject Law - European and International Law, Intellectual Properties, , language: English, abstract: Public service both national and local in Europe is characterised by a great diversity and specificity . The institution of public service itself exists in all European countries, but the regulation differs considerably. This is due to several factors which are, among others, the structure of the State, conception of the notion of general interest, impact of decentralisation movements and cultural pluralism of local authorities. The regulation depends mainly on the weighting of the public law governed career system and the civil law governed employment system of public service. Most of the European countries have chosen a hybrid model. Thus, the field of law regulating the personnel of the public service is a mixture of public and civil law.Three systems of regulation of public service can be observed across Europe, depending on the amount of implication of public law in the public service sector: the employment system (I.), the career system (II.) and hybrid systems (III.). It has to be stated though, that the realisation of pure systems do not exist and that every system is more or less hybrid.

  • von Wolfgang Tiede
    15,95 €

    Project Report from the year 2007 in the subject Law - European and International Law, Intellectual Properties, , language: English, abstract: In nearly all countries, municipalities own or control substantial amounts of real estate, but few municipal governments think of their holdings as a ¿portfoliö whose composition might be modified to better serve public purposes. Economists therefore propose that legal and institutional frameworks should be set up in order to enable efficient real property asset management on the local level. However, there are good reasons why municipalities may only participate in economic life in exceptional cases. One reason arises from private law: local authority economic enterprises should not be in competition with the private sector in the free market economy. Another reason is derived from public law: activity and involvement in competition are associated with risks for the municipality. Those risks local authorities should not expose themselves to.

  • von Hans Hahnenkampf
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 3,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung:In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der Situation der Russlanddeutschen in Russland vor ihrer Rückkehr in die Bundesrepublik Deutschland beschäftigen. Besonders herausarbeiten will ich dabei die Gründe, die die Russlanddeutschen veranlasst haben die Sowjetunion verlassen zu wollen. Auch sollen die Lebensumstände ein zentraler Punkt der Analyse sein.Da die Russlanddeutschen während und auch noch nach Ende des zweiten Weltkrieges unter menschenunwürdigen Bedingungen leben mussten, die Sowjetunion aber nicht verlassen durften, möchte ich die Analyse auf den Zeitraum nach Ende des zweiten Weltkriegen bis zum Fall der Sowjetunion festlegen.Weil die Deutschen in Russland auch 40 Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges so vehement versuchten die UdSSR zu verlassen, was man besonders gut an der enorm großen Zahl von Ausreiseanträgen erkennen kann, wird es interessant sein, herauszuarbeiten, welche Entwicklungen die Lebensumstände der Russlanddeutschen in diesen 40 Jahren gehabt haben, - oder nicht gehabt haben. Bekannt sind die Erlasse des Obersten Sowjets, der die Russlanddeutschen bereits wenige Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges von aller Schuld freigesprochen hatte ¿ doch wieso wollen die Russlanddeutschen immer noch aus Russland emigrieren? Was hat sich tatsächlich für die Russlanddeutschen verbessert, nachdem sie noch während des zweiten Weltkrieges quasi rechtlos waren?Diese Fragen sollen in meiner Hausarbeit geklärt werden.Diesbezüglich möchte ich den Rahmen dieser Arbeit auf die Zeit vom Ende des zweiten Weltkrieges bis zum Beginn der großen Ausreisewelle 1990 eingrenzen. Außerdem werde ich das Thema chronologisch bearbeiten, sodass die Entwicklungen und Veränderungen jeweils zeitlich nachvollzogen werden können.[...]

  • von Yvonne Preuth
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Georg Christoph Lichtenberg - Diskussion ausgewählter Briefe im Kontext von Leben und Werk, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars ¿Georg Christoph Lichtenberg - Diskussion ausgewählter Briefe im Kontext von Leben und Werk¿, betreut und geleitet durch Uni-Prof. Dr. xxx, habe ich mich innerhalb dieser vorliegenden Ausarbeitung näher mit dem im Seminartitel erwähnten Aspekt des Briefes befasst.Die folgenden Seiten gliedern sich dabei wie folgt: Über eine biografische Annäherung an Lichtenberg, möchte ich zu dem Brief an sich und dem Privatbrief im Speziellen kommen, um schließlich Lichtenbergs ¿Brieftheorie¿ anhand eines von ihm verfassten Metatextes über Merkmale eines Briefes darzulegen. Mit einem abschließenden Resümee endet diese Ausarbeitung.

  • von Sascha Friess
    18,95 €

  • - Problemkreise, Loesungsansatze, Umsetzungen und Wirkungen als Grundlagen fur den Foerderpreis der Stiftung Kriminalpravention (Stadtepreis 2009)
    von Ernst Hunsicker
    14,99 €

  • von Gebhard Deissler
    17,95 €

  • von Fabian Fuchs
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte unter Einbeziehung der Landesgeschichte), Veranstaltung: Die ersten Staufer - Konrad III. und Friedrich Barbarossa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll klären, ob dem Kaisertum, in Gestalt von Kaiser Friedrich I. Barbarossa, oder der Kurie, in Person von Papst Hadrian IV., die überwiegende Schuld am Schisma von 1160 zuzurechnen ist. Die Kirchenspaltung, die ein gesamteuropäischesPhänomen darstellte und das Abendland 17 Jahre lang, bis zum Frieden von Venedig 1177, prägte, hat ihren Ausbruch durch die zwiespältige Papstwahl des Jahres 1159 erfahren, die Wurzeln für das Schisma reichen jedoch tiefer in die Vergangenheit zurück.Auf Basis des Konstanzer Vertrages von 1153, der die Beziehungen von Papsttum und Kaisertum definierte, wird in chronologischer Reihenfolge die Ausführung (oder Nichtausführung) der jeweiligen Vertragspunkte seitens der Heiligen Stuhls und des Kaisers aufgezeigt. Weiterhin werden dann Konfliktsituationen zwischen Friedrich Barbarossa und der Kurie bis zur Doppelwahl von 1159 und der Synode von Pavia 1160, mit der die Kirchenspaltung ihren Anfang nimmt, aufgezeigt und kritisch betrachtet.In der Schlussfolgerung wird schließlich aus den beleuchteten Ereignissen zusammengefasst,welcher Partei die Hauptschuld am Schisma zuzusprechen ist (oder ob es überhaupt auf eine Partei vollständig abgewälzt werden kann).Als Hauptquelle wurde die Gesta Friderici des Otto von Freising, der Chronist Friedrich Barbarossas, herangezogen. Da Friedrich der Neffe Ottos war und er ihm diverse Passagen diktiert hat, ist die Authenzität und Neutralität der Quelle nicht immer gegeben.

  • von Anna-Lena Blanke
    16,95 €

    Seminar paper del año 2008 en eltema Romanística - Español, literatura, cultura general, Nota: 2,0, Universität Bremen, Idioma: Español, Resumen: Un argumento en contra de esta literatura desarrollada en las misiones como fuente sobre las lenguas indígenas es de Wilhelm von Humboldt cuando explica que al escribir estos textos ya estas lenguas se impregnaron de los coneptos religiosos europeos: Noch verkehrter und mangelhafter ist der an sich schwierige lexicalische (sic!) Theil (sic!) ihrer Arbeiten behandelt.[¿] Wenn man darin auf moralische und intelektuelle Ideen stößt, so muß man sich wohl vor erdichteten Wörtern hüten, welche die Väter der Missionen, immer nur ihrem Zweck, christliche Wörter in die fremde Sprache zu übertragen, und zu predigen, im Auge habend, sich zu bilden erlauben.Humboldt expresa aquí que al tratar los textos de estas misiones el lector siempre tiene que ser conciente de que la meta de los misioneros era la de persuadir a los indígenas de que se convirtieran a una religión totalmente diferente a las suyas. A la pregunta de si integrar palabras nuevas y cristianas en los idiomas indígenas fue verdaderamente un objetivo en sí queda abierta. Sin embargo, Zimmermann observó que en el nahuatl se introdujo la palabra Dios, ya que la palabra azteca teotl se refería a un ser supremo pero que a su vez llevaba impresa otro significado porque el concepto era el de un díos entre varios.[18]

  • von Sarah Guhr
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,7, Fachhochschule für Wirtschaft Berlin (Fachbereich Berufsakademie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungIm Sommer des Jahres 2007 begann die US-Immobilienkrise, welche vermutlich noch bis weit in die Zukunft Auswirkungen auf die Finanz- und Arbeitsmärkte in aller Welt haben wird. Der Ursprung dieser Finanzmarktkrise soll in dieser Arbeit nicht erläutert werden, dafür aber deren Auswirkungen auf die Stabilität der Banken und daraus notwendigerwei-se folgende Konsequenzen für den Umgang mit den bankenaufsichtsrechtlichen Regelun-gen. Der Finanzsektor ist der bedeutendste Motor und die wichtigste Stütze für die Volkswirtschaft, nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt. Wenn die Banken in die Krise geraten, beeinflusst das auch Bereiche, die nicht unmittelbar von der Subpri-me-Krise betroffen waren. Da das bisherige Absicherungs- und Kontrollsystem seine Auf-gaben nicht zufriedenstellend erfüllt hat ist es nun wichtig, die Stabilität der Banken zu stützen. Daraus folgt, dass umfassende und grundlegende Veränderungen vorgenommen werden müssen. Es wird um die Kontrolle der Banken als zentrale Problemfrage gehen, die momentan überall auf der Welt gestellt wird. Reicht eine Institution wie die Bundesan-stalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (nachfolgend BaFin genannt) aus, oder muss nun, aufgrund ihres offensichtlichen Versagens, eine neue Variante der Kontrolle und Einfluss-nahme in Betracht gezogen werden? Die Zwangsverstaatlichung und Enteignung der Ak-tionäre wird als Möglichkeit in Betracht gezogen, doch sind schärfere Überwachung und staatliche Eingriffe wirklich die Lösung? Nachfolgend wird versucht, diesen Fragen auf den Grund zu gehen, indem zunächst das Kontrollsystem für die Banken in Deutschland mit den Aufgaben, Zielen und Problemen untersucht wird, um anschließend die viel-schichtigen Argumente für und wider die heftig diskutierte Verstaatlichung zu analysieren. Zuletzt wird die KfW als exemplarisches Beispiel untersucht.

  • - Neue Aspekte des Schreibens in Sylvia Molloys En breve carcel
    von Nathalie Solis Perez
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Philologie, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich mich mit dem Roman En breve cárcel der argentinischen Autorin Sylvia Molloy beschäftigen und insbesondere eingehen auf die Beziehung zwischen Körper, Text und Identität. Der Körper als kulturelle und kulturtheoretische Kategorie spielt eine entscheidende Rolle in diesem Roman, da er Raum bietet für eine Introspektion und Selbsterfahrung. In ihm vollziehen sich komplexe Reflexionen über das Selbst, er ist Schauplatz der emotionalen Auseinandersetzung und Bewältigung der Vergangenheit. Er bildet ein von der Außenwelt abgeschirmtes Terrain, auf dem sich das Selbst ungestört zurückziehen, bewegen und entfalten kann. Die eigene Geschichte und Identität werden (re-)konstruiert und reflektiert. Dieser Prozess geschieht durch den Vorgang des Schreibens, der quasi Körper und Text untrennbar miteinander verbindet. ¿ Schreiben wird zum Körper und Körper zum Schreiben, Körper ist Schreiben, Handeln, Darstellen und umgekehrt¿ (de Toro ). Durch das Schreiben (re-)konstruiert und manifestiert sich das Selbst, der Körper wiederum produziert die Schrift und den Text.Der Körper als Medium zur Kommunikation zwischen Ich und Gesellschaft soll hier vor allem im Hinblick auf die Identitätsbildung untersucht werden: wie wird Identität geschaffen und wo, wer ist daran beteiligt und was hat der z.B. der Körper damit zu tun? Diese Fragen sollen am Beispiel des Texts En breve cárcel behandelt werden, dabei sind es besonders die subtilen Verbindungen zwischen dem Ich, dem Körper, der Stimme und der Gesellschaft, die hier interessieren.

  • - Eine Unterrichtsreihe zum Thema Kirchraumpadagogik
    von Julia Wenigmann
    17,95 €

  • - Eine kritische Untersuchung des Konzepts Integrer Unternehmensberatung
    von Simon Milewski
    18,95 €

  • von Fabian Speitkamp
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,3, Universität Bayreuth, Veranstaltung: Entwicklungspolitik II, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden die Chancen und Herausforderungen vom African Peer Review Mechanism herausgestellt werden. Ein wichtiger Bestandteil von Nepad (The New Partnership for Africa's Development) ist der African Peer Review Mechanism (APRM), durch den sich die afrikanischen Regierungen gegenseitig analysieren und bewerten, um die Fortschritte in Richtung der genannten Ziele zu erkennen und mögliche Maßnahmen ergreifen zu können. Besonderer Fokus wird hierbei auf gute Regierungsführung gelegt. APRM gilt gleichzeitig auch als das innovativste Element von Nepad (Taylor 2005: 61), wird als dessen Grundstein betrachtet und trägt somit große Verantwortung für das Gelingen oder Scheitern von Nepad (Kebonang & Fombad 2006: 39).Im Rahmen dieser Arbeit sollen nun die Chancen und Herausforderungen von APRM herausgestellt werden. Dafür wird nach einer kurzen Beschreibung von Nepad, die den Kontext von APRM deutlich machen soll, auf den African Peer Review Mechanism selbst eingeganen. Es werden die Bedeutungen der wichtigsten Instanzen erläutert und ein Musterablauf skizziert. Danach wird, um die theoretischen Überlegungen zu überprüfen, anhand des Beispiels Südafrika ein Fazit gezogen, in dem anschließend die Zukunftsaussichten und eventuelle Verbesserungsvorschläge des APR-Prozesses dargestellt werden.

  • von Zahra Kouzbour
    15,95 €

    Inhaltsverzeichnis1 Einleitung2 Begriffsklärungen 2.1 Die Informations- und Wissensgesellschaft 2.2 Das Phänomen ¿Digital Divide¿ 2.3 Begriffsdefinition ¿Democratic Divide¿3 Sozioökonomische Ursachen des ¿Digital Divide¿ 3.1 Faktor Alter ¿ ¿Digital Natives¿ 3.2 Faktor Sozialstatus ¿ Wissensklufthypothese 3.3 Faktor Geschlecht4 Fazit5 Literaturverzeichnis

  • von Philip Henri Unterreiner
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Essay befasst sich mit dem Zusammenhang des Volksliedes "Loch Lomond" und des schottischen Unabhängigkeitsgedankens. Unterdrückte Völker haben ein langes Gedächtnis. Wie sonst ließe es sich erklären, dass die Ereignisse des Jahres 1745 ("The Fortyfive") in Schottland bis heute die Gemüter bewegen? Das Volkslied "Loch Lomond" steht thematisch mit diesem letzten schottischen Unabhängigkeitskrieg in Verbindung.Im Jahr 2007 neu aufgenommen, landete es prompt für sieben Wochen auf Platz eins der schottischen Charts. Lässt sich mit Musik Politik machen? Im Hinblick auf das 2014 stattgefundene Referendum über die schottische Unabhängigkeit, muss das Thema und der Hype eindeutig als politsch bewertet werden. Im Folgenden werden die nähere Umstände und die Verbindung von 1745 und Loch Lomond dargestellt.

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